DE7827095U1 - Matrixdruckkopf - Google Patents
MatrixdruckkopfInfo
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- DE7827095U1 DE7827095U1 DE19787827095 DE7827095U DE7827095U1 DE 7827095 U1 DE7827095 U1 DE 7827095U1 DE 19787827095 DE19787827095 DE 19787827095 DE 7827095 U DE7827095 U DE 7827095U DE 7827095 U1 DE7827095 U1 DE 7827095U1
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- print head
- circuit board
- conductor tracks
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/27—Actuators for print wires
- B41J2/275—Actuators for print wires of clapper type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/22—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material
- B41J2/23—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by selective application of impact or pressure on a printing material or impression-transfer material using print wires
- B41J2/235—Print head assemblies
- B41J2/24—Print head assemblies serial printer type
Landscapes
- Impact Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
V
«rf» V
Patentanwälte Fall-Nummer 12
DipIHng. W. Meissner ,
DipIHng. R E. Meissner L 8. SEP. 1978
DipIHng. H-J. Presting
Herbert·*. 22,1000 EJertln 33
Herbert·*. 22,1000 EJertln 33
Mannesmann Aktiengesellschaft, Mannesmannufer 2, 4ooo Düsseldorf
"Matrixdruckkopf"
Matrixdruckköpfe gemäß der Gattung der Erfindung sind durch die DE-OS 24 49 235 bekannt. Aus dieser Schrift ist zu entnehmen,
daß von jeder Spule eines Klappankermagneten eine Leitung zu einer
entsprechenden Steuervorrichtung geführt, wobei diese Leitung in bekannter Weise als Sammelleitung ausgeführt Ist und alle zu den
Spulen führenden Einzelleitungen mindestens außerhalb des Antriebsgehäuses sein. Einen besonderen Montageaufwand stellt dabei die
Verbindung der einzelnen Spulendrähte mit den zur Steuereinrichtung führenden Steuerkabe! dar. Außerdem sind mindestens Hilfsvorrichtungen
bei der Montage erforderlich, um die richtige Zuordnung der anzuschließenden
Spuiendrähte sicherzustellen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen ivfatrlxdruckkopf derart zu gestalten,
daß die Anschlüsse der Spulendrähte in einfacher Weise jeweils in der richtigen Zuordnung hergestellt werden können.
Gelöst wird dieses Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 niedergelegten
Merkmale, wobei als besonders montagefreundliche Ausgestaltung die Merkmale des Patentanspruches 3 anzusehen sind.
-2-
• · 4
- 2
Durch die DE-OS 23 52 723 ist zwar bereits ein Druckmagnet für Nadeldrucker bekanntgeworden, der einen aus dem Gehäuse herausführenden
Ansatz mit Löschern zum Durchstecken der miteinander zu verlötenden Drahtenden aufweist. Dieser gelochte zungenartige
Ansatz dient jedoch lediglich der Zugentlastung einer Lötstelle und ist im übrigen bei jedem der Tauchankermagnete anzubringen.
Durch die Erfindung wird zwar als unbeabsichtigter Nebeneffekt nicht nur eine Zugentlastung sondern eine Zugfreistellung aJler
innerhalb des Druckkopfes liegender Lötstellen erreicht. Der Hauptnutzen liegt jedoch darin, daß ein im Aufbau einfacher
Druckkopf geschaffen wurde, bei dem ohne die Zuordnung irgendwelcher Drähte zueinander zu beachten, die Spulendrähte schnell
und sicher eingeführt und richtig verlötet werden können. Es übernimmt nämlich die Schaltungsplatine die richtige Zuordnung bei
der Montage des Druckkopfes. Lediglich beim Anschluß des Sammelkabsis
an die Platine ist auf die richtige Zuordnung zu achten.
Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Abbildungen be-
schrieben. Dabei zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Matrixdruckkopf in der Draufsicht
FIg= 2 einen Teil schnitt durch den Matrixdruckkopf nach Fig. 1 in der
Seitenansicht
Fig. 3 die Vorderseite einer Schaltungspiatine Fig. 4 die Rückseite einer Schaltungspiatine
Fig. 5 eine Einzelheit aus den Figuren 1 und 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Matrixdruckkopf besteht aus einem
vorderen Führungsgehäuse 1, einem hinteren Antriebsgehäuse 2
und mehreren in dem Antriebsgehäuse 2 angeordneten Klappankermagneten, die zunächst durch Spulen 8 identifiziert seien.
Das Führungsgehäuse 1 ist mit dem Antriebsgehäuse 2 mittels
Schrauben 6 lösbar verbunden. Zwischen dem Führungsgehäuse
1 und dem Antriebsgehäuse 2 sind Distanzplättchen 7 angeordnet.
vorderen Führungsgehäuse 1, einem hinteren Antriebsgehäuse 2
und mehreren in dem Antriebsgehäuse 2 angeordneten Klappankermagneten, die zunächst durch Spulen 8 identifiziert seien.
Das Führungsgehäuse 1 ist mit dem Antriebsgehäuse 2 mittels
Schrauben 6 lösbar verbunden. Zwischen dem Führungsgehäuse
1 und dem Antriebsgehäuse 2 sind Distanzplättchen 7 angeordnet.
Das Führungsgehäuse 1 enthält Mittel 22 zum Befestigen auf einem Druckschlitten und weiterhin Führungselemente 18, 19, 2o und 21
für die Führung von Drucknadeln 16.
Das Antriebsgehäuse 2 besteht hier aus mehreren Teilen und ist
durch einen Deckel 4 geschlossen, wobei der Deckel 4 über Zugfedern 5 gehalten wird.
durch einen Deckel 4 geschlossen, wobei der Deckel 4 über Zugfedern 5 gehalten wird.
Zwischen dem Führungsgehäuse 1 und dem Antriebsgehäuse 2 ist
eine Schaltungsplatine 3 angeordnet, die innerhalb von Leiterbahnen (in Fig. 3 und 4, die Bezugszeichen 3o - 39) durchgehende Löcher
13 aufweist, in die Spulenanschlußdrähte 1o und 11 der Spule 8 eingesteckt
sind. Führungsgehäuseseitig sind die Anschlußdrähte 1o
und 11 mit den Leiterbahnen der Schaltungsplatine 3 verlötet.
Die Spule 8 ist auf einen zyiindrischen Magnetkern 9, der im Antriebsgehäuse 2 verankert ist, aufgesteckt. Der Boden 28 des Antriebsgehäuses 2 weist im Bereich der Spule 8 bzw. des Magnetkernes 9 zwei durchgehende trichterförmige E infädel bohrungen 12 auf.
Die Spule 8 ist auf einen zyiindrischen Magnetkern 9, der im Antriebsgehäuse 2 verankert ist, aufgesteckt. Der Boden 28 des Antriebsgehäuses 2 weist im Bereich der Spule 8 bzw. des Magnetkernes 9 zwei durchgehende trichterförmige E infädel bohrungen 12 auf.
Zum Klappankermagneten gehört neben der Spule 8 der Magnetkern noch ein Klappanker 14, der Kontakt mit der Drucknadef 16 hat und
unter der Auflast einer Feder 15 von der Drucknadel 16 an den Deckel 4 gedruckt wird.
Fig. 2 zeigt,daß die Schaltungsplatine 3 seitlich aus d^r
Kontur des Druckkopfes herausragt und dort die Anschlüsse für ein Sammelkabel 23 mit einem Stecker 26 aufweist, wobei
zwei Leitungsgruppen 24 und 25 der Sammelkabel 23 mit ihren Einzelleitungen wiederum in entsprechende Löcher der Schaltungs-
% platine 3 eingesteckt und über Lötstelle 27 mit den entsprechenden
Leiterbahnen verbunden sind. Die Leitungsgruppen 24 und 25
i· können in der Farbe Ihrer isolierung unterschied!ich sein, so daß
J dl e Zuordnung zu den entsprechenden Löchern einfach ist.
Jl Fig. 5 zeigt im übrigen, daß der kleinste Durchmesser d der
E infädel bohrungen 12 kleiner ist als der Durchmesser D der Löcher 13 der Schaltungsplatine 3, so daß sich ein einzufädelnder
% Draht nicht verhaken kann. Im übrigen hat die E infädel bohrung 12
< einfädelseitig einen sehr großen Durchmesser, so daß beim Ein-
fädeln der Anschlußdrähte nicht besonders aufgepaßt werden muß.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Schaltungsplatine 3 dargestellt,
die Leiterbahnen 3o - 39 für acht Klappankermagnete enthält. In der Regel kommen 5, 7 oder 9 Klappankermagnete vor. Es können
aber auch mehr sein. Jeweils dicht nebeneinander liegende Löcher
13 gehören zu einer Spule. Hiervon führt jeweiSs eine Leiterbahn 3o bis 37 zvj entsprechenden Löchern 29 der Schaltungsplatine 3»
Die Leiterbahnen 3o - 37 werden selektiv angesteuert und bewirken so die selektive Aktivierung der Drucknadein. Die übrigen Leiterbahnen
37 und 38 sammeln sich in einer Art Stromschiene, in deren Bereich weitere Löcher 29 angeordnet sind und wobei in die
der Stromschiene zugeordneten Löcher die Stromabhörungsdrähte
eingesteckt werden. Die Vielzahl der Stromabhörungsdrähte ist erforderlich, um für d? e Stromabführung den nötigen Querschnitt
zu haben, ohne im Sammelkabel unterschiedliche Drähte unterbringen zu müssen.
_ 4-
Bei der Montage der erfindungsgemäßen Anordnung sind das
Führungsgehäuse und das Antriebsgehäuse 2 getrennt. Es wird zunächst mit dem Antriebsgehäuse 2 manipuliert und
über eine einfaches nicht dargestellte Vorrichtung die Schaltungsplatine 3 an der Unterseite befestigt. Anschließend werden die
Spulen 8 auf die Magnetkerne 9 aufgesteckt und dabei die Abschlußdrähte
11 und 12 durch die Einfädelbohrungen 12 und die Löcher 13 gesteckt. Anschließend wird die Kappe 4 aufgesetzt,
die Haltenasen 17 zur Fixierung der Lage der Spule 8 enthält. Nach dem Umdrehen ist die Schaltungsplatine 3 gut zugänglich
und es können die herausragenden Anschlußdrähte 1o und 11 und schließlich auch die AnschlußIeitungsgruppen 24 und 25 mit
der Schaltungsplatine verlötet werden.
- Patentansprüche-
Claims (4)
1. Matrixdruckkopf bestehend aus einem vorderen Führungsgehäuse mit Führungselementen für mehrere Drucknadeln und Mitteln zur
^Befestigung des Gehäuses auf einem DruckschUtten und einem
hinteren lösbar mit dem Führungsgehäuse verbundenen Antriebsgehäuse, in dem m ehrere einander gleiche Klappankermagnete
angeordnet sind, deren Klappanker mit den in einer Ebene liegen-}
den rückwärtigen Enden der Drucknadeln in Kontakt sind, wobei
jedem Klappanker ei ne bestrombare Spule zugeordnet ist und alle Spulen über ein flexibles Sammelkabel an eine selektive
Antriebssteuerung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Führungsgehäuse (1) und dem Antriebsgehäuse (2) eine Schaltungsplatine (3) mit Leiterbahnen (30-39)
angeordnet ist, die Platine (3) innerhalb der Leiterbahnen (3o-39) durchgehende Löcher (13) aufweist, die Spulenanschlußdrähte
(1o,11) in die entsprechenden Löcher (13) eingesteckt und auf der Führungsgehäuseseite der Platine (3) mit der entsprechenden
Leiterbahn verlötet sind,
daß die Platine (3) einseitig aus der Gehäusekontur herausragt . und in diesem Teil die Leiterbahnen (3o-39) mit einer Lot- oder
} Steckverbindung in das Sammelkabel (23) münden.
a a J
2. Matrixdruckkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnen (30-39) auf beide Platinenseiten verteilt
sind und mindestens die den Antriebsgehäuseseitigen Leiterbahnen
zugeordneten Löcher (13) zur Aufnahme der Spulenanschlußdrähte do, 11) eine leitende Innenwand besitzen.
3. Matrixdruckkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im f ührungsgehäusesei tigen Boden (2S) des Antrlebsgehäuses
(2) im Bereich der zugeordneten Haltevorrichtung jeder Spule (8) zwei durchgehende trichterförmige Einfädelbohrungen
(12) vorgesehen sind, die in zwei entsprechende Löcher (13) der P latine (3) übergehen, wobei der kleinste Durchmesser (d)
der Einfädelbohrungen (12) etwas kleiner ist als der Durchmesser
(D) der zugeordneten Löcher (13) der Platine (3).
4. Matrixdruckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetkerne (9) den Spulen (8) als Haltevorrichtung dienen, die Magnetkerne (9) fest in das Antriebsgehäuse (2)
eingebaut, die Spulen (8) lose auf die Magnetkerne (9) aufgesetzt sind und alle Spulen (8) durch entsprechende Haltenasen (17)
im Inneren eines das Antriebsgehäuse (2) schließenden Deckels (4) in ihrer axialen Lage fixiert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787827095 DE7827095U1 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Matrixdruckkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787827095 DE7827095U1 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Matrixdruckkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7827095U1 true DE7827095U1 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=6695017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787827095 Expired DE7827095U1 (de) | 1978-09-08 | 1978-09-08 | Matrixdruckkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7827095U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382994A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Schwingrahmen für die Druckelemente eines Matrix-Zeilendruckers |
-
1978
- 1978-09-08 DE DE19787827095 patent/DE7827095U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0382994A1 (de) * | 1989-02-14 | 1990-08-22 | MANNESMANN Aktiengesellschaft | Schwingrahmen für die Druckelemente eines Matrix-Zeilendruckers |
US5216950A (en) * | 1989-02-14 | 1993-06-08 | Mannesmann Aktiengesellschaft | Vibration frame for print elements of a matrix line printer |
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