DE7818194U1 - Rastelement - Google Patents
RastelementInfo
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- DE7818194U1 DE7818194U1 DE7818194U DE7818194DU DE7818194U1 DE 7818194 U1 DE7818194 U1 DE 7818194U1 DE 7818194 U DE7818194 U DE 7818194U DE 7818194D U DE7818194D U DE 7818194DU DE 7818194 U1 DE7818194 U1 DE 7818194U1
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Links
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C19/00—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups
- E05C19/06—Other devices specially designed for securing wings, e.g. with suction cups in which the securing part if formed or carried by a spring and moves only by distortion of the spring, e.g. snaps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
[ AUDI NSU AUTO UNIpN, .··..·· som-ingoistadt, 08.06.i978
Aktiengesellschaft | '···'· W"', '11T 1J32P E/
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Rasteleraent
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rastelement gemäß dem
Oberbegriff des Ilauptanspruches.
Es sind Rastelemente bekannt, die einteilig aus Kunststoff bestehen und bei denen die erforderliche Federwirkung der
Raste durch die konstruktive Ausbildung derselben und durch eine entsprechende Materialwahl erreicht wird (DE-GM 70 02 051)
Eine solche Ausbildung hat den Nachteil, daß die Federwirkung des Rastelementes bei häufigem Gebrauch nachläßt oder
bei Verwendung eines härteren Materials die Gefahr eines Ermüdungsbruches besteht. Das Nachlassen der Federwirkung
hat zur Folge, daß die Rastverbindung nicht oder nur noch sehr unzuverlässig wirksam ist und dadurch der Ersatz des
kompletten Rastelementes erforderlich wird.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rastelement mit einer federnd nachgiebigen Raste zu schaffen, das mit einfachen
Mitteln einer Überlastung der Raste entgegenwirkt und bei Nachlassen der erforderlichen Vorspannung nicht das komplette
Rastelement ersetzt werden muß.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach Anspruch 1 zwischen der Raste und einer festen Fläche
eine elastisches Material enthaltende Einlage angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, eine fest mit einem Gehäuse verbundene Raste zu entlasten oder bei einer Anordnung,
bei der die Raste gelenkig verbunden ist, allein durch die Einlage die erforderliche Vorspannung zu erreichen
um so einem Abbrechen der Raste entgegenzuwirken. Bei beiden Varianten ist es möglich, die Einlage in einfacher
Weise auszuwechseln, so daß eine stets gleichbleibende oder, falls erforderlich, eine andere Vorspannung der Raste möglich
ist. Die zwischen der Raste und der festen Fläche angeordnete Einlage trägt aber auch zur Geräuschminderung bei,
indem sie einem Feuern der Raste entgegenwirkt.
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Vorteilhaft bildet die Einlage einen elastischen Anschlag für das zu verrastende Teil. Diese Ausführung verhindert,
daß beim Einrasten des zu verrastenden Teiles dieses direkt am Rastelement anschlägt und dadurch ein Geräusch verursacht.
Die einteilige Ausbildung der Einlage und des Ah ~ Schlages ermöglicht außerdem eine besonders kostengünstige
Herstell- und Montageweise.
Bei Ausbildung eines Rastelementes mit mindestens zwei Rasten und einem im wesentlichen symmetrischen Aufbau, ist es besonders
vorteilhaft, wenn die Einlage die Endbereiche der Rasten hintergreift. Diese Ausführung kombiniert die Vorteile
der vorgenannten Varianten.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen
Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Rastelement
mit einer mittels eines Scharnieres gelenkig gelagerten Raste,
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Fig. 2 ein Rastelement, das einteilig und mit einem elastischen Anschlag
ausgeführt ist,
Fig. 3 ein weiteres Beispiel mit zwei
Rasten und einem im wesentlichen symmetrischen Aufbau.
Ein in der Fig. 1 dargestelltes Rastelement 5 setzt sich im wesentlichen aus einer Raste 7, die gelenkig mit einem
Gehäuse 9 verbunden ist, zu-sammen. Zwischen der Raste 7 und der Fläche 11 des Gehäuses 9 ist eine aus Profilgummi
bestehende Einlage 13 montiert, die beim Rastvorgang die erforderliche Vorspannung aufbaut und ein ungewolltes
Lösen der Verbindung verhindert. Als Anschlag für die Raste 7 bei gelöster Verbindung dient ein Vorsprung 15
des Gehäuses 9. lift? das Lösen der Verbindung zu ermöglichen, kann die Raste 7 mit einer entsprechenden Handhabe versehen
sein.
-6-
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 2. Die Raste ist bei dieser Lösung an das Gehäuse 9 angeformt,
wobei im Lbergangsbereich zwischen Raste und Gehäuse eine Materialschwächung die erforderliche Federwirkung fördert.
Die zwischen Gehäuse und Raste angeordnete Einlage 13 weist einen winkelförmigen Aufbau auf und erstreckt sich über den
Bereich unterhalb der Nase 17 der Raste 7 hinaus, wodurch verhindert wird, daß das zu verrastende Teil am Boden 19
des Gehäuses anschlägt und dadurch ein Geräusch verursacht.
Ein Rastelement mit zwei symmetrisch angeordneten Rasten zeigt Fig. 3. Die U-förmige elastische Einlage 13 hintergreift
die Endbereiche 21 der Rasten 7 und stützt sich an je einer Fläche 11 des Gehäuses 9 ab. Die Rasten selbst
sind so ausgebildet, daß die Rastverbindung durch entgegengesetzes
Bewegen des zu verrastenden Teiles unter Überwindung
eines Druckpunktes wieder gelöst werden kann.
Claims (3)
1. Rastelenient mit einer federnd nachgiebigen Raste,
gekennzeichnet durch eine zwischen der Raste (7) und einer festen Fläche (ll) angeordnete , elastisches
Material enthaltende Einlage (13).
2. Rastelenient nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (lo) einen elastischen Anschlag für das
zu verrastende Teil bildet.
3. Rastelement mit mindestens zwei Rasten und einem im
wesentlichen symmetrischen Aufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage (13) die Endbereiche
(21) der Rasten (7) hintergreift.
-2-
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7818194U1 true DE7818194U1 (de) | 1979-08-16 |
Family
ID=1323132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7818194U Expired DE7818194U1 (de) | Rastelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7818194U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937083C2 (de) * | 1979-09-13 | 1984-06-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radblende, insbesondere für die Räder von Personenkraftwagen |
DE3741229C1 (de) * | 1987-12-05 | 1989-02-09 | Audi Ag | Rastverbindung |
-
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- DE DE7818194U patent/DE7818194U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2937083C2 (de) * | 1979-09-13 | 1984-06-14 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Radblende, insbesondere für die Räder von Personenkraftwagen |
DE3741229C1 (de) * | 1987-12-05 | 1989-02-09 | Audi Ag | Rastverbindung |
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