DE7905216U1 - Rohrverbindungsvorrichtung fuer rohre aus weichmaterial - Google Patents

Rohrverbindungsvorrichtung fuer rohre aus weichmaterial

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DE7905216U1 DE19797905216 DE7905216U DE7905216U1 DE 7905216 U1 DE7905216 U1 DE 7905216U1 DE 19797905216 DE19797905216 DE 19797905216 DE 7905216 U DE7905216 U DE 7905216U DE 7905216 U1 DE7905216 U1 DE 7905216U1
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Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine Rohrverbindungsvorrichtung für Rohre aus Weichmaterial, mit einer im Bereich des Rohrendes in das Rohr eingebrachten Stützmuffe und einer das Rohrende im Bereich der Stützmuffe umschließenden Klemmvorrichtung.
Klemmverbindungen für Rohre aus Weichmaterial, insbesondere Kunststoffrohre, dienen dazu, zwei Rohrenden miteinander zu verbinden oder Rohre mit Teilen für die Leitungsinstallation zu verknüpfen, beispielsweise T- oder Kreuzstücken, wie dies aus der Installationstechnik bekannt ist. Bekannt ist, Rohrenden durch Schraub-Klemmverbindungen zu verbinden. Nachdem eine Stützmuffe in das Rohrinnere eingelegt ist, wird mit Hilfe eines Schneidringes, der sich in das Rohrende einschnei det, wenn die Überwurfmutter aufgedreht wird, eine feste Verbindung hergestellt. Die Schneidringe haben eine etwa keilförmige Kontur, so daß sie sich beim Aufdrehen der Mutter fest anquetschen. Eine solche Verbindung ist nach Lösen der Muttern auch wieder lösbar. Die anzuwendenden DIN-Vorschriften schreiben vor, daß eine solche Verbindung auch zugänglicl· sein muß. Dies ist in vielen Fällen nicht ohne weiteres zu gewährleisten, beispielsweise bei Verwendung von Klemmverbindungen gemäß Stand der Technik im Fußboden-Heizungsbau, bei dem üblicherweise die Rohrverbindungen unter dem Estrich verschwinden. Nachteilig ist ferner, daß die Rohrverbindung wege der beiden zu verwendenden Muttern mit Gewinde relativ kostspielig ist.
Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Rohrverbindungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Teile vom Prinzip her ,|
fest und unlösbar miteinander verbunden sind, die ferner |
preiswert herzustellen und in kurzer Zeit anzubringen ist. ;|
Dabei soll die Rohrverbindung sich nicht lockern können und |
eine weitestgehende, praktisch immerwährende dichte Verbin- |
dung herstellen. si
Diese Aufgaben werden bei einer Rohrverbindungsvorrichtung
gemäß Neuerung gelöst, bei der die Stützmuffe auf ihrer |
Außenfläche wenigstens eine wenigstens über einen Teil der ί
Umfangsflache laufende Vertiefung aufweist, und bei der die :;
Klemmvorrichtung hülsenförmig gestaltet ist und Verengungen §:
aufweist, die das Rohrmaterial in die bezeichneten Vertiefun- 'i
gen eindrücken. κ
Üblicherweise sind die Verengungen erst dann vorhanden, wenn % die Rohrverbindungsvorrichtung fertig montiert ist. Vor der | Montage sind wegen der leichten Auf schiebbarkeit der Klemm- ■·.
vorrichtung diese Vertiefungen noch nicht vorhanden. Unter |
ί dem "Weichmaterial" sollen solche Materialien verstanden wer- ü
den, die plastisch oder elastisch so verformbar sind, daß $
s sie gegenüber der innenliegenden Stützmuffe einen wesentlich |
geringeren Elastizitätsmodul aufweisen. Derartige Stoffe sind |
beispielsweise Kunststoffe oder weiche Metalle, wie Blei. %
Vorzugsweise werden die Vertiefungen so angeordnet, daß sie kreisringförmig um die Ümfangsflachen der Stützmuffe herumlaufen. Im nichtmontierten Zustand hat * daher die Stützhülse äußerlich etwa die Gestalt einer buckel- oder wellenförmigen Kontur. Wenn es auch grundsätzlich möglich ist, die Vertiefungen der Stützmuffe als Formschluß-Elemente zu verwenden, so ist es jedoch vorteilhaft, wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung in die Vertiefungen ein gummielastisches Material, vorzugsweise ein solches mit hohem Reibungskoeffizient, eingelegt und/oder dort befestigt ist. Beispielsweise ist möglich, eine Latex-Mischung auf die Rohroberfläche aufzuvulkanisieren, das noch weicher ist als das Rohrmaterial, so daß es beim Zusammenquetschen der hülsenförmigen Klemmvorrichtung von außen etwas nachgibt und eine sehr innige Verbindung zwischen der Innenseite des Rohres und der Stützhülse ermöglicht, die das Abziehen des Rohres von der Stützhülse praktisch unmöglich macht. Anstelle einer Latex-Mischung können auch synthetische Gummiarten, auch solche auf Silikonbasis, verwendet werden. Es kommt hier im wesentlichen darauf an, welcher Temperaturbereich für die Verwendung der Rohrverbindungsvorrichtung in Frage kommt.
Weiterhin ist möglich, die Stützhülse mit einem flanschartigen Anschlagkragen zu versehen, dessen Durchmesser größer
ist als der Außendurchmesser der verwendeten Rohre. Ein solcher Anschlagkragen kann dazu verwendet werden, die Klemmvorrichtung von außen bis an die Anschlagfläche heranzuschieben, wobei die Klemmvorrichtung mit Markierungsvorrichtungen versehen sein kann, die es dem Benutzer ermöglichen, genau die Vertiefungen einzuordnen und die Quetschzange dort anzulegen, wo die Vertiefungen liegen.
Zur Erleichterung der Anbringung kann auch vorgesehen sein, daß die Klemmvorrichtung mit peripher verlaufenden Ansatznuten versehen ist, deren Abstand vom Kiemmuffenende genauso groß ist wie der Abstand der Vertiefung der Stützmuffe von der Anschlagfläche. Durch derartige Ansatznuten wird das Ansetzen der Backen der Klemmzange erleichtert.
Schließlich kann die Anwendungsbreite der Rohrverbindungsvorrichtung gemäß Neuerung noch dadurch erhöht werden, daß die Umfangsflache des Anschlagkragens mit einem Außengewinde versehen ist. Mit Hilfe einer Mutter kann dann die Rohrverbindungsvorrichtung auch noch mit T-Stücken und dergleichen verbunden werden, die eine Stützmuffe gemäß Neuerung noch nicht aufweisen.
Abschließend soll betont werden, daß die Rohrverbindungsvorrichtung sowohl aus einer durchgehenden Stützmuffe bestehen
kann als auch die Auslaufelemente von solchen Verbindungsstücken darstellen können, wie sie aus der Installationstechnik des Gas- und Wasserhandwerkes an sich bekannt sind.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Rohrverbindungsvorrichtung gemäß Neuerung mit aufgeschobenem Rohr aus Weichmaterial;
Figur 2 die Rohrverbindungsvorrichtung gemäß Neuerung als Teil eines T-Stücks.
Die in Figur 1 dargestellte Rohrverbindungsvorrichtung dient dazu, Kunststoffrohre miteinander zu verbinden. Das Rohrmaterial ist so weich, daß es mit Hilfe einer Quetschvorrichtung in seinen Konturen gering geändert werden kann. Die Rohrverbindungsvorrichtung gemäß Neuerung besteht aus einer im Bereich des Rohrendes 1 in das Rohr 2 eingebrachten Stützmuffe 3 und einer das Rohrende 1 im Bereich der Stützmuffe umschließenden Klemmhülse (Klemmvorrichtung) 4. Die Stützmuffe 3 stellt ein geschlossenes Rohr dar, das an seiner Außenfläche kreisringförmige, in Umfangsrichtung verlaufende Vertiefungen 5, 6 besitzt. Durch die Vertiefungen erhält die Stützmuffe 3 ein etwa wellenförmiges Aussehen.
In die Vertiefungen 5, 6 ist ein Ring oder eine Schicht aus gummielastischem Material 8 eingelegt und dort befestigt.
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Das Material, das beispielsweise Latex sein kann, ist auf. die Metalloberfläche der Stützmuffe vulkanisiert. Anstelle der Latexmasse können auch andere gummielastische oder plastisch verformbare Massen verwendet werden, beispielsweise Silikongummi oder Polybutadien.
Die Stützmuffe 3 ist an ihrem einen Ende mit einem flanschartigen Anschlagkragen 9 versehen, der ebenfalls durchbohrt ist und an der der Stützmuffe 3 gegenüberliegenden Seite ebenfalls eine Stützmuffe 31 trägt. Die Teile 31 und 3 sind spiegelbildlich gleich gestaltet. In der Figur 1 ist jedoch nur die eine Seite mit einer Klemmhülse und dazwischenliegendem Rohrende versehen.
Anschlagkragen 9 und die beiden Stützhülsen bestehen aus einem Teil und sind vorzugsweise aus Messing gefertigt.
Die Klemmhülse 4 besteht beispielsweise aus vernickeltem Kupfer oder einem ähnlichen, nicht zu hartem Metall. Die Klemmhülse 4 wird auf das Rohrende bis zum Anschlag gegen die Anschlagfläche 10 des Kragens 9 aufgeschoben. In dieser Position liegen Ansatznuten 12, 13 auf der Mantelfläche der Stutzmuffe genau über den Vertiefungen 5, 6 der Stützmuffe Mit Hilfe einer an sich bekannten Klemmzange wird im Bereich der Ansatznuten das Material der Klemmhülse 4 zusammen mit dem darunter liegenden Rohrmaterial zusa.mmengedrückt in
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den Bereich der Vertiefungen 5, 6 hinein. Bei diesem Quetsch- und Kleitunvorgang wird das gummi art ige Material 8 in den Vertiefungen 5, 6 etwas aus den Vertiefungen herausgequetscht; es verbindet sich innig mit dem von oben drückenden Rohrmaterial, das ebenfalls etwas aus seiner ursprünglichen Lage herausgequetscht wird. Durch die Verbindung wird erreicht, daß das Rohrende von der Stützmuffe 3 praktisch nicht mehr abgezogen werden kann, sondern absolut dicht und fest mit dieser verbunden ist, wobei auch bei Ermüden des Kunststoffmaterials über längere Standzeiten hinwea die Elastizität des gummiartigen Materials 8 dafür sorgt, daß ein solcher Prozeß ausgeglichen wird, so daß die Dichtigkeit auch über sehr lange Standzeiten hinweg gewährleistet ist.
Ein Anwendungsbeispiel der Klemmvorrichtung gemäß Neuerung ist in der Figur 2 dargestellt. Hier wird eine Klemmvorrichtung in Verbindung mit einem T-Stück dazu verwendet, die einzelnen Anschlüsse des Stücks so zu gestalten, daß sie im Sinne der Neuerung als Rohrverbindungsvorrichtung dienen. Dabei ist auch möglich, das T-Stück mit einem Außengewinde 14 zu versehen, dem ein entsprechendes Gewinde 15 auf der Umfangsflache des Anschlagkragens 9 entspricht, so daß mit einer gemeinsamen Überwurfmutter 16 die Rohrverbindungsvorrichtung mit Kragen 9 und Stützmuffe 3 fest mit dem T-Stück 17 verbunden werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite der Figur 2 ist das T-Stück ohne Gewindeverbindung direkt mit einer Rohrverbindungsvorrichtung (bei 18) ausgestattet.
Es ist weiterhin möglich, im Inneren des flanschartigen Anschlagkragens 9 ein Gewinde zu schneiden und darin eine entsprechend mit einem Außengewinde-Bereich versehene Stützhülse zu verschrauben. Weiterhin ist alternativ möglich, eine oder beide der Stirnseiten des Anschlagkragens 9 mit Gewinde-Anschlagstutzen (nicht dargestellt) zu versehen, auf die die Stützmuffe mit einem entsprechenden Gewinde aufschraub bar ist. Eine ähnliche Konstruktion kann für eine Befestigung der Klemmhülse 4 am Anschlagkragen 9 verwendet werden.
Für den Fachmann ist deutlich, daß damit die Rohrverbindungsvorrichtung gemäß Neuerung einen Teil verschiedenster Installationselemente bilden kann, beispielsweise auch bei Kreuzstücken, Winkeln oder auch bei Wasserhähnen. So lange die Quetschverbindung nicht vollzogen ist, ist es möglich, das über die Stützmuffe 3 geschobene Rohr zu verschieben. Eventuell kann auch eine provisorische Befestigung mit Hilfe einer Rohrschelle vorgenommen werden, beispielsweise für die Dauer von bestimmten Verlegearbeiten.
Insgesamt ergibt sich mit dem neuerungsgemäßen Gegenstand eine beachtliche Verbesserung gegenüber dem Stand der Technik, ohne daß Mehrkosten an Material und Arbeitszeit dafür in Kauf genommen werden müssen.

Claims (7)

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    Schutzansprüche:
    1- Rohrverbindungsvorrichtung für Rohre aus Weichmaterial, mit einer im Beräch des Rohrendes in das Rohr eingebrachten Stützmuffe und einer das Rohrende im Bereich der Stützmuffe umschließenden Klemmvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmuffe (3, 31) auf ihrer Außenfläche wenigstens eine wenigstens über einen Teil der Umfangsflache laufende Vertiefung (5, 6) aufweist,
    und daß die Klemmvorrichtung hülsenförmig gestaltet ist und Verengungen aufweist, die das Rohrmaterial in die Vertiefungen eindrücken.
  2. 2. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Stützmuffe kreisringförmig um die Umfangsflache laufen.
  3. 3. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vertiefungen gummielastisches Material (8) eingelegt und/oder in ihnen befestigt ist.
  4. 4. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützmuffe (3, 31) mit flanschartigen Anschlagkragen (9) versehen ist, deren Durchmesser größer als der Außendurchmesser der verwendeten Rohre (2) ist. ...
  5. 5. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung mit peripher verlaufenden Ansatznuten (12, 13) versehen ist, deren Abstand vom Kiemmuffenende genauso groß ist wie der Abstand der Vertiefungen (5, 6) der Stützmuffe von der Anschlagfläche (10) .
  6. 6. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsflache des Anschlagkragens (9) mit einem Gewinde (15) versehen ist.
  7. 7. Rohrverbindungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützhülse (3) und/oder die Klemmhülse (4) über ein Gewinde mit dem Anschlagkragen (9) verbunden sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9016310U1 (de) * 1990-11-30 1991-02-21 Hewing GmbH, 4434 Ochtrup Rohrverbindung, insbesondere an Verbundrohren
DE4127039A1 (de) * 1990-08-23 1992-02-27 Itt Schnellanschlussverbinder fuer plastikschlaeuche
DE29515269U1 (de) * 1995-09-23 1995-11-30 D.F. Liedelt "Velta" Produktions- und Vertriebs-GmbH, 22851 Norderstedt Verbindungssystem für außen und innen mit Kunststoff beschichtete Sanitärrohre

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DE4127039A1 (de) * 1990-08-23 1992-02-27 Itt Schnellanschlussverbinder fuer plastikschlaeuche
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