DE7832626U1 - Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl - Google Patents

Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl

Info

Publication number
DE7832626U1
DE7832626U1 DE7832626U DE7832626DU DE7832626U1 DE 7832626 U1 DE7832626 U1 DE 7832626U1 DE 7832626 U DE7832626 U DE 7832626U DE 7832626D U DE7832626D U DE 7832626DU DE 7832626 U1 DE7832626 U1 DE 7832626U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening
head
wiesbaden
cheek
plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7832626U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUELLER HELMUT 6237 LIEDERBACH
Original Assignee
MUELLER HELMUT 6237 LIEDERBACH
Publication date
Publication of DE7832626U1 publication Critical patent/DE7832626U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS
62 Wiesbaden · B.ierstadler Höhe IS · Postfach 1206Ϊ1 ■ Telefon (06121)56 5382 Postscheck Frankfurt/Main 1310 08 - 602 ■ Bank Deutsche Bank 395 63 72 ■ Nass. Sparkasse 108 00 30 65 - 5 -
Wiesbaden, den 1. November 1978 M 420 gr/rd
Franz Müller
Eichelhaherstr. 1
6200 Wiesbaden
Helmut Müller
Brunnenstrasse 63
6237 Liederbach
Bef&stigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte,, Rohre u.dgl. an tragenden Konstruktionsteilen, insbesondere an einem Baukörper, mit einem am tragenden Konstruktionsteil oder an dem zu befestigenden bzw. aufzuhängenden Gegenstand anzubringenden Trägerstück mit Kopfplatte und mindestens einer zum Anbringen des Gegenstandes ausgebildeten Kopfwange, wobei die Kopfplatte und die Kopfwange mit Befestigungsöffnungen ausgebildet sind.
Dipl. Phys. Heinfich Seids · Patentanwalt · Biersladler Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · S? (0 61 vt) 56 53
Es ist bekannt, beispielsweise Rohre mittels Bandaufhängungen an Decken, Balken oder sonstigen tragenden Bauteilen zu befestigen. Diese Bandabhängungen sind jedoch nur für sogenannte hängende Befestigungen geeignet und im allgemeinen nur in Verbindung mit Rohrschellen verwendbar, d.h. für die jeweiligen Rohrdurchmesser müssen entsprechende Rohrschellen vorrätig gehalten werden. Dies hat nicht nur den Nachteil, dass hierdurch eine relativ grosse Lagerhaltung notwendig ist, sondern auch durch den hohen Stückpreis der Rohrschellen in Verbindung mit den für den erforderlichen Schallschutz teuren Schallschutzeiniagen versehen sein müssen, weshalb sich Abhängungen dieser Art sehr verteuern .
Es ist auch bekannt geworden. Befestigungselemente zur starren Befestigung von viereckig ausgebildeten Lüftungskanalen vorzusehen, die mit den Kanälen vernietet oder auch verschraubt werden können. Hierbei ist es jedoch von Nachteil, dass diese Befestigungselemente im allgemeinen nur einen einzigen Befestigungsschenkel mit bereits vorgegebenen Anstellwinkel aufweisen, wobei die Gefahr besteht, dass dieser sich bei seitlicher Belastung verbiegt. Eine Anpassung an einen anderen Anstellwinkel ist in der Regel nicht möglich, so dass sich Befestigungselemente dieser Art nur für
DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - Biersladter Höhe 15 · Postfach 53.05 - 62.00 Wiesbaden 1 ■ Sgr (o 6121) 56 53 82
den speziell vorgesehenen Am^endungsfall verwenden lassen.
Ein weiterer Nachteil dieser Befestigungselemente bzw. Montagewinkel ist darin zu sehen, dass zum Ausgleich eines Bohrversatzes bzw. zum Ausrichten des Luftkanals entweder nur Längsschlitze ausgebildet sind, die eine Verstellung in nur eine Richtung erlauben oder aber ein Kreuzschlitz vorgesehen ist, der ebenfalls nur eine begrenzte Verstellung innerhalb des Kreuzschlitzes in bereits vorgegebene Bahnen ermöglicht.
Zur Montage für Luftkanäle ist es bekannt, schalldämmende Befestigungselemente an den Montagewinkeln vorzusehen, die sich jedoch am Montagewinkel nicht verschieben lassen. Die bisher bekannten Montagewinkel bzw. Befestigungselemente für starre Befestigungen von beispielsweise Luftkanälen, haben sämtlich den Nachteil, dass sie nur für eine bestimmte Querschnittsform geeignet und brauchbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine für viele verschiedenartige Anwendungsfälle geeignete Aufhängevorrichtung zur Befestigung von Gegenständen, insbesondere Lüftungsrohren und Lüftungskanälen mit wahlweise rundem, rechteckigem oder polygonalem Querschnitt zur starren
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden ι
(o 6x 2.%) 56 53 8a
Befestigung an Decken, Wänden, Konsolen oder Böden zu schaffen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Kopfwange mit ihrem einen Ende an der Kopfplatte befestigt ist und am entgegengesetzten Ende mindestens eine Anbringungslasche trägt, die mit Öffnungen zum Durchführen von Befestigungselementen verschiedener Art ausgebildet ist. Diese, in den Anbringungslaschen ausgebildeten Öffnungen eignen sich in vorteilhafter- ¥eise ' dazu, um beispielsweise eine hängende Bandbefestigung mittels Lochband oder ähnlichem bei Rohren vornehmen zu können. Bei dieser Anordnung kann somit zwischen dem Rohr und der Decke bzw. dem Konstruktionsteil ein beliebiger Deckenabstand hergestellt werden.
Der Abstand zwischen der Kopfplatte und der Wand oder der Decke bzw. dem Konstruktionsteil läßt sich bei Verwendung eines Gewindestabes durch Regulieren einer Mutter feinfühlig verstellen. Hierbei .st es gleichgültig, ob ein Schallschutzteil verwendet wird.
Durch die Ausbildung von Sollbiegestellen zwischen der Kopfplatte und der Kopfwange bzw. zwischen den Anbringungslaschen und der Kopfwange läßt sich nicht nur die Aufhängevorrichtung in vorteilhafter Weise der Form (beispielsweise Profil) und Größe (beispielsweise Rohrdurchmesser) optimal anpassen. Vielmehr kann mit diesen
Dipl.-Fhys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6100 Wiesbaden 1 · ® (ο 61 2α) 56 55 8a
Sollbiegestellen auch die Schrägstellung der Kopfwangen bzw. Anbringungslaschen gegenüber der Kopfplatte nach Wunsch, eingerichtet werden um dadurch beispielsweise auch den Abstand des aufzuhängenden Gegenstandes vom Baukörper beispielsweise bei einer Befestigung von Rohren auf einer Betonschalung - einzustellen.
Die Befestigungsflansche bzw. die Anbringungslaschen sind in vorteilhafter Weise mit Nietlöchern ausgebildet, die in Verbindung mit den Sollbiegestellen sich an den jeweiligen Radius des Rohres anschmiegen und somit fest mit dem Rohr verbunden v/erden können. Durch unterschiedlich ausgebildete Lochgrößen in den Anbringungslascher* läßt sich das erfindungsgemäße Befestigungselement sowohl mit Blechtreibschrauben als auch mittels anderer Befestigungsmittel fest verbinden.
10
20
Durch die trapezförmige Anordnung der Haltestreben bzw. der Kopfwangen ergibt sich eine feste, stabile, unverschiebbare Dreieckskonstruktion mit statischer Versteifung, wenn beispielsweise die Kopfplatte fest an dem Baukörper anliegt und die Anbringungslaschen bzw. die Kopfwangen fest mit dem aufzuhängenden Gegenstand verbunden sind.
Die Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Aufhängevorrichtung lassen sich noch wesentlich dadurch
, wenn—in- -d er- -Kopfpl-a-t-te—eine—Be-f-ee-tigung-s
I III
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 - Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1 · ^ (ο 612i) 56 53
- 10 -
Öffnung mit beträchtlich größerem Querschnitt als di« hindurchzuführende Befestigungseinrichtung ausgebildet ist. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Trägerstück direkt, ggf. sogar starr an dem aufzuhängenden Gegenstand angebracht bzw. befestigt wird, da durch das übergroße Durchgangsloch in der Kopfplatte noch ausreichend Möglichkeit zum Ausrichten od-,yr für aufgrund von Temperaturschwankungen u.dgl. auftretende Bewegungen des Gegenstandes vorhanden ist. Durch das übergroße Durch-■ gangsloch in der Kopfplatte läßt sich beispielsweise auch ein Bohrversatz ausgleichen.
Als Befestigungseinrichtung ist vorzugsweise ein Paar von oberhalb und unterhalb der Kopfplatte angebrachten, im wesentlichen starren Lastübertragungsplatten vorgesehen, die in jeder relativen Lage der Befestigungseinrichtung zur Kopfplatte über sich gegenüberliegende Innenrandteile der Befestigungsöffnung greifen und eine der Befestigungseinrichtung angepaßte Durchlaßöffnung aufweisen. Die Durchlaßöffnung der Lastübertragungsplatten ist hierbei auf den Außendurchmesser einer über das Befestigungselement gesetzten Dämmbuchse bestimmt, wobei mindestens eine Lastübertragungsplatte in ihrer Fläche auf eine an die Dämmbuchse angesetzte oder angeformte Dämiiischeibe angepaßt ist.
Die die Befestigungsöffnung beidseitig der Kopfplatte
überdeckenden Lastübertragungsplatten stellen eine vollständige _und^ ausreichende—mechanische—Res-tigkej^t-deü
Dipl.-Phys. Heinrich Seids ■ Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 510; · 6200 Wiesbaden α · Qj? (o 6i 21) 56 53 82
- 11 -
Aufhängung sicher und durch die gemeinsame Wirkung der Dämmscheibe und der Dämmbuchse wird auch in jeglicher Lage des Trägerstückes und bei jeglicher Verschiebebewegung des Trägerstückes eine vollständige Geräuchabdämmung und auch eine volle Wärmeabdämmung erreicht.
Die Anordnung und Ausbildung der Sollbiegestellen bietet noch den weiteren Vorteil, dass das Trägerstück in relativ flacher oder überhaupt flacher Streifenform gelagert und erst an der Benutzungsstelle in seine gewünschte Endform gebogen wird. Dies bedeutet neben praktisch universeller Anpassungsfähigkeit auch eine erhebliche Reduzierung von erforderlichem Lagerraum für das Trägerstück.
Im Rahmen der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, wenn die Kopfplatte durch entsprechende Ausbildungen so beschaffen ist, dass sie an bekannte C-Profilschienen befestigt werden kann. Dadurch ergibt sich eine weitere Vermehrung der Anwendungsbereiche der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung.
-in Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung und einiger Anwendungsbeispiele v/erden im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es j
I neigen: '
Dlpl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Blerstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ζ? (ο 61 2ΐ) 56 53 6ζ
- 12 -
Fig. 1 ein leicht vorgebogenes Trägerstück einer erfindungsgemässen Aufhängevorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein halbes Trägerstück nach Fig. 1 mit eingesetztem Dämmelement und Befestigungselement im Schnitt im Bereich des Durchlassloches der Kopfplatte;
Fig. 3 bis 10 scheinatische Darstellungen für verschiedene Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemässefi Aufhängevorrichtung.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsfcrm ist das Trägerstück durch einen Metallstreifen gebildet, der in seinem mittleren Bereich zwischen zwei Sollbiegestellen 2 eine Kopfplatte 1 bildet, in deren Mitte ein kreisrundes Durchlassloch 3 angebracht ist. Von jeder der beiden SoIlbiegestellen 2 erstreckt sich eine Kopfwange 4 bis jeweils zu einer weiteren Sollbiegestelle 5, von wo aus sich jeweils eine Anbringungslasche 6 bis zum Ende des Metallstreifens erstreckt.
Fig. 1 zeigt eine symmetrische Ausbildung des Trägerstücks. Dies ist jedoch im Rahmen der Erfindung nicht notwendig. Es könnte beispielsweise auch eine einzige Kopfwange 4 an der Kopfplatte 1 ausgebildet sein, oder die Kopfwangen 4 und die Anbringungslaschen 6 könnten voneinander verschieden ausgebildet sein. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Solibiegestellen 2 und 5 dadurch gebildet, dass in ihrem Bereich zwei recht-
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · Q? (0 61 21) 56 53
- 13 -
eckige Ausnehmungen 7 bzw. 8 in Querrichtung des Metallstreifens nebeneinander angebracht .sind. Die Ausnehmungen 7 können gleich den Ausnehmungen 8 sein, jedoch können auch unterschiedlich grosse Ausnehmungen 7 bzw. 8 an den Sollbiegestellen 2 und 5 vorgesehen werden.
Die Anbringungslaschen haben .im dargestellten Beispiel eine Mittelbohrung 9, vier Eckbohrungen 10 kleineren Durchmessers als die Mittelbohrung 9 und einen sich zwischen der Mittelbohrung 9 und den an der Endkante der Anbringungslasche 6 angeordneten Eckbohrungen 10 liegenden, sich quer zum Metallstreifen erstreckenden Schlitz 11. Mit diesen Bohrungen kann die Anbringungslasche an aufzuhängende Gegenstände angeschraubt oder angenietet werden. Es ist aber auch möglich, die Anbringungslasche 6 durch Punktschweissen oder Autogenschweissen an einem aufzuhängenden Gegenstand zu befestigen. Eine ähnliche Anordnung von Bohrungen 12 und 13 ist in den Kopfwangen 4 benachbart zu der Sollbiegeste]
le 5 angebracht. Auch diese Bohrungen 12 und 13 dienen bevorzugt zum Anschrauben der jeweiligen Kopfwange 4 an einen aufzuhängenden Gegenstand.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist in das Durchlassloch der Kopfplatte i ein Däinmelement eingesetzt, das einstückig aus einer Dämmbuchse 14 und einer Dämmscheibe
t «
■ ♦ ·
Dipl.-Phys. Heinrich Sclds · Patentanwalt · ßierstadler Höho 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ® (o 61 .ti) 56 53 82
- 14 -
15 besteht. Die Dämmouchse 14 hat wesentlich kleineren Aussendurchmesser als der Innendurchmesser des Durciiiassloches 3, so dass sich das Dämmelement parallel zur Ebene der Kopfplatte 1 nach allen Richtungen innerhalb des Durchlassloches 3 bewegen kann. Das Durchlassloch 3 ist jedoch d'urch zwei Beilegescheiben 16 an der Unterseite und der Oberseite der Kopfplatte 1 abgedeckt. Diese Beilegescheiben 16 haben wesentlich grösseren Aussendurchmesser als der Durchmesser des Durchlassloches 3 beträgt, während der Innendurchmesser dieser Beilegescheibe 16 gleich dem Aussendurchmesser der Dämmbuchse 14 ist. Die Dänimbuchse 14 ist an ihrem oberen Ende mit einem mit Schlupfkante versehenen äusseren Ringwulst 17 ausgebildet, während die Dämmscheibe 15 einen Dämmring 18 aufweist, der nach innen über einen ringförmigen Steg 19 an den unteren Stirnseitenbereich der Dämmbuchse 14 angeschlossen ist. Mach aussen hin trägt der Dämmring 18 eine ringförmige, sich axial von der Dämmbuchse 14 weg erstreckende Wand 20 mit nach einwärts gerichtetem Wandwulst 21 zur Aufnahme einer metallenen Unterlegescheibe 22, de. en Innendurchmesser dem Innendurchmesser der Dämmbuchse 14 entspricht. Auf diese Weise ist durch diese Unterlegscheibe 22 und die Dämmbuchse 14 ein Befestigungsbolzen 23 gesteckt. Der Dämmring 18 wird dann zwischen der Unterlegscheibe 22 und der an der Unterseite der ICopf-
platte 1 angeordneten Einlegscheibe 16 gehalten bzw. unter Last eingeklemmt. Die Länge der Dämmbuchse 14 ist
DipL-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - Bierstadter Höhe 15 · Postfach 5105 - 6200 Wiesbaden 1
- 15 -
(o 6x zx) 56 53
10
derart auf die Dicke der Kopfplatte 1 und der Einlegscheiben 16 abgestimmt, dass sich der Ringwulst 17 über die Oberseite der oberen Einlegscheibe 16 legt und dadurch die Gesamtheit von Dämmelement, Einlegscheiben 16 und Trägerstück zu einer Einheit zusammenhält. Die Lastübertragung erfolgt sicher von der unteren Einlegescheibe 16 auf die Randbereiche des Durchlassloches 3 an der Unterseite der Kopfplatte 1, während die von Dämmelement, Einlegescheiben 16 und Befestigungsbolzen 23 gebildete Einheit innerhalb des Durchlassloches 3 Bewegungsfreiheit nach allen Richtungen behält.
Wie Fig. 3 zeigt, lässt sich die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung ohne weiteres ebenso anordnen wie die herkömmlichen Aufhängevorrichtungen mit Aufhängeband 24 und Klemmringen 25. Im Beispiel der Fig. 3 sind die Kopfwangen 4 und die Anbringungslaschen 6 des Trägerstuckes so gebogen, dass die Anbringungslaschen 6 gegeneinander zu liegen kommen. Es ist dann das Aufhängeband 24 durch die übereinanderliegenden Schlitze 11 gesteckt und am oberen Ende mit aem oberen Klemmring 25 zusammengehalten. Das untere Ende des Aufhängebandes 24 ist um den aufzuhängenden Gegenstand, beispielsweise ein Heizungsrohr 26 gelegt und am Ende mit dem unteren Klemmring 25 zusammengeklemmt. D?e Anwendungsmoglichkeit nach Fig. 3 zeigt, dass mit der erfindungsgemassen Aufhänge-
f I »
• I ■
I Mti · *
Dipl.-Phys.Heinritii Seids · Patentanwalt · Biersladter Höhe 15 · Postfadi 5105 · 6200 Wiesbaden
- 16 -
1 (06x21) 565582
vorrichtung die herkömmliche Aufhängweise nicht ausgeschlossen ist. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung sowohl für die herkömmlichen als such für neu hinzukommendenAnwendungsweisen zu benutzen ist.
Gemäss Fig. 4 ist das Trägerstück mit seinen Anbringungslaschen 6 direkt an einem aufzuhängenden Rohr 26 o.dgl. befestigt, beispielsweise durch Punktschweissen direkt an dem Rohr 26 angebracht. Die Befestigung an einer Decke 27 o.dgl. erfolgt dann in der oben in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Weise mittels eines Befestigungsbolzens 23. Durch das zwischen dem Innenumfang des Durchlassloches 3 und dem Aussenumfang der Dämmbuchse 4 gegebene Spiel ist das Rohr 26 in Längsrichtung und Querrichtung begrenzt beweglich aufgehängt.
Im Beispiel der Fig. 5 ist das Trägerstück wiederum mit seinen Anbringungslaschen 6 an die Aussenseite eines aufzuhängenden Rohres 26 angeschweisst, jedoch Ist hier die Anbringung nicht an einer Decke 2 7 sondern einer Wand 28 vorgesehen.
Gemäss Fig. 6 ist ein Rechteckrohr, beispielsweise ein Lüftungskanalrohr 29 an einer Wand 28 anzubringen. Hierzu werden an jeder Befestigungsstelle zwei Trägerstücke gemäss Fig. 1 und 2 benutzt, wöbei diese—Tr.ägjer.s±ück.e- m.i t
Dipl,-Phys. Heinrich Ssids · Patentanwalt · Bierstadter Höhe 15 - Postfarh 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · & (ο 6l 21) 56 53
- 17 -
ihrer einen Kopfwange 4 rechtwinklig an der Sollbiegestelle 2 gegenüber der Kopfplatte 1 abzubiegen ist, während die zweite Kopfwange in einem Winkel, beispielswei se einem Winkel von 45° an der Sollbiegestelle 2 gegenüber der Kopfplatte 1 und die Anbringungslasche 6 wiederum mit einem Winkel von 45 gegenüber ihrer Kopfwange 4 an der Sollbiegestelle 5 abzubiegen ist. Die rechtwinklig abgebogene Kopfwange 4 wird mit ihrer Bohrung 12 oder mit den Bohrungen 13 bei 30 an die Wand des Beiüftungskanais 2S angeschraubt. Desgleichen wird die nicht abgebogene, benachbarte Anbringungslasche 6 bei 31 an der Bohrung oder einer der BohrungenlO an der Wand "les Belüftungskanals 29 angeschraubt. Die abgebogene An.-\i"ingungslasche 9 wird bei 32 an die andere Wand des Lüftungskanals 29 angeschraubt, wiederum unter Benutzung der Bohrung 9 oder einer oder mehrerer Bohrungen 10. Die Anbringung an der Wand 28 erfolgt dann wiederum unter Benutzung der Kopfplatte 1 und deren Durchlassloch 3 in der oben beschriebenen Weise. Bei-den in Fig.
gezeigten Trägerstücke sind dann in entsprechender Weise an dem Lüftungskanal 2 9 sich gegenüberstehend oder alternierend in Abständen angebracht.
Fig. 7 zeigt eine Anbringungsweise für Geräte u.dgl., beispielsweise auch Lüftungskanäle kleinerer Abmessungen,
Dipl.-Phys. Heinrich Seids - Patentanwalt - Bierstarlter Höhe 15 · Postfach 51.05 6200 Wiesbaden α ·
- 18 -
(ο 612ΐ) 56 55
wobei das Trägerstück an seinen Kopfwangen 4 trapezartig mit gewünschtem Winkel und die Anbringungslaschen parallel zur Kopfplatte 1 gebogen sind. Die Anbringungslaschen 6 sind dann in der oben beschriebenen Weise mit dem aufzuhängenden Gegenstand 29 verbunden, während die Kopfplatte 1 an der Wand 28 in der oben beschriebenen Weise angebracht ist.
Fig. 8 zeigt die Aufhängeweise einer Holzleiste 33, wie sie beispielsweise zum Anbringen von aufgehängten Zwischendecken benutzt werden kann. Nach diesem Beispiel sind die Kopfwangen 4 trapezartig mit gewünschten Winkeln gegenüber der Kopfplatte 1 abgebogen, während die Anbringungslaschen 6 derart einwärts gebogen sind, dass sie rechtwinklig zur Kopfplatte 1 liegen und an die Aussenflachen der Holzleiste 3 3 angeschraubt werden können. Das Durchgangsloch 3 der Kopfplatte 1 wird in diesem Fall benutzt um einen Aufhängeanker 3 4 \n der zu Fig. 2 beschriebenen Weise anzubringen.
Fig. 9 zeigt eine Anbringungsmöglichkeit für Geräte o.dgl., bei der zwei trapezartig gebogene Trägerstücke nebeneinander in der in Fig. 7 beschriebenen Weise an der Wand 35 des Gerätes 36 befestigt sind. Die Anbringungslaschen 6 können in diesem Beispiel an die Wand 35 angeschraubt oder angeschweisst sein, Di& Kopf-
Dip!.-Phy5. Heinrich Seids · Patentanwalt · Biersladtcr Höhe 15 ■ Postfach 5105 · 6zoo Wiesbaden 1 · <S* (0 6* ^) 56 53 Ö2
- 19 -
platte 1 der Trägerstücke dient dann jeweils zur Aufnahme eines Befestigungselementes in dem Durchlaßloch 3 in der oben in Verbindung mit Fig. 2 erläuterten Yfeise.
Schließlich zeigt Fig. 10 eine Möglichkeit, bei der die Kopfwangen 4 an den Sollbiegestellen 2 trapezartig gegenüber der Kopfplatte 1 abgebogen sind, aber an den Sollbiegestellen 5 keine Abbiegung mehr vorgenommen wurde. An den durch die Anbringungslaschen 6 verlängerten Kopfwangen 4 ist ein Aufhängeband 24 angebracht, beispielsweise mittels einer oder mehrerer der Bohrungen 9, 10, 12, 13 angeschraubt oder durch Punktschweißen befestigt. Das Aufhängeband 24 erstreckt sich um ein aufzuhängendes Rohr 26 oder einen anderen aufzudrängenden Gegenstand. Die Anbringung der Kopfplatte 1 an der Decke 27 erfolgt in diesem Beispiel gleich derjenigen. Anbringungsweise, wie sie in Verbindung mit Fig. 2 bis 4 erläutert ist.
Venn die Kopfplatte 1 nicht in Berührung mit dem Baukörper zu bringen ist, beispielsweise gemäß Fig. 8, dann reicht die gemäß Fig. 2 auf der Oberseite der Kopfplatte 1 angeordnete Beilegescheibe 16 aus,. Wird dagegen vorgesehen, die Kopfplatte unmittelbar am Baukörper anzubringen, beispielsweise gemäß Figuren 3, 4 und 10, so wird man eine zusätzliche Dämtascheibe 37 vorsehen. Diese
I · ·
I I «
ι ι ·
Dipl.-Phys.Heinrich Seids · Patentanwalt · Bierstadtcr Höhe 15 · Postfach 5105 · 6200 Wiesbaden 1 · ^ (ο 2ΐ) 56 55 Qz
- 20 -
Dämmscheibe kann gemäß Fig. 2A anstelle der oberen Beilegescheibe 16 vorgesehen sein. Diese obere Dämmscheibe 37 wird von der Dämmbuchse 14 durchsetzt und von dem äußeren Ringwulst 17 übergriffen. Dadurch wird sie vor und bei der Montage der Aufhängevorrichtung an ihrem Platz festgehalten.
Will man die Kopfplatte 1 relativ fest gegen den Baukörper ziehen, wie dies in den Beispielen der Figuren 5 bis 7 beabsichtigt sein könnte, dann empfiehlt es sich, die obere Dämmscheibe 37 noch zusätzlich zur oberen Beilegescheibe 16 vorzusehen, wie dies in Fig. 2B gezeigt ist. In solchem Fall greift die Dämmbuchse 14 sowohl durch die obere Beilegescheibe 16 als auch durch die zusätzliche Dämmscheibe 37 und hält beide Scheiben 16 und 37 mit dem Ringwulst auf der Oberseite der Kopfplatte 1, solange nicht die Befestigungs- und Aufhängevorrichtung montiert und mit der Dämmscheibe 37 montiert ist und mit der zusätzlichen Dännnscheibe 37 in Anlage an der Oberfläche des Bauköroers ist.

Claims (10)

j PATENTANWALT DIPL.-PHYS. HEINRICH SEIDS 62 Wiesbaden · BierstadterHöhe 15 - Postfach 12068 - Telefon [06121) 565382 ί Postscheck Frankfurt/Main 1810 08-602 · Bank Deutsche Bank 395 63 72 - Nass. Sparkasse 108 00 30 65 Franz Müller und Wiesbaden, den 1. November 1978 ! Helmut Müller M 420 s/m Schutzansprüche :
1) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u. dgl. an tragenden Kon- : struktionsteilen, insbesondere an einem Baukörper,
mit einem am tragenden Konstrukt^onsteil oder an dem zu befestigenden bzw. aufzuhängenden Gegenstand anzubringenden Trägerstück mit Kopfplatte und mindestens einer zum Anbringen des Gegenstandes ausgebildeten Kopfwange, wobei die Kopfplatte und die Kopfwange mit Befestigungsöffnungen ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwange (4) mit ihrem einen Ende an der Kopfplatte (1) befestigt ist und am entgegengesetzten Ende mindestens eine Anbringungslasche
£ (6) trägt, die mit Öffnungen (9, 10, 11) zum Durch-
[ führen von Befestigungselementen verschiedener Art
ausgebildet ist.
2) Beiestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Kopfplatte (1) und der Kopfwange (A) durch eine Sollbiegestelle (2) gebildet ist.
• t · ·
Dipl.-Phys. Heinrich Seids · Patentanwalt - Bierstadter Höhe X5 · Postfach 5x05 · 6200 Wiesbaden χ - & (ο 6x 21) 56 5; Si
3) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbringungslasche (6) über eine Sollbiegestelle (5) mit der jeweiligen Kopfwange (4) verbunden ist.
4) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an die Anbringungslasche (6) anstoßende Bereich der jeweiligen Kopf wange (4) ebenfalls Öffnungen (12, 13) zum Durchfuhren von Befestigungselementen aufweist.
5) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte mit zwei oder mehr Kopfwangen (4) ausgebildet ist.
6) Befescigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeic'inet, daß die Kopfplatte (1 ) mit ζλνεί sich gegenüberliegenden Kopf wangen (4) und je einer AnbringvHgslasche (6) am freien Ende jeder Kopfwange (4) aus einem durch sich quor erstreckende Sollbiecentellen (2, 5) unterteilten Metallstreifen einstückig ceMH-cLet ist.
Dipl.-Phys. Heinrich Selds · Patentanwalt · Bicrstadter Höhe 15 · Postfach 5105 · 6iöo Wiesbaden i · (S* (ο 61 ία) $6 53 Si
7) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kopfplatte (1) eine Befestigungsöffnung (3) mit beträchtlich größerem Querschnitt als die hindurchzuführende Befestigungseinrichtung (14 bis 23) angebracht ist.
8) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, fVaß die Befestigungseinrichtung (14 bis 23) eine, vorzugsweise ein Paar von oberhalb und unterhalb der Kopfplatte (1) angebrachten, im wesentlichen starren Lastübertraguagsplatten (16) enthält, die in jeder relativen Lage der Befestigungseinrichtung (14 bis 23) zur Kopfplatte (1) über sich gegenüberliegende Innenrandteile der Befestigungs- i öffnung (3) greifen und eine der Befestigungseinrieb- · tung (14 bis 23) angepaßte Durchlaßöffnung aufweisen.
9) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung nach Anspruch Γ:, dadurch jekennzeichnet. daß die Durchlaßöffnung cor Lastlibertragungsplatte bzw. Lastübertragungs- i
Dlat"-er. (1c) auf den Außendurchnesser einer über das 2ef ez -iijun^salenient (Z~) t-;eGetzten Däinmbuchse (14) cci" re_"eGti£un£:sei.nrichtuii." (14 bis 23) abgestirant
Dlpl.-Phys. Heinrich Selds · Palcnlanwalt · Bierstadler Höhe 15 · Postfach 5105 ■ 6200 Wiesbaden 1 · ® (ο 61 zi) 56 53 Bi
-U-
10) Befestigungs- bzw. Aufhäneevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die eine Lastübertragungsplatte (16) in ihrer Fläche auf eine an die Dämmbuchse (14) angesetzte oder angeformte Dämmscheibe (15) angepaßt ist.
DE7832626U Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl Expired DE7832626U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7832626U1 true DE7832626U1 (de) 1979-02-08

Family

ID=1323882

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7832626U Expired DE7832626U1 (de) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7832626U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800887U1 (de) * 1998-01-20 1998-03-05 Rehau Ag & Co Schalldämmende Rohrschelle
DE19926952C1 (de) * 1999-06-14 2001-02-01 Wolf Woco & Co Franz J Rohrschelle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29800887U1 (de) * 1998-01-20 1998-03-05 Rehau Ag & Co Schalldämmende Rohrschelle
DE19926952C1 (de) * 1999-06-14 2001-02-01 Wolf Woco & Co Franz J Rohrschelle

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1238222B1 (de) Aus mindestens einem profilelement gebildete montageschiene
EP2416042B1 (de) Justierbare Aufhängevorrichtung
DE3224986C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Montageteilen an einer Betonwand
CH623119A5 (en) Pipe holder for attaching pipes to ceilings and to walls
DE19514378A1 (de) Leibungsbefestigungswinkel
EP2966233B1 (de) Vorrichtung zur abgehängten befestigung einer zwischendecke eines tunnels
DE2441297A1 (de) Befestigungssystem fuer rohre o.dgl.
DE7832626U1 (de) Befestigungs- bzw. Aufhängevorrichtung für Gegenstände, wie Geräte, Rohre u.dgl
DE3823000A1 (de) Befestigungselement
DE19949839C1 (de) Montageträgersystem mit Einbauhilfe
DE2815642B2 (de) Stützgestell für Badewannen
DE2109812B2 (de) Halter zum elastischen Befestigen von Vorsatzplatten an Wänden oder Fußböden in Räumen
DE19963028B4 (de) Wärme- und/oder Schalldämmung für eine ebene Fläche und Verfahren zur Befestigung von Dämmstoffplatten auf ebenen Flächen
DE102017206376B4 (de) Stützenfuß
DE102005000174A1 (de) Träger für Installationen im Bereich der Haustechnik und der Industrie
DE102008036610A1 (de) Teleskophülse
DE202004009557U1 (de) System zur Aufhängung von Rohren, Leitungen o.dgl. an einer Decke
DE3721452C2 (de) Fassadenplattenanker
DE102018107020A1 (de) Haltesystem für eine Kabeltrasse
EP0350577B1 (de) Vorrichtung zum Abhängen C-förmiger Tragschienen
DE3509997C2 (de)
EP0638694B1 (de) Abhängeranker für Doppel T-Träger
CH598448A5 (en) Support structure for wall covering plates
EP0722026B1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines plattenförmigen Bauteils an einer Wand od. dgl.
DE19623957C1 (de) Als Blechformteil hergestellte Kopfplatte