DE7816756U1 - Lueftungsvorrichtung - Google Patents

Lueftungsvorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F12/00Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening
    • F24F12/001Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air
    • F24F12/002Use of energy recovery systems in air conditioning, ventilation or screening with heat-exchange between supplied and exhausted air using an intermediate heat-transfer fluid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]
    • Y02B30/56Heat recovery units

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWÄLTE ·· .. .. ..
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BERTHOLD SCHMID GERHARD BIRN HEINRICH QUARDER
} FALBENHENNENSTRASSE 17 · 7000 STUTTGART 1 · FERNSPRECHER (0711) 608893
UNSER ZEICHEN
Deutschmeister Bauelemente GmbH Industriegebiet Abelt
699o Bad Mergentheim
Lüftungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lüftungsvorrichtung mit getrennter Zu- und Abluftführung und einem Wärmerohr, V-* dessen eines Ende vom Zuluftstrom und dessen anderes vom Abluftstrom umspült werden. Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt, jedoch wird das Wärmerohr hier nur dazu ausgenutzt, dem Abluftstrom eine gewisse Wärmemenge zu entziehen und dem Zuluftstrom zuzuführen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, den kostenaufwendigsten Teil einer solchen Lüftungsvorrichtung nämlich das Wärmerohr noch zusätzlich zur Energiege= winnung heranzuziehen. Dies wird erreicht, indem er-
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findungsgemäß das Wärmerohr mit einem Sonnenkollektor verbunden ist. Mit Hilfe dieses Kollektors kann dann der Zuluftstrom nicht nur durch die dem Abluftstrom entzogene Wärme sondern auch noch durch Sonnenenergie aufgeheizt werden, so daß der Gesamtwirkungsgrad der Anlage bei nur geringfügig erhöhten Kosten erheblich gesteigert wird. Dabei ist zweckmäßig der Sonnenkollektor mit dem dem Abluftstrom ausgesetzten Wärmerohrende verbunden.
Die bekannten Wärmerohre, die für Lüftungsvorrichtungen verwendet werden» bestehen aus einem geraden Rohr, wobei etwa in der Mitte eine quer zur Rohrlängsachse gerichtete Trennwand für die beiden Luftströme angeordnet ist. Ein solcher Aufbau ist jedoch für die gleichzeitige Verwendung mit einem Sonnenkollektor ausgesprochen ungünstig. Um hier eine wesentliche Vereinfachung des Aufbaues zu erreichen, ist das Wärmerohr nach einem weiteren Merkmal der Erfindung U-förmig abgebogen und sind die beiden U-Schenkel durch eine den Zu- und Abluftstrom trennende Zwischenwand voneinander abgeteilt. Man kann nun den dem Abluftstrom ausgesetzten U-Schenkel mit dem Sonnenkollektor verbinden und diese Teile außen an der Lüftungsvorrichtung anbringen, während der andere U-Schenkel dann in das Rauminnere hineinragt.
Um die Obertragungsfläche zwischen Wärmerohr und dem Luftstrom zu vergrößern, und damit einen besseren Wirkungsgrad zu erhalten, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Ende eines Wärmerohrs zur Vergrößerung der Obertragungsflache mit einem Rohransatz versehen. Dieser kann entweder als U-Schenkel oder aber als längere Rohrschlange ausgebildet sein. Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich, wenn man bei Verwendung mehrerer Wärmerohre diese insbesondere durch Bogenstücke zu einer Rohrschlange verbindet.
Als Sonnenkollektoren werden vorzugsweise Lamellen verwendet, die mit den Wärmerohren verbunden sind. Durch eine Verstellbarkeit der Lamellen hinsichtlich ihrer Winkellage kann man diese je nach der Jahreszeit in die günstigste Stellung zur Sonne bringen. Eine weitere Vereinfachung erhält man dabei, wenn die Lamellen mindestens teilweise die Wandung der mit Ihnen verbundenen Wärmerohre bilden. Die Lamellen können dabei gleichzeitig als Wetterschutzleisten für die Lüftungsvorrichtung ausgebildet sein und in diesem Falle ist es zweckmäßig, sie winkelförmig zu gestalten, wobei der eine Schenkel in seiner Schräglage der Sonnenstellung angepaßt und der andere nach unten gerichtet ist, um das Eindringen von Regen in die Lüftungsschlitze zu verhindern.
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Um eine gegebenenfalls unerwünschte Übertragungsumkehr, also eine Abkühlung statt Erwärmung der Zuluft zu verhindern, wird das Wärmerohr zweckmäßig in einer entsprechenden Schräglage angeordnet, durch welche ein umgekehrter Fluß verhindert wird. Ist es dagegen erwünscht, beispielsweise nachts, wenn keine Sonnenenergie aufgenommen werden kann, eine Abkühlung der Räume zu erreichen, dann wird das Wärmerohr zweckmäßig kippbar gelagert, um die Obertragungsumkehr durchführen zu können.
Besonders günstig ist die Anordnung der Lüftungsvorrichtung an einem Rolladenkasten, da ohne zusätzlichen Platzbedarf am Fenster oder Durchbruch von Scheiben alle für die Lüftungsvorrichtung erforderlichen Teile in diesem Rolladenkasten untergebracht werden können. Dabei kann ein Wandteil des Rolladenkasten zweckmäßig als Sonnenkollektor ausgebildet sein. Bei einer anderen Ausbildung sind an der nach außen gerichteten Wand des Rolladenkastens Wärmerohre mit als Sonnenkollektoren ausgebildeten Lamellen ange- ]
ordnet, wobei die Wand mit Wärmerohr und Lamelle aus einem Stück durch ein Strangpreßverfahren hergestellt sind.
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Eine andere Möglichkeit ist darin zu sehen, die gesamte Fassade eines Gebäudes oder Teile derselben mit Sonnenkollektoren zu versehen, die mit dem Wärmerohr der Lüftungsvorrichtung zusammenwirken.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist darin zu sehen, bei einem Fensterelement, welches aus einem umlaufenden Blendrahmen und einer, insbesondere einschiebbaren Lüftungsvorrichtung besteht, an der Brüstung einen oder mehrere Sonnenkollektoren vorzusehen, die mit dort angeordneten Wärmerohren zusammenwirken. Dabei sind die Wärmerohre durch Steig- und Falleitungen mit dem in der Lüftungsvorrichtung angeordneten Wärrc^rohr verbunden.
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Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es stellen dar:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen in ein Fensterelement eingeschobenen Rolladenkasten,
Fig. 2 die teilweise geschnittene Draufsicht auf eines der oberen Wärmerohre nach Fig. !„
Figo 3 die Vorderansicht eines Fensterelementes mit Lüftungsvorrichtung.
Fig. 4 die Seitenansicht einer Wärmerohrschlange
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend Fig.2 einer anderen Ausführungsform.
Im Ausschnitt 1 einer Mauer 2 ist der Blendrahmen 3 eines Fensters angeordnet. In seinem oberen Teil ist durch die Anordnung eines zusätzlichen Querholms 4 eine Art Einschub für einen Rolladenkasten 5 mit Rollade oder Jalousette 6 vorgesehen« Der Raum 7 oberhalb der Rollade 6 weist einen Lüftungsschlitz 8 auf, durch welchen die Luft hindurchtreten kann» Dabei ist dieser Raum, wie Fig. 2 zeigt, durch eine Trennwand aufgeteilt, wobei durch denTeilabschnitt 18 die Frischluft und durch den Teilabschnitt 19 die Altluft geführt werden. Die Frischluft wird dann über den Vorwärmraum 9 bei 1o in das Rauminnere weitergeleitet.
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An der Außenfläche 11 des Rolladenkastens 5 sind eine Reihe von Wärmerohren 12 übereinander angeordnet, welche unmittelbar mit lamellenförmigen Sonnenkollektoren 13 verbunden sind. Diese vorderen Wärmerohre 12 sind mit hinteren Wärmerohren 14, die sich in der Vorwärmekammer 9 befinden, durch Bogenstücke 15 und Einzelrchre 16 verbunden. Dabei sind die hinteren Wärmerohre 14, um eine größere Übertragungsfläche gegenüber der Frischluft zu erhalten, an ihren Enden zusätzlich U-förmig abgebogen. Sowohl di<{ vorderen 12 als auch die hinteren Wärmerohre 14 können durch Einsatz von Bogenstücken als Rohrschlangen ausgebildet sein. Während das in Fig. 2 mit 16 bezeichnete Einzelrohr Dampf führt, ist das weitere Einzelrohr 17 für das Kondensat bestimmt.
Wie Fig. 2 zeigt, gibt die Altluft ihre Restwärme an die Wärmerohre 12 ab, während die Frischluft einerseits durch diese Restwärme und andererseits durch die Sonnenkollektoren 13 über die Wärmerohre 12 bzw. 14 aufgeheizt wird. Man erhält also im Gegensatz zu den bisher gebräuchlichen Anordnungen eine doppelte Ausnutzung der Wärmerohre durch die Wärmeenergie der Sonne und die Restwärme der Altluft.
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Das Fensterelement 2o nach Fig. 3 besteht ebenfalls aus §
hinein Blendrahmen 21, in dem durch einen Querholm 22 ein Einschubfach ausgebildet ist, in welchem die Lüftungsvorrichtung 23 angeordnet ist. Diese Lüftungsvorrichtung ist wiederum mit einem Wärmerohr 24 versehen, wobei der eine Teil 25 desselben durch Abluft und der andere Teil 26 durch Frischluft beaufschlagt wird, so daß auch hier wieder die der Abluft entnommene Restwärme der Frischluft zugeführt werden kann. Außerdem ist an der unten gelegenen Brüstung 2 7 ein schlangenförmiges Wärmerohr 28 vorgesehen, welches mit dem oberen Wärmerohr 24 durch eine Steigleitung 29 und ein Fallrohr 3o verbunden ist. Auf die Rohrschlange 27 wirkt dabei ein nicht dargestellter Sonnenkollektor ein, der entweder, wie in Fig. 1, aus Lamellen für jedes Einzelrohr der Schlange besteht oder als geschlossene, sich über den ganzen Brüstungsteil erstreckende Kollektorfläche ausgebildet ist.
Figur 4 zeigt noch die schräge Anordnung von der Abluft ausgesetzten Wärmerohre 31, um auf diese Weise eine Obertragungsurakehr zu verhindern.
Während in Fig.2 die Wärmerohre 12 als Rohrschlange ausgebildet sind,liegen in Fig.5 Einzelrohre ohne Verbindung untereinander paralell zueinander.
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Claims (19)

13 o94 S/wi
Ansprüche
1* Lüftungsvorrichtung mit getrennter Zu- und Abluftführung und einem Wärmerohr, dessen eines Ende vom Zuluftstrom und dessen anderes vom Abluftstrom umspült werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (12) mit einem Sonnenkollektor C13) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor mit dem dem Abluftstrom ausgesetzten Wärmerohrende verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr U-förmig abgebogen ist und die beiden U-Schenkel durch eine den Zu- und Abluftstrom trennende Zwischenwand abgeteilt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor mit dem einen U-Schenkel des Wärmerohrs verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende eines Wärmerohres (12) zur Vergrößerung der Übertragungsfläche mit einem Rohransatz (14) versehen ist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch S? dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz als U-Schenkel (14) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rohransatz als Rohrschlange ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
f Wärmerohre 02), insbesondere durch Bogenstücke (15) zu
einer Rohrschlange verbunden sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sonnenkollektor eine insbesondere winkelförmige Lamelle (13) mit dem Wärmerohr (14) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dcß die Winkellage der Lamelle einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen mindestens teilweise die Wandung der mit ihr verbundenen Wärmerohre bilden.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lamellen als Wetterschutzleisten für die Lüftungsvorrichtung ausgebildet sind.
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13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr (31) in einer, eine Übertragungsumkehr verhindernden Schräglage angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmerohr für eine Übertragungsumkehr kippbar gelagert
Γ ist.
15. Vorrichtung" nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lüftungsvorrichtung an einem Rolladenkasten (5) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen gerichtete Wand (11) des Rolladenkastens (5) mit mindestens einem Wärmerohr (12) und einer als Sonnenkollektor ausgebildeten Lamelle (13) versehen ist, wobei diese Teile aus einem Stück durch ein Strangpressverfahren hergestellt sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wandteil des Rolladenkastens als Sonnenkollektor ausgebildet ist.
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18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Sonnenkollektor an der Fassade angeordnet ist.
19. Fensterelement, bestehend aus einem umlaufenden Blendrahmen mit einer, insbesondere einschiebbaren Lüftungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Brüstung
(27) ein oder mehrere Sonnenkollektoren vorgesehen sind, die mit dort angeordneten Wärmerohren (28) zusammenwirken, wobei die Wärmerohre durch Steig- (29) und Falleitungen (3o) mit dem in der Lüftungsvorrichtung angeordneten Wärmerohr (24) verbunden sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611518U1 (de) * 1996-07-02 1997-11-06 Siegenia Frank Kg Lüftungsvorrichtung
DE102006025372A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Josef Hain Gmbh & Co. Kg Fenster, insbesondere für einen Kellerraum

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29611518U1 (de) * 1996-07-02 1997-11-06 Siegenia Frank Kg Lüftungsvorrichtung
DE102006025372A1 (de) * 2006-05-31 2007-12-06 Josef Hain Gmbh & Co. Kg Fenster, insbesondere für einen Kellerraum

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