DE7907374U1 - Einstellbarer Drehwiderstand mit Haltevorrichtung - Google Patents
Einstellbarer Drehwiderstand mit HaltevorrichtungInfo
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- DE7907374U1 DE7907374U1 DE19797907374 DE7907374U DE7907374U1 DE 7907374 U1 DE7907374 U1 DE 7907374U1 DE 19797907374 DE19797907374 DE 19797907374 DE 7907374 U DE7907374 U DE 7907374U DE 7907374 U1 DE7907374 U1 DE 7907374U1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
- H05K7/10—Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Adjustable Resistors (AREA)
Description
P r e h
Elektroföinmechanische Werke
Jakob Pr eh Nachf. GmbH 8c Co.
Schweinfurter Straße 5
87AO Bad Neustadt/Saale , den 13.03.1979
1/79 Gbm
Bsch/Gü
Bsch/Gü
Einstellbarer Drehwiderstand mit Haltevorrichtung
Die Neuerung geht aus von einem einstellbaren Drehwiderstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bereits ein einstellbarer Drehwiderstand bekannt, der zum Einbau in eine gedruckte Schaltungsplatte geeignet ist.
Die Bedienungswelle ist hierbei parallel zu der gedruckten Schalungsplatte angeordnet, Der einstellbare Drehwiderstand
besitzt ein Gehäuse aus Metall, das auf der Seite, auf der sich die Bedienungswelle befindet, Laschen aufweist. Mit
Hilfe dieser Laschen wird durch deren Umbiegen das Gehäuse an einer Haltevorrichtung befestigt. Diese ist U-förmig ausgebildet
mit einer Frontfläche und zwei etwa im rechten j Winkel hierzu abgebogenen Seitenwänden. An den Seitenwänden :
sind Lötanschlußfahnen vorgesehen, mit deren Hilfe die Haltevorrichtung
in eine gedruckte Schaltungsplatte eingelötet j 1 wird. Neben der Halterung durch die Laschen wird das Gehäuse ij
noch durch die Bedienungswelle in der Haltevorrichtung fest- Pj
gehalten. Diese ist nämlich noch in einem hülsenförmigen j'j
Buchsenlager drehbar gelagert, wslcb.es sich als Ansatz an \\
der Frontfläche befindet. Um eine zusätzliche Sicherung gegen
ein axiales Verschieben der Bedienungswelle zu erreichen, ist diese mit einem Sicherungsring versehen. Falls der Drehwiderstand
mit der gedruckten Schaltungsplatte z.B. an einem Chassis befestigt werden soll, sind an der Frontfläche seitlich
zwei Lappen mit je einer Öffnung zur Aufnahme eine Verbindungselementes, wie z.B. einer Schraube oder dergleichen,
vorgesehen.
• · · ■
• I · I
— 5 —
Ee ist ferner ein einstellbarer Drehwiderstand in der Art
eines Draht-Trimmerwiderstandes bekannt, der ein topfförmiges
Gehäuse aufweist, das in einer U-förmigen Haltevorrichtung befestigt ist. Hierzu sind in schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen des Gehäuses Befestigungsarme der Haltevorrichtung
eingeschoben. Diese münden in zwei Spreizfinger, die nach dem Zusammenfügen beider Teile abgebogen werden und so einen
festen Halt des Gehäuses in der Haltevorrichtung gewährleisten. Sowohl das Widerstandselement als auch die Haltevorrichtung
besitzen Lötanschlußfahnen, mit deren Hilfe der Drehwiderstand
in eine gedruckte Schaltungsplatte eingexötet ist. In einer muldenförmigen Vertiefung der Frontfläche der Haltevorrichtung ist der Schleiferträger drehbeweglich gelagert. Die Frontfläche der Haltevorrichtung stellt somit eine Abschlußwand des
topfförmigen Gehäuses dar und sie ist gleichzeitig das Kollektorelement, so daß der Drehwiderstand ohne Haltevorrichtung
keine voll funktionsfähige Baueinheit bildet.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, für einen einstellbaren Drehwiderstand nach der eingangs genannten Art einfache
Haltemittel zu finden, mit deren Hilfe das eine erste Baueinheit bildende Drehwiderstandsgehäuse in der eine zweite Baueinheit bildende Haltevorrichtung sicher gehaltert ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Ausbildung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
• ·
Figur 1 die perspektivische Ansicht eines einstellbaren Drehwiderstandes von der Bedienungeseite her gesehen,
Figur 2 die perspektivisch« Aneisht des einstellbaren Drehwiderstandes von der der Bedienungsseite abgekehrten
Rückseite her gesehen.
Der In den Figuren mit 1 bezeichnete einstellbare Drehwideretand besteht aus eiinem Gehäuse 2 und einer Haltevorrichtung
4. Das Gehäuse stellt für sich eine voll funktionsfähige erste
Baueinheit dar. Die Haltevorrichtung ist als Zusatzteil eine zweite Baueinheit. Um nämlich die zahlreichen vom Anwender
geforderten Varianten eines Typs eines einstellbaren DrehwitJ
derstandes rationell und kostengünstig herstellen zu können, werden einstellbare Drehwiderstände bevorzugt in sogenannter
Modulbauweise zusammengesetzt. Die Einzelteile sind in hohem Maße standardisiert und durch Kombination mit Funktionsteilen
ergeben sich so spezifische Bauelemente, die einer Vielzahl spezifischer Anforderungen und Anwendungen geTecht werden.
Die Verwendung von standardisierten Einzelteilen bzw. Baueinheiten ermöglicht einen hohen Automatisierungsgrad, wodurch
die Herstellungskosten optimiert werden. Gehäuse und Haltevorrichtung der Neuerung sind Baueinheiten eines solchen in
Modulbauweise zusammengesetzten einstellbaren Drehwiderstandes.
So könnte beispielsweise das Gehäuse, in dem sich ein vollständiger einstellbarer Widerstand befindet, in sogenannter
S-Ausführung in eine gedruckte Schaltungsplatte eingelötet sein. S-Ausführung bedeutet, daß die Einstellung z.B. mit
Hilfe eines Schraubendrehers senkrecht zur Schaltungsplatte
erfolgt. In der Schaltungsplatte müßte dann an der Stelle, j|
wo der drehbare Federträger die Gehäusewand durchragt, ein f|
Loch vorhanden sein, das einen Zugang des Schraubendrehers f zu dem Federträger gestattet. Der Federträger ist selbstverständlich
von beiden Seiten des Gehäuses aus zugänglich.
Wird hingegen ein einstellbarer Drehwiderstand in P-Auaführung
benötigt, so ist es zweckmäßig, das Gehäuse mit Haltemitteln in einer Haltevorrichtung zu befestigen, die
ihrerseits in die gedruckte Schaltungsplatte zusammen mit den Lotanschlußfahnen des Viderstands- und des Kollektorelementes
eingelötet ist. P-Ausführung bedeutet im übrigen, daß die Einstellung parallel zu der Schaltungsplatite erfolgt.
In dem Gehäuse 2 ist ein in den Figuren nicht sichtbares Widerstands-
und ein Kollektorelement befestigt. Beide sind durch eine Schleifkontaktfeder elektrisch miteinander verbunden.
Mit Hilfe eines Federträgers, dessen Ansatz l6, wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, aus dem Gehäuse herausragt,
wird die Schleifkontaktfeder gedreht. Diese Einzelheiten sind in den Figuren nicht sichtbar dargestellt, da sie für
die Neuerung keine Bedeutung haben. Lediglich die Lötanschlußfahnen 15 des Widerstands- und des Kollektorelementes sind
dargestellt, die unten aus dem Gehäuse herausragen.
Das Gehäuse 2 ist in einer aus Metall hergestellten Haltevorrichtung
4 befestigt. Diese ist U-förmig ausgebildet mit einer Frontfläche 5 un<i zwei Seitenwänden 6, die etwa im
rechten Winkel zur Frontfläche abgebogen sind. In der Frontfläche
5 ist etwa zentrisch eine Öffnung 7 vorhanden, durch die eine Bedienungswelle 3 ragt, die ihrerseits über den Ansatz
l6 mit dem Federträger verbunden ist. Der Durchmesser der Öffnung ist aus Verschleißgründen hierbei so groß ge-
wählt, daß die Bedienungswelle nicht den Rand der Öffnung
berührt. Am Rand der Frontfläche sind etwa im rechten Winkel auf jeder Seite in Richtung der Bedienungswelle zwei Schränklappen
9 abgebogen. Mit Hilfe dieser Schränklappen kann der einstellbare Drehwiderstand zusammen mit seiner gedruckten
Schaltungsplatte an einem Chassis befestigt werden, ohne
daß man hierzu dio sonst üblichen Gewindebuchse mit Mutter und U-Scheibe benötigt.
Das Gehäuse ist durch Haltemittel in der Haltevorrichtung
befestigt. Diese «ollen sowohl eine axiale wie auch eine recli*!· Verschiebung verhindern.= Ue *üä axisle VcrschisbuT^g
zu verhindern, sind endseitig an den Seitenwänden 6 Haltelappen
10 vorhanden, die etwa so nach innen abgewinkelt sind, daß sie parallel zur Frontfläche 5 liegen. Da derartige
Haltelappeiii in Abhängigkeit von der Stärke des Metallblechs
und von ihrer Größe unterschiedliche Fe der eigenschaften, besitzen, würde eine axiale Festlegung dadurch allein noch
nicht gewährleistet sein. Um dies jedoch zu erreichen, sind in der Frontflächei Federorgane in der Form von freigeschnittenen
Federzungen 11 vorgesehen, die das Gehäuse gegen die hinteren Haltelappen 10 drücken. Diese Federzungen 11 erstrecken
sich, wie aus Figur 1 entnehmbar ist, von einem Mittelsteg 12 aus nach beiden Seiten.
Eine radiale Verschiebung wird verhindert durch Trägerlappen 13, die in den Figuren unten von den Seitenwänden 6 nach innen
etwa im rechten Winkel abgebogen sind. In den Figuren sind diese gestrichelt dargestellt. Auf diesen unteren Trägerlappen
13 sitzt das Gehäuse auf. Eine Verschiebung nach oben wird durch die oberen Trägerlappen l4 verhindert, die von der Frontfläche
5 am oberem Rand so weit nach hinten gebogen sind, daß
•ie das Gehäuse geigen die unteren Trägerlappen drücken.
Auf der Unterseite der Seitenwände 6 befinden sich noch Lötanschlußfahnen 8 für die Haltevorrichtung. Diese Lötanschlußfahnen
8 besitzen Kröpfungen 171 die auf der in
den Figuren nicht dargestellten gedruckten Schaltungsplatte aufsitzen. Selbstverständlich liegt der Abstand der Lötanschlußfahnen
sowohl der Haltevorrichtung wie auch des Widerstands-
und Kollektorelementes im Rastermaß.
Claims (4)
1. Einstellbarer Drehwiderstand zum Einbau in eine gedruckte Schaltungsplatte
IeI mit einer Bedienungswelle,
IeI mit einer Bedienungswelle,
1.1.1 die parallel zu der gedruckten Schaltungsplatte angeordnet ist,
1.2 mit einem Gehäuse,
1.2.1 in dem sich ein Widerstandselement und ein Kollektorelement befinden,
1.2.1.1 die beide durch eine Schleifkontaktfeder miteinander verbunden sind,
1.2.1.1.1 die mit Hilfe eines Federträgers durch die Bedienungswelle
relativ zum Widerstands- und Kollektorelement bewegbar ist,
1.3 mit einer Haltevorrichtung,
I.3.I die U-förmig ausgebildet ist,
I.3.I.I bestehend aus einer Prontflache,
I.3.I.I.I die eine Öffnung für die
hindurchragende Bedienungswelle besitzt,
» 11 ■
ι ι > ι
ι ι > ι
1.3.1.2 und zwei Seitenwänden,
1.3.1.2.1 die etwa senkrecht zur Frontfläche stehen und
1.3.1.2.2 die Lotanschlußfahnen
aufweisen,
I.3.2 und in der das Gehäuse durch Haltemittel gehalten
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
1.4 die Haltemittel bestehen
1.4 die Haltemittel bestehen
1.4.1 aus an den Seitenwänden (6) endseitig parallel
zu der Frontfläche (5) abgebogenen Haltelappen (lO), die das Gehäuse (2) gegen eine axiale
Verschiebung sichern,
1.4.2 aus in der Frontfläche (5) vorhandenen Federorgaaen
(11),
1.4.2.1 die ein axiales Widerlager des
Gehäuses darstellen, wobei diese das Gehäuse (2) gegen die Haltelappen
(lO) drücken.
1.4.3 aus unteren Trägerlappen (l3)»
I.4.3.I die auf der Seite der Seitenwände
(6), auf der sich die Lötansehlußfahnen
(8) befinden, nach innen abgebogen sind, so daß sie sich etwa parallel zu der gedruckten Schaltangsplatte
erstrecken und das Gehäuse von untoη her tragen und
1.4*4 aus an. der Frontflächo (5) abgebogenen oberen
Trägerlappen (l4),
1.4.4.1 die das Gehäuse (2) gygen die
unteren Trägerlappen (13) drücken,
M um das Gehäuse gegen eine radiale β
Verschiebung zu sichern.
2. Einstellbarer Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
2.1 die Federorgane aus freigeschnittenen Pederzungen (ll) $
bestehen,
2.1.1 die sich von einem Mittelsteg (l2) in der Frontfläche (5) aus nach beiden Seiten erstrecken. I
Einstellbarer Drehwiderstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
3.1 die Haltevorrichtung (4) als Zusatzteil eine zweite J
Baueinheit zu der durch das Gehäuse (2) gebildete L
voll funktionsfähigen ersten Baueinheit darstellt.
Einstellbarer Drehwiderstand nach einem der Ansprüche 1
bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
4.1 auf der Seite der Frontfläche (5). auf der sich
die Bedienungswelle (3) befindet, beidseitig je ein etwa im rechten Winkel zur Frontfläche (5) abgebogener Schränklappen (9) vorhanden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907374 DE7907374U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Einstellbarer Drehwiderstand mit Haltevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797907374 DE7907374U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Einstellbarer Drehwiderstand mit Haltevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7907374U1 true DE7907374U1 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=6702035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797907374 Expired DE7907374U1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Einstellbarer Drehwiderstand mit Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7907374U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822228U1 (de) | 1998-12-14 | 1999-03-18 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid | Elektrischer Einstellregler |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE19797907374 patent/DE7907374U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29822228U1 (de) | 1998-12-14 | 1999-03-18 | Leopold Kostal GmbH & Co KG, 58507 Lüdenscheid | Elektrischer Einstellregler |
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