DE7828808U1 - Rotations-Schneidmesser mit wellenförmig ausgebildeten, einen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkante - Google Patents

Rotations-Schneidmesser mit wellenförmig ausgebildeten, einen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkante

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DE7828808U1
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DE
Germany
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cutting
cutting knife
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knife according
area
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Application number
DE7828808U
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Alois Kober GmbH
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Alois Kober GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/73Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

■ ..* I \piPL.-ING.
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (O821) B5 4O35 P· EBNlCKE. SCHWIBBOGENPLATZ g B. BQOO AUGSBURG TELEGR. TEC H N I KR AT AUG SBU RG
Datum: 27 . September 1978
IHR ZEICHEN :
330-385, 386 ern/ho
Firma Alois Kober KG, 8871 Kötz 2
ftotations-Schneidmesser mit wellenförmiq ausgebildeten, finen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkanten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rotations-Schneidtoesser mit wellenförmig ausgebildeten, einen ziehenden Schnitt^rmöglichenden und in einer gemeinsamen Schleif-•bene liegenden Schneidkanten, insbesondere für motorisch angetriebene Rasenmäher.
JDie Problematik der Erfindung wird am Beispiel der Entwicklung von Schneidmessern bei Rasenmähern dargestellt, ohne das die Erfindung auf diesen Anwendungsbereich beschränkt ist.
Bei herkömmlichen Rasenmähern wira\um eine vertikale Achse drehbar angetriebener Messerbalken verwendet, der an zwei
TELEFONISCHE y^p^BftRUfJGEN BfpORFEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KONTO Ο59113 STADTSPARKASSEAUGSBÜRS '- lioWo 0000314005 FDRST-FUESER-BANK AUGSBURG
j P.P'S^Spr\ec'ri{CCNJO* S6333-8O2 MDNCHEN
diagonal gegenüber liegenden Randkanten mit einer senkrecht zur Umlaufrichtung verlaufenden Schneidkante versehen ist, wie dies beispielsweise aus Fig. 5 der DE-AS 12 67 461 hervorgeht. Mit derart ausgebildeten Schneidkanten läßt sich Icein ziehender Schnitt erzielen.
Aus dem DE-Gbm 19 26 958 ist nun bekannt, die Schneidkante •ines solchen Messerbalken gekrümmt auszubilden und zwar in •inem Radius, der wesentlich kleiner als der Radius der Schneidkante, bezogen auf die Rotationsachse des Messers, Ist. Bei diesem bekannten Messer wird die Schneidkante durch Abschrägurg der Wand des Messerbalkens entlang einer Kegelmantelfläche gebildet. Dies hat zur Folge, daß das Nachschleifen entlang dieser Kegelmantelfläche, also entlang einer gekrümmten Bahn verlaufen müß te, was zu einer nicht unbeträchtlichen Kostenbelastung führt.
Es ist bei Rasenmähern aber auch bekannt, eine kreisförmige, Mn eine vertikale Achse rotierende Masserscheibe zu verwep- <den, deren Rand sägezahnartig ausgebildet ist. Sofern geschränkte Zähne verwendet werden, muß jeder einzelne Zahn nachgeschliffen werden. Falls die Schneidkanten, wie bei •inem drehbar angetriebenen Brotmesser, in einer Ebene liegen, •rgibt sich die Notwendigkeit, den Randbereich der Messerscheibe ebenfalls kegelstumpfförmig auszubilden und das Nachschleifen entlang dieser Kegelstumpffläche durchzuführen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein rotierend aigetriebenes Schneidmesser hinsichtlich der gekrümmten, einen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkanten so auszubilden, daß df-s Nachschleifen der Schneid-
kanten nicht entlang einer Kegelmantelfläche sondern entlang einer ebenen Fläche möglich ist und dennoch sämtliche Stellen der gekrümmten Schneidkanten vom Nachschliff erfaßt werden können.
Ausgehend von der eingangs erwähnten Grundform eines
Il
totations-Schneidmessers besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die Wandung des Schneidmessers im Bereich der •inzelnen Schneidkante in einer von der Umfangsrichtung Cbweichenden Winkellage und in einer zur Schleifebene der Schneidkanten schräg verlaufenden Ebene spanlos verformt Und die Verformung entlang der Schleifebene der Schneidkanten spanabhebend , insbesondere abgedreht oder abgefräst sowie abgeschliffen ist. Hierbei empfiehlt es sich, 4ie Grundfläche der einzelnen spanlosen Verformung so auszubilden, daß sie etwa einem unregelmäßigen, der Trapezfläche ähnlichen Viereck entspricht.
Gurch die erfindungsgemäße Einprägung der Verformung und das nachfolgende Abtragen der Verformung entlang dex Schleifebwne •ntsteht zwangsläufig je Verformung eine gekrümnte Schneidkante, die über ihre gesamte Länge genau in der Schleifebene liegt. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß die Richtung der Längsachse der einzelnen Verformung von der Umfangsrichtung (bei Messerbalken) bzw. von der Radialen (bei kreisförmigen Messerscheiben) abweicht und die Grundfläche dieser Verformung in einer schrägen, in Richtung zjr Schneidkante abfallenden Lage, bezogen auf die Schleifebene, liegt.
Mit einem verhältnismäßig einfachen Prägewerkzeug lassen sich sämtliche Verformungen, die am Schneidmesser für erforderlich
gehalten werden, in einem Arbeitsgang herstellen. Man braucht daraufhin das verformte Schneidmesser entlang der Schleifebene, die also nicht gekrümmt ist, spanabhebend zu bearbeiten und erhält ohne weitere Zusatzmaßnahmen das fertig profilierte, mit gekrümmten und einen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkanten versehene Schneidmesser. Nicht nur die Herstellung solcher Schneidmesser ist einfach und kostensparend sondern auch das Nachschleifen, das bei feststehendem Messer mittels einer Flächenschleifscheibe innerhalb kürzester Zeit vorgenommen werden kann.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der gekrümmten Schneidkanten läßt sich sowohl bei einem Messerbalken als auch bei einer rotierenden Messerscheibe anwenden. Deshalb bezieht sich die Erfindung nicht nur auf die besondere Ausbildung von Schneidmessern für Rasenmäher sondern erstreckt sich auf alle anderen Anwendungsmöglichkeiten in den verschiedensten Bereichen, bei denen ein ziehender Schnitt, hervorgerufen durch möglichst mehrere gekrümmte Schneidkanten, gefordert wird.
Weitere Einzelheiten und konstruktive Details der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie in der Zeichnung erfaßt. In der Zeichnung ist die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt.Es zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Teilbereich eines als Messerbalken ausgebildeten Schneidmessers,
Fig. 2: einen Längsschnitt durch den Messerbalken gemäß Fig. entlang der Linie II - II,
Fig. 3; einen Querschnitt durch den Messerbalken gemäß Fig. 1 entlang del Linie III - III und
Fig. 4: eine Teildraufsicht auf eine kreisförmige Messerscheibe als Variante zum Messerbalken gemäß Fig. 1.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. lbs 3 ist ein Schneidmesser dargestellt, wie es bei Rasenmähern in der Raumform eines Messerbalkens verwendbar ist. Dieses Schneidmesser 1 rotiert um eine Rotationsachse 2 und weist Schneidkanten 3 an diagonal gegenüberliegenden Rändern, bezogen auf die Rotationsachse 2 tjuf.
Die Schneidkanten 3 sind wellenförmig gekrümmt ausgebildet, derart, daß sich bei Rotation des Schneidmessers um die Achse ein ziehender Schnitt ergibt. Darüberhinaus liegen die Schneidkanten 3 entlang ihrer gesamten Länge in der planen Schleifebene 7, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
Diese Ausbildung der gekrümmten Schneidkanten 3 läßt sich ouf ganz einfache Weise erzielen. Man bildet zunächst durch spanlose Bearbeitung mehrere Verformungen 4 im Berdche jeder Schneidkante 3. Die Grundfläche der einzelnen Verformung 4 entspricht etwa einem unregelmäßigen Viereck, das einer Trapezfläche ähnlich ist. Mit 6 ist die Längsachse einer solchen Verformung 4 dargestellt. Diese Längsachse 6 ist gegenüber der Umfangsrichtung 5 des Schneidmessers 1, bezogen auf einen Schneidkantenpunkt 16, um den Winkel X verdreht. Außerdem ist die Grundfläche der Verformung 4 als eine schräge Ebene 8 ausgebildet, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Diese schräge Ebene 8 führt dazu, daß die Verformungen 4 an den der Längsachse 6 etwa parallelen Rändern ungleiche Höhen bzw. Tiefen aufweisen. In Fig. 1 ist die tiefste Stelle der Verformung mit 9 und die höchste Stelle der Verformung mit 10 dargestellt.
Wenn man das Schneidmesser 1 in der geschilderten Weise mit Verformungen 4 versieht, dann ergibt sich das in Fig. 2 dargestellte Schnittbild entlang der Schnittachse II - II gemäß Fig. 1. Man bracht nun lediglich die an der Unterseite des Schneidmessers 1 befindlichen Berei ehe der Verformungen 4 entlang der Schleifebene 7 spanabhebend zu entfernen, beispielsweise durch Abfräsen oder Abdrehen, und erhält allein durch diesen Vorgang die gekrümmte, wellenförmige Profilierung der Schneidkanten 3 gemäß Fig. 1. Es ist leicht einzusehen, daß das Nachschleifen eines so hergestellten Schneidmessers mit Hilfe einer Flächenschleifscheibe entlang der Schleifebene 7 besonders einfach vorgenommen werden kann.
Damit das Schleifen der Schneidkanten 3 nicht mit der Basisflache des Schneidmessers 1 kollidiert, ist der gesamte Bereich, wo sich die Schneidkanten 3 und Verformungen 4 befinden, gegenüber dem übrige.i Messerteil stufenartig abgesetzt 13.
Das Herstellen der Profilierungen 4 läßt sich im gleichen Arbeitsgang mit einem entsprechend abgeänderten Prägewerkzeug mit der Herstellung der bei solchen Schneidmessern üblichen Auswurfflügel (durchführen, die in den Fig. 1-3 schematisch angedeutet sind.
In der ähnlichen Weise lassen sich aber auch Schneidmesser 14 gemäß Fig. 4 profilieren, die eine keisförmige Grundfläche aufweisen. Auch in diesem Falle ist die Richtung der Längsachse der Verformungen 4 abweichend von der Radialen 15 vorgesehen, die durch einen gemeinsamen Schneidkantenpunkt 16 verlaufen. Ebenfalls sind die Höhen und Tiefen der Verformungen 4 entlang schräger Ebenen gebildet, wobei die tiefste Stelle 9 der Verformung am nächsten der innenliegenden Krümmung 11 und die
höchste Stelle 10 der Verformung 4 am nächsten der außenliegenden Krümmung 12 der Schneidkante 3 sich befinden.
Auch in diesem Fall empfiehlt es sich, einen abgesetzten Randbereich 17 vorzusehen, damit die Schneidkanten 3 entlang einer ebenen Fläche geschliffen werden könne?, ohne den übrigen Bereich der Schleifscheibe 14 zu behindern.
HANS-DIETER ERNICKE
PATENTANWALT
TEL. (0821) S5 4O35
H-D ERNICKE, SCHWIBBOGENPLATZ 3 B. BSOO AUGSBURG f E LEGR. TECH N I KR AT AU G S BU RG
Datum: 27. September 1978 I
IHR ZEICHEN :
akte: 330-385, 386 ern/ho Firma Alois Kober KG
S_+_ü_c_k_l_i_s_-t_e
1 Schneidmesser (Hesserbalken)
2 Rotationsachse
3 Schneidkante
4 Verformung
5 Umfangsrichtung
6 Längsachse
7 Schleifebene
8 schräge Ebene der Verformung
9 tiefste Stelle der Verformung
10 höchste Stelle der Verformung
11 innenliegende Krümmung ^
ν der Schneidkante
12 außenliegende Krümmung J
13 stufenartig abgesetzter Bereich
14 Schneidmesser (Scheibe)
15 Radiale
16 Schneidkantenpunkt
17 abgesetzter Randbereich
18 Auswurfflügel
BßDCV?FEN DER SCHRIFTLICHEN BESTÄTIGUNG KOMTO Ο5Θ1Ι3 STADTSPARKASSVABSSsÜnG·- KWITO 0000314005 FCiRST-FUGGER-BANK AUSSBURG
MÖNCHEN

Claims (8)

1) Rotatiens-Schneidmesser mit wellenförmig ausgebildeten, einen ziehenden Schnitt ermöglichenden und in einer gemeinsamen Schleifebene liegenden Schneidkanten, insbesondere für motorisch angetriebene Rasenmäher, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Schneidmessers (1,14) im Bereich der einzelnen Schneidkante (3) in einer von der Umfangsrichtung (5) abweichenden Winkellage (aC) und in einer zur Schleifebene (7) der Schneidkanten (3) schräg verlaufenden Ebene (8) spanlos verformt und die Verformung (4) entlang der Schleifebene (7) der Schneidkanten (3) spanabhebend abgetragen, insbesondere abgedreht oder abgefräst sowie abgeschliffen ist.
2) Schneidmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Grundfläche (8) der einzelnen spanlosen Verformung (4) einem unregelmäßigen, der Trapezfläche ähnlichen Viereck entspricht.
3) Schneidmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachse (6) der Verformung (4) einen in Richtung zur Rotationsachse (2) des Schneidmessers (1) abweichenden spitzen Winkel (·£) mit der Tangente (5) bildet, die in Umfangsrichtung an den in der Mittelachse (6) befindlichen Schneidkantenpunkt (16) gelegt ist.
4) Schneidmesser nach Anspruch 1 oder sinem der folgenden, dadurch gekennzeichnet , daß die schräge Ebene (8) der einzelnen spanlosen Verformung (4) (Ein-
prägung) eine radial nach äußert, bezogen auf die Rotitionsachse (2) des Schneidmessers (1), zunehmende Vertiefung aufweist.
5) Schneidmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der einzelnen spanlosen Verformung eine gußtechnische Profilieromg vorgesehen ist,
6) Schneidmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungn(4) bzw. Profilierungen an diagonal gegenüberliegenden Rändern eines im Querschnitt und in der Grundfläche etwa rechteckigen Messerbalkens (i) vorgesehen ist.
7) Schneidmesser nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichne daß der die einander benachbarten Verformungen (4) bzw. Profilierungen umfassende Bereich (U) stufenartig gegenüber dem übrigen Messerbereich abgesetzt ist.
8) Schneidmesser nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundfläche (8) der Verformung eine radial nach außen abfallende Tendenz aufweist.
Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
-1S !
DE7828808U Rotations-Schneidmesser mit wellenförmig ausgebildeten, einen ziehenden Schnitt ermöglichenden Schneidkante Expired DE7828808U1 (de)

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