DE7819030U1 - Fass aus Kunststoff - Google Patents
Fass aus KunststoffInfo
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- DE7819030U1 DE7819030U1 DE19787819030 DE7819030U DE7819030U1 DE 7819030 U1 DE7819030 U1 DE 7819030U1 DE 19787819030 DE19787819030 DE 19787819030 DE 7819030 U DE7819030 U DE 7819030U DE 7819030 U1 DE7819030 U1 DE 7819030U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D45/00—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members
- B65D45/32—Clamping or other pressure-applying devices for securing or retaining closure members for applying radial or radial and axial pressure, e.g. contractible bands encircling closure member
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
SULO Eisenwerk Streuber* S
GmbH & Co KG **** * "* ' Herford, den 16.6.78
Faß aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft ein Faß aus Kunststoff mit abnehmbarem Deckel
und Spannring, insbesondere mit einem Kunststoff-Deckel, der mit einem von der Unterseite des Deckels senkrecht abstehenden Ringsteg
in die Faßöffnung eingreift und mit seinem Aussenrand die Faßöffnung
übergreift, wobei in die so gebildete Ringnut des Deckels ein elasti- | scher Dichtring eingelegt ist und unterhalb der Faßöffnung aus der
Wand des Faßkörpers segmentartig am Umfang verteilte Vorsprünge als
Gegenlager für ein Spannband angeordnet sind, welches andererseits
im gespannten Zustand an vom Deckel nach unten in die Zwischenräume,
zwischen die Vorsprünge des Faßkörpers, ragende Deckelsegmente an
deren abgewinkelten F>fußteilen angreift und so den Deckel in einer Art| Verzahnung zwischen Faßkörper- und Deckeisegmenten auf den Faßrand | spannt. f
und Spannring, insbesondere mit einem Kunststoff-Deckel, der mit einem von der Unterseite des Deckels senkrecht abstehenden Ringsteg
in die Faßöffnung eingreift und mit seinem Aussenrand die Faßöffnung
übergreift, wobei in die so gebildete Ringnut des Deckels ein elasti- | scher Dichtring eingelegt ist und unterhalb der Faßöffnung aus der
Wand des Faßkörpers segmentartig am Umfang verteilte Vorsprünge als
Gegenlager für ein Spannband angeordnet sind, welches andererseits
im gespannten Zustand an vom Deckel nach unten in die Zwischenräume,
zwischen die Vorsprünge des Faßkörpers, ragende Deckelsegmente an
deren abgewinkelten F>fußteilen angreift und so den Deckel in einer Art| Verzahnung zwischen Faßkörper- und Deckeisegmenten auf den Faßrand | spannt. f
B Bei Fässern dieser Art, welche mit relativ großer öffnung als söge- A
nannte Weithalsfässer für den Transport flüssiger, pastöser oder |
pulverisierter Medien in weit verbreitetem Gebrauch sind, werden hohe |
Anforderungen an die Transportsicherheit gestellt. Kritisch beobachtete
Merkmale sind dabei die Fallfestigkeit, die Stapelfestigkeit und die
Radialbelastbarkeit dieser Fässer. Besonderes Augenmerk gilt bei allen
Belastungsaxten dem Verhalten der Faßöffnung bzw. dem Faßverschluß.
Radialbelastbarkeit dieser Fässer. Besonderes Augenmerk gilt bei allen
Belastungsaxten dem Verhalten der Faßöffnung bzw. dem Faßverschluß.
Es kommt· also bei allen Belastnngsarten darauf an, daß zwischen Faß P
ir, und Deckel eine, jeder Belastungsart widerstehende Verbindung ge- I
schaffen wird.
Es sind Kunststoff-Fässer nach einer DT-AS 2 25S 096 bekannt/ die
aus der Faßbordur segmentartig herausgeformte Vorsprünge aufweisen, zwischen welche Segmente des aufgesetzten Deckels greifen die so
angeordnet sind/ daß ein Spannring dazwischen eingelegt werden kann und durch Anzug desselben der Deckel auf den oberen Rand gepreßt
wird, wobei die Fußteile der Deckelsegmente sich auf vom Faßhals nach aussen in den Faßkörper übergehendem Absatz abstützen.
Diese Fässer haben den Nachteil, daß Stapellasten nicht unmittelbar in den Faßkörper einfließen, sondern über den Absatz, welcher zum
Abstützen der Deckelsegmente dient, ein versetzter Kraftfluß erzeugt wird, welcher zu Undichtigkeiten des Fasses führt. Bei Fallbelastungen
wirken die Vor spränge der Faßbordur, welche zur Verriegelung des Deckels dienen, wie eine Membrane, sie geben also der
einwirkenden Kraft nach.
Besondere Maßnahmen zur Erhöhung der Radialbelastbarkeit sind bei
diesen Fässern nicht getroffen, τ*ΐίτ· jiago Bslastuncfsarfc sind slso
nur Werte zu erreichen, die weitgehend von der Art des verarbeiteten Kunststoffes bestimmt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zuvor beschriebenen Nachteile zu
vermeiden und ein Faß aus Kunststoff zu schaffen, welches den Ansprüchen in Bezug auf Dichtsicherheit, Fallfestigkeit, Stapelbarkeit
TUid Radialbelastung in ausreichendem Maße befriedigt. |
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, daß die am Faßkörper
segmentartig am Umfang verteilten Vorsprünge mit Sicken versehen sind
und die Deckelsegmente ^egenüber^den, benachbarten Zonen des FaSkörpers
nach aussen überstehen/ 'so .aaS;:sie-doi;p*h einen Spannring radial an die
·■»· t
ί Faßwand zwischen die Vorsprünge angepreßt und die abgewinkelten
Fußteile der Deckelsegmente je auf einem aus dem Faßkörper nach aussen herausgeformten Widerlager ruhen.
Diese Ausgestaltung begünstigt in besonderem Maße die erfindungsgemäße
Lösung, da a) durch die Sicken die Vorsprünge des Faßkörpers versteift werden und dadurch ein membranartiges Verhalten unterbunden
wird, trotzdem aber eine gewisse, gewünschte Elastizität erhalten bleibt; b) durch den größeren Durchmesser der Deckelsegmente gegenüber
den benachbarten Zonen des Faßkörpers nicht nur der sowieso vorhandene vertikale Anpreßdruck auf den Deckel ausgeübt wird, sondern
dieser auch radial an den Faßkörper gepreßt wird und c) das Widerlager
für die Fußteile der Deckelsegmente nicht wie üblich nach dem Faßinneren hin angeformt sind, sondern nach aussen ausgeformt, so daß
der Kraftfluß bei Stauchdruck unmittelbar in die Wand des Faßkörpers übergehen kann.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Widerlager für die Fußteile der Deckelsegmente von einem &±nsfcflg3e-ig angsstauchteii
Kragen gebildet, welcher vorteilhaft senkrecht von der Faßwand absteht und diese ringförmig umgreift.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß der angestauchte Kragen praktisch
als Versteifungsring am Faßhals wirkt, da er aus der zweifachen Wandstärke des Faßkörpers gebildet wird und der Kraftfluß bei auftretendem
Stauchdruck übergangslos in den Faßkörper übergeht.
In einer anderen Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Widerlager für die Fußteile der Deckelsegmente jeweils nur im Bereich
der Deckelsegmente und aus der Faßwand gegenüber dem übrigen, sich
stärker verjüngenden Bereich als säulenartig nach oben verlaufende
Stütze ausgebildet ist.
Diese Anordnung bietet den Vorteil, einer kunststoffgerechten Verarbeitung
mit weichen übergängen und einem verbreiterten, verstärkten
Bereich des Faßhalses mit sickenartigem Charakter.
I Ein Ausführungsbeispiel des Geaenstandes der Erfinduno ist nach-
I .
I stehend anhand einer Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigen:
I Figur 1 eine abgebrochene Ansicht eines Fasses
I ohne Deckel im Halbschnitt, mit unter-
t schiedlicher Ausführung des Faßhalses.
\ Figur 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach
\ A-A mit aufgesetztem Deckel
ί Figur 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung nach
■« B-B mit aufgesetztem Deckel.
I Die Figar 1 zeigt, den Kopfteil eines FaSkSrpers 1, weicher an seinem
■ umfang mit segmentartig verteilten Vorsprüngen 2 versehen ist, die
s in bekannter Weise nach dem Blasformverfahren aus der Faßwand heraus-
\ geformt werden- Um diesen Bereichen weitgehend ihre membranartigen
I Eigenschaften zu nehmen, sind erfindungsgemäße Sicken 3 angeordnet,
die im gezeigten Beispiel senkrecht die Vorsprünge 2 unterbrechen. Es liegt durchaus im Rahmen der Erfindung, daß statt der gezeigten
einen Sicke mehrere oder auch anders ausgebildetet Versteifungen dort
anzubringen. Der aufgesetzte Deckel greift wie in Figur 2 und 3 gezeici
mit seinen Deckelsegmenten 4 zwischen die Vorsprünge 2 des Faßkörpers 1, wobei die abgewinkelten Fußteile 7 unterhalb der Vorsprünge 2 auf
■ a a ■
lager
aus dem Faß körper 1 herausgeformtem Wider &fcsnd 8 ruhen, so daß
zwischen den Vorsprüngen 2 und den abgewinkelten Fußteilen 7 Raum für ein Spannband 6 verbleibt. Die Vorsprünge 2 und die Fußteile
7 sind zu den Seiten des Spannbandes hin in bekannter Weise mit gegenläufiger Konizität versehen, so daß beim Spannen des
Spannbandes ein Anzugsmoment auf den Deckel in Achsrichtung des Fasses erfolgt. Gemäß der Erfindung stehen die Deckelsegmente 4 gegenüber
den benachbarten Zonen 5 bei aufgesetztem Deckel etwas vor, so daß beim Spannen des Spannbandes 6 die Deckelsegmente 4 radial
an den Faßkörper 1 gepreßt werden.
In der linken Hälfte der Figur 1 und in der zugehörigen Schnittdarstellurig
Figur 2 ist das Widerlager 8 für die Fußteile 7 der Decke] segmente 4 ein umlaufender Kragen. In der Figur 2 ist zu erkennen,
daß dadurch ein besonders günstiger Kraftfluß bei auftretenden \ Stauchdrücken gegeben ist, daß die Wand des Faßhalses nahezu übergangslos
in die Wand des Faßkörpers übergeht. Der Kragen 9 gibt dem Faßkopfbereich eine zusätzliche Versteifung.
In der rechten Hälfte der Figur 1 und in der dazugehörigen Schnittdarstellung
Figur 3 ist das Widerlager 8 nur jeweils im Bereich der Deckelsegmente 4 angeordnet und wird aus der Faßwand herausgebildet
als säulenartig nach oben verlaufende Stütze 11, hierdurch erfährt
der Faßhals kaum eine Unterbrechung, da der sich neben den Stützen stärker verjüngende Bereich 10 wiederum Übergangslos in den Faßkörper
übergeht. Beide Ausführungen der Widerlager tragen in besonderem Maße zur Lösung der erfinderischen Aufgabe bei, da die sonst üblichen
Einschnürungen des Faßhalses, welche zur Abstützung der Deckelsegmente dienten, immer eine Unterbrechung des Kraftflusses bei Stauchdrücken
erzeugte und damit eine Gefahrenquelle für das Faß.
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III ·* ti Il ··
Claims (3)
1. Faß aus Kunststoff mit abnehmbarem Deckel und Spannring,
insbesondere mit einem Kunststoff-Deckel, der mit einem
von der Unterseite des Deckels senkrecht abstehenden Ringsteg in die Faßöffnung eingreift und mit seinem Aussenrand
die Faßöffnung übergreift, wobei in die so gebildete Ringnut ein elastischer Dichtring eingelegt ist, und unterhalb
der Faßöffnung aus der Wand des Faßkörpers segmentartig am umfang verteilte Vorsprünge als Widerlager für ein Spannband
angeordnet sind, welches andererseits im gespannten Zustand an vom Deckel nach unten in die Zwischenräume zwischen
die Vorsprünge des Faßkörpers ragende Deckelsegmente an deren abgewinkelten Fußteilen angreift und so den Deckel in einer
Art Verzahnung zwischen Faßkörper- und Deckelsegmenten auf dem Faßrand spannt, dadurch gekennzeichnet, daß die am Faßkörper
ti) segmentartig am Umfang verteilter.Vorsprünge (2)
mit Sicken (3) versehen sind und die Deckelsegmente (4) gegenüber den benachbarten Zonen (5) des Faßkörpers (1) nach aussen
überstehen,'so daß sie durch ein Spannband (6) radial an die
\ Faßwand zwischen die Vorsprünge (2) angepreßt werden und die
abgewinkelten Fußteile (7) der Deckelsegmente (4) je auf einem aus dem Faßkörper (Ij herausgeformten Widerlager (8)
ruhen.
β ·«%■ » O C ·
2. Faß aus Kunststoff nach Anspruch (1) dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager (8) für die Fußteile (7) der Deckelsegmente (4) von einem einstückig angsstauchten Kragen (9) gebildet wird,
welcher vorteilhaft senkrecht von der Faßwand abstehend, diese ringförmig umgreift.
I
3. Faß aus Kunststoff nach Anspruch {1) oder (2) dadurch gekenn-I
zei-chnet, daß das Widerlager (8) jeweils nur im Bereich der
{ Deckelsegmente (4) und aus derFaßwand gegenüber dem übrigen
ί sich stärker verjüngenden Bereich (10) als säulenartig nach
I \ oben verlaufende Stütze ( 11 ) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819030 DE7819030U1 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Fass aus Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819030 DE7819030U1 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Fass aus Kunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7819030U1 true DE7819030U1 (de) | 1979-03-29 |
Family
ID=6692693
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787819030 Expired DE7819030U1 (de) | 1978-06-24 | 1978-06-24 | Fass aus Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7819030U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135695A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-24 | Elbatainer Kunststoff- Und Verpackungsgesellschaft Mbh, 7505 Ettlingen | Mit einem kunststoffdeckel und einem spannband verschliessbares kunststoff-fass |
DE3822860A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-11 | Industrievertretungen I Brune | Kunststoff-weithalsfass |
-
1978
- 1978-06-24 DE DE19787819030 patent/DE7819030U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3135695A1 (de) * | 1981-09-09 | 1983-03-24 | Elbatainer Kunststoff- Und Verpackungsgesellschaft Mbh, 7505 Ettlingen | Mit einem kunststoffdeckel und einem spannband verschliessbares kunststoff-fass |
DE3822860A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-11 | Industrievertretungen I Brune | Kunststoff-weithalsfass |
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