DE7830129U1 - Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugm aschine - Google Patents

Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugm aschine

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DE7830129U1 DE19787830129 DE7830129U DE7830129U1 DE 7830129 U1 DE7830129 U1 DE 7830129U1 DE 19787830129 DE19787830129 DE 19787830129 DE 7830129 U DE7830129 U DE 7830129U DE 7830129 U1 DE7830129 U1 DE 7830129U1
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MAFELL-MASCHINENFABRIK RUDOLF MEY KG 7238 OBERNDORF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/08Indexing equipment having means for clamping the relatively movable parts together in the indexed position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode

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Description

DIPL.-ING.
PATENTANWÄLTE «
DRMxNG · " DIPL.-PHYS.
BERTHOLDSCHMID GERHARDBIRN HEINRICHQUARDER
FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 · FERNSPRECHER (0711) ^O 88 93
UNSER ZEICHEN
13220 B/re
Firma
MAFELL-Maschinenfabrik
Rudolf Mey KG
7259 Aistaig
Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugmas chine '■ '
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugmaschine bestehend aus einem oberen und unteren Trägerteil, von denen das eine gleichmäßig auf einem Kreis verteilte, stirnseitig angeordnete, radialsymmetrische, sich nach ihrem freien Ende
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verjüngende Zentrier-Klauen mit geneigt zueinander stehenden Zentrierflächen und das andere entsprechend ausgebildete und angebrachte negative Aufnahmen besitzt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt vier im rechten Winkel zu einander angeordnete, als positive Prismen ausgebildete Zentrierklauen mit parallelliegenden Zentrierflächen und als negative Prismen r ausgebildete Aufnahmen dafür. Die Herstellung dieser vier kreuzweise angebrachten positiven und negativen
Prismen erfordert eine hohe Genauigkeit und ist deshalb relativ aufwendig und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, die Herstellungskosten für eine derartige Zentriervorrichtung zu senken, ohne Einbußen hinsichtlich der Genauigkeit in Kauf nehmen zu müssen.
^ Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Zentriervorrichtung des gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen und die erfindungsgemäß entsprechend dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs ausgebildet ist. Aufgrund der Verwendung lediglich dreier, gegenüber einer zentrischen Achse jeweils um 120 Grad versetzt angeordneter Zentrierklauen und Aufnahmen dafür kann man bei der erfindungs-
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gemäßen Ausbildung jeweils zwei in Verlängerung voneinander stehende Zentrierflächen benachbarter Zentrierklauen in einem Arbeitsgang bearbeiten, beispielsweise fräsen, schleifen und dergleichen. Hierbei ist zu beachten, daß die parallel zu einem gedachten Radius verlaufenden fußseitigen Kanten, der gleich geneigten Zentrierflächen der drei Zentrierklauen um jeweils 120 Grad versetzt zueinander angeordnet sind und das Werkzeug bzw. das Werkstück nach Bearbeitung zweier Zentrierflächen benachbarter Zentrierklauen jeweils um 120 Grad weiter zu drehen ist. Nach zweimaligem Weiterdrehen sind alle sechs Zentrierflächen der Zentrierklauen bzw. der Aufnahmen dafür erstellt bzw. bearbeitet. Man erreicht dadurch eine außerordentlich hohe Bearbeitungs- und damit auch Zentriergenauigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bzw. der Elektroden und dergleichen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß ein gedachter Kreisbogen auf etwa halber Höhe der Zentrierklaue bzw. halber Tiefe der Aufnahme größer ist als ein Sechstel eines zugehörigen Kreises. Auf diese Weise erreicht man, daß die Köpfe der Zentrierklauen vom Grund der Aufnahmen einen gewissen Abstand haben und damit lediglich die Zentrierflächen aneinander an-
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liegen. Entsprechendes gilt für die zwischen zwei
benachbarten Aufnahmen befindlichen gleichsam auch Zentrierklauen bildenden Teile und die zwischen zwei benachbarten Zentrierklauen vorhandenen, Aufnahmen entsprechenden Vertiefungen.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird vorge-/ λ schlagen, daß die Zentrierflächen der Zentrierklauen gegenüber einer zur Kupplungsrichtung der beiden Trägerteile senkrechten Ebene um. je 45 Grad geneigt sind. Die beiden
Trägerteile haben in weiterer Ausgestaltung der Erfindung zumindest im Bereich der Zentrierflächen eine kreiszylindrische Gestalt.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zentrierklauen und die Aufnahmen dafür innen durch je eine kreiszylindrische
Fläche begrenzt sind und dadurch die Klauen sowie die zwischen den Aufnahmen befindlichen Teile die Form von trapezförmigen, gebogenen Leisten haben.
Die in der vorstehenden Weise ausgebildeten Trägerteile sind zumindest im Bereich der Zentrierklauen und Aufnahmen gleich ausgebildet, was zu einer
weiteren erheblichen Verbilligung der Herstellung
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führt. Unter diesem Aspekt kann man davon ausgehen, daß sowohl das obere als auch das untere Trägerteil drei Zentrierklauen mit drei dazwischenliegenden Aufnahmen für die Zentrierklauen des jeweils anderen Teils besitzt. Ein weiterer Vorteil dieser Zentriervorrichtung besteht darin, daß man die beiden derart ausgebildeten Trägerteile in jeweils um 120 Grad versetzten Drehlagen einander zuordnen kann.
Wenn man die Zentrierklauen in Umfangsrichtung kleiner ausbildet, wodurch die Zwischenräume in Umfangsrichtung entsprechend größer werden und dafür die Zahl der Aufnahmen um ein ganzes Vielfaches erhöht, so lassen sich die beiden Trägerteile einander in mehr als drei Verdrehlagen zuordnen. Beispielsweise ist es denkbar, an einem Trägerteil drei Zentrierklauen und am anderen Trägerteil zwölf entsprechend dimensionierte Aufnahmen vorzusehen. In diesem Falle ist eine Verdrehmöglichkeit in Stufensprüngen von 30 Grad möglich.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1
eine beidseits abgebrochen dargestellte Zentriervorrichtung in der Seitenansicht,
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Figur 2 perspektivisch das obere Trägerteil, Figur 3 perspektivisch das untere Trägerteil,
Figur 4 eine Draufsicht auf das obere Trägerteil in Richtung des Pfeils A bzw. auf das untere Trägerteil in Pfeil- r richtung B.
Das obere Trägerteil 1 und das untere Trägerteil 2 sind lediglich schematisch gezeichnet, wobei insbesondere Befestigungseinrichtungen, Aufnahmen für eine Elektrode oder dergleichen sowie andere besondere Ausbildungen der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt werden. Gezeigt sind hingegen die vorzugsweise angeformten Zentrierklauen 3, 4 und 5 des oberen Trägerteils 1 soivie die zugehörigen Aufnahmen 6, 7 und 8, die am unteren Trägerteil 2 in bevorzugter Weise ausgeformt sind. Die Zentrierklauen und die Aufnahmen bilden zusammen die Zentriervorrichtung 9 des Werkzeugaufnahmeträgers 10 einer nicht gezeigten Funkerosions-Werkzeugmaschine. Wie die Figuren 2 und 3 zeigen, sind die beiden Trägerteile 1 und 2 im Bereich der Zentrier-
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Vorrichtungen 9 gleich ausgebildet, d.h. jedes Trägerteil besitzt drei Zentrierklauen und drei dazwischen befindliche Aufnahmen zum Eingriff der Zentrierklauen des jeweils anderen Trägerteils. Aus diesem Grunde kann man insbesondere wegen der vorzugsweise vorgesehenen
j rotationssymmetrischen Ausbildung zumindest im Bereich
/ ] der Zentriervorrichtung neun die beiden Trägerteile in drei jeweils um 120 Grad zueinander versetzten Drehlagen einander zuordnen.
Die Zentrierklauen 3, 4 und 5 sind gleichmäßig auf einem Kreis bzw. am Umfang des zumindest im Bereich der Zentriervorrichtung 9 kreis zylindrisch gestalteten Trägerteils angebracht und Sie erstrecken sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von 60 Grad, Dabei sind sie auf die Stirnseite des betreffenden Trägerteils aufgesetzt und radialsymmetrisch ausgebildet. Nach ihrem freien Ende hin verjüngen sie sich, wodurch geneigt zueinander stehende Zentrierflächen 11 und 12 gebildet werden. Diese stehen in einem Winkel von Grad zur Stirnfläche 13 des Trägerteils, wobei sie
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allerdings nach entgegengesetzten Richtungen geneigt sind. Am anderen Trägerteil bzw. bei gleicher Ausbildung zwischen den Zentrierklauen befinden sich die negativen Aufnahmen für die Zentrierklauen des anderen Trägerteils mit gleichartig angeordneten und ausgebildeten Zentrierflächen 14 und 15.
Die parallel zu einem gedachten Radius 16 bzw. 17 verlaufenden fußseitigen Kanten 18 bzw. 19 ein und derselben Zentrierklaue 3, 4, 5 schließen einen Winkel 20 von 60 Grad ein. Ein vom Zentrum gleich weit entfernte, beispielsweise die äußersten Punkte 21 und miteinander verbindender Kreisbogen 23 ist größer als ein Sechstel des Kreisumfanges dem dieser Kreisbogen angehört. Andererseits ist ein vom Zentrum gleich weit entfernte Punkte 25 und 26 der parallel zu einem gedachten Radius verlaufenden kopfseitigen Kanten 27 und 28, dieser Zentrierklauen 3, 4, 5 verbindender Kreisbogen 24 kleiner als ein Sechstel des Kreisumfanges dem er angehört.
Wenn man sich einen Kreisbogen auf etwa halber Höhe der Zentrierklauen bzw. halber Tiefe der Aufnahmen denkt, so ist dieser größer als ein Sechstel eines zugehörigen Kreisumfanges. Auf diese Weise erreicht man, daß die Köpfe der Zentrierklauen 3, 4 vom Grund der zugeordneten Aufnahme 6, 7, 8 einen Abstand
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29 aufweisen und infolgedessen lediglich die Zentrier- j
flächen 11, 12 der Zentrierklauen an den zugeordneten ;
Zentrierflächen 14, 15 der Aufnahmen anliegen. Man |
erreicht auf diese Weise eine sichere und sehr genaue Zentrierung.
Die Zentrierklauen und die Aufnahmen sind nicht nur außen sondern vorzugsweise auch innen durch einem Kreiszylinder angehörende Flächen begrenzt. Wenn jedoch
wie beim Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Aufnahmen 6, 7,8 bündig mit der Stirnfläche 31 des Trägerteils abschließen, so entfallen dort die kreiszylindrischen Teilflächen.

Claims (5)

Ansprüche
1. Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugmaschine be-ί / \ stehend aus einem oberen und unteren Trägerteil von denen das eine gleichmäßig auf einem Kreis verteilte, stirnseitig angeordnete, radialsymmetrische, sich nach ihrem freien Ende verjüngende Zentrierklauen mit geneigt zueinander stehenden Zentrierflächen und das andere entsprechend ausgebildete und angebrachte negative Aufnahmen besitzt, gekennzeichnet durch je drei Zentrierklauen (3, 4, 5) und Aufnahmen (6, 7, 8) wobei die parallel zu einem gedachten Radius (16, 17) verlaufenden fußseitigen Kanten (18, 19) ein und derselben Zentrierklaue einen Winkel von 60 Grad einschließen und ein vom Zentrum gleich weit entfernte Punkte (21, 22) dieser beiden Kanten (18, 19) miteinander verbindender Kreisbogen (23) größer ist als ein Sechstel eines zugehörigen Kreises, während ein vom Zentrum gleich weit entfernte Punkte (25, 26) der parallel zu einem gedachten Radius (16, 17) verlaufende kopfseitige Kanten (2 7, 28) dieser Zentrierklaue verbindender Kreisbogen (24) kleiner ist als
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ein Sechstel eines zugehörigen Kreises.
2. Vorrichtung Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein gedachter Kreisbogen auf etwa halber Höhe der Zentrierklauen (3, 4, 5) bzw. halber Tiefe der Aufnahmen (6, 7, 8) größer ist als ein Sechstel eines zugehörigen Kreises.
3. Vorrichtung Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierflächen (11, 12) der Zentrierklauen (3, 4, 5) gegenüber einer zur Kupplungsrichtung der beiden Trägerteile (1,2) senkrechten Ebene (13) um je 45 Grad geneigt sind.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerteile (1, 2) zumindest im Bereich der Zentrierflächen (11, 12, 14, 15) eine kreiszylindrische Gestalt haben.
5. Vorrichtung in Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierklauen (3, 4, 5) und die Aufnahmen (6, 7, 8) dafür innen durch je eine kreis zylindrische Fläche (30) begrenzt sind.
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DE19787830129 1978-10-10 1978-10-10 Zentriervorrichtung für den Werkzeugaufnahmeträger einer Funkenerosions-Werkzeugm aschine Expired DE7830129U1 (de)

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DK171983B1 (da) * 1993-12-23 1997-09-08 Kristian Gransgaard Værktøjssystem

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