DE7827413U1 - Fuehrungsvorrichtung fuer schuebe - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer schuebe

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Description

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DIPL. INO. DIETER JANDER DR.ING MANFRED BONINC
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Frau E.L. Werthmüller 1237/17.327 DE
"Führungsvorrichtung für Schübe"
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für Schübe, bei der die insbesondere als Schubladen ausgebildeten Schübe durch seitlich von ihnen angeordnete, sich an Führungsschienen abstützende Laufrollen geführt sind.
Bekannt ist eine Führungsvorrichtung der vorstehenden Art für einfach ausziehbare Schübe, bei der jede Seite einer Schublade mit einer Führungsschiene und einer Laufrolle versehen ist und bei der auch an den Seitenwänden eines Korpus jeweils eine Führungsschiene und eine Laufrolle befestigt sind. Die am hinteren Ende der Schublade gelegene schubladenseitige Laufrolle stützt sich dabei an der Führungsschiene am Korpus und die in der Nähe der Einschuböffnung korpusseitig angeordnete Führungsrolle an der Führungsschiene der Schublade ab. Dabei ist die schubladenseitige Führungsschiene entweder in eine Nut in der Schubladenseitenwand eingelassen oder aber mit Hilfe eines Befestigungsflansches an die Schubladenunterseite angeschraubt.
Die bekannte Führungsvorrichtung vermag aus mehreren Gründen nicht voll zu befriedigen. Ein erster Grund besteht darin, daß für jede Seite der Schublade jeweils zwei Führungsschienen erforderlich sind. Diese stellen nicht nur einen nicht vernachlässigbaren Kostenfaktor dar, sondern ihre Montage wirkt sich auch ungünstig auf die Kosten aus. Kostenmässig nachteilig ist darüberhinaus die Anordnung von Laufrollen sowohl an der Schublade als auch am Korpus, dies deshalb, weil jede Führungsschiene mit einer Laufrollenlagerung ausgestattet sein muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die über einen einfachen kostengünstigen Aufbau verfügt und sich mit
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einem leichten Stoß aus der Offenlage in die Schließlage zurückbefördern läßt, ohne daß die Gefahr besteht, daß sie in einer Zwischenstellung zur Ruhe kommt.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung dadurch gelöst, daß sie zwei Führungsschienen mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsflächen aufweist und jeder Führungsschiene drei im festen Abstand voneinander angeordnete Laufrollen zugeordnet sind.
Die erflndungsgemässe Führungsvorrichtung bietet den Vorteil, daß sie pro Schub mit nur zwei Führungsschienen auskommt und es durch die Verwendung von drei Laufrollen pro Führungsschiene möglich ist, das Zusammenspiel zwischen den Führungsflächen und den Laufrollen so einzuriuaten, daß während des Einlauf vorganges jeweils nur zwei Laufrollen in Bewegung sind und sich ein Wechsel der Bewegungsrichtung einer Laufrolle unter Last erübrigt. Der Schub kommt folglich trotz der Einfachheit der Führungsvorrichtung nicht im halbeingefahrenen Zustand zum Stehen und die erneute Einleitung einer Rückführkraft ist nicht nötig.
Als besonders wirtschaftlich erweist sich eine Lösung, bei der die Führungsschienen die Seltenwände des jeweiligen Schubes bilden. In einem derartigen Fall verwendet man für die Seitenwände vorzugsweise Strangpreßprofile, die lediglich auf Länge geschnitten und mit einem Boden und Querwänden verbunden werden müssen.
Bringt man die Führungsschienen am Schub an, so bietet dies den weiteren Vorteil, daß man eine Laufrollenlagerung wählen kann, bei der die Achsen für die Laufrollen jeweils zwei Laufrollen für benachbarte Schubfächer tragen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
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nachfolgenden Beschreibung eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 teilweise im Schnitt zwei einfach ausziehbare Schübe von vorn betrachtet;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schübe gemäß Fig. 1 und
Fig. 3-7 schematisch das Zusammenspiel zwischen den Laufrollen und den Führungsschienen eines Schubes in unterschiedlichen Stellungen des Schubes.
In den Figuren sind 1 Führungsschienen, welche die Seitenwände von einfach ausziehbaren Schüben 2 bilden. Jede Führungsschiene besitzt zwei im Abstand voneinander angeordnete FUhrungsflächen 3 und 4. Mit den Führungsschienen 1 wirken Laufrollen 5, 6 und 7 zusammen, die an einem Korpus 8 befestigt sind, der beispielsweise von Teilen eines Gehäuses gebildet werden kann. Wie am besten aus den Fig. 1 und 2 erkennbar ist, sind die Führungsschienen 1 über Querwände 9 und 10 und einen Boden 11 mi+3inander verbunden. Die Laufrollen 5, 6 und 7 sind auf Achsen 12 13 und 14 gelagert, welche von Wänden 15 des Korpus 8 gehali m werden. Die Anordnung ist dabei 30 getroffen, daß Jede Achse jeweils zwei Laufrollen für zwei benachbarte Schübe 2 trägt. Wie in Fig. 3 angedeutet, ist der Abstand a zwischen den in der Nähe der Vorderseite 16 des Korpus 8 angeordneten Achsen 12 und den Achsen 13 kleiner als der Abstand zwischen den Achsen 13 und 14 der Laufrollen 6 und 7. Die vorderen, d.h. die der , Vorderseite 16 des Korpus 8 am nächsten gelegenen Laufrollen 5 haben zudem einen größeren Durchmesser als die übrigen Laufrollen 6 und 7. Die Fig. 3 bis 7 zeigen, daß die Achsen 12,13 und 14 der einer jeden Führungsschiene zugeordneten Laufrollen 5, 6 und 7.in verschiedenen Horizontalebenen liegen und daß mit jeder Führungsschiene 1 jeweils nur zwei der ihr zugeordneten Laufrollen 5, 6 und 7 Kontakt haben.
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Der Abstand a+b zwischen den Achsen 12 und 14 ist kleiner als die halbe Länge L der Schübe 2.
Am Ende einer jeden Führungsschiene sind Endanschläge 17 und 18 angeordnet.
Jeder Schub 2 wird durch Schwenken seiner Vorderseite nach oben in die Laufrollen 5 und 6 eingeführt. Aufgrund seines Eigengewichtes nimmt er nach dem Einführen die in Fig. 3 angedeutete Lage ein. Die obere Führungsfläche 3 liegt gegen die Oberseite der vorderen Laufrollen 5 und die untere Führungsfläche 4 gegen die Unterseite der mittleren Laufrollen an. Während des Einlaufens sind zunächst nur die sich gegen die Führungsflächen 3 bzw. 4 abstützenden Laufrollen 5 und 6 in Bewegung. Beim Übergang von der in Fig. 4 dargestellten Lage in die Lage gemäß Fig, 5 verlagert sich der Schwerpunkt des Schubes 2 von der Vorderseite der Achse 13 zu deren Rückseite und es kommt zu einer kleinen Kippbewegung. Aufgrund des Übergewichtes des rückwärtigen Teiles des Schubes kommt die Führungsfläche 3 gegen die Oberseite der Laufrolle 7 zur Anlage, während der Kontakt zwischen der Laufrolle 5 und der Führungsfläche 4 aufgehoben wird. In der Phase gemäß Fig. 5 wird der Schub 2 folglich von den Laufrollen 5 und 7 geführt. Aufgrund eines leichten Versatzes zwischen den oberen Scheitelpunkten der Laufrollen 5 und 7 erhält der Schub eine Neigung, die den Selbsteinlauf gewährleistet. Nach ca. 3/4 des Schubeinlaufes kippt der Schub noch einmal leicht im Uhrzeigersinn. Der Kontakt zwischen der Laufrolle 5 und der Führungsfläche 3 wird aufgehoben und die Laufrolle 6 kommt erneut mit ihrer Unterseite gegen die Führungsfläche 4 zur Anlage. Der Schub ist voll eingelaufen und verharrt im Ruhezustand, wobei der Endanschlag 17 gegen die Laufrolle 5 anliegt.
Als besonders zweckmässig erweist es sich, wenn die aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehenden Wände 15 des Korpus 8 mit einem Lochraster versehen sind- dessen Löcher 19 als Halterungen für die Achsen genutzt werden können. Hierdurch werden insbe-
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sondere die Bedingungen für die Serienfertiigung von Schubladenschränken mit unterschiedlicher Schubladeneinteilung verbessert.
Aus den vorstehenden Ausführungen wird deutlich, daß der Schub immer nur durch zwei Laufrollenpaare geführt wird, wobei die Anordnung der Laufrollenpaare und ihre Ausgestaltung so getroffen sind, daß der Schub mit einem einzigen leichten Stoß aus der ausgezogenen Lage in die Schließlage zurückbewegt werden kann, ohne daß die Verwendung zweier Führungsschienen komplizierter Bauart erforderlich ist. Durch das doppelte leichte Kippen des Schubes wird dessen Rücklauf in die Schließstellung erleichtert und somit der Bedienungskomfort gefördert.
MB: BL
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Claims (16)

Ansprüche :
1. Führungsvorrichtung für Schübe, bei der die insbesondere als Schubladen ausgebildeten Schübe durch seitlich von ihnen angeordnete, sich an Führungsschienen abstützende Laufrollen geführt sind, dadurch gekennzeichnet , daß sie zwei Führungsschienen (i) mit jeweils zwei im Abstand voneinander angeordneten Führungsflächen (3,4) aufweist und jeder Führungsschiene (1) drei im festen Abstand voneinander angeordnete Laufrollen (5,6,7) zugeordnet sind.
2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (1) am Schub (2) befestigt sind.
3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsschienen (1) die Seitenwände des jeweiligen Schubes (2) bilden.
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4. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (5,6,7) an Wänden (15) eines den jeweiligen Schub (2) aufnehmenden Korpus (8) gelagert sind.
5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (12,13,14) für die Laufrollen (5,6,7) jeweils zwei Laufrollen für benachbarte Schübe (2) tragen.
6. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Abstand (a) zwischen den vorderen Laufrollen (5) und den mittleren Laufrollen (6) kleiner ist als der Abstand (b) zwischen den mittleren Laufrollen (6) und den hinteren Laufrollen (7).
7. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die hinteren Laufrollen (7) einen kleineren Durchmesser haben als die übrigen Laufrollen (5,6).
8. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß mindestens zwei Achsen (12,13) der einer jeden Führungsschiene (1) zugeordneten Laufrollen (5,6,7) in verschiedenen Horizontalebenen liegen.
9. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Führungsschiene (1) jeweils nur mit zwei der ihr zugeordneten drei Laufrollen (5,6,7) Berührung hat.
10. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch geke. nnzeichnet , daß der Abstand (a + b) zwischen den vorderen Laufrollen (5) und den hinteren Laufrollen (7) kleiner als die halbe Länge (L) des Schubes (2) ist.
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11. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß an den Enden der Führungsschienen (1) Endanschläge (17) angeordnet sind.
12. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen (12, 13,14) der Laufrollen (5,6,7) in Wänden (15) eines Korpus (8) \ gelagert sind, die mit einem Lochraster versehen sind, dessen ' Löcher (19) Halterungen für die Achsen bilden.
13. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, f
äs dadurch gekennzeichnet , daß die Laufrollen (5,6,7) von den Außenringen von Walzlagern gebildet werden.
14. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß sich der ausgezogene Schub (2) an der Oberseite der vorderen Laufrollen (5) und der Unterseite der mittleren Laufrollen (6) abstützt, während der eingefahrene Schub (2) gegen die Unterseite der mittleren Laufrollen (6) und die Oberseiten der hinteren Laufrollen (7) anlie^n, wobei in einer Zwischenstellung eine Abstützung des Schubes (2) an der Oberseite der vorderen und hinteren Laufrollen (5,7) erfolgt.
15. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Scheitelpunkt der hinteren Laufrollen (7) niedriger liegt als der obere Scheitelpunkt der vorderen Laufrollen (5).
16. Führungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Achsen (13) der mittleren Laufrollen (6) in einer Horizontalebene liegen, die gegenüber der durch die Achsen (12) der vorderen Laufrollen (5) verlaufenden Horizontalebene nach unten versetzt ist.
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