DE7905189U1 - Verpackung aus Schaumkunststoff - Google Patents
Verpackung aus SchaumkunststoffInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWALT *"Έ>
R= - I1N^G*. t D""U.A RD B A U R
20.2.1979
5 KOLNl, Dr-B
Werderstraße 3 |
Telefon (0221) 524208-9
Ka 201
Reg.-Nr. bitte angeben
Gebrauchsmusteranmeldung
des
Herrn Georg Kracht, Riehler Tal 33
5000 Köln - Riehl
"Verpackung aus Schaumkunststoff"
Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus Schaumkunststoff in Gestalt einer Platte mit einer Ausnehmung einer
Bemessung bzw. Kontur, die dem in die Ausnehmung
einzulegenden, vor Stoß oder dergl. Erschütterungen |
S zu sichernden Gegenstand entspricht oder angepaßt ist. J
Zum Verpacken von stoßempfindlichen Teilen, wie Glas-
teilen, Geräten oder dergl. dienen u.a. Verpackungen aus
• * ο · · ο
Schaumkunststoff aus beispielsweise Polyurethanschaum,
Polyästerschaum oder Polyäthylenschaum in der Weise,
daß diese mit einer Ausnehmung versehen sind, deren Bemessung bzw. Kontur dem einzulegenden Gegenstand entspricht.
Um diese Ausnehmungen zu erhalten, wird vielfach der Schaumkunststoff in einer entsprechenden Form
aufgeschäumt. Da die Herstellung einer Form nur dann lohnt, sofern eine große Vielzahl gleicher Gegenstände
verpackt werden, ist es auch bekannt, die Verpackung aus zwei, vorzugsweise durch Klebung miteinander verbundenen
Schaumkunststoffplatten zu wählen, wobei die obere Plattenlage eine durch ein Stanzmesser erhaltende
Ausstanzung hat, die der Kontur bzw. Bemessung des in die Ausnehmung einzulegenden Gegenstandes entspricht.
Die untere Platte bildet dann den Boden. Da auch die Anwendung von Stanzschnitten besonderer Stanzmesser bedarf, die ebenfalls in der Herstellung teuer sind, ist
auch diese Maßnahme nur dann wirtschaftlich, sofern viele gleiche Verpackungsgegenstände verpackt werden
sollen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Verpackung
aus Schaumkunststoff zu schaffen, bei der mit einem einzigen
einheitlichen Stanzwerkzeug Ausnehmungen unter-
schiedlicher und frei wählbarer Bemessung erhalten werden können und somit eine Verpackung geschaffen wird,
bei der die Ausnehmung dem jeweiligen einzulegenden Gegenstand leicht anpaßbar ist, zugleich aber auch
eine zusätzliche Polsterung in der Weise möglich ist, daß zwischen zu verpackendem Gegenstand und der Wandung
der Ausnehmung der bei der Bildung der Ausnehmung erhaltene Schaumkunststoff anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Verpackung aus Schaumkunststoff in Gestalt einer Platte mit einer Ausnehmung
einer Bemessung bzw. Kontur, die dem in die Ausnehmung einzulegenden, vor Stoß od. dgl. Erschütterungen zu sichernden
Gegenstand entspricht oder angepaßt ist, erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß über die Fläche der Platte in gleichmäßiger
Verteilung eine Vielzahl sich kreuzender Schnitte, insbesondere Perforationsschnitte, vorhanden sind.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die
Bemessung der Ausnehmung frei gewählt werden kann durch die Maßgabe, die durch die sich kreuzenden Perforationsschnitte gebildeten Würfel, od. dgl. Säulen od. dgl.
kleinteiligen Kunststoffteile zur Bildung der Ausnehmung leicht zu entfernen.
-A-
Die Perforationsschnitte können durch die gesamte Platte durchgehen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Perforationsschnitte in einem Abstand zur Bodenseite der Platte
enden.
In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen,
daß eine Vielzahl nebeneinander angeordneter längsverlaufender und eine Vielzahl nebeneinander angeordneter
quer dazu verlaufender Perforationsschnitte vorhanden sind. Die Perforationsschnitte können sich in
einem rechten Winkel schneiden, wobei sie rechtwinklig zu den Seitenkanten der Platte, aber auch in einem
Winkel zu den Seitenkanten der Platte angeordnet sind.
Im Bereich zwischen den Kreuzungspunkten der Perforationsschnittlinien kann ein Steg, es können aber auch mehrere,
vorzugsweise zwei Stege vorhanden sein.
Da die geometrische Raumform der sich kreuzenden Schnitte, insbesondere Perforationsschnitte und der Abstand der
Schnitte zueinander sich nach der Genauigkeit der Ausnehmung im Vergleich zur in diese einzulegenden Verpackungsgegenstand bemißt, können verschiedene Raumformen der
Schnitte und der sich aus diesen ergebenden, aus der Platte herauslösbaren Schaumkunststoffkörper ergeben.
— 5 —
So wird in weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung vorgeschlagen,
daß die Perforationsschnitte auf Kreislinien angeordnet sind und die Kreislinien benachbarter Perforationsschnitte
einander tangential berühren und an den Berührungsstellen jeweils ein Verbindungssteg angeordnet
ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einziger Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bekannten Verpackung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Verpackung,
Fig. 3 eine Verpackung nach Fig. 2 mit anders bemessener Ausnehmung,
Fig. 4 eine Oberansicht einer Verpackung in größerer Darstellung,
Fig. 5 ein Teilausschnitt aus einer Verpackung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein Perforationsmesser in Seitenansicht,
Fig. 7 eine weitere Verpackung in der Oberansicht,
Fig. 8 eine weitere Verpackung in der Oberansicht,
Fig. 9 eine weitere Verpackung in der Oberansicht, Fig. 10 einen vertikalen Schnitt durch einen Teilausschnitt
einer Verpackung nach Fig. 2,
Fig. 11 einen vertikalen Schnitt durch eine andere Verpackung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Verpackung aus Schaumkunststoff
aus Polyurethanschaum, Polyesterschaum oder Polyätherschaum. Vorhanden ist die Platte 10 größerer Dicke mit einer Ausnehmung
11. Diese Ausnehmung 11 ist erhalten durch eine
Ausstanzung der Platte 10 mit einem Stanzmesser. Nachdem die Platte 10 die über die gesamte Höhe H reichende Ausstanzung
11 erhalten hat, wird sie an eine Bodenplatte 12 aus Schaumkunststoff angeklebt oder, sofern die beiden
Platten in einem Gehäuse, beispielsweise Karton, angeordnet sind, angelegt, da in diesem Falle keine Anklebung od. dgl.
Befestigung zwischen Platte 11 und 12 zu erfolgen braucht.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Verpackung. Bei dieser
entspricht, die Platte 12 derjenigen, die in Fig. 1 dargestellt ist. Die Platte 10 hat in einem gleichmäßigen
Abstand nebeneinander angeordnete längsverlaufende Schnitte 13, 13a und 13b sowie 13c sowie quer dazu verlaufende
ebenfalls in einem gleichmäßigen Abstand zueinander vorhandenen Schnitte 14, 14a bis 14c usw. Diese Schnitte, durchgehend
über die Höhe H der Platte 10, unterteilen die Platte in eine große Vielzahl von Würfeln. l>,ach dem Ausführungsbeispiel
haben die Würfel eine Länge von 10 mm, eine Breite von 10 mm und eine Höhe von 30 mm. Die Maße der
Länge mal Breite, in der Ansicht von oben sind die Würfel vorteilhaft quadratisch, läßt sich ändern.
Die Würfel sind untereinander verbunden, jedoch mit einer nur solchen geringen Festigkeit, daß sie leicht voneinander
getrennt werden können. Diese Trennung kann auf verschiedene Weise erfolgen. So sind entsprechend der Darstellung
in Fig. 4 Perforationsschnitte vorhanden mit der Maßgabe, daß die Schnitte unterbrochen sind durch Stege
15, 15a im Bereich zwischen zwei Schnitten 13 oder 13a.
Es kann auch dargelegt werden, daß im Bereich zwischen den Kreuzungspunkten der Perforationsschnittlinien 13
und 14 jeweils zwei Stege vorhanden sind. Weiterhin kann auch zum Ausdruck gebracht werden, daß jede der sich über
die Höhe H erstreckenden vier Seiten des Würfels jeweils zwei zugeordnete Stege hat. Fig. 4 zeigt aber auch die
Lösung, daß im Bereich der Kreuzungspunkte der Perforations-
linien nur ein Steg 15b vorhanden ist oder mit anderen
Worten, jede der sich über die Höhe H erstreckenden vier Seiten des Würfels hat jeweils nur einen Verbindungssteg,
über den die Würfel untereinander verbunden sind. Es ist verständlich, daß durch Erfassen eines Würfels von Hand
dieser leicht von dem benachbarten Würfel über die Stege 15 getrennt werden kann. Darunter ist auch zu verstehen,
daß Gruppen von Würfeln gemeinsam von benachbarten Würfeln zu trennen sind, so daß die Kontur oder Flächenbemessung
der Ausnehmung leicht dem zu verpackenden Gegenstand angepaßt werden kann.
Fig. 2 zeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Lösung die
Gestalt der Ausnehmung gewählt wurde, die auch in Fig.11 vorhanden ist.
Fig. 3 zeigt, daß durch einfaches Abtrennen von Würfeln od. dgl. durch die Stanzschnitte erhaltenen Kleinkörper
aus der Platte 10 beliebige Raumformen der Ausnehmung erhalten werden können, wobei jedoch diese jeweils durch
ebene Flächen begrenzt sind. Da jedoch der Schaumkunststoff weich ist, hat dies auf den verpackten Gegenstand keinen
Einfluß. Vielmehr ist dies sogar günstig, weil dann bei einer zu kleinen Ausnehmung oder an örtlicher Stelle zu
eng bemessenen Ausnehmung der eingelegte Gegenstand den
Schaumkunststoff zusammendrückt und somit der Gegenstand
in der Ausnehmung elastisch federnd festgehalten wird.
Fig. 5 zeigt die Stege 15, 15a an den zur Platte 10 verbundenen
Würfeln.
Fig. 6 zeigt das Perforationsmesser 16, das von seiner Unterkante 17 ausgehend vertikale Einschnitte 18, 18a
usw. hat, die die Stege 15 ergeben.
Fig. 7 zeigt in Oberansicht, daß die Schnitte 13 und 14
rechtwinklig zueinander, aber zu den Seitenkanten 19 und
20 bzw. 21 und 22 in einem Winkel von 45 verlaufen.
Fig. 8 zeigt, daß die Schnitte 13 und 14 ebenfalls rechtwinklig zueinander verlaufen, aber zu den Rändern 19, 20,
21 und 22 einen Abstand haben, so daß ein ungeschwächter Rand vorhanden ist.
Fig. 9 zeigt, daß die Schnitte 23, 23a, 23b jeweils auf | einer Kreislinie angeordnet sind. Diese Kreislinien schneiden
untereinander tangential. An den Berührungsstellen sind Stege 15, 15a vorhanden, die die durch die Schnitte
- 10 -
gebildeten Zylinder fest zusammenhalten und an denen die
Zylinder getrennt werden. Auch die zwischen den Zylindern vorhandenen Partikel 24, 24a, die sich durch konkave vier Seitenwände auszeichnen, werden dann voneinander gelöst. Sie können ebenfalls durch zusätzliche Stege mit den
Zylindern verbunden sein.
Zylinder getrennt werden. Auch die zwischen den Zylindern vorhandenen Partikel 24, 24a, die sich durch konkave vier Seitenwände auszeichnen, werden dann voneinander gelöst. Sie können ebenfalls durch zusätzliche Stege mit den
Zylindern verbunden sein.
Fig. 10 zeigt den vertikalen Schnitt durch die Verpackung nach Fig. 2 mit der Maßgabe, daß zwei Platten 10 und 12
vorhanden sind, bei denen die Schnitte 13 und 14 Perforationsschnitte sind, weil die zwischen diesen vorhandenen Würfel durch die Stege miteinander verbunden sind. Nach
Fig. 10 sind die Platten 10 und 11 nicht miteinander verklebt. Sofern eine Verklebung erfolgt, dann soll es sich
um eine schwache Verklebung handeln oder auch nur eine
Verklebung an örtlichen Stellen, beispielsweise an den
Ecken, damit das Herauslösen der Würfel zur Bildung eines Aufnähmeräumes für den zu verpackenden Gegenstand nach der Trennung an den Stegen 15 einfach ist.
vorhanden sind, bei denen die Schnitte 13 und 14 Perforationsschnitte sind, weil die zwischen diesen vorhandenen Würfel durch die Stege miteinander verbunden sind. Nach
Fig. 10 sind die Platten 10 und 11 nicht miteinander verklebt. Sofern eine Verklebung erfolgt, dann soll es sich
um eine schwache Verklebung handeln oder auch nur eine
Verklebung an örtlichen Stellen, beispielsweise an den
Ecken, damit das Herauslösen der Würfel zur Bildung eines Aufnähmeräumes für den zu verpackenden Gegenstand nach der Trennung an den Stegen 15 einfach ist.
Fig. 11 zeigt im Schnitt die Lösung, daß nur eine Platte
vorhanden ist und keine Perforationsschnitte, sondern durchgehende Schnitte vorhanden sind, die, wie die Darstellung
in Fig. 10 zeigt, nicnt über die gesamte Höhe H der Platte
- 11 -
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- 11 -
verlaufen, sondern in einem geringen Abstand zum Boden enden, so daß bei dem Herausnehmen der Würfel diese in Höhe
der Trennlage von der Platte 12 getrennt werden. Dies ist in Fig. 11 durch eine unebene Bruchfläche 2 6 dargestellt.
Der in die Ausnehmung 11 eingelegte Gegenstand kann durch
die zur Bildung der Ausnehmung aus der Platte 12 herausgenommenen Würfel oder dgl. kleinstückigen Kunststoffkörper
noch zusätzlich gepolstert werden, so daß eine sichere Lagerung erfolgt.
Die erfindungsgemäße Verpackung gewährleistet somit, daß
die Ausnehmung zur Verpackung eines Gegenstandes mit einfachen Mitteln von Hand mit der jeweiligen Größe oder
Bemessung des einzulegenden Gegenstandes leicht angepaßt werden kann, wobei zugleich die mit der Bildung der Ausnehmung
aus der Platte herausgelösten Schaumkunststoffkörperchen nach dem Einlegen des Gegenstandes in die
Ausnehmung eine zusätzliche Verpackungshilfe bzw. Polsterung durch ihr wieder nachträgliches Einlegen in
die Ausnehmungzwischen eingelegtem Gegenstand und Wandung der Ausnehmung geben.
- Ansprüche -
Claims (12)
1. Verpackung aus Schaumkunststoff in Gestalt einer
Platte mit einer Ausnehmung einer Bemessung bzw. Kontur, die dem in die Ausnehmung einzulegenden, vor
Stoß od. dgl. Erschütterungen zu sichernden Gegenstand entspricht oder angepaßt ist, dadurch
gekennzeichnet , daß über die Fläche der Platte (10) in gleichmäßiger Verteilung eine Vielzahl
sich kreuzender Einschnitte (13, 14) insbesondere Perforationsschnitte vorhanden sind.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Perforationsschnitte
(13, 14) durch die gesamte Höhe (H) der Platte (10) durchgehen.
3. Verpackung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß eine Vielzahl nebeneinander
angeordneter längsverlaufender und eine Vielzahl nebeneinander angeordneter quer dazu verlaufender Perforationsschnitte (13, 14) vorhanden sind.
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4. Verpackung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß sie^die Perforationsschnitte (13. 14) in einem rechten Winkel schneiden und
die von den Perforationsschnitten (13, 14) umschlossene Körper in Oberansicht eine quadratische Ausbildung haben.
5. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Vielzahl der Perforationsschnitte (13, 14) sich in einem rechten Winkel
schneiden, aber zu den Seitenkanten (19, 20, 21, 22) der Platte in einem spitzen Winkel angeordnet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß sich die kreuzenden
Perforationsschnitte (13, 14) zu den Seitenkanten (19, 20,
21, 22) der Platte in einem Winkel von 45° verlaufen.
7. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich zwischen
den Kreuzungspunkten der Perforationsschnittlinien (13, 14]
jeweils zwei Stege (15) vorhanden sind.
8. Verpackung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich zwischen den
Kreuzungspunkten und der Perforationsschnitte (13, 14)
jeweils ein Steg vorhanden ist.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet , daß die Perforationsschnitten
(23) auf Kreislinien angeordnet sind und die Kreislinien
benachbarter Perforationsschnitten einander tangential
berühren und an den Berührungsstellen jeweils ein Verbindungssteg (15) angeordnet ist,
gekennzeichnet , daß die Perforationsschnitten
(23) auf Kreislinien angeordnet sind und die Kreislinien
benachbarter Perforationsschnitten einander tangential
berühren und an den Berührungsstellen jeweils ein Verbindungssteg (15) angeordnet ist,
10. Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren
der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
der Ansprüche 2 bis 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die sich kreuzenden
Perforationsschnitte (13, 14 bzw. 23) in einem Abstand
zum Rand (19, 20, 21, 22) der Platte (10) enden.
Perforationsschnitte (13, 14 bzw. 23) in einem Abstand
zum Rand (19, 20, 21, 22) der Platte (10) enden.
11. Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren 1
der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekenn- Iv zeichnet , daß eine Platte (10) mit den sich |·
kreuzenden Perforationsschnitten (11, 12, 23) versehen |
ist und an der Unterseite dieser Platte (10)eine Platte | (12) aus Schaumkunststoffmaterial angeklebt ist. 1
12. Verpackung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren i der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekenn- I
zeichnet, daß die Schnitte (13, 14 bzw. 23) ' in der Platte (10) in einem Abstand oberhalb der Unter- I
seite der Platte (10) enden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905189 DE7905189U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Verpackung aus Schaumkunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797905189 DE7905189U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Verpackung aus Schaumkunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7905189U1 true DE7905189U1 (de) | 1979-06-28 |
Family
ID=32078327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797905189 Expired DE7905189U1 (de) | 1979-02-24 | 1979-02-24 | Verpackung aus Schaumkunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7905189U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH706755A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-31 | Carton Ideen Gmbh | Verpackungseinlage. |
-
1979
- 1979-02-24 DE DE19797905189 patent/DE7905189U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH706755A1 (de) * | 2012-07-20 | 2014-01-31 | Carton Ideen Gmbh | Verpackungseinlage. |
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