DE7821115U1 - Konstruktionsteil einer unterkonstruktion - Google Patents

Konstruktionsteil einer unterkonstruktion

Info

Publication number
DE7821115U1
DE7821115U1 DE19787821115 DE7821115U DE7821115U1 DE 7821115 U1 DE7821115 U1 DE 7821115U1 DE 19787821115 DE19787821115 DE 19787821115 DE 7821115 U DE7821115 U DE 7821115U DE 7821115 U1 DE7821115 U1 DE 7821115U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
construction part
part according
leg
profile
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19787821115
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bargteheider Fassadenbau & Co Kg 2072 Bargteheide GmbH
Original Assignee
Bargteheider Fassadenbau & Co Kg 2072 Bargteheide GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bargteheider Fassadenbau & Co Kg 2072 Bargteheide GmbH filed Critical Bargteheider Fassadenbau & Co Kg 2072 Bargteheide GmbH
Priority to DE19787821115 priority Critical patent/DE7821115U1/de
Publication of DE7821115U1 publication Critical patent/DE7821115U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Neuerung betrifft ein Konstruktionsteil einer Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung vor einer Wand mit einem zur Hinterlüftung ausreichenden Abstand.
Zwischen einer als Fassade ausgebildeten Verkleidung und einer Wand liegt ein der HinterlUftung dienender Zwischenraum, dessen Höhe im wesentlichen von den Abmaßen einer die Verkleidung tragenden Unterkonstruktion vorgegeben ist. In diesem Zwischenraum soll sich ein der Hinterlüftung dienender Luftßtrom ausbilden. Die Luft tritt an einer waagerecht verlaufenden Unterkante in den Zwischenraum ein, steigt senkrecht zwischen der Verkleidung und der Wand aufwärts und verläßt den Zwischenraum an einer waagerecht verlaufenden Oberkante. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich zwischen der Wand und der Verkleidung Kondenswasser ausbilden kann.
Es hat sich als störend herausgestellt, daß durch die der Belüftung der Unterkonstruktion dienende Unterkante Ungeziefer, insbesondere kleine Insekten in den Zwischenraum gelangen konnten. Die Unterkante wurde daraufhin zum Teil abgedeckt, wodurch der für die Hinterlüftung wichtige Luftstrom erheblich beeinträchtigt, zum Teil sogar unterbunden wurde.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, ein Konstruktionsteil der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß der Lufteintritt durch die Unterkante ermöglicht wird, ohne daß Ungeziefer zu dem Zwischenraum Zugang findet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Konstruktionsteil mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Belüftungsöffnungen 15 versehen ist, die die einzigen Zugänge zur Unterkonstruktion bilden und den unteren Abschluß der Unterkonstruktion im Bereich des Lufteintritts bildet.
Eine mit derartigen Konstruktionsteilen abgedeckte Unterkante ermöglicht den notwendigen Lufteintritt im Unterteil der Verkleidung. Dieser Lufteintritt kann auf die jeweils bestehenden örtlichen Verhältnisse abgestimmt· und den entsprechenden gesetzlichen Bestimmungen angepaßt werden. Sie werden so steif hergestellt, daß sie auch den am unteren Abschluß der Verkleidung auftretenden Festigkeitsbeanspruchungen gewachsen sind. In entsprechender Weise werden die Luftdurchlässe und die sich zwischen ihnen erstreckenden Materialbrücken bemessen. Außerdem können sie gut mit der Verkleidung einerseits und der Wand andererseits verbunden werden, so daß sie einen dichten Abschluß darstellen, der das Eindringen von Ungeziefer verhindert. Insbesondere im Bereich der oberen Fensterstürze stellen sie einen sauberen Abschluß des Zwischenraumes dar, der verhindert, daß Schmutz- und Staubteile aus der Unterkonstruktion in die Fensteröffnung gelangen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Neuerung i=t das Konstruktionsteil als Profil ausgebildet, das in seinem Mittelteil mit siebartig angeordneten Belüftungsöffnungen versehen ist. Diese Profile ermöglichen eine schnelle· und leichte Herstellung des unteren Abschlusses der Verkleidung. Sie verfügen über eine hohe Eigenstabilität, so daß sie auch durch das Anbringen der Belüftungsöffnungen nicht sehr wesentlich geschwächt werden. Sie können beispielsweise gleichzeitig mit der Befestigung der Verkleidung auf der Unter konstruktion mit dieser verbunden werden.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Neuerung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 : eine Draufsicht auf eine Verkleidung im Bereich eines oberen Fenstersturzes,
Figur 2 : ein Schnitt durch eine Verkleidung im Bereich des oberen Fenstersturzes gemäß der Schnittlinie II-II in Figur 1,
Figur 3 : einen Ausschnitt aus einem Querschnitt durch die Verkleidung entsprechend der Schnittlinie III-III in Figur 2,
Figur 4 : eine räumliche Darstellung eines Profils, Figur 5 : eine Draufsicht auf ein Profil,
Figur 6 : ein Längsschnitt durch ein Profil mit einem Kompensator und
Figur 7 : ein Längsschnitt durch ein Profil mit einem anderen Längenausgleich.
Eine Verkleidung besteht im wesentlichen aus einer Verkleidungsplatte 1 und einer Unterkonstruktion 2. Ein Träger 3 der Unterkonstruktion 2 ist über eine Befestigung 4 an einer Wand 5 beispielsweise eines Hauses befestigt. In der Wand 5 ist ein Fenstersturz 6 ausgebildet, in dem eine Fensterzarge 7 befestigt ist. Mit dieser arbeitet ein Fensterflügel 8 zusammen.
Die Verkleidungsplatte 1 ist am Träger 3 beispielsweise über Nägel oder Schrauben 9 befestigt. Zwischen der Verkleidungsplatte 1 und dem Träger 3 befindet sich ein Winkelprofil 10, das sich in waagerechter Richtung über die gesamte Breite des Fenstersturzes 6 erstreckt. An diesem Winkelprofil 10 ist beispielsweise über Pop-Nieten 11 eine Sturzverkleiduny 12 befestigt, die über einen Winkel 13 mit der Fensterzarge 7 verbunden ist.
- 81. -
Die Sturzverkleidung 12 und das Winkelprofil 10 ist mit |
einem vorgegebenen Abstand 14 unterhalb des Fenster- 3
Sturzes 6 angebracht. Im Winkelprofil 10 sind Belüftungs- :
öffnungen 15 vorgesehen, durch die Luft in den Bereich ■ der Unterkonstruktion 2 eintreten kann.
Zur Herstellung der Verkleidung wird zunächst der Träger ß-3 über die Befestigung 4 mit der Wand 5 verbunden. Dabei kann die Befestigung 4 derart ausgebildet sein, daß der Abstand zwischen dem Träger 3 und der Wand 5 dem jewei- jj: ligen Bedarf entsprechend variiert werden kann. Sodann j wird am Träger 3 das Winkelprofil 10 befestigt. Zu diesem ;■■ Zwecke kann eine Schraubverbindung 16 vorgesehen sein. Diese ist mit einem Senkkopf 17 ausgebildet, der in eine entsprechende Versenkung des Winkelprofils 10 eingelassen wird. Die Befestigung des Winkelprofils 10 kann aber auch mit einer entsprechenden Nietverbindung hergestellt werden. Ϊ
An dem von der Verkleidungsplatte 1 in Richtung auf die Wand 5 ragenden freien Schenkel 18 des Winkelprofils 10 ist die Sturzverkleidung 12 über die Pop-Nieten 11 so befestigt, daß zwischen der Sturzverkleidung 12 und dem Fenstersturz 6 ein für die Belüftung des Fenstersturzes 6 ausreichender Abstand 14 entsteht. In diesem Abstand 14 bildet sich ein Luftpolster zur Isolation des Fenstersturzes 6 aus. Ein dem Abstand 14 in etwa gleichgroßer ;, Abstand 19 befindet sich zwischen dem freien Schenkel 18 ' und den Trägern 3, die in regelmäßigen Abständen an der Wand 5 befestigt sind. Der durch die Belüftungsöffnungen 15 eintretende Luftstrom breitet sich über den gesamten Bereich der Unterkonstruktion 2 aus und bestreicht sowohl die der Wand 5 zugewandte Innenseite 20 der Verkleidungs-
z ucr G wand tfi / platte 1 als auch die der Verkleidungsplatte i7ftnt$Bnseite ' 21 der Wand 5. Auf diese Weise wird verhindert, daß sich im Bereich der Unterkonstruktion 2 Kondenswasser bilden kann, das die mit der Verkleidung gewollte Isolation der Wand 5 ganz oder teilweise in Frage stellen kann.
Die Belüftungsöffnungen 15 können als Rundlöcher 22 ausgebildet sein. Diese sind in parallel zur Profillängsachse verlaufenden Reihen 23, 24 angeordnet, von denen die Rundlöcher 22 zweier aufeinander folgender Reihen 23, 24 versetzt gegeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise entstehen zwischen zwei benachbarten Rundlöchern 22 Stege 25, deren Querschnitt bei der vorgegebenen Materialstärke des Winke^profils 10 ausreicht, um die durch die Anbringung der Sturzverkleidung 12 auftretenden Biegemomente aufzunehmen. Die Reihen 23, 24 sind auf dem freien Schenkel 18 derart angeordnet, daß zwischen der der Sturzverkleidung zugewandtem letzten Lochreihe 24 und dem dieser benachbarten Rand 26 des freien Schenkels 18 ein Randabstand 27 vorgesehen ist, der so breit bemessen ist, daß auf ihm die zur Anbringung der Sturzverkleidung 12 vorgesehenen Pop-Nieten 11 befestigt werden können. Da abhängig von dem Verlauf der Wand 5 der Abstand zwischen der Verkleidungsplatte 1 und der Fensterzarge 7 in relativ großen Grenzen variieren kann, ist dieser Randabstand 27 entsprechend breit bemessen, so daß auf diese Weise eine Möglichkeit vorgesehen ist, diese Variationen des Gesamtabstandes auszugleichen.
Der zur Befestigung des Winkelprofils 10 an der Unterkonstruktion 2 dienende Schenkel 28 steht im wesentlichen senkrecht auf dem freien Schenkel 18,. Es ist allerdings auch denkbar,einen anderen Winkel als den von 90° zwischen dem freien Schenkel 18 und dem Schenkel 28 vorzusehen. Zwischen der Einmündung des Schenkels 28 in den freien Schenkel 18 und der ersten Reihe von Rundlöchern 22 liegt ein Sicherheitsabstand 29, um diese Einmündung nicht allzu stark zu schwächen. Die Breite dieses Sicherheitsabstandes 29 hängt ab einerseits von den auftretenden Biegemomenten und andererseits von der Materialstärke des Winkelprofils 10.
- 10 -
- 10 -
Statt der Rundlöcher 22 können auch Eelüftungsöffnungen mit beliebigen anderen Querschnitten gewählt werden. Dabei sollte allerdings darauf geachtet werden, daß die größte öffnungsweite jeder Belüftungsöffnung 15 se klein gewählt ist, daß •sie den Eintritt von Insekten, insbesondere von Wespen und Bienen in die Unterkonstruktion 2 nicht zuläßt. Es ist aber denkbar, statt der Rundlöcher 22 auch Löcher mit langgestrecktem Querschnitt zu wählen, wobei möglichst die Breite dieser Langlöcher nicht größer als die Dicke eines Insekts ist.
Bei der Anbringung des Winkelprofils 10 am Träger 3 muß darauf geachtet werden, daß der durch die Dicke des Schenkels 28 vorgegebene Abstand zwischen dem Träger 3 einerseits und der Verkleidungsplatte 1 andererseits in irgendeiner Weise ausgeglichen wird, damit die Verkleidungsplatten 1 in senkrechter Richtung verlaufend an den Trägern 3 befestigt werden. Dieser Abstand wird möglicherweise mit Unterlegscheiben oder Distanzplatten ausgeglichen. Es ist aber auch möglich, den Träger 3 an seiner der Verkleidungsplatte 1 zugewandten Kante mit ainer Einziehung zu versehen, deren Tiefe der Dicke des Schenkels 28 entspricht. Nach dem Anbringen des Schenkels 28 auf dem Träger 3 bildet die der Verkleidungsplatte 1 zugewandte Außenfläche des Schenkels 28 eine Ebene mit der der Verkleidungsplatte 1 zugewandten Außenkante 30 des Trägers
Statt des Winkelprofils 10 können auch andere Profile zur Verkleidung der Unterkante des Fenstersturzes 6 und des unteren Abschlusses der Unterkonstruktion 2 Verwendung finden. Dabei ist in erster Linie an U-förmige Profile 31 zu denken, die mit ihrem einen Schenkel 32 am Träger 3 und mit ihrem anderen Schenkel 33 an der Fensterzarge 7 befestigt werden. Ähnlich wie im Winkelprofil 10 sind Belüftungsöffnungen 15 Im Bereich des einen Schenkels 32 vorgesehen. Zwischen diesen und dem anderen Schenkel 33 ist ein Längenausgleich 34 vorgesehen, mit dessen Hilfe das sich -zwischen den beiden Schenkeln 32, 33 erstreckende Joch 35 in seiner Länge auf den
- 11 -
- 11 -
zwischen der Verkleidungsplatte 1 und dem Fenstersturz 7 liegenden Abstand eingestellt werden kann. Dieser Längenausgleich 34 kann beispielsweise als ein Kompensator 36 ausgebildet seih, der je nach der Größe des Abstandes mehr oder weniger weit auseinandergezogen bzw. zusammengeschoben ist. Dieser Kompensator 36 hat zusätzlich den Vorteil, daß der Längendehnungen aufgrund von unterschiedlichen Wärmeauedehnungen ausgleichen kann. Darüber hinaus ist es aber denkbat, daß Joch 35 in zwei getrennte Teile 35a, 35b zu unterteilen und die beiden Teile Über eine Langlochverbindung zusammenzuhalten, durch die eine nagelschraube 37 hindurchragt. In diesem Falle werden zunächst die beiden Profilteile 35a, 35b an der Wand 5 einerseits bzw. am Träger 3 andererseits befestigt. Danach wird auf die durch die Langlochverbindung hindurchragende Schraube die Flügelmutter 37 aufgesetzt und festgeschraubt.
Außer Winkelprofilen 10 und U-förmigen Profilen 31 können auch alle sich als geeignet erweisenden anderen Profile für die Verkleidung eines Fenstersturzes 6 Verwendung finden. Darüber hinaus ist es möglich, diese Verkleidung auch für die Abdeckung des unteren Abschlusses der Unterkor.struktion einzusetzen. Gerade an dieser Stelle besteht eine beachtliche Gefahr, daß Ungeziefer in die Unterkonstruktion 2 eindringen kann.

Claims (20)

1. Konstruktionsteil einer Unterkonstruktion zur Befestigung einer Verkleidung vor einer Wand mit einem zur Hinterlüftung ausreichenden Abstand, dadurch gekennzeichnet, daß es mit quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Beluftungsöffnungen (15) versehen ist, die die einzigen Zugänge zur Unterkonstruktion bilden und den unteren Abschluß der Unterkonstruktion im Bereich des Lufteintritts bildet.
2. Konstruktionsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Profil ausgebildet ist, das in seinem Mittelteil mit siebartig angeordneten BelUftungsöffnungen (15) versehen ist.
Telefonisch übermittelte Auftrage sowie telefonisch <erte'rjte Auskünfte bedürfen schriftlicher Bestätigung.
3. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (15) einen den Durchtritt von kleinen Insekten (wie z.B. Ameisen) verhindernden Querschnitt aufweisen.
4. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Winkelprofil (10) ausgebildet ist, dessen einer Schenkel als Fassadenschenkel (2S) mit einer Verkleidungsplatte (1) und dessen anderer Schenke· als Wandschenkel (18) mit der Wand (5) verbunden und mit Belüftungsöffnungen (15) versehen ist.
5. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeich'-net, daß zwischen V/andschenkel (18) und Wandwinkal (38) ein den jeweiligen Abstand zur Wand (5) ausgleichendes Distanzstück (12) vorgesehen ist.
6. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und der gegenseitige Abstand der Belüftungsöffnungen (15) von der im Wandschenkel (18) geforderten Festigkeit, einem ausreichenden Luftdurchtritt und dem den Eintritt von kleinen Insekten verhindernden Querschnitt vorgegeben sind.
7. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fassadenschenkel (28) an einer Außenkante (30) lotrecht befestigbar ist.
8. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als ein U-Profil (31) ausgebildet ist.
9. Konstruktionsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Längenausgleich (34) aus zwei einander überlappenden Teilstücken (35a, 35b) des Joches (35) besteht, die über Schrauben (37) miteinander verbunden sind.
10. Konstruktionsteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Längenausgleich (34) ein Stück flexiblen Materials vorgesehen ist.
11. Konstruklionsteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeicnne'., , daß als flexibles Material ein Kompensator (36) vorgesehen ist.
12. Konstrukt.onsteil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (15) einen runden Quer^Liinit* mit einem unter der Dicke eines Insekts liegenden Durchmesser aufweisen.
■J3. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (15) einen länglichen querschnitt aufweisen, dessen Breite kleiner als ein Insekt d^ck ist.
14. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (15) in Reihen (23, 24) angeordnet sind und die Löcher (22) zweier benachbarter Peihen (23, 24) gegeneinander versetzt sind,
15. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einmündung des Fassadenschenkels (18) in den Wandschenkel (28) und der dieser benachbarten ersten Lochreihe ein Sicherheitsabstand (29) zur Erhöhung der Biegefestigkeit des Profils vorgesehen ist.
16. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet;, daß zwischen der dem Fassadenschenkel (18) abgewandten letzten Lochreihe (24) und dem Rand (26) des Wandschenkels (18) ein Randabstand (27) für die Befestigung des Profils an der Wand (5) vorgesehen ist.
-A-
17. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeich- ti
t net, daß das Profil stranggepreßt ist. *
18. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsöffnungen (15) gestanzt sind.
19. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeich- ·■ nc , daß der Wandschenkel (18) und der Fassadenschenkel (28)
unterschiedlich lang sind.
20. Konstruktionsteil nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als Doppelwinkelprofil (39) ausgebildet
ist, von dem die Endschenkel (-1O1 41) vom Joch (35) aus gesehen in einander entgegengesetzte Richtungen verlaufen. ■
DE19787821115 1978-07-14 1978-07-14 Konstruktionsteil einer unterkonstruktion Expired DE7821115U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787821115 DE7821115U1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Konstruktionsteil einer unterkonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19787821115 DE7821115U1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Konstruktionsteil einer unterkonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7821115U1 true DE7821115U1 (de) 1979-08-16

Family

ID=6693311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19787821115 Expired DE7821115U1 (de) 1978-07-14 1978-07-14 Konstruktionsteil einer unterkonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7821115U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011117699A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-08 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011117699A1 (de) * 2011-11-04 2013-05-08 Protektorwerk Florenz Maisch Gmbh & Co. Kg Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden
EP2589725A3 (de) * 2011-11-04 2017-05-17 Protektorwerk Florenz Maisch GmbH & Co. KG Befestigungsprofil, Verbindungselement und System für Lüftungsprofile für hinterlüftete Fassaden von Gebäuden

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2101657A1 (de) Fur den Einbau an der Baustelle vorgefertigte Baugruppe aus Türrahmen und Tür
DE2059829A1 (de) Struktursystem fuer den Zusammenbau von vorgefertigten Konstruktionen
DE19636165B4 (de) Fassade
DE102005008645A1 (de) Eckverbinder zum Verbinden zweier Profilleisten
DE1908567A1 (de) Kombinierte Form- und Verglasungsleiste als Profilstab insbesondere zum Halten einer Glasscheibe vorzugsweise an einem Rahmen
DE102015120940A1 (de) Flachdachfenster in Schwenkflügelbauart
EP0918127B1 (de) Türfutter und Montagevorrichtung
DE2935551C2 (de) Außenfenster zum Verdecken einer Öffnung in einer mit einer Außenverkleidung versehenen Gebäudewand
DE3136450C2 (de)
DE7821115U1 (de) Konstruktionsteil einer unterkonstruktion
DE202016100994U1 (de) Pfosten-Riegel-Konstruktion
CH672000A5 (de)
DE2732595A1 (de) Tuere, insbesondere haus- oder eingangstuere
DE2123984A1 (de) Fenster, Tür oder dergleichen, deren Blendrahmen und Flügel auf der Innenseite aus Holz bestehen, welches auf der Außenseite durch Profile aus Metall oder Kunststoffabgedeckt ist
DE3202833A1 (de) Verkleidung fuer eine in einem bauwerk befestigte zarge fuer eine zimmer- oder haustuere oder dgl.
DE2830926A1 (de) Verkleidung einer wand
DE3714661C2 (de)
DE3308285A1 (de) Ueberdachung mit mindestens einem verschiebbaren dachteil
DE3616670A1 (de) Bauelementesatz fuer eine einfriedung
DE7414512U (de) Vorrichtung zur Festlegung von Türzargen und dergleichen
DE7234355U (de) RoUadenabrolleiste
DE10143338C1 (de) Dichtleiste für den Kasten eines rollbaren Abschattungsmittels
DE3811064C2 (de)
DE1276502B (de) Abnehmbares Scharnier fuer Tueren, Fenster od. dgl.
DE7803105U1 (de) Aufklemmbares vorsatzelement