DE7830092U1 - Profilelement fuer rolladenkaesten - Google Patents

Profilelement fuer rolladenkaesten

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C48/00Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor
    • B29C48/03Extrusion moulding, i.e. expressing the moulding material through a die or nozzle which imparts the desired form; Apparatus therefor characterised by the shape of the extruded material at extrusion
    • B29C48/12Articles with an irregular circumference when viewed in cross-section, e.g. window profiles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2027/00Use of polyvinylhalogenides or derivatives thereof as moulding material
    • B29K2027/06PVC, i.e. polyvinylchloride

Description

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Die Erfindung betrifft ein extrudiertes Profilelement mit einem Körper aus Kunststoff-Hartschaum für Rolladenkästen.
Derartige Profilelemente, die in geeigneter Querschnittsgestalt zu kompletten Rolladenkästen zur Aufnahme eines aufgerollten Rolladenpanzers zusammensetzbar sind, sind nach dem Stand der Technik bereits bekannt. Entsprechend der jeweiligen Ausbildung der Profilquerschnitte können die derart aufgebauten Rolladenkästen entsprechend der Profilausbildung ihrer Einzelteile zum Einbau in Neubau-Fensteröffnungen und /oder zum Nachrüsten von Altbau-Fenstern geeignet sein. Diese bekannten Profilelemente bestehen aus einem einstückig extrudierten Körper aus Kunststoff, der ] während des Extrudiervorgangs aus dem Rohmaterial aufgeschäumt wird.
Da im allgemeinen wenigstens ein Teil dieser Rolladenkästen an der Außenseite eines Gebäudes sichtbar und Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, erweist es sich in der Praxis als nachteilig, daß die Oberfläche der geschäumten Profilelemente nicht vollständig glatt ist. Obwohl nämlich während des Extrudiervorgangs durch den Kontakt mit dem Formwerkzeug eine weitgehende Glättung der Schaumstoff-Oberfläche des Profils erzielbar ist, zeigt sich nämlich an verschiedenen Bereichen der Profiloberfläche wenigstens teilweise eine schaumartige Porosität, die sowohl unter ästhetischen als auch technischen Gesichtspunkten unerwünscht ist. Zum anderen besteht in der Praxis das Bedürfnis, derartige Profillemente für Rolladenkästen in verschiedenen Farben anzubieten. Zu diesem Zweck kann zwar das Rohmaterial zum Extrudieren der geschäumten Profile in der gewünschten Farbe eingefärbt werden, doch ist es dazu erforderlich, die ge-
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samte Extruderanlage bei einem Wechsel der Farbe zu reinigen und mit dem in der gewünschten Farbe vorliegenden unterschiedlichen Rohmaterial zu beschicken. Auf diese Weise können wohl mit entsprechendem Aufwand unterschiedlich gefärbte Profilelemente gefertigt werden, doch ergeben sich hierbei wegen des teueren eingefärbten Rohmaterials und des erhöhten Fertigungsaufwandes unerwünscht hohe Kosten.
Aus der DE-PS 2 307 724 sind auch bereits Rolladenkästen bekannt, die aus einer Außenschale aus Leichtbauplatten bestehen, deren Innenfläche unter Zwischenlage von Versteifungsschichten mit Kunstschaumstoff bzw. einer Kunstschaumstoff-Folie belegt ist.
In der DE-PS 2 552 195 ist weiterhin ein Verschlußdeckel für ein Rolladenkasten-Profil beschrieben, der aus einem Hohlprofil aus geschäumten Kunststoff extrudiert ist, das zur Verbesserung der Stabilität und des Wärmedämmwertes im Inneren mehrere mit Leichtschaumstoff ausgeschäumte Isolierkammern aufweist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Profilelement der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das mit glatten Sichtflächen in verschiedener Färbung einfach und kostengünstig herstellbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Profilelement an wenigstens einem Teil seiner Umfangsflache eine koextrudierte Deckhaut aus sich vom Material des Körpers in wenigstens einer physikalischen oder chemischen Eigenschaft unterscheidendem Material aufweist.
Dieser erfindungsgemäßen Ausbildung liegt die Erkenntnis
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zugrunde, daß sich auch bei entsprechend hohem Aufwand während des Fertigungsvorgangs eine völlig porenfreie Oberfläche des geschäumten Profils nicht erzielen läßt. In völliger Abkehr von dem bisher Bekannten ist daher gemäß der Erfindung vorgesehen, das Profilelement in scheinbar aufwendiger Weise auszugestalten, nämlich an wenigstens einem Teil seiner Umfangsoberflache mit einer Deckhaut aus einem Material zu versehen, das beispielsweise aus dem gleichen Grundmaterial bestehen kann jedoch unterschiedlich verarbeitet worden ist, sodaß sich am fertigen Profilelement unterschiedliche physikalische Eigenschaften zeigen, oder das vor der Verarbeitung bereits unterschiedlich eingefärbt ist. Es können aber auch zur Erzielung vorbestimmter spezieller Eigenschaften unterschiedliche Grundmaterialien verwendet werden,.die gleich oder unterschiedlich verarbeitet werden und ebenfalls gleich oder unterschiedlich gefärbt sein können. In jedem Fall kann das Material der Deckhaut dabei so gewählt werden, daß eine völlig porenfreie glatte Oberfläche erzielbar ist, wobei zusätzlich die Freiheit entsteht, dieses unterschiedliche Material unter geringem Aufwand in der gewünschten Weise einzufärben. Der Großteil des Volumens des Profilelements besteht somit aus ungefärbtem Rohmaterial, so daß im Vergleich zu durchgefärbten Profilen eine beträchtliche Ersparnis erzielbar ist. Gemäß der Erfindung wird dieser Aufbau in besonders einfacher Weise dadurch ermöglicht, daß die Deckhaut aus unterschiedlichem Material zusammen mit dem Körper des Profilelements koextrudiert wird, wobei das unterschiedliche Material der Deckhaut über einen Beispritz-Extruder zugeführt wird. Zum Wechsel der Farbe der Deckhaut ist es dabei lediglich erforderlich, den Beispritz-Extruder mit unterschiedlich eingefärbtem Material zu beschicken, so daß
- 6 eine vorherige Reinigung des Hauptextrudersunterbleiben kann.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht der Körper des Profilelements aus PVC (Polyvinylchlorid)-Schaum, der bei guter Wärmedämmung und Witterungsbeständigkeit auch die geforderten Verarbeitungseigenschaften für den erfindungsgemäßen Aufbau eines Profilelements aufweist.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Hart-PVC für die Deckhaut.
In einer bevorzugten Ausführung beträgt die Dicke der Deckhaut etwa 0,1 bis 0,5 mm.
Als in der Praxis besonders geeignet hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei der das spezifische Gewicht des Körpers kleiner oder gleich 0,6 g cm~ ist und das der Deckhaut etwa 1,45 g cm beträgt. In der Praxis ist zur Erzielung eines möglichst kleinen mittleren Profilgewichts bei besonders guter Wärme- und Schallisolierung angestrebt, das spezifische Gewicht des Körpers so klein zu wählen, wie es fertigungstechnisch möglich ist.
Zur optimalen Einsparung an Deckhaut-Material ist bevorzugt vorgesehen, daß die Deckhaut lediglich an der Sichtfläche des bestimmungsgemäß eingebauten Profilelements angeordnet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur der Zeichnung zeigt in perspektivischer Schnittansicht ein Profilelement gemäß der Erfindung.
Das Profilelement 1 weist einen endlos extrudierten Körper
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2 aus während des Extrudiervorgangs aufgeschäumten PVC (Polyvinylchlorid)-Schaum auf. In der dargestellten Querschnittsgestalt dient das Profilelement als Oberteil eines Rolladenkastens.
Die Extrudierrichtung des endlos extrudierten Profilelements 1, das erst nach Abkühlung und Aushärtung in Stücke von vorbestimmter Länge geschnitten wird, ist in der Zeichnung durch den Pfeil F angegeben.
Die Sichtfläche 4 des Profilelements, also gewöhnlich die an der Außenseite eines Rolladenkastens erscheinende Fläche, ist durchgehend mit einer Deckhaut 4 versehen. Als Sichtfläche 4 ist dabei diejenige Fläche des Profilelements zu verstehen, die beim bestimmungsgemäßen Einbau, also im fertig montierten Zustand, für den Betrachter sichtbar ist. Damit soviel wie möglich an dem teueren, eingefärbten Material der Deckhaut 4 eingespart wird, bedeckt die Deckhaut 4 im wesentlichen nur diese Fläche und ist in den anderen Bereichen des Profilelements weggelassen.Die Deckhaut 4 besteht bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einer maximal 0,5 mm dicken Schicht aus Hart-PVC, die während 'des Aufschäumungsvorgangs des Körpers 2 in der Form des Extrusionswerkzeugs über einen zusätzlichen Beispritz -Extruder aufgebracht wird. Der Körper 2 und die De^1.-haut 3 sind also in einem gleichzeitig erfolgenden Extrusionsvorgang gefertigt, so daß sich eine besonders innige Verbindung der beiden Schichten aus unterschiedlichem Material ergibt und die Deckhaut fest auf dem geschäumten Körper 2 haftet. Dadurch weist das Profilelement 1 an seiner Sichtfläche eine glatte, porenfreie Oberfläche auf. Durch Verwendung eines Materials wie Hart-PVC von beispielsweise einem spezifischen Gewicht von 1,45 g cm für
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die Deckhaut 3 erhält man zudem eine höhere Druck- und Schlagfestigkeit der Oberfläche, als es bei einem durchgehend aus Kunststoff-Schaum bestehenden Profilelement der Fall ist. Zudem läßt sich das aus dem Beispritz-Extruder zugeführte Material der Deckhaut in der gewünschten Weise und wegen des geringen Materialbedarfs mit geringen Kosten einfärben, so daß die Sichtflächen eines aus derartigen Profilelementen gefertigten Rolladenkastens in der gewünschten Farbe herstellen lassen. Dabei ist es möglich, entweder das gleiche Grundmaterial, also beispielsweise PVC mit bestimmten Eigenschaften, zu verwenden und das gleiche Grundmaterial einmal aus dem Beispritz-Extruder zur Fertigung der Deckhaut direkt zu extrudieren und gleichzeitig über einen Hauptextruder im aufgeschäumten Zustand zur Bildung des Körpers zu verwenden. Auch unterschiedliche Grundmaterialien für die Deckhaut und den Körper können zur Erzielung bestimmter Eigenschaften des fertigen Profils bevorzugt sein, wobei in beiden Fällen die Materialien von Körper und Deckhaut gleich oder unterschiedlich eingefärbt sein können.
Das spezifische Gewicht des geschäumten Körpers 2 des Profilelements beträgt maximal etwa 0,6 g cm , wobei es bevorzugt ist, möglichst geringe Werte anzustreben, soweit dies fertigungstechnisch vertretbar ist.

Claims (7)

Ansprüche
1. Extrudiertes Profilelement mit einem Körper aus Kunststoff-Hartschaum für Rolladenkästen, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (1) an wenigstens einem Teil seiner Umfangsflache eine koextrudierte Deckhaut (3) aus sich vom Material des Körpers (2) in wenigstens einer physikalischen oder chemischen Eigenschaft unterscheidendem Material aufweist.
2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch, g e k e η η zeichnet, daß der Körper (2) des Profilelements (1) aus PVC-Schaum besteht.
3. Profilelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Material der Deckhaut (3) gegenüber dem Material des Körpers (2) unterschiedlich eingefärbt ist.
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPAISCHEN PATENTAMT DIPL. ING. PETER A. URI, INNERE WIENER STR. 8, 8 MÖNCHEN 80, TEL. (089) 4 48 30
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4. Profilelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckhaut (3) aus Hart-PVC besteht.
5. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß die Dicke der Deckhaut (3) etwa 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
6. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifi
sche Gewicht des Körpers (2) kleiner oder gleich
0,6 g cm
beträgt.
0,6 g cm" ist und das der Deckhaut (3) etwa 1,45 g cm
7. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
■ dadurch gekennz eichnet, daß die Deckhaut (3)
nur an der Sichtfläche (4) des bestimmungsgemäß eingebauten Profilelements (1) angeordnet ist.
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