DE7828400U1 - Spielaufnehmende Pendelbüchse - Google Patents

Spielaufnehmende Pendelbüchse

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DE7828400U1
DE7828400U1 DE7828400U DE7828400DU DE7828400U1 DE 7828400 U1 DE7828400 U1 DE 7828400U1 DE 7828400 U DE7828400 U DE 7828400U DE 7828400D U DE7828400D U DE 7828400DU DE 7828400 U1 DE7828400 U1 DE 7828400U1
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DE
Germany
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sleeve
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düsseldorf
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DE7828400U
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SPICA SpA MAILAND (ITALIEN)
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SPICA SpA MAILAND (ITALIEN)
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Publication of DE7828400U1 publication Critical patent/DE7828400U1/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D3/00Steering gears
    • B62D3/02Steering gears mechanical
    • B62D3/12Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2326/00Articles relating to transporting
    • F16C2326/20Land vehicles
    • F16C2326/24Steering systems, e.g. steering rods or columns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE 4 DÜSSELDORF, den 2O 9 1978 DIPL.-ING. WALTER KUBORN K./ra DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DÜSSELDORF
M L'LVANVSTRASSE 2 · TELEFON G32727 KHHSSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 101-1463 DF.lTSr.HE BANK AC. DÜSSELDORF 2 919 207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
SPICA S.p.A. in Mailand (Italien) |
Spiellauf nehmende Pend'ilbUchse.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kunststoffbzw. Plastikbüchse zum Tragen und Führen einer axial verschiebbaren Stange, beispielsweise der Zahnstange einer Lenkvorrichtung einv-s Kraftfahrzeuges.
Büchsen aus Pressmasse bzw. Plastik mit der Aufgabe, in entsprechenden Büchsen axial verschiebbare Stangen,so die Zahnstange von Lenkvorrichtungen, zu tragen., sind bekannt. Diese Büchsen lassen infolge des Materials, aus dem sie hergestellt sind, die hin- und hergehenden Axialbewegungen der Zahnstange zu, ohne wesentlichen Verschleiß während der Lebensdauer der Lenkvorrichtung unterworfen zu sein. Allgemein gesagt, sind diese Büchsen von zylindrischer Form und mit Längsnuten versehen, welche die Elastizität und die Verformbarkeit erhöhen, so daß sie gut an der Zahnstange festgelegt werden können, um eine gleichmäßige Verteilung des Druckes in dem Berübrungsbereich zwischen der Stange und der Büchse zuzulassen und die Gleitbewegungen ohne Spiel der Stange, ohne Schwingungen zuzulassen bzw. sicherzustellen und auf diese Weise Stoßen vorzubeugen.
In der Mehrzahl der Falle sind die Büchsen in zügehörigen Sitzflächen in der Stangenkammer mit geringem Spiel untergebracht und sind dann an beiden Kammeronäen mit Hilfe von Päßstiften oder nachgiebigen, in die Kammer eingefügten Ringen befestigt, welche in besonders vorgesehenen Raumitellen in der Kammer angeordnet sind, um so ein unwillkürliches bzw. nicht gewolltes Rutschen EU verhüten.
Da das Spiel zwischen der Büchse und der Stange eehr klein ist und die Verbindung zwischen der Büchse und der Kammer starr ist., kann bei einer Anordnung dieser Art der Fall eintreten, daß, wenn die Stangeniichse nicht genau gerade ist, die Stange in der Büchse eich festsetzen bzw. verklemmen kann mit dem Ergebnis eines Festsetzens der Lenkvorrichtung.
Der Hauptgegenstand der Neuerung besteht in dem Vorsehen einer Büchse, welche keine Beeinträchtigung durch solch einen Fehler erfährt und welche zum Gleiten' Und Pendeln frei ist, indem sie sich selbst einstellt, | um der Richtung der Zahnstange zu folgen, auch wenn letztere nicht vollständig gerade ist.
Ein anderer Gegenstand der Neuerung besteht in | 6em Vorsehen bzw. in dem Schaffen einer Büchse, welche eine Betriebslebensdauer mit einem praktisch vernachlässigbarem Verschleiß ergibt.
Einen weiteren Gegenstand der Neuerung bildet die Schaffung einer Büchse, welche eine Zahnstange ermöglicht, die ohne Spiel gleiten kann.
Auch ist es schließlich ein Ziel der Neuerung, eine Büchse zu schaffen, welche leicht in den züge- | hörigen S"itz in der Zahnstangenkammer eingebaut werden g kann und ohne Risiko eines Herausgleitens darin ver- | bleibt.
Diese Ziele der Neuerung sind durch eine Büchse erreicht, welche aus einem Plastikmaterial bzw. Kunststoff gebildet ist, so daß der Verschleiß auf eine Größenordnung beschränkt ist, welche während der Betriebsdauer erträglich ist. Die Neuerung kennzeichnet sich dadurch, daß sie eine zentrale Hülse Hit einem dem Durchmesser der Stange im wesentlichen gleichen Innendurchmesser und mit einem Außendurcfc- »esser vorsieht, der etwas geringer als der Durchmesser des besonders vergesehervwSitzes in der Zahn-• tangai kammer ist. Die Hülse weist Längsnuten bzw. Längseinschlitzungen auf, welche im Viechsei von den beiden Enden nach dem zwischen diesen liegenden Kammer·- teil ausgehen . Vielter kennzeichnet sich die Neuerung dadurcl^daß sie zwei seitliche Teile bzw. zwei je auf einer Endseite der Büchse befindliche Teile in Form eines hohlen Kegelstumpfes umfaßt, welcher je Endsexte mit seitlichen Ringwänden der Hülse zusammgefaßt ist mit der Aufgabe besonderer Abstützglieder für die Hülse in dem besonders vorgesehemjSitz in der Kammer Jeder der beiden die Form eines Kegels •.Aufweisenden Teile weist eine Außenkante auf, welche »n einem Umfangskreis anliegt, dessen Durchmesser etwas größer als der Durehmesser des in der Kammer besonders vorgesehenen Sitzes ist. Jeder der beiden iTeile in Form eines Kegelstumpfes ist mit einer Mehr- «ahl von Längseinschlitzungen versehen, so daß die «entsprechenden Wände von einem Satz nachgiebiger Schenkel gebildet sind.
Die baulichen und funktioneilen Merkmale der Neuerung sowie deren Vorteile gegenüber dem bekannten -Stand der Technik ergeben sich vol3 verständlich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführurigsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnung.
t ·
Pig. 1 ist ein Seitenaufriß, welcher schematisch einen Teil einer Zahnstange einer Lenkvorrichtung eines Kraftwagens zeigt, die in einer Buchse angebracht ist, welche nach der Erfindung ausgebildet ist, wobei die Büchse gegen axiale Verschiebung in der zugehörigen Kammer gesperrt ist.
Fig. 2 läßt einen Querschnitt nach der Linie H-II in Fig» I erkennen.
r Fig.1 J5 zeigt die Büchse nach Fig. 1 mit einer
itxialen Sperre in einer anderen Weise in der zugehörigen Kammer.
Fig. 1 zeigt teilweise die Zahnstange Io der Lenkvorrichtung eines Kraftwagens. Die Stange Io 1st mit Hilfe der Büchse 12 aus plastischem Material fczw. aus Kunststoff in der Kammer 11 gehalten, welche Zweckmäßig in den\ zugehörigen Sitz eingefügt ist, der durch die ringförmige Ausdrehung bzw. Nut 15 gebildet i Die Büchse 12 ist nach der Neuerung durch eine mit 14 bezeichnete zentrale Hülse gebildet, Vielehe einen Innendurchmesser, besitzt, der im wesentlichen dem Durchmesser der Stange Io gleich ist und deren Außendurchfcesser kleiner als der Durchmesser der Ringnut 1J5 der Kammer 13 ist.
Die Hülse 14 weist Längseinschiitzungen 15 auf, die im Viechsei von den beiden Seitender Hülse in die
§ Hülse ausgehen. Die Büchse 12 ist außerdem mit zwei
Seitlichen Teilen ausgerüstet, welche die Form von
& . awei hohlen Kegelstumpfen 16 und 17 aufweisen, die
mit den seitlichen ringförmigen Wänden der Hülse 14 integriert sind und die Wirkung von Traggliedern sowie axialen Haltegliedern der Hülse 14 in der ringförmigen Ausnehmung 13 haben. Die beiden Teile 16 und
17 liegen mit ihren freien Kanten in einem Umfangskreis 3 dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser der Ausnehmung 13 istjund haben eine Mehrheit vo| längsgerichteten Sinschlitzungen 18 und 19, f
so daß die betreffenden Wände durch einen Satz von \ nachgiebigen bzw. federnden Schenkeln bzw. Zungen 2o und 21 gebildet sind.
Die Stange Io ist in die Hülse I2J- mit Paßsitz eingeschoben. Durch die Nachgiebigkeit bzw. Federung der Hülse infolge deren Bildung aus Plastikmaterial bzw. Kunststoff und der vorgesehenen Längseinschlitzungen 15 sowie der gleichmäßigen Verteilung des Druckes zwischen der Stange und der Hülse ist erreicht, daß ein spielfreies Gleiten der Zahnstange in der 3üchse gegeben ist.
Die Büchse 12 ist leicht in die Büchse 11 eingebracht, da die nachgiebigen Schenkel 2o und 21, welche die Wände der Seitenteile 16 und 17 bilden, geschrumpft, d.h. im Durchmesser zusammengedrückt werden können und hierdurch die beiden Teile einschnappend in die Ausnehmung 13 eingefügt werden können, wobei die Büchse infolge der nachgiebigen Rückfedervjirkung der Schenkel stabil befestigt bleibt
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besitzt die Hülse einen äußeren Durchmesser der etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmung 13 ist und von der gleichen Ausnehmung infolge der federnden Schenkel abgestützt wird, die die Wände der Seitenteile ΐβ und 17 bilden. Hierdurch kann die Hülse 3 gegenüber ihren Tragliedern, welche durch die Kante der beiden Teile 16 und 17 ge
bildet sind, frei schwingen, und sich den Umriß der Stands in dem Falle anpassen, daß die Stange nicht genau gerade ist. Auf diese Welse ist vorgebeugt, daß die
Stange eine Verklemmung erfährt und die Lenkvorrichtunt bevjegungsunfahig bzw. blockiert wird.
Die Büchse nach der Neuerung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, ist der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtungen vollkommen gleichwertig. Die Ausnahme besteht in dem Voi handensein vm Zähnen 22 und 25, die sich diametral ] gegenüberstehen und mit der Hülse 14 vereinigt bzw. zusammengefaßt sind und welche in den besonders vorgesehenen Zwischenräumen 24 und 25 der Kammer 11 eingefügt sind, wenn die Büchse 12 in dem besonders vorgesehenen Sitz 26 zur Befestigung der Büchse in axialer Richtung eingebracht wird. In diesem Falle j haben die beiden seitlichen Teile 16 und If nicht j langer die Aufgabe von axialen Haltern, während ] öie Wirkung als Trag- bzw. Stützglied für die Hülse 14 noch erhalten bleibt.
Die in Fig. 2 gezeigte Büchse hat ein Verhalten, »/elches vollkommen der Büchse nach Fig. 1 gleichwertig
1st und vorgezogen wird, wann auch es für Bearbeitungs-!
erfordernisse nicht ratsam bzw. empfehlenswert ist, eine Ausnehmung wie bei 1J5 in der Kammer zu bilden.

Claims (1)

J- PATENTANWÄLTE ,!.,'..* *·.' 4 DÜSSELDORF, den 2o.9-1978 « DIPL.-ING. WALTER KUBORN ^ . Dr.P./ra DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN DÜSSELDORF MULVANYSTEASSE 2 - TELEFON 632727 KREISSPAHKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463 DEUTSCHE BANK AG-, DÜSSELDORF 2919207 POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504 SPICA S.p.A. in Mailand (Italien) Schutzansprüche.
1. Büchse aus Plastikmaterial bzw. Kunststoff
zum Tragen und Führen einer axial verschiebbaren Stange, so der Zahnstange der Lenkvorrichtung eines
Xrafuwagens in ihrer Kammer, dadurch gekennzeichnet, daö S'±e Vorrichtung eine zentrale Hülse (14) mit einem \ Innendurchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durch-| messer der Gleitzahnstange (io) ist und einem AußendurcJ messer der kleiner als der Durchmesser äes besonders vo eehenen Sitzes 0^) in der Stangenkammer (11) ist,aufwei| und daß die Hülse mit' Längseinschlitzungen (15) ausgerüstet ist, welche im Viechsei von den beiden Enden nach dem Inneren ausgehen , und daß ferner zwei Seitenteile in der Form eines Hohlkegelsstumpfes,der mit dan seif liehen Wänden der Hülse zusammengefaßt ist, vorgesehen Bind,v;obei jeder der kegelstumpfförmigen Teile eine äußere Kante aufweist die in einem Kreis anliegt, dessen Durchmesser etwas größer als der Durchmesser des in der Kammer (ll) vorgesehenen Sitzes ist, und daß jeder der hohlen kegelstumpfförmigen Teile eine
I Mehrheit von längsgerichteten Nuten (l8, 19) aufweist,
I so daß die entsprechenden Wandungen durch einen Satz voi
I federnden Schenkeln (2o, 21) gebildet sind und Rast-
I mittel vorgesehen sind, welche in entsprechende Zwischer
ρ räume der Büchse zur Befestigung in dem besonders
f vorgesehenen Sitz in der Büchse eingreifen.
- 2. Büchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
] daß die Klinken bzw. Rastmittel durch die kegeistumpf-
förmigen Teile selbst gebildet sind.
J. Büchse nach Anspruch 1, dadureu gekennzeichnet,
daß die Klinken aus zwei sich diametral gegenüberstebene
Zähnen (22, 2.Ji) gebildet sind, die von den kegeistumpf-
förrniseii Teilen vorstehen.
DE7828400U 1977-09-26 Spielaufnehmende Pendelbüchse Expired DE7828400U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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IT2235877 1977-09-26

Publications (1)

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DE7828400U1 true DE7828400U1 (de) 1979-02-08

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ID=1323682

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DE7828400U Expired DE7828400U1 (de) 1977-09-26 Spielaufnehmende Pendelbüchse

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DE (1) DE7828400U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107857B4 (de) * 2011-08-26 2014-10-16 Johnson Controls Gmbh Lagerbuchse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012107857B4 (de) * 2011-08-26 2014-10-16 Johnson Controls Gmbh Lagerbuchse

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