DE7905336U1 - Ski mit Befestigungselementen - Google Patents
Ski mit BefestigungselementenInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C7/00—Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
-
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C5/00—Skis or snowboards
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/003—Non-swivel sole plate fixed on the ski
-
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- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/20—Non-self-releasing bindings with special sole edge holders instead of toe-straps
Description
Gbm
HOLGER ARENTOFT 5461 Kasbach-Ohlenberg 18. Jan· 1979
b. Linz am Rhein PATENTANWAL",
GP 411
Anmelderin : Frau Maria Kuhbier
Wipperfürth
Wipperfürth
Die Erfindung betrifft einen Ski mit Befestigungs- . ' elementen für die Eefestigung von Skibindungen und
anderen am Ski zu befestigenden Einrichtungen wie z.B. Überkreuzungsabweisern und Schwingungsdämpfern.
Die Befestigung insbesondere der Skibindungen an einem modernen Ski stellt ein recht kritisches Problem dar.
Der moderne Ski ist sandwichartig aus mehreren Schichten unterschiedlichen Materials aufgebaut, beispielsweise aus
Kunststoffschichten, die oben, unten und seitlich um einen Holzkern angeordnet sind. Der Holzkern kann aus rechtwinklig
auf die Skilauffläche verlaufenden längsgerichteten Lamellen bestehen, wobei zwischen den Holzlamellen sich
manchmal Kunststofflamellen befinden. An anderen Skiern sind um einen Kunststoffkern herum eine Kunststofflauffläche,
eine Kunststoffoberfläche und Seitenwangen aus
Holz angebracht. Diese sandwichartigen Konstruktionen werden mittels Klebstoff zusammengehalten.
Neuerdings ist ein Ski bekannt geworden, an welchem die Lauffläche des Skis, dessen Oberfläche und dessen Seitenwangen
im Zuge eines Spritzvorganges in einem Stück um einen Kunststoffkern aufgespritzt werden. Bei diesem Herstellungsverfahren
ist die Möglichkeit gegeben, auf den Kunststoffkern mehrere Schichten unterschiedlicher Kunststoffe
aufzutragen und somit den Ski mit idealen statischen und dynamischen Eigenschaften auszustatten.
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- 2 - GP 411
Die Befestigungselemente, an welchen die Skibindungen u.s.w. zu befestigen sind, werden entweder durch Verschraubung
oder durch Kleben an der Skioberfläche befestigt. Es geht aus der Darstellung des modernen
Skiaufbaues eindeutig hervor, daß eine Verschraubung eine Schwächung des Skis zu Folge hat, daß also der
Ski, um die Schraubenbohrungen zu verkraften, an den · entscheidenden Stellen stärker dimensioniert werden
muß als eigentlich notwendig, bzw. daß der Aufbau des Skis vorrangig auf die Verschraubungsstellen Rück-
/ sieht nehmen muß.
Die dynamischen Beanspruchungen, die ein Ski während einer Abfahrt ausgesetzt ist, sind sehr groß. Zwar
gibt es Klebeverfahren und Klebemittel, die geeignet sind, diesen Beanspruchungen standzuhalten. Jedoch
werden die Klebestellen doppelt belastet, teils dynamisch, während der Fahrt, und teils thermisch, wenn
der Ski in der Sonne oder in einem beheizten Raum abgestellt wird, nachdem er im Zuge der Fahrt längere
Zeit hindurch Temperaturen unter Null - nämlich der Pistentemperatur - ausgesetzt war. Diese Doppelbelastung
führt oft zu einer Ablösung der kleineren und stärker beanspruchten Klebestellen der Befestigungs-
^ elemente, während sie vom Sandwichaufbau des Skis gut
getragen wird, teils wegen dessen Längenausdehnung und • teils wegen der vielen Klebeschichten.
Die Skibindung ist daher meist unmittelbar am Ski verschraubt, also ohne ein zwischengeschaltetes Befestigungselement.
Da das Abschrauben der Skibindung recht umständlich ist, läßt man in Ruhepausen die Bindungen
am Ski. In solchen Fällen ist der Ski für jeden intere sant; jeder kann ihn sofort in Verwendung nehmen.
- 3 - GP 411
Diebstähle von Skiern, die außerhalb von Restaurants,
Skihütten o. dgl. abgestellt waren, sind vielen Skiläufern schmerzlich bekannt. Da die meisten aber bisher nur die recht umständliche Möglichkeit besitzen,
die Bindungen abzuschrauben, wird-der Skifahrer sich
nur allzu oft auf sein Glück verlassen und seine Skier
fahrbereit abstellen.
Skihütten o. dgl. abgestellt waren, sind vielen Skiläufern schmerzlich bekannt. Da die meisten aber bisher nur die recht umständliche Möglichkeit besitzen,
die Bindungen abzuschrauben, wird-der Skifahrer sich
nur allzu oft auf sein Glück verlassen und seine Skier
fahrbereit abstellen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, einen Ski mit . ■ |
Befestigungselementen zu schaffen, mittels welchen die [.;
am Ski zu befestigenden Einrichtungen - Skibindung, |
Überkreuzungsabweiser u. dgl. - mühelos aufsteckbar ä
sind, wobei diese unverrückbar mit dem Skikörper ver- 5
bunden werden, ohne daß dieser in irgend einer Weise Γ
geschwächt wird und ohne daß Klebemittel oder in dem t
Skikörper verankerte Schrauben zur Verwendung kommen.
Darüber hinaus soll die erfindungsgemäße Befestigung ·
jede in Präge kommende statische und dynamische Be- t
lastung standhalten. f
Dieses Erfindungsziel wird dadurch verwirklicht, daß , ί
die Befestigungselemente im Zuge des Pertigungsvor- f-
ganges an der die Oberfläche des Skis darstellenden J|
Materialschicht ausgebildet sind und entsprechende, an |
den am Ski zu befestigende Einrichtungen ausgebildete |
Befestigungselemente aufnehmen. Jedes Befestigungsele- f
ment enthält vorzugsweise je eine mit Schwalbenschwanz- |j
profil versehende Aufnahmerinne, in welche ein an der ;'
zu befestigenden Einrichtung angeordneter, mit einem j.
entsprechenden Profil ausgerüsteter Befestigungsschuh |
eingreift. Weiterhin kann an jedem Befestigungselement |
mindestens eine Verankerungsbohrung vorgesehen sein,
welche zur Aufnahme eines den Befestigungsschuh haltenden Verankerungsdorns dient.
welche zur Aufnahme eines den Befestigungsschuh haltenden Verankerungsdorns dient.
GP 411
Anhand der Zeichnung wird in der Folge ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und
erläutert.
Es zeigen :
Es zeigen :
Figur 1 einen Ski mit erfindungsgemäßen Befestigungselementen,
in einer Seitenansicht; eine Skibindung und einen Überkreuzungsabweiser sind gestrichelt
angedeutet,
Figur 2 ein Teilstück des Skis Fig. 1 mit den Befestigungseleme'nten für die Skibindung,
in einer vergrößerten Ansicht,
Figur 3 den Schnitt X-X der Fig. 2,
Figur 4 ein Teilstück des Skis Fig. 1 mit einem nach dem einen Ende hin geschlossenen
Befestigungselement, in einer Draufsicht,
Figur 5 ein Teilstück des Skis Fig. 1 mit einem nach beiden Seiten hin offenen Befestigungselement,
ebenfalls in einer Draufsicht,
Figur 6 den Schnitt Y-Y der Fig. 5
Figur 7 einen dem Schnitt Y-Y der Fig. 5
gleichen Längsschnitt durch einen Ski, dessen nach oben gekehrte Schicht aus
gepreßtem Aluminiumblech besteht,
Figur 8 den Längsschnitt Fig. 7 an einem Ski, dessen oberste Schicht aus Aluminiumguß
besteht,
Figur 9 die Anbringung einer Skibindung und
deren Verankerung an einem erfindungsgemäßen Befestigungselement mittels
Haltedorne, in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Figur 10 eine an einem Haltedorn ausgebildete Befestigungsrundnut,
Figur 11 das Teilstück eines Skis, dessen Befestigungselemente in Längsrichtung ausgerichtet
sind
und
Figur 12 das Teilstück Fig. 10 in einer Seitenansicht.
V.
- 6 - GP
Die auf den Figuren angebrachten Bezugsziffer bedeuten :
1 Ski
2,3 Befestigungselemente für die Skibindung 21, 31 Aufnahmerinnen der Elemente 2,3
4 Befestigungselemente für Überkreuzungsabweiser o.dgl
41 Aufnahmerinne für das Element
5 Befestigungselemente für Transportverbindung o.dgl.
51 Aufnahmerinne für das Element
6 oberste Schicht des Skimaterials
7 Kern des Skimaterials
8 Verankerungsbohrungen
9 Verankerungsdorne 91 Bajonettflansch
10,11 Befestigungsbohrungen
12 Befestigungsstifte
13 Rundnuten
14 Skibindung (gestrichelt angedeutet)
15 Grundplatte der Skibindung (und der sonstigen Aufbauten)
16 Befestigungsschuhe der Grundplatte
17 Verankerungsbohrungen der Grundplatte
18 Überkreuzungsabweiser
Der Ski 1 ist mit Befestigungselementen 2 bis 5 ausgerüstet, welche im Zuge des Fertigungsvorganges an dem
Material der obersten Schicht 6 (Fig. 3) des Skis ausgebildet sind. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung
gesagt, ist ein moderner Ski sandwichartig aus mehreren aufeinander aufgeklebter oder mit sonstigen
Mitteln aneinander befestigter Schichten hergestellt: verschiedenen Kunststoffen, Holz und Metall. Von diesen
Schichten spricht die vorliegende Erfindung nur die nach oben gekehrte Schicht 6 an. Die übrigen Schichten werden
■V. *
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- 7 - GP 411
von der Erfindung nicht berührt und werden daher weder gezeigt noch beschrieben; der auf Fig. 3 gezeigte Aufbau
eines Skis aus Kunststoff, der einen Kern 7 umhüllt, soll stellvertretend für alle denkbaren Aufbauarten
stehen.
Jedes Befestigungselement 2 bis 5 weist je eine flache Aufnahmerinne 21 bis 51 auf; an jeder Aufnahmerinne ·
ist ein Schwalbenschwanzprofil ausgebildet, indem sich die Rinne nach oben hin verengt. Anstelle des Schwalbenschwanzprofil
könnte ein Falzprofil verwendet werden. Die Seitenflansche eines jeden Befestigungselements
sind mit Verankerungsbohrungen 8 versehen, in welche je ein Verankerungsdorn 9 (Fig. 9) einsteckbar ist.
Nach der einen Seite hin laufen die Wangen der Aufnahmerinnen 21 bis 51 spitzwinklig aufeinander zu; die
keilförmige Rinne kann entweder blind enden, wie auf Fig. 4 gezeigt, oder sie kann an beiden Seiten offen
sein, wie auf Fig. 5 dargestellt.
Zu den Verankerungsbohrungen 8 führt je eine Befestigungsbohrung 10, die mit Befestigungsbohrungen 11 der
Verankerungsdorne 9 korrespondieren. Durch die Befestigungsbohrungen
10, 11 werden Befestigungssti-fte
(Fig. 9) eingesteckt, die ein Herausfallen der Verankerungs dorne verhindern. Die Befestigungsstifte können
mit Gewinde versehen sein (nicht gezeichnet). Anstelle von Befestigungsbohrungen 11 können an den Verankerungs
dornen 9 Rundnuten 13 ausgebildet sein; dadurch wird die Einführung der Befestigungsstifte erleichtert.
Die gestrichelt angedeutete Skibindung 14 ist im Ausführungsbeispiel
aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich durch eine Grundplatte 15 vertreten, an
welcher zwei Befestigungsschuhe 16 mit Schwalben-
• ' ϊ J
t t I
- 8 - GP 411
Schwanzprofil ausgebildet sind. Jeder Befestigungsschuh 16 ist einem der Aufnahmerinnen 21 bis 51 der
Befestigungselemente 2 bis 5 zugeordnet und ist in diese einführbar. Auf Grund der Keilform kann der
Befestigungsschuh nicht durch die Aufnahmerinne durchgeschoben
werden, sondern er klemmt sich in der Endstellung in dieser fest. Die auf Fig. 4 dargestellte.,
nach dem einen Ende hin geschlossene Aufnahmerinne ist vorteilhaft, wenn die Skibindung o.dgl. nicht
während der Fahrt abgenommer werden muß. Ist dieses iedoch der Fall, erscheint die auf Fig. 5 gezeigte
Il offene Aufnahmerinne besser, weil der Schnee hier
keinen Sperrpropfen bilden kann.
Um jeder Möglichkeit eines Herausschleuderns der Befestigungsschuhe 16 aus den Aufnahmerinnen vorzubeugen,
ist die Grundplatte 14 mit Verankerungsbohrungen 17 versehen, die mit den Verankerungsbohrungen 8 des betreffenden Befestigungselement 2,3
korrespondieren und je einen Verankerungsdorn 9 aufnimmt.
Der Verankerungsdorn 9 wird, wie bereits beschrieben, von einem durch eine Befestigungsbohrung
10,11 eingeführten Befestigungsstift 12 festgehalten.
Fig. 9 zeigt schematisch die Aufbringung einer Grundplatte 15 auf ein Befestigungselement 2,3. Erst wird
die Grundplatte 15, auf welcher die Skibindung befestigt ist, auf das Befestigungselement aufgeschoben.
Danach steckt man die Verankerungsdorne 9 in die Verankerungsbohrungen
8,17 ein und verankert.sie mit Befestigungsstiften
12. Die Befestigung der Skibindung ist damit perfekt, und zwar ohne jede Schwächung des
Skimaterials. Auf Figuren 4 und 5 sind zwei verschiedene Anordnungen der Verankerungsbohrungen 8 und
der ihnen zugeordneten Befestigungsbohrungen 10 dargestellt.
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» · · · I I Il ItIt « gs
- 9 - GP
Das Ausführungebeispiel ist nicht auf eine seitliche
Einführung der Grundplatten beschränkt; man kann ebenso gut die Aufnahmerinnen 21 bis 51 der Befestigungselemente
in Längsrichtung des Skis anordnen, vgl. Figuren 11 und 12. In dieser Variante des Ausführungsbeispiels
sind keine Verankerungsdorne verwendet; die Verankerung des Befestigungsschuhs 16
am Befestigungselement 2,3 erfolgt unmittelbar über einen Befestigung0.stift 12, der durch eine Bohrung
10 am Befestigungselement 2,3 in eine korrespondierende Bohrung (nicht gezeichnet) des Befestigungsschuhs 16 eingeführt ist.
Die Verankerungsdorne 9 und die ihnen zugeordneten Verankerungsbohrungen 8 können mit Gewinde versehen
sein, vgl. Fig. 7. Wenn die oberste Skischicht 6 in einem Gieß- oder Preßverfahren hergestellt wird, kann
man die Verankerungsdorne 9 mit einem Bajonettflansch
91 ausrüsten. In beiden Fällen sind die Befestigungsbohrungen 10,11 und die Befestigungsstifte 12 überflüssig.
Im Ausführungsbeispiel ist nur die Befestigung der Skibindung 14 anhand der mit Befestigungsschuhen 16
ausgerüsteten Grundplatte 15 beschrieben worden. Die Befestigung anderer am Ski su befestigenden Einrichtungen,
z. B. eines Überkreuzungsabweisers 18, erfolgt in analoger Weise mittels Grundplatte und
Befestigungsschuh.
5 Ansprüche
- 10 -
Claims (3)
1. Ski mit Befestigungselementen für die Befestigung von
Skibindungen und anderen am Ski zu befestigenden Einrichtungen, wie z.B. Überkreuzungsabweisern,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (2 bis 5) an der die Oberfläche des Skis (1) darstellenden
Materialschicht (6) ausgebildet sind.
2. Ski mit Befestigungselementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Befestigungselement (2 bis 5) je eine mit Schwalbenschwanzprofil
oder Falzprofil versehene Aufnahmerinne (21 bis 51) ausgebildet ist, welche einen an der zu befestigenden
Einrichtung (14) angeordneten, mit einem entsprechenden Profil ausgerüsteten Befestigungsschuh
(16) aufnimmt.
3. Ski mit Befestigungselementen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Befestigungselement (2 bis 5) mindestens eine Verankerungsbohrung
(8) angeordnet ist, welche einen den Befestigungsschuh (16) verankernden Verankerungsdorn (9) aufnimmt.
Für die Anmelderin:
Patentanwalt
Ar-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905336U1 true DE7905336U1 (de) | 1980-08-07 |
Family
ID=1324484
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7905336U Expired DE7905336U1 (de) | Ski mit Befestigungselementen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905336U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035343A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-09 | Robert John Shekter | Ski und Skibindung |
EP1679098A1 (de) | 2005-01-07 | 2006-07-12 | Tyrolia Technology GmbH | Gleitbrett, insbesondere Ski |
-
0
- DE DE7905336U patent/DE7905336U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035343A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-09 | Robert John Shekter | Ski und Skibindung |
EP1679098A1 (de) | 2005-01-07 | 2006-07-12 | Tyrolia Technology GmbH | Gleitbrett, insbesondere Ski |
US7540526B2 (en) | 2005-01-07 | 2009-06-02 | Tyrolia Technology Gmbh | Sliding board |
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