DE7825162U1 - Saunaofen - Google Patents

Saunaofen

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DE7825162U1
DE7825162U1 DE19787825162 DE7825162U DE7825162U1 DE 7825162 U1 DE7825162 U1 DE 7825162U1 DE 19787825162 DE19787825162 DE 19787825162 DE 7825162 U DE7825162 U DE 7825162U DE 7825162 U1 DE7825162 U1 DE 7825162U1
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sauna
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heater
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sauna heater
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DE19787825162
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FA EWALD LANG 8800 ANSBACH
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FA EWALD LANG 8800 ANSBACH
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Description

, :·'·'.!· Dr. Max Schneider
.:'..'":" '·..'·'·.:·' '■ '· '■ Dr. Alfred Eitel DiP..-.nq
Ernst Czowalla ΖΆ Patentanwälte Peter Matschkur ο,«*
85 Nürnberg 106, den 23. August 1978 Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
D Parkhaut Katharlnenhot Parkhaus AdlerstraBe
Dicss. Hr. 29 309/Ma-Hi
Firma Ewald Lang, Ob.:-rhäuoer straße 67a, 8800 Ansbach
"Saunaofen"
Die Erfindung betrifft einen Saunaofen mit einer höhenverstellbaren, mit einem Ausschalter für das ülektroheizgerät verbundenen giiterförmigen Abdeckung.
Saunaöfen sind üblicherweise mit einer gitterformigen Abdeckung und/odar einem sie in einem geringen Abstand umgebenden seitlicher. Holzgitter verkleidet, wodurch die Gefahr von Brandverletzungen bein unabsichtlichen Berühren des sehr heißen Elektroheizgerätes vermieden werden soll. Derartige Abdeckungen und Schutzgitter werden Jedoch von den Benutzern häufig als Auflagen für zu trocknende Handtücher oder dgl. benutzt. Dadurch entsteht eine akute Brandgefahr, da derartige Handtücher sehr häufig "vergessen" und nicht rechtzeitig heruntergenommen werden.
Ds jtscfie Bank A. G. Nürnberg Nr. 03/30688, BLZ 760 70012 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500 BLZ 760 20214 PostscfiecJc-RiiMun tf tfbma Nc. 3£Β0%855 -Drahtanschrift: Norispatent
Um ''lese Brandgefahr zu beseitigen, ist es bereits vorgeschlagen v/orden, die Abdeckung höhenverstellbar anzuordnen und mit einem Ausschalter für das Elektroheizgcrät zu verbinden. Beim Auflegen eines Handtuchs auf die Abdeckung wird diese verschwenkt oder nach unten bewegt und betätigt dabei zwangsweise
; den Ausschalter, so daß das Elektroheizgerät ausgeschaltet wird.
Abgesehen von der aufv/endigen Ausbildung dieser Sicherheitsein-
• richtung - beispielsweise wenn man bedenkt, daß auch eine relativ leichte Kopfunterlage den Ausschalter betätigen muß, so daß snhr geringe Fertigungs- und Einstelltoleranzen eingehalten v/erden müssen - hat diese Anordnung aber de:i zusätzlichen Nachteil, daß die Erandgefahr nicht vollständig beseitigt wird, da nach dem Ausschalten des Elektroheizgerätes dieses noch so lange auf einer Temperatur verbleibt, daß immer noch Brände auftreten können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sauna-
j ofen mit ainer Abdeckung zu versehen, die bei einfachem Aufbau eine hundertprozentige Sicherung gegen durch abgelegte Handtücher entstehende Brände bietet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Saunaofen der eingangs genannten Art gemäß Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung in der Gebrauchsstellung starr abgestützt nach außen geneigt angeordnet ist.
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Gemäß der Erfindung soll die Abdeckung beim Auflegen eines Handtuchs nicht abgesenkt oder nach unten verschwenkt werden, um dadurch einen Schalter auszulösen, sondern das Auflegen eines solchen Handtuchs dadurch unmöglich machen, daß die Abdeckung schräg geneigt ist, so daß Handtücher oder ähnliche Gegenstände beim Auflegen zwangsweise herunterrutschen müssen. Der mit der Abdeckung gekoppelte Ausschalter tritt mit dem Hochschwenken der Abdeckung in Funktion, um zu verhindern, daß bei oben weggeschwenkter Abdeckung der Saunaofen in Betrieb ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt sich gegenüber der vorbekannten Sicherheitseinrichtung ein wesentlich einfacherer unkomplizierterer Aufbau, wobei als besonderer Vorteil noch hinzukommt, daß nicht unabsichtlich der Saunaofen immer wieder i abgeschaltet wird, wenn jemand unachtsam ein Handtuch auf die j Abdeckung legt. Während er dies bei der Erfindung überhaupt nicht kann, da das Handtuch sofort wieder herunterrutschen wird, ; erfolgt bei der vorbekannten Anordnung ein Ausschalten des Saunaofens. Wenn der Benutzer nach einiger Zeit wieder in die Sauna gehen möchte, ist die Temperatur bereits sehr stark abgefallen, und es dauert entsprechend lange, bis sie durch Wiedereinschalten der Heizung nach Abnahme des Handtuchs wieder die erforderliche Höhe erreicht hat.
Je nachdem, ob das Elektroheizgerät in einer Ecke des Saunaraums angeordnet oder lediglich mit der Rückwand an diese angestellt
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ist, bedarf es einer entsprechenden Anpassung der Abdeckung. Während im ersteren Fall die Abdeckung als an der Saunawand angelenkte rechteckförmige Gitterplatte ausgebildet ist, die einseitig mit einer dreieckigen, vorzugsweise in einer vertikalen Ebene liegenden Seitenwange versehen ist, weist sie in der anderen Aufstellung beidseits derartige Seitenwangen auf.
Durch diese Seitenwange oder Seitenwangen ist es auch unmöglich, ein Handtuch auf ein gegebenenfalls vorgesehenes zur seitlichen Abschirmung des 3iektroheizgerätes dienendes Holzgitter aufzulegen, insbesondere dann nicht, wenn die Abdeckung in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sich am oberen Rand eines derartigen Holzgitters abstützt.
In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Schaltglied des an der Rückwand des Elektroheizgerätes oder der Saunawand befestigten Ausschalters über einen Kettenzv^ oder dgl. mit der Abdeckung verbunden ist, wobei durch entsprechende Wahl des Anlenkpunktes des Kettenzugs an der Abdeckung eine zweckentsprechende Übersetzung gewählt werden kann, so daß beim Anheben der Abdeckung in eine nach oben vreggeschwenkte, verriegelbare Nichtgebrauch^stellung eine Zugverstellung stattfindet, die gerade dem Hubweg des Schaltgliedes entspricht.
Mit besonderem Vorteil kann die Abdeckung aus in einem Rahmen befestigten, in der Neigungsebene nach unten verlaufenden, untereinander parallelen Rundstäben gebildet sein. Durch diese
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Ausbildung >-;ird erreicht, daß etwaige auf die Abdeckung gelegte Handtücher oder dgl. auch bereits bei nicht allzu steiler Neigung der Abdeckung zwangsweise herunterrutschen müssen. Etwaige Querverstrebungen sollen aus diesem Grund bevorzugt auf der Unterseite der parallelen nach unten gerichteten Längsstäbe angeordnet sein, so daß sie das Herunterrutschen nicht behindern können.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Blechumrahmung des Heizgerätekopfes zur Aufnahme der üblicherweise vorgesehenen Steine mit Schlitzen zum Einhängen von Abstandhaltern zu versehen. Durch diese Abstandhalter wird zum einen gewährleistet, daß der Saunaofen nicht zu nahe an die Holzwaud des Saunaraums gerückt v/erden kann. Zum anderen wird auch verhindert, daß der Saunaofen bei gegenüber der Horizontalen geneigtem Boden - was das Ausspritzen des Saunaraums zu Reinigungszwecken erleichtert - infolge der Kopflastigkeit durch die aufgelegten Steine beim Anstoßen nach vorne umkippen kann.
Die Abstandhalter können dabei in V.'eiterbildung r1 :r Erfindung als einfache Metallwinkel ausgebildet sein, deren einer Schenkel Einrichtungen zur Befestigung an der Saunawand aufweist, beispielsweise Bohrungen für Befestigungsschrauben, während der andere gegenüber den Schlitzen der Blechumrahmung des Heizgerätekopfes verbreiterte Schenkel mit seitlichen, einander gegenüberliegenden Einschnitten versehen ist, die zum Einhängen in die Schlitze dienen.
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vieitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aus-
j gestalteten, in einer Raumecke angeordneten Saunaofens,
Fig. 2: eine Teilansicht des Ofens nach Fig. 1 mit hochgeklappter
Abdeckung,
Fig. 3: eine Teilansicht des oberen Endes des mit Abstandhaltern
an der Saunawand befestigten Elektroheizgerätes und Fig. 4: eine perspektivische vergrößerte Darstellung eines Abstandhalters .
Das mit Hilfe der als Metallwinkel gebildeten Abstandhalter 1 stabil und in einem vorgegebenem Abstand von den Wänden 2 des Saunaraums in einer Ecke aufgestellte Elektroheizgerät 3 ist auf den beiden freiliegenden Außenseiten durch ein Holzgitter 4 abgeschirmt, v/ährend es nach oben durch eine höhenverstellbare Abdeckung 5 gesichert ist. Diese Abdeckung besteht aus einer am oberen Ende an der Saunawand schwenkbar angelenkten Gitterplatte 6 und einer gitterförmigen Seitenwange 7. Beide Teile bestehen im wesentlichen aus untereinarder parallelen Rundstäben 8, die durch einen Rahmen sowie gegebenenfalls eine unter ihnen angeordnete Querstange 9 zusammengehalten sind. In der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchsstellung stützt sich die Abdeckung am oberen Rand des Holzcitters 4 ab, so daß keinerlei Möglichkeit des Auflegens eines Handtuchs oder dgl. besteht. Ein evtl. dennoch aufgelegtes Handtuch rutscht unweigerlich an den
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schrägen, keinerlei Halt bietenden Rundstangen 8 herunter. Die Abdeckung 5 ist über einen Kettenzug 10 mit einem in den Figuren nicht gezeigten Ausschalter an der Rückseite des Heizgerätes 3 bzw. der Wand des Saunaraums verbunden, so daß beim Hochschvenken in die in Fig. 2 gezeigte Stellung zwangsweise über den Ausschalter das Elektroheizgerät abgeschaltet wird. Zur Arretierung der Abdeckung 5 in der Stellung nach Fig. 2 dient beispielsweise ein blattfederartiges Feststellglied 11, welches mit einem Haken in eine Querstrebe 12 eingreift. Die übliche Blechumrahmung 13 des Kopfes des Elektroheizgerätes zur Aufnahme von in Fig. 3 schematisch angedeuteten Steinen ist mit sich über die Kante erstreckenden Schlitzen 15 zum Einhängen der Abstandglieder 1 versehen. Diese Abstandgliader, deren waagrechter Abs^-andschenkel 16 breiter ist als die Schlitz 15, sind zu diesem Zweck mit einander gegenüberliegenden Einschnitten 17 versehen, während der Befestigungsschenkel zwei Ausnehmungen 19 für Befestigungsschrauben zum Anschrauben an der Holzwand des Saunaraums aufweist. Durch das Vorsehen von zwei oder drei erfindungsgemäßen Abstandhaltern ist sowohl ein zu nahes Heranrücken des Elektroheizgerätes an die Holzwand des Saunaraums ausgeschlossen und damit jegliche daraus resultierende Brandgefahr vermieden, als auch die Gefahr eines Umkippens des Saunaofens bei nichthorizontalen Standflächen.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ließe sich die Abdeckung selbstverständlich
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auch in anderer Weise ausbilden, insbesondere könnten zwei Seitenwangen vorgesehen sein, wenn der Saunaofen aus der Ecke herausgerutscht ist.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Saunaofen mit einer höhenverstellbaren, mit einem Ausschalter für das Elektroheizgerät verbundenen gitterförmigen Abdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) in der Gebrauchsstellung starr abgestützt nach außen abfallend angeordnet ist.
    2. Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) wenigstens einseitig mit einer dreieckigen, vorzugsweise in »iiner vertikalen Ebene liegenden Seitenwange (7) versehen ist.
    3. Saunaofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (5) am oberen Rand eines das Elektroheizgerät (3) seitlich abschirmenden Holzgitters (4) abstützt.
    k. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied des an der Rückwand des Elektroheizgerätes (3) oder der Saunawand (2) befestigten Ausschalters über einen Kettenzug (10) oder dgl. mit der Abdeckung (5) verbunden ist.
    IR?
    on 14 on
    e · ι ·
    5. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) aus in einem Rahmen befestigten, in der Neigungsebene nach unten verlaufenden, untereinander parallelen Rundstäben (8) gebildet ist.
    6. Saunaofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ,gekennzeichnet, daß die Blechumrahmung· (13) des Heizgerätekopfes mit Schlitzen (Ip) zum Einhängen von Abstandhalter-n (i) versehen ist.
    7. Saunaofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, da.C die Abstandhalter (1) Metallwinkel sind, deren einer Schenkel (18) Einrichtungen zur Befestigung an der Saunawand (2) aufweist und dessen anderer, gegenüber den Schlitzer! (15) verbreiterter Schenkel (16) mit seitlichen einander gegenüberliegenden, zum Einhängen in die Schlitze (15) dienenden Einschnitten (17) versehen ist.
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DE7825162U1 true DE7825162U1 (de) 1978-11-30

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DE (1) DE7825162U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834755A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Hubert Kurz Vorrichtung zur lenkung des waermestromes ueber saunaoefen
WO2017161389A1 (de) * 2016-03-21 2017-09-28 Sentiotec Gmbh Saunaofen, welcher ein gehäuse und ein darüber angeordnetes abdeckgitter aufweist

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834755A1 (de) * 1988-10-12 1990-04-19 Hubert Kurz Vorrichtung zur lenkung des waermestromes ueber saunaoefen
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