DE7905119U1 - Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen - Google Patents

Vorrichtung zur feineinstellung eines auf einer basis angeordneten instrumentes in allen drei raumrichtungen

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DE7905119U1 DE19797905119 DE7905119U DE7905119U1 DE 7905119 U1 DE7905119 U1 DE 7905119U1 DE 19797905119 DE19797905119 DE 19797905119 DE 7905119 U DE7905119 U DE 7905119U DE 7905119 U1 DE7905119 U1 DE 7905119U1
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Description

Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Feineinstellung
eines auf einer Basis angeordneten Instrumentes in allen drei Raumrichtungen mittels eines zur Horizontaleinstellung allseitig schwenkbaren
und zur Vertikaleinstellung drehbaren Betätigungsgliedes.
Es ist eine solche Vorrichtung bekannt (DE-GM 18 18 245), bei welcher das | Betätigungsglied aus einer zur Vertikalverstellung des Instrumentes dreh- §
baren Achse besteht, die von einem hohlen Handgriff umgebe·- ist. Dieser %
Griff ist direkt mit einer Kugel verbunden die allseitig schwenkbar in der |
Instrumentenbasis gelagert ist und mit der sich diese Basis auf einer Un- |
terlage abstützt. Beim Verschwenken des Handgriffs rollt die Kugel auf der |
Unterlage ab und bewirkt dadurch eine Horizontalverschiebung der Basis. Die \ im Griff angeordnete Achse wird über einen, zusammen mit dem Handgriff mit
einer Hand erfaßbaren Drehknopf gedreht und überträgt diese Bewegung über '
ein in der Kugel angeordnetes Kreuzgelenk auf eine zur Vertikalverstellung \ des Instrumentes dienende Spindel.
Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß in einer beliebigen Verschwenkstellung des Handgriffs eine unbeabsichtigte Verdrehung dieses Grif- \ fes eine Horizontalverschiebung der Basis bewirken würde. Eine solche unbeabsichtigte Verdrehung ist möglich und deshalb nicht auszuschließen, da die
Kugel eine Ausnehmung aufweist, welche in jeder Verschwenkstellung des Hand- \ griffs die Weiterleitung einer Drehung der Achse auf die Spindel zur Verti- ; kalversteI lung ermöglicht.
Es ist ferner eine Lösung bekannt (DE-PS 24 07 174), welche die beschriebene | Vorrichtung dahingehend verbessert, daß eine unbeabsichtigte Horizontalver- |
Schiebung der Basis vermieden ist. Diese Vorrichtung besteht aus einem Hand- | griff, dessen unteres Ende über ein Kreuzgelenk mit einem drehbaren, zur |
Höhenverstellung des Instrumentes dienerden TeiI der Basis verbunden ist und
der einen beim Verschwenken des Handgriffs um den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt ohne Spiel mit dem Griff gekoppelten, über ein gesondei—
tes Lager nur zur Horizontalverstellung der Basis gegenüber der Grundplatte ; dienenden inneren Hebel aufweist. Das untere Ende dieses inneren Hebels '
greift in einen auf der Grundplatte aufliegenden Teil der Instrumentenbasis
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ein, so daß eine Drehung dieses Hebels keine unbeabsichtigte Horizontalverschiebung der Basis bewirkt. Diese Lösung hat den Nachteil, daß die Instrumentenbasis flächig auf dem' auf der Grundplatte aufliegenden Teil aufliegt und zur Horizontalverstellung gegenüber diesem Teil verschoben werden muß. Da hierzu die Reibung zwischen zwei Flächen überwunden werden muß sind die aufzuwendenden Kräfte lastabhängig und es ist ein vollständig ruckfreies Verschieben nur bei sehr exakt ausgebildetem Flächenlager möglich. Ein solches Lager ist teuer und gegen Verschmutzung anfällig.
Derselbe Nachteil tritt bei einer anderen bekannten Feineinstellvorrichtung (DE-PS 12 63 347) auf, bei welcher sowohl zur Horizontal-als auch zur Vertikalverstellung nur ein einteiliger Hebel vorgesehen ist, der in einer einzigen Lagerstelle allseitig verschwenkbar, jedoch bezüglich seiner Drehung mit der Lagerstelle gekoppelt ist. Das untere Ende dieses Hebels greift zur Vermeidung unbeabsichtigter Horizontalverschiebungen bei Hebeldrehung notwendigerweise in einen auf der Grundplatte aufliegenden Teil ein, gegen den sich die Instrumentenbasis flächig abstützt. Damit treten die geschilderten Nachteile eines Flächenlagers auf.
Es ist nun die Aufgabe der vorliegenden Neuerung eine Vorrichtung zur Feineinstellung eines auf einer Basis angeordneten Instrumentes in allen drei Raumrichtungen mit einem Betätigungsglied zu schaffen, das eine lastunabhängige, von einer Verschmutzung und/oder Abnützung des Lagers weitgehend unabhängige Horizontalverstellungen ermöglicht, die von der Vertikaleinste Ll-Bewegung des Betätigungsgliedes vollständig entkoppelt ist.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der bekannten Vorrichtung mit Handgriff und innerem Hebel dadurch gelöst, daß das untere Ende des inneren Hebels als Kugelfuß ausgebildet ist, der direkt auf der Grundplatte aufliegt und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Drehpunkt des Griffs und der Grundplatte entspricht und daß der innere Hebel allseitig verschwenkbar jedoch um seine Achse nicht drehbar in einer, fest mit der Instrumentenbasis verbundenen Hülse gelagert ist.
Bei der Vorrichtung nach der Neuerung roLlt also beim'Verschwenken des Betätigungsgriffes das untere Ende des inneren Hebels auf der Grundplatte ab und verschiebt dabei über sein Lager in der Instrumentenbasis diese horizontal. Diese Abrollbewegung ist unabhängig vom Gewicht des- auf der Basis angeordneten Instrumentes und sehr weitgehend unabhängig von Verschmutzungen ' und/oder Abnützungen des Kugelfußes des inneren Hebels. Die Vertikalverstellung des Instrumentes wird durch die Drehung des Betätigungsgriffes um seine Achse über ein eigenes Lager bewirkt. Da der innere Hebel in der Instrumentenbasis verschwenkbar, jedoch nicht drehbar gelagert ist,nimmt er an einer solchen Drehung des Betätigungsgriffes nicht teil, so daß eine unbeabsichtigte Horizontalverstellung der Basis in jeder Verschwenkstellung des Handgriffs mit Sicherheit vermieden ist.
Zur Erzielung eines möglichst großen Verschwenkbereiches des Handgriffes ist es zweckmäßig das Lager des inneren Hebels in der Instrumentenbasis in oder nahe der Ebene des KreuzgeLenks1anzuordnen. Dadurch bleibt beim Vei— schwenken des Handgriffs die Achse des inneren Hebels in der Achse des Handgriffs. Im Prinzip ist es auch möglich das Lager des inneren Hebels außerhalb, zweckmäßig unterhalb der Ebene des Kreuzgelenks anzuordnen und so für eine Untersetzung zwischen der Schwenkbewegung des Handgriffs und der Horizontalbewegung der Instrumentenbasis zu sorgen.
Da ein Drehen des Handgriffs keine große Kraft erfordert ist es, ebenso wie bei allen mit einem einteiligen Betätigungsglied ausgestatteten Einstellvorrichtungen nach dem Stand der Technik auch bei der neuen Lösung möglich, daß bei einer reinen Horizontalverstellung, d.h. beim Verschwenken
ι des Handgriffs unbeabsichtigt eine Drehung und damit eine geringe Vertikalverschiebung des Instrumentes erfolgt. Um auch diese Fehlerquelle auszuschalten ist es zweckmäßig das Betätigungsglied aus zwei, bezüglich der
n Verschwenkung gekoppelten, jedoch bezüglich der Drehung entkoppelten Teilen auszubilden, wobei der obere Teil des Betätigungsgriffes mit dem oberen Ende des inneren Hebels fest verbunden und der untere Teil als drehbarer Griff ausgebildet ist. Bei sehr genauen Einstellungen legt dann der Beobachter seine Hand von oben auf das Betätigungsglied und umfaßt mit den Fingern derselben Hand den unteren Teil. Die Horizontaleinstellung erfolgt
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durch reines Verschwenken des Betätigungsgliedes, das bequem über dessen oberen Teil bewirkt wird. Zur VertikalverstelLung wird dann bewußt der untere TeiL des BetätigungsgLiedes gedreht.
Es soLL ausdrückLich betont werden, daß mit einem so ausgebildeten BetätigungsgLied eine Einhandbedienung der EinsteLLvorrichtung mögLich ist, wobei jede unbeabsichtigte Verschiebung in horizontaler oder vertikaler Richtung vermieden werden kann.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren 1 und 2 der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Neuerung ausgebildeten Instrumentenbasis in Vorderansicht;
Fig. 2 einen Schnit durch ein Ausführungsbeispiel einer Instrumentenbasis mit zweiteiligem Betätigungsglied.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Instrumentenbasis bezeichnet, welche auf einer Grundplatte 2 verschiebbar angeordnet ist. Die Basis 1 trägt ein Instrument, beispielsweise ein ophthalmologisches Gerät, das horizontal und vertikal zu verstellen ist. Zu einer solchen Einstellung in allen drei Raumrichtungen dient ein Betätigungsglied 3, das aus einem Handgriff 4 und einem in diesem angeordenten inneren Hebel 5 besteht.
In der Instrumentenbasis 1 ist eine Hülse 6 angeordnet und über Schrauben fest mit der Basis 1 verbunden. Die Hülse 6 ist in ihrem oberen Teil als Lager ausgebildet, das eine fest mit dem inneren Hebel 5 verbundene kugelförmige Verdickung 8 aufnimmt. Der Hebel 5 trägt an seinem oberen Ende eine weitere kugelförmige Verdickung 9, welche in einer hülse 10 des Handgriffs gelagert ist. Das Teil 11 in der Hülse 6 ist so angezogen, daß der Hebel 5 mit seiner Verdickung 8 in der Hülse 6 allseitig verschwenkbar ist. Da die Reibung zwischen der Verdickung 8 und der Hülse 6 wesentlich höher eingestellt ist als die Reibung zwischen der oberen Verdickung 9 und der Hülse dreht sich der Hebel 5 beim Drehen des Handgriffs 4 nicht mit.
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Das untere Ende des Hebels 5 ist als Kugelfuß 12 ausgebildet, der direkt auf einem aus Kunststoff oder Gummi ausgebildeten Belag 13 der Grundplatte 2 aufliegt. Bei einer Verschwenkung des Hebels 5 rollt der Kugelkopf 12 auf der Unterlage 13 ab. Dabei wird über die Hülse 6 die Instrumentenbasis 1 gegenüber der Grundplatte 2 horizontal verschoben.
Der innere Hebel 5 ist vom Handgriff 4 umgeben, dessen unteres Ende über ein, schematisch mit 14 bezeichnetes Kreuzgelenk allseitig schwenkbar in einem zylindrischen Bauteil 15 gelagert ist. Teil 15 stützt sich über ein Kugellager 16 an der Hülse 6 ab und ist um diese Hülse drehbar. Eine solche Drehung wird durch Drehen des Handgriffes 4 bewirkt. Diese Drehung wird über das Kreuzgelenk 14 auf das Bauteil 15 übertragen. Ein mit diesem Teil 15 verbundener Zahnkranz 15a greift in weitere, hier nicht sichtbare übertragungselemente ein, welche schließlich bei einer Drehung des Teiles 15 eine Vertikalverschiebung des Instrumentes auf der Basis 1 bewirken.
Zur Einstellung des Instrumentes ergreift also der Beobachter den Handgriff 4. Beim Verschwenken um den durch das Kreuzgelenk 14 definierten Drehpunkt rollt der Kugelfuß 12 auf der Unterlage 13 ab und verschiebt über die Lagerstelle des inneren Hebels 5 in der Hülse 6 die Instrumentenbasis horizontal. Beim Drehen des Handgriffs 4 bleibt der innere Hebel völlig unbeeinflußt. ' über das Kreuzgelenk 14 wird vom Handgriff 4 das Bauteil 15 mitgedreht. Da- \ durch wird das Instrument vertikal verschoben. ■'
In der Darstellung der Figur 1 fällt der Drehpunkt der Hebelverdickung 8 in
der Hülse 6 mit dem durch das Kreuzgelenk 14 definierten Drehpunkt des Be- :
tatigungsgliedes 3 zusammen. Die untere Fläche des Kugelfußes 12 ist sphä- ;
risch und ihr Radius entspricht dem Abstand zwischen dem Drehpunkt des Be- j
tätigungsgliedes 3 und der Unterlage 13. :
Es ist konstruktiv nicht notwendig, daß der Drehpunkt der Verdickung 8 des Hebels 5 mit dem durch das Kreuzgelenk 14 definierten Drehpunkt des Betätigungsgliedes 3 zusammenfällt. Bei einer Abweichung ist jedoch der Verschwenkbereich des Betätigungsgliedes 3 dadurch begrenzt, daß bei großen Verschwenk- k
f. winkeln der innere Hebel 5 schließlich an der Innenfläche des Handgriffs 4 |
zum Anschlag kommt. >
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Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 1 ist die HorizontalversteLLung von der VertikalversteLLung völlig entkoppelt. Es ist jedoch möglich, daß der Beobachter beim Verschwenken des Handgriffs 4 diesen unbeabsichtigt dreht und damit eine nicht gewünschte Vertikalverschiebung des Instrumentes bewirkt. Hier schafft das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel Abhilfe.
Bei diesem ist mit dem oberen Ende 19 des verlängerten inneren Hebels 5 ein Bauteil 18 fest verbunden. Dadurch ist das Bauteil 18 bezüglich der Verschwenkbewegung mit dem Handgriff 4 gekoppelt, bezüglich der Drehung des Griffes 4 von diesem jedoch entkoppelt.
Um eine sehr genaue Einstellung des Instrumentes zu bewirken legt der Beobachter seine Hand von oben über das Betätigungsglied 3. Seine Hand ruht damit auf dem Teil 18 und die Finger umgreifen den Handgriff 4. Zur Horizontalverstellung wird jetzt lediglich über Teil 18 eine Verschwenkung des Betätigungsgliedes 3 bewirkt, wobei Handgriff 4 nicht unbeabsichtigt gedreht werden kann. Zur Vertikalverstellung wird der Handgriff 4 bewußt gedreht.
Es ist selbstverständlich möglich das hier schematisch dargestellte Betätigungsglied 3 im Bereich des drehbaren Handgriffs 4 speziell auszubilden um eine optimale Bedienung zu ermöglichen.

Claims (5)

III · · · I I · · ■ Schutzanspruche
1. Vorrichtung zur Feineinstellung eines auf einer Basis angeordneten Instrumentes in allen drei Raumrichtungen mittels eines zur Horizontaleinstellung allseitig schwenkbaren und zur Vertikaleinstellung drehbaren Betätigungsgliedes, das aus einem Griff besteht, der über ein Kreuzgelenk mit einem drehbaren, zur Höhenverstellung des Instrumentes dienenden Teil der Basis verbunden ist und der einen, beim Verschwenken des Griffes um den durch das Kreuzgelenk definierten Drehpunkt ohne Spiel mit dem Griff gekoppelten, über ein gesondertes Lager zur Horizontalverstellung der Basis gegenüber einer Grundplatte dienenden inneren Hebel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des inneren Hebels (5) als Kugelfuß (12) ausgebildet ist, der direkt auf der Grundplatte (2,13) aufliegt, und dessen Radius dem Abstand zwischen dem Drehpunkt des Griffes (3) und der Grundplatte (?.) entspricht und daß der innere Hebel (5) allseitig verschwenkbar, jedoch um seine Achse nicht drehbar in einer, fest mit der Instrumentenbasis (1) verbundenen Hülse (6) gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Hebel (5) eine kugelförmige Verdickung (8) aufweist, mit welcher er in der fest mit der Instrumentenbasis (1) verbundenen Hülse (6) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher das obere Ende des inneren Hebels eine kugelförmige Verdickung aufweist, welche in einer Hülse des Griffes gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibung zwischen dem inneren Hebel (5) und der Hülse (6) in der Basis (1) größer ist als diejenige zwischen dem inneren Hebel (5) und der Hülse (10) im Griff (3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Instrumentenbasis (1) gelagerte Verdickung (8) des inneren Hebels (5) in oder nahe der Ebene des Kreuzgelenks (14) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (3) aus zwei, bezüglich der Verschwenkung gekoppelten, jedoch bezüglich der Drehung entkoppelten Teilen (4,18) besteht, wobei der obere Teil (18) mit dem oberen Ende (19) des verlängerten inneren Hebels (5) fest verbunden und der untere Teil des Betätigungsorgans (3) als drehbarer Griff (4) ausgebildet ist.
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