DE2949221A1 - Energiefassade fuer gebaeude u.dgl. - Google Patents

Energiefassade fuer gebaeude u.dgl.

Info

Publication number
DE2949221A1
DE2949221A1 DE19792949221 DE2949221A DE2949221A1 DE 2949221 A1 DE2949221 A1 DE 2949221A1 DE 19792949221 DE19792949221 DE 19792949221 DE 2949221 A DE2949221 A DE 2949221A DE 2949221 A1 DE2949221 A1 DE 2949221A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
energy
wall cladding
facade according
energy facade
tubes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792949221
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl.-Ing. 5300 Bonn Wetzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792949221 priority Critical patent/DE2949221A1/de
Publication of DE2949221A1 publication Critical patent/DE2949221A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S10/00Solar heat collectors using working fluids
    • F24S10/70Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits
    • F24S10/75Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations
    • F24S10/753Solar heat collectors using working fluids the working fluids being conveyed through tubular absorbing conduits with enlarged surfaces, e.g. with protrusions or corrugations the conduits being parallel to each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S80/00Details, accessories or component parts of solar heat collectors not provided for in groups F24S10/00-F24S70/00
    • F24S80/30Arrangements for connecting the fluid circuits of solar collectors with each other or with other components, e.g. pipe connections; Fluid distributing means, e.g. headers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/40Solar thermal energy, e.g. solar towers
    • Y02E10/44Heat exchange systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Energie fassade für Gebäude und dergleichen
  • Die Erfindung betrifft eine Energiefassade nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • In den gemäßigten Klimazonen wird während der Heizperioden ein überwiegender Teil des Gesamt-Energiebedarfes für die Gebäudeheizung benöttgt. Die hierfür eingesetzten fossilen Brennstoffe sind jedoch nur in begrenztem Umfange verfUgbar und unterliegen zunehmend wirtschaftspolitischen Bedingungen. Eine erhebliche Brennstoffersparnis kann erzielt werden, wenn die Heizperiode durch eine Ubergangsheizung unter Ausnutzung von Umweltenergie verkürzt werden kann und die Warmwasserbereitung im Sommer von der Zentralheizung losgelöst wird.
  • Zur Energieeinsparung wird neben einer Verbesserung der Wärmedämmung von Gebäuden durch Nutzung von Umweltenergie mit den verschiedensten Systemen versucht, den Wärmebedarf bei der Gebäudeheizung und Warmwasserbereitung auf wirtschaftlich vertretbare Weise so zu ergänzen, daß der Einsatz der fossilen Brennstoffe erheblich eingeschränkt werden kann.
  • Besondere wirtschaftliche Vorteile haben diejenigen Systeme, die eine mehrfache Nutzung der Umweltenergie bieten, z.B. das Energiedach und die Energiefassade.
  • Während das Energiedach zur Aufnahme von Sonnenenergie vornehmlich nur eine starre, geneigte Fläche nach Süden in Anspruch nimmt, kann die Energiefassade alle Himmelsrichtungen nutzen, um der Umwelt Wärmeenergie zu entziehen.
  • Auch aus architektonischen Gesichtspunkten ist die Energiefassade von Vorteil, weil sie die planerische Freiheit kaum einschränkt und gestalterisch annehmbare Lösungen bietet. Auch in konstruktiver Hinsicht sind die auftretenden technischen Probleme einfacher zu bewältigen als bei Dachkonstruktionen mit mehr oder weniger geneigten Flächen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bereits vorhandene erprobte und bewährte Fassadensysteme durch geeignete Ergänzungen so auszubilden, daß eine wirtschaftlich brauchbare Energiefassade für eine multivalente Heizung mit Warmwasserbereitung entsteht.
  • Diese Aufgabe findet ihre Lösung im wesentlichen durch das Kennzeichen des Anspruches 1.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß die Vorlauf- oder Verteilerregister ebenso wie die Sammel- oder Rücklaufregister ganz nach Bedarf am Gebäude fuß und am Gebäudekopf oder in einem dazwischen liegenden Bereich waagerecht und mit den Anschlußstutzen nach oben bzw. nach unten zeigend montiert werden können. Zwischen den Registern und durch die Unterkonstruktion der Fassade seitlich begrenzt werden die Wärmetransportbänder über ein oder mehrere Gebäudegeschosse von unten beginnend an die Anschlußstutzen der Register angeschlossen, um mit dem weiteren Aufbau der Fassade von unten nach oben den Wandbekleidungsplatten des Wandbekleidungssystems hinterlegt und am oberen Ende nach entsprechender Ablängung an die Stutzen der am Gebäudekopf oder unterhalb eines Fensterausschnittes befestigten oberen Register angeschlossen zu werden. Durch Anlage der Wärmetransportbänder an der Rückseite des Wandbekleidungssystems wird ein Wärmeübergang von der Außenseite der Energie fassade zu dem flüssigen Wärmeträger in den Durchflußröhrchen der Wärmetransportbänder sichergestellt. Genutzt werden dabei vorteilhafterweise Fassadensysteme aus Leichtmetall, weil dieses Material von sich aus eine optimale Wärmeleitfähigkeit besitzt und zudem mit geringsten Materialdicken den Wärmetausch zwischen Umgebung und flüssigem Wärmeträger begünstigt. Hier bieten sich insbesondere Fassadensysteme an, wie sie durch die DE-PS 26 42 999 bekannt geworden sind.
  • Insbesondere das Wandbekleidungssystem nach der DE-PS 26 42 999 hat gegenüber Leichtmetallfassaden mit ebenen Paneelen den wesentlichen Vorteil, daß ein Teil jeder einzelnen Wandbekleidungsplatte so aufgewölbt ist, daß in die sem Aufwölbungsbereich eine steildachförmige Neigung nach drei Seiten vorhanden ist, die zu einem besonders guten Wirkungsgrad bei Sonneneinstrahlung führt. Außerdem wird die Abführung und Beseitigung von eventuell auftretendem Kondensat durch die Schuppung und Hinterlüftung der einzelnen Wandbekleidungsplatten begünstigt. Die Energiefassade absorbiert sowohl Sonnenstrahlungsenergie als auch Umgebungswärme und gibt diese über einen Kreislauf mit einem flüssigen Wärmeträger an einen Solar-Wärmespeicher ab. Dabei kann der bekannte Stand der Technik hinsichtlich Meß-, Rechen- und Regeltechnik in Verbindung mit Umwälzpumpen und Wärmespeichern, Wärmepumpen und konventionellen Zusatzheizungen genutzt werden.
  • Ist durch die Wetterlage der direkte Energieentzug aus der Umwelt nicht ausreichend, so kann automatisch eine Wärmepumpe hinzugeschaltet werden. Sind die Temperaturen im Winter so niedrig, daß der wirtschaftliche Einsatz der Wärmepumpe allein nicht mehr gegeben ist, kann die konventionelle Heizung den weiteren Wärmebedarf bereitstellen. Die für einen solchen Betrieb im Sommer benötigte elektrische Energie ist gering und kann, wie einschlägige Untersuchungen zeigen, nicht wirkungsvoller eingesetzt werden.
  • Die Einsparungen von fossilen Brennstoffen für die Gebäudeheizung in den Ubergangszeiten und für die Warmwasserbereitung im Sommer sind beträchtlich.
  • Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 15 gekennzeichnet, wobei zu den als Verteiler- bzw. Sammelregister ausgebildeten Vor- und Rücklaufregistern aus Metall oder Kunststoff und dem ebenfalls aus Metall oder Kunststoff bestehenden Wärmetausch-und Wärmetransportband insbesondere noch ein justierbares Leitprofil mit Kontakt streifen und Kondenswasserrinne hinzukommt, das aus dem gleichen einbrennlackierten Bandmaterial wie die Wandbekleidungsplatten der Fassade bestehen kann und insbesondere zur kostengünstigen Montage der Energiefassade unter Verwendung der vorstehend erwähnten Leichtmetall fassaden beiträgt. Diese Leitmetallfassaden können dadurch sowohl beim Neubau als auch bei Altbauten im Rahmen von Verbesserungen des Wärme schutzes gleichermaßen vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht auf eine teilweise montierte Energiefassade, Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Teiles der Energiefassade während der Montage, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Energiefassade gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1, Fig. 4 einen Fig. 3 entsprechenden weiteren senkrechten Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Energiefassade, Fig. 5 eine vergrößerte Teildarstellung von Einzelheiten der Energiefassade gemäß Schnittlinie V - V von Fig. 3, Fig. 6 eine vergrößerte Teildarstellung von weiteren Einzelheiten der Energiefassade gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 3, Fig. 7 bis 11 verschiedene Ausführungsformen von AnschluB-, Verbindungs- und Endstopfen zur Verwendung bei der Energiefassade, Fig. 12 bis 14 ein Leitprofil zur Montage von Wärmetransportbändern an der Rückseite der Wandbekleidungsplatten des in Fig. 1 bis 4 und in Fig. 6 gezeigten Wandbekleidungssystems einmal in perspektivischer Einzeldarstellung (Fig. 12), dann in Vorderansicht (Fig. 13) und ferner in Draufsicht (Fig. 14), während in Fig. 15 ein Teilschnitt durch die Energiefassade gemäß Schnittlinie XV - XV von Fig. 1 mit einer Solarzelle schematisch wiedergegeben ist.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Energiefassade besteht aus einem an der Bauwerkswand 1 eines zu beheizenden Gebäudes oder dergleichen befestigten Wandbekleidungssystem 2 und aus einem zwischen dessen Rückseite und der Bauwerkswand 1 angeordneten Leitungssystem 3 für einen flüssigen Wärmeträger mit Anschlußleitungen 4, 5 zu Umwälzvorrichtungen und an Wärmetauscher zur Abgabe der aufgenommenen Energie in das Gebäudeinnere, die in der Zeichnung nicht besonders dargestellt sind.
  • Wie in der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, besteht das Leitungssystem 3 der Energiefassade aus unteren und oberen Vor- bzw. Rücklaufregistern 6, 7, die sich an der Bauwerkswand 1 in parallelem Abstand jeweils etwa horizontal erstrecken und übereinander angeordnet sind. Zwischen den Vor- bzw. Rücklaufregistern 6, 7 befinden sich etwa senkrecht verlaufende Wärmetransportbänder 8, die an die Vor- und Rücklaufregister 6, 7 angeschlossen sind und einen Durchfluß des Wärmeträgermittels in einem geschlossenen Kreislauf durch das gesamte System ermöglichen.
  • Wie Fig. 1 bis 6 weiterhin zeigen, weisen die Wärmetransportbänder 8 eine Vielzahl von parallel nebeneinander verlaufenden biegsamen, dünnwandigen Durchflußröhrchen 9 für den flüssigen Wärmeträger auf, die im montierten Zustand mit einem Teil ihres Umfanges im wesentlichen flächig an der Rückseite des Wandbekleidungssystems 2 anliegen oder daran so angeschmiegt sind, daß ein optimaler Wärmeübergang von dem Wandbekleidungssystem 2 auf den flüssigen Wärmeträger gewährleistet ist.
  • Die Durchflußröhrchen 9 der Wärmetransportbänder 8 können einen lichten Durchmesser von z.B. 3mm haben und sind in einem Mittenabstand von z.B. 12,5 mm in einer Anzahl von beispielsweise sieben Stück an einem gemeinsamen Trägerband 10 parallel nebeneinander angeordnet. Die Röhrchen 9 bestehen ebenso wie das Trägerband 10 aus einem flexiblen Kunststoff oder Metall und können von einer Vorratsrolle abgezogen werden. Die Röhrchen 9 stehen außerdem mit einem Teil ihres Umfanges von dem im wesentlichen flachen Trägerband nach Art paralleler Längsrippen und in einem solchen gegenseitigen Abstand einseitig hervor, daß sie mit entsprechenden Anschlußstutzen 11, 12 an den unteren und oberen Vor- und Rücklaufregistern 6, 7 verbunden werden können.
  • Wie Fig. 2 und 6 im einzelnen erkennen lassen, zeigt das Trägerband 10 im montierten Zustand zur Bauwerkswand 1 und ist dadurch gleichzeitig Trennstreifen gegenüber einer daran befestigten Wärmeisolierung 13 oder dem Mauerwerk, so daß die Luftkanäle 14 zwischen den parallelen Röhrchen 9 der Luftdrainage des Wandbekleidungssystems 2 dienen und durch das Trägerband 10 geschützt sind. Mehrere Wärmetransportbänder 8 werden nebeneinander im Mittenabstand der Wandbekleidungsplatten 15 des Wandbekleidungssystems 2 von z.B. 150 mm montiert, wodurch sich Energiebatterien von verschiedener Breite und Höhe ergeben.
  • Wie insbesondere Fig. 2, 3 und 6 zeigen, besitzen die Wandbekleidungsplatten 15 des in der Zeichnung dargestellten Wandbekleidungssystems 2 nach der DE-PS 26 42 999 einen nach drei Seiten steildachförmig geneigten Aufwölbungsbereich 16, an den sich die Durchflußröhrchen 9 der Wärmetransportbänder 8 mit einem Teil ihres Umfanges im wesentlichen flächig anschmiegen.
  • Die Vor- und Rücklaufregister 6, 7, die im einzelnen in Fig. 2, 3, 4 und 5 gezeigt sind, bestehen ebenfalls aus Kunststoff oder Metall und haben an einer ihrer Längsseiten eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneten Anschlußstutzen 11, 12, auf die die Wärmetransportbänder 8 mit den Durchflußröhrchen 9 aufgeschoben werden können.
  • Die Vor- und Rücklaufregister 6, 7 haben einen im wesentlichen rechteckigen Rohrquerschnitt, und die AnschluB-stutzen 11, 12 sind in Bezug auf den Rohrquerschnitt asymmetrisch entlang einer Profilkante 20 oder zumindest in unmittelbarer Nähe davon angeordnet, so daß die Register 6, 7, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, wahlweise mit den Anschlußstutzen 11, 12 unmittelbar an der Bauwerkswand oder in einem der Profilbreite entsprechenden Abstand davon montiert werden können.
  • Die Anschlußstutzen 11, 12 sind mit einer Schwächungszone 21 zum Abtrennen des verschlossenen Stutzenendes 22 ausgebildet, so daß bei der Montage der Energiefassade nur diejenigen Stutzenenden geöffnet zu werden brauchen, an die ein Wärmetransportband 8 angeschlossen wird.
  • Die kastenförmigen Rohrabschnitte der Vor- und Rücklaufregister 6, 7 sind demgegenüber endseitig offen, und es sind in die oeffnung der Rohrabschnitte passende Verbindungs-, Ubergangs- und Endstücke 23, 24, 25, 26, 27 vorgesehen, die in Fig. 7 bis 11 im einzelnen dargestellt sind und einen Anschlußstutzen 28 für den AnschluS einer Zu- oder Ableitung 4, 5 größeren Querschnitte4 aufweisen können.
  • Für einen engeren Kontakt zwischen den Wandbekleidungsplatten 15 und dem Wärmetransportband 8 sorgt einmal der Gegendruck der an der Bauwerkswand 1 verlegten Wärmeisolierung 13 oder des Mauerwerkes selbst. Im Auswölbungsbereich 16 der Wandbekleidungsplatten 15 ist dem Wärmetransportband 8 außerdem ein Leitprofil 30 hinterlegt, das in Fig. 1, 2, 3, 4 und 6 in Verbindung mit dem Wandbekleidungssystem 2 und in Fig. 12 bis 14 in Einzeldarstellung gezeigt ist.
  • Wie die Zeichnung erkennen läßt, ist das Leitprofil 30 so ausgeformt, daß es sich der Rückseite des Aufwölbungsbereiches 16 der Wandbekleidungsplatten 15 anpaßt und einen Kontakt zwischen der Platte 15 und dem Wärmetransportband 8 bewirkt. Das Leitprofil 30 hat einen der Neigung des als Kontaktstreifen dienenden Mittelteiles 16 der Wandbekleidungsplatten 15 folgenden, gegen die Senkrechte leicht angekippten Mittelabschnitt 31 und besitzt außerdem davon beiderseits nach außen und nach vorn weisende endseitige, im wesentlichen U-förmige Abkantungen 32, 33, mit denen es die jeweilige Wandbekleidungsplatte 15 an deren beiden senkrechten Längskanten 15a, 15b klammerartig umgreift.
  • Bei der Montage der Wandbekleidungsplatten 15 wird das Leitprofil 30 von der Seite her hinter das Wärmetransportband 8 geschoben, bis es mit mindestens einer hakenartigen Abbiegung 32a den seitlichen Rand 15a der Wandbekleidungsplatte 15 etwa in mittlerer Höhe des Aufwölbungsbereiches 16 umfaßt.
  • Die Wandbekleidungsplatte 15 kann mit ihren senkrechten Xanten 15a, 1Sb zwischen die endseitigen Abkantungen 32, 33 des Leitprofiles 30 einrasten. Es kann aber auch an der gegenüberliegenden senkrechten Kante 15b der Wandbekleidungsplatte 15 ein abgeknickter Schenkel 33a des Leitprofils 30 heraustreten, der dann noch von Hand weiter umgebogen wird und einen ebensolchen Haken wie am gegenüberliegenden Ende des Leitprofils 30 bildet. Das Wärmetransportband 8 ist dann zwischen dem Leitprofil 30 und der Wandbekleidungsplatte 15 derart eingeklemmt, daß die Durchflußröhrchen 9 für den Wärmeträger im wesentlichen flächig an der Rückseite der Wandbekleidungsplatten 15 anliegen. Durch Verschieben entlang den senkrechten Längskanten 15a, 15b der Wandbekleidungsplatte 15 läßt sich das Leitprofil 30 so justieren, daß auf das Wärmetransportband 8 auch im Aufwölbungsbereich 16 der Wandbekleidungsplatte 15 ein optimaler Anpreßdruck ausgeübt wird, Das Leitprofil 30 hat im Bereich des als Kontaktstreifen wirkenden Mittelteils 31, durch den das Wärmetransportband 8 gegen die Wandbekleidungsplatte 15 angedrückt wird, außerdem eine untere horizontale Abkantung, die als Auffangrinne 34 für Kondenswasser dient und das Wärmetransportband 8 außerdem vor einer scharfen Abknickung bewahrt.
  • Die Wasserauffangrinne 34 hat eine solche Länge, daß ihre Enden im Bereich der schräggestellten seitlichen Aufwölbungsbereiche 16a, 16b der jeweiligen Wandbekleidungsplatte 15 liegen. An der Rückseite des Wärmetransportbandes 8 eventuell ablaufendes Kondenswasser kann dadurch aufgefangen und jeweils nach links und rechts über den Rand des Wärmetransportbandes 8 nach außen abgeleitet werden, wo es nach unten abtropft, um am unteren Rand 15c der Wandbekleidungsplatte auf die Außenoberfläche der Fassade auszutreten und somit unschädlich gemacht zu werden.
  • Da sich das Leitprofil 30 im Bereich des als Stau- und Expansionskammer dienenden Aufwölbungsbereiches 16 der Wandbekleidungsplatte 15 ohne Berührung mit der wandseitigen Isolierung 13 oder dem Mauerwerk befindet, kondensiert der den Taupunkt erreichende Wasserdampf insbesondere in dem an dieser Stelle vorhandenen Luftpolster und schlägt sich auf der Rückseite des als Kontaktstreifen dienenden Mittelteils 31 des Leitprofils 30 ebenso wie auf der Rückseite des betreffenden Teiles der Wandbekleidungsplatte 15 nieder, so daß eine Durchfeuchtung der Isolierung und der Bauwerkswand durch auftretendes Kondenswasser vermieden wird.
  • Da unter bestimmten Bedingungen die Lage des Wärmetransportbandes 8 auf der Vorderseite der Wandbekleidungsplatten 15 durch feuchte Streifen sichtbar werden kann, läßt sich auch nachträglich das Leitprofil 30 so justieren, daß ein optimaler Wärmetausch erfolgt.
  • Bei der Montage der Energiefassade kann auch das Wärmetransportband 8 genau wie die Wandbekleidungsplatten 15 mit einem Maß von 12,5 mm im Verband gestaucht oder gezogen werden, um auf der Bauwerkswand 1 allen Abmessungen zu genügen.
  • Da die Anschlußstutzen 11, 12 an den Vor- und Rücklaufregistern 6, 7 grundsätzlich als Blindstutzen vorhanden und vorzugsweise asymmetrisch entlang einer Längskante 20 der Registerrohre angeordnet sind, können die Register je nach Bedarf mit den Anschlußstutzen 11, 12 entweder unmittelbar parallel an der Bauwerkswand 1 oder im Abstand davon montiert werden. Erst wenn die Lage des Wärmetransportbandes 8 festgelegt ist, werden die Enden 22 der bis dahin verschlossenen Anschlußstutzen 11, 12 an den Schwächungszonen 21 abgetrennt, das Wärmetransportband 8 auf die Anschlußstutzen 11, 12 aufgesteckt und durch Klammern gesichert. Es werden nur diejenigen Stutzen geöffnet, die auch tatsächlich benötigt werden.
  • Wird das Wandbekleidungssystem 2 direkt auf eine nagelbare, genügend wärmedämmende Außenwand, die aus Baustoffen wie Holzspanbeton, Gasbeton, Bims oder dergleichen besteht, montiert, so werden die Register 6, 7 so angebracht, daß die Anschlußstutzen 11, 12 an der Bauwerkswand 1 liegen (Fig. 4). Ein Flachdach-Abschlußprofil 19 schützt die Register oben und ein geeignetes Sockelblech unten.
  • Erhält das Wandbekleidungssystem 2, wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, eine Unterkonstruktion aus senkrechten Holzlatten 40 und einer unterlegten Wärmedämmung 13, wie sie auch besonders bei Altbauten zur Verbesserung des Wärmeschutzes eingesetzt wird, so werden die Register 6, 7 so montiert, daß die Anschlußstutzen 11, 12 unmittelbar an der Rückseite der Wandbekleidungsplatten 15 liegen. In diesem Falle liegen die Register 6« 7 hinter den Wandbekleidungsplatten 15 und brauchen nicht besonders zusätzlich abgedeckt und geschützt zu werden. Die Zu- und Abflußleitungen 4, 5 sind ebenfalls hinter den Platten 15 zu montieren.
  • Für den Betrieb der Pumpen und der elektrischen Regelanlagen können Solarzellen 41 dienen, die jeweils in den Aufwölbungsbereich 16 der Wandbekleidungsplatten 15 integriert sind. Diese Solarschindeln 15a (Fig. 1 und Fig. 15) sind an der Südseite in der erforderlichen Menge im Verband an geeigneter Stelle anzubringen, so daß eine ausreichende Aufladung der Batterien für den Nachtbetrieb und auch eventuell für die Wärmepumpen gewährleistet ist. Die Verdrahtung der Solarzellen 41 erfolgt hinter der Fassade beim Ansetzen der einzelnen Solarschindeln 15a.
  • Wie Fig. 15 zeigt, sind die Solarzellen 41 im Aufwölbungsbereich 16 der Wandbekleidungsplatten 15a in einem Winkel von mindestens 15 bis 200 gegenüber der Senkrechten nach oben hin schräggestellt.
  • Der kombinierte Einsatz von Solarabsorbern und Solarzellen ermöglicht eine weitgehende Unabhängigkeit von Fremdenergie.
  • Er kann auch bei der Planung von z.B. Ferienhäusern von großer Bedeutung sein.
  • Die Energiefassade bietet somit vielfältige Einsatzmöglichkeiten zur Deckung des Energiebedarfes unter Verwendung von einfachen und leicht zu montierenden Bauelementen.

Claims (15)

  1. Patentansprüche Energiefassade für Gebäude und dergleichen zur Aufnahme von Sonnen- und Umweltenergie, bestehend aus einem an der Bauwerkswand befestigten Wandbekleidungssystem und einem zwischen dessen Rückseite und der Bauwerkswand angeordneten Leitungssystem für einen flüssigen Wärmeträger mit Anschluß an Umwälzvorrichtungen und an Wärmetauscher zur Abgabe der aufgenommenen Energie in das Gebäudeinnere, dadurch gekennzeichnet, daß das Leitungssystem (3) der Energiefassade aus an der Bauwerkswand (1) in parallelem Abstand etwa horizontal angeordneten unteren und oberen Vor- bzw. Rücklaufregistern (6, 7) und dazwischen etwa senkrecht verlaufenden Wärmetransportbändern (8) besteht, und daß die Wärmetransportbänder (8) eine Mehrzahl von parallelen Durchflußröhrchen (9) für den flüssigen Wärmeträger aufweisen, die im montierten Zustand mit einem Teil ihres Umfanges an der Rückseite des Wandbekleidungssystems (2) anliegen oder daran angeschmiegt sind.
  2. 2. Energiefassade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußröhrchen (9) der Wärmetransportbänder (8) an einem Trägerband (10) in parallelem Abstand angeordnet sind und ebenso wie das Trägerband (10) aus einem flexiblen Kunststoff oder Metall bestehen.
  3. 3. Energiefassade nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchflußröhrchen (9) von dem im wesentlichen flachen Trägerband (10) nach Art paralleler Längsrippen einseitig hervorstehen.
  4. 4. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufregister (6, 7) aus Kunststoff oder Metall bestehen und an einer ihrer Längsseiten eine Vielzahl von im Abstand der Durchflußröhrchen (9) an den Wärmetransportbändern (8) parallel nebeneinander angeordneten Anschlußstutzen (11, 12) für die Befestigung der Wärmetransportbänder (8) aufweisen.
  5. 5. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen (11, 12) der Vor- und Rücklaufregister (6, 7) vor der Montage endseitig verschlossen sind und eine Schwächungszone (21) zum Abtrennen des verschlossenen Stutzenendes (22) aufweisen.
  6. 6. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufregister (6, 7) einen im wesentlichen rechteckigen Rohrquerschnitt haben, und daß die Anschlußstutzen (11, 12) in Bezug auf den Rohrquerschnitt asymmetrisch entlang einer Profilkante (20) oder in unmittelbarer Nähe davon angeordnet sind.
  7. 7. Energiefassade nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- und Rücklaufregister (6, 7) endseitig offen sind, und daß in die Offnungen der Register passende Verbindungs-, t>bergangs- und Endstücke (23 bis 27) vorgesehen sind.
  8. 8. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs-, Vbergangs- und Endstücke (24, 25) einen Anschlußstutzen (28) für eine Zu- oder Ableitung (4, 5) größeren Querschnittes aufweisen.
  9. 9. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß justierbare Leitprofile (30) mit Kontaktstreifen zum Anschmiegen oder Andrücken des Wärmetransportbandes (8) an die Rückseite des Wandbekleidungssystems (2), insbesondere im Aufwölbungsbereich (16) der einzelnen Wandbekleidungsplatten (15), vorgesehen sind.
  10. 10. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitprofile (30) einen der Neigung des aufgewölbten Mittelteiles (16) der Wandbekleidungsplatten (15) folgenden, gegen die Senkrechte leicht angekippten Mittelabschnitt (31) und davon beiderseits nach außen und nach vorn weisende endseitige, im wesentlichen U-förmige Abkantungen (32, 33) aufweisen, mit denen sie die jeweilige Wandbekleidungsplatte (15) an deren beiden senkrechten Längskanten (15a, 15b) klammerartig umgreifen.
  11. 11. Energiefassade nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitprofile (30) eine entlang der Unterkante des angekippten Mittelabschnittes (31) nach rückwärts aufgebogene, im wesentlichen horizontal verlaufende Auffangrinne (34) für Kondenswasser aufweisen.
  12. 12. Energiefassade nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (34a, 34b) der Wasserauffangrinne (34) im Bereich von schräggestellten seitlichen Aufwölbungsbereichen (16a, 16b) der jeweiligen Wandbekleidungsplatte (15) liegen.
  13. 13. Energiefassade nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem Leitungssystem (3) für den flüssigen Wärmeträger Solarzellen (41) an den Wandbekleidungsplatten (15) des Wandbekleidungssystems (2) angeordnet sind.
  14. 14. Energiefassade nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (41) im Aufwölbungsbereich (16) der Wandbekleidungsplatten (15a) gegenüber der Senkrechten nach oben hin schräggestellt sind.
  15. 15. Energiefassade nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Solarzellen (41) in einem Winkel von mindestens 15 bis 20° nach oben hin angestellt sind.
DE19792949221 1979-12-07 1979-12-07 Energiefassade fuer gebaeude u.dgl. Withdrawn DE2949221A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792949221 DE2949221A1 (de) 1979-12-07 1979-12-07 Energiefassade fuer gebaeude u.dgl.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792949221 DE2949221A1 (de) 1979-12-07 1979-12-07 Energiefassade fuer gebaeude u.dgl.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2949221A1 true DE2949221A1 (de) 1981-06-11

Family

ID=6087809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792949221 Withdrawn DE2949221A1 (de) 1979-12-07 1979-12-07 Energiefassade fuer gebaeude u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2949221A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090429A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-05 Johann B. Pfeifer Wärmepumpenanlage
US20110271952A1 (en) * 2010-05-05 2011-11-10 Yau Lee Innovative Technology Limited System for reclaiming solar energy in buildings
AT509724B1 (de) * 2010-06-08 2011-11-15 Thomas Ing Wolf Fassadenelement für eine solarfassade

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0090429A2 (de) * 1982-04-02 1983-10-05 Johann B. Pfeifer Wärmepumpenanlage
EP0090429A3 (en) * 1982-04-02 1984-07-25 Johann B. Pfeifer Heat pump for the recuperation of heat and energy intake from the atmosphere
US20110271952A1 (en) * 2010-05-05 2011-11-10 Yau Lee Innovative Technology Limited System for reclaiming solar energy in buildings
AT509724B1 (de) * 2010-06-08 2011-11-15 Thomas Ing Wolf Fassadenelement für eine solarfassade

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60119365T2 (de) Sonnenenergiedach
DE102016107016B4 (de) Solarenergiedachpfanne mit längenveränderlichem Verbindungselement
WO2008028677A2 (de) Solardach
DE2732758A1 (de) Dachabdeckung
EP0000543B1 (de) Bausatz für Klimadächer oder Klimafassaden und seine Verwendung als Verdampfer
DE102019112799A1 (de) Photovoltaikdachpfanne mit Nutzung der Abwärme
DE102009048086A1 (de) Dacheindeckungsplatte zur Gewinnung von Wärmeenergie aus Sonneneinstrahlung
DE3006974C2 (de) Energiedach
DE2949221A1 (de) Energiefassade fuer gebaeude u.dgl.
DE2802682A1 (de) Dachziegel und zugehoerige anordnung fuer die gewinnung der sonnenenergie
DE20116551U1 (de) Vorrichtung zur Nutzung von Sonnenenergie
WO1999042766A1 (de) Anordnung zum aufnehmen von solarenergie an gebäuden
CH626438A5 (en) Heat-exchange device on a building
DE102016101644B3 (de) Solarthermiedachpfanne mit längenveränderlichem Verbindungselement
DE3046380A1 (de) Waermesammlersystem fuer ein energiedach oder eine energiefassade
DE3219449A1 (de) Hinterlueftungs-anordnung
DE3006905A1 (de) Energieabsorberanlage
DE19600579C1 (de) Dachabdeckelement
DE102008050833A1 (de) Klimatisierungssystem zur Anbringung auf einem Dach
DE3022521A1 (de) Luftkollektor fuer eine waermepumpenanlage o.dgl.
EP0070981A1 (de) Anlage und Kollektor zur Wärmegewinnung
EP2476971B1 (de) Solarkollektor
DE3001249A1 (de) Vorrichtung zur gewinnung von heizwaerme
DE102007031601A1 (de) Gebäudeteil mit Wärmeaufnehmer
DE29803796U1 (de) Deckplatte für die Dacheindeckung und/oder Außenwandverkleidung von Gebäuden

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee