DE7812645U1 - Gasbeheizter wassererhitzer - Google Patents

Gasbeheizter wassererhitzer

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DE7812645U1
DE7812645U1 DE19787812645 DE7812645U DE7812645U1 DE 7812645 U1 DE7812645 U1 DE 7812645U1 DE 19787812645 DE19787812645 DE 19787812645 DE 7812645 U DE7812645 U DE 7812645U DE 7812645 U1 DE7812645 U1 DE 7812645U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/0027Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters using fluid fuel
    • F24H1/0036Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters using fluid fuel of the sealed type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

Description

- 2 - R.
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Wassererhitzer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiger Wassererhitzer bekannt (DE-AS 2 OM 76O), bei welchem die Rückwand der abgedichteten Kammer bis nahe an die Montagewand des Gerätes heranreicht und die beiden Rohre zum Zu-•und Abführen der Luft und der Verbrennungsgase übereinanderliegend in die Kammer hineinragen. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß ein seitliches Heran- bzw. Wegführen der Rohre zum und vom Gerät nicht ohne weiteres möglich ist und der Anwendungsbereich dieser Geräte daher auf bestimmte bauliche Gegebenheiten beschränkt ist.
Bei anderen bekannten Ausführungen mit Abgasgebläse tritt Frischluft aus dem Aufstellungsraum des Gerätes durch ein Loch in der Rückwand der den Brenner, den Wärmetauscher und das Gebläse aufnehmenden Kammer ein. Das Abgasrohr ist als Kreuzstück ausgebildet, dessen Eingangsstutzen durch das Loch in der Rückwand der Kammer hindurchtritt und dessen nicht benötigte Ausgangsstutzen durch Deckel verschlossen sind. Dieses Kreuzstück erlaubt es, das Abgasrohr ohne Krümmer nach mehreren Richtungen wegzuführen. Nachteilig ist jedoch, daß die zur Verbrennung benötigte Frischluft aus dem Aufstellungsraum des Gerätes entnommen werden muß, wodurch sich Auflagen für die Größe des Aufstellungsraumes bzw. dessen Dichtheit gegenüber der Außenatmosphäre ergeben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die den Brenner, den Wärmetauscher und das Abgasgebläse aufnehmende Kammer dicht gegenüber dem Aufstellungsraum ausge-
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führt sein kann und daß trotzdem das Frischluftrohr und das Abgasrohr mit einfachen und platzsparenden Mitteln in mehreren Richtungen an das Gerät herangeführt werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im Hauptanspruch angegebenen Gerätes möglich.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Durchlauf-Wassererhitzer für Zentralheizungsanlagen bei abgenommener Ummantelung und abgenommener Vorderwand der Kammer, Figur 2 eine Seitenansicht und Figur 3 die Draufsicht auf das Gerät nach Figur 1. Die Figuren 4 und 5 zeigen den Anschlußkasten des Gerätes nach Figur 1 in Vorderansicht und in Draufsicht. In Figur 6 ist die Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführung des Anschlußkastens dargestellt.
Beschreibung der Erfindung
Das Gerät hat eine Kammer 10, die einen Brenner 11, einen Brennschacht 12 mit einem als Lamellenblock ausgebildeten Wärmeübertrager 13, einen Abgassammler I1I und ein Gebläse 15 mit Ausblasstutzen 15a umschließt. Die Kammer 10 hat an der Vorderseite einen abnehmbaren Deckel 16 und ist mit ihrer Rückwand 17 an einem Tragrahmen befestigt, der aus zwei senkrechten Rahmenschenkeln 18, 19 und mehreren Querstreben 20 zusammengesetzt ist. Unterhalb der Kammer 10 sind die übrigen Funktionsteile des Gerätes, wie Pumpe 22, Gasarmatur 23 und Schaltkasten 21I am Tragrahmen befestigt. Hinter der Kammer 10 ist ein Ausdehnungsgefäß 26 angeord-
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net. Diese Teile und die Kammer 10 sind von einer U-förmigen Ummantelung 28 umgeben, deren Seitenwände an den senkrechten Rahmenschenkeln 18 und 19 befestigt sind.
In der Rückwand 17 der Kammer 10 ist koaxial zum Ausblasstutzen 15a des Gebläses 15 ein Loch 31 vorgesehen, das in einen an der zugekehrten Stirnseite offenen Anschlußkasten ■ 32 einmündet, der an der Rückwand 17 der Kammer 10 befestigt i**t. Zu diesem Zweck ist der Anschlußkasten 32 mit einer quadratischen Planschplatte 33 versehen, die vier durchgezogene Gewindelöcher 34 zur Aufnahme von Befestigungsschrauben hat, welche durch entsprechende Löcher in der Rückwand der Kammer 10 hindurchtreten. Zwischen der Flanschplatte und der Rückwand 17 der Kammer 10 liegt eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtung, die das Innere der Kammer 10 gegenüber dem Aufstellungsraum abdichtet. In der gegenüberliegenden Stirnwand 35 des Anschlußkastens 32 und in dessen einer Seitenwand 36 sind Löcher 37 und 38 vorgesehen. In den Anschlußkasten 32 mündet ein Frischluftrohr 39 ein, welches bei der Ausführung nach Figur 6 seitlich an das Loch angesetzt ist. Das jeweils nicht in das Frischluftrohr 39 mündende Loch 38 bzw. 37 ist mit einem Deckel 40 verschlossen. In der Stirnwand 35 sind Bohrungen 4l zur Befestigung des Anschlußkastens 32 an der Aufstellungswand des Gerätes vorgesehen.
Die Flanschplatte 33 des Anschlußkastens 32 hat einen inneren Flanschring 42, der über Stege 43 mit dem äußeren Ring der Flanschplatte 33 verbunden ist. Am inneren Flanschring 42 ist das mit einem Gegenflansch versehene Abgasrohr 44 festgeschraubt. Zwischen dem inneren Flanschring 42 und der Rückwand 17 der Kammer 10 ist ebenfalls eine Dichtung vorgesehen, welche den Abgaskanal gegenüber dem Frischluft-Zuführungskanai abdichtet. Der Ausblasstutzen 15a des Gebläses 15 ragt mit geringem Spiel ein Stück weit in das Abgasrohr 44 hinein. Die Anordnung kann auch so getroffen sein, daß
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der innere Flanschring k2 der Flanschplatte 33 einen in die Kammer 10 hineinragenden Kragen hat, in den der Ausblasstutzen 15a des Gebläses hineinragt. Dieser Kragen kann vorteilhaft schräg zur Längsiaittelebene des Gerätes ausgerichtet sein, so daß das Gebläse 15 trotz der tangentialen Anordnung des Ausblasstutzens 15a in der Längsmittelebene angeordnet werden kann. Das Abgasrohr 1I1J ist koaxial 'durch das Frischluftrohr 39 hindurch ins Freie geführt. Bei der Ausführung nach Figur 6 hat das Abgasrohr 41J' einen Krümmer 45, welcher das Rohr in das seitlich angesetzte Frischluftrohr 39 lenkt.
Infolge der quadratischen Ausbildung des Anschlußkastens 32 kann dieser in vier, jeweils um 90° zueinander versetzten Stellungen mit der Kammer 10 verbunden werden. Dadurch ist es auf einfache Weise möglich, die Installation von jeder Seite oder von hinten an das Gerät heranzuführen. Die senkrecht stehenden Schenkel 18 und 19 des Tragrahmens können an ihrer der Aufstellungswand des Gerätes zugekehrten Längsseite in Höhe des Anschlußkastens 32 mit örtlichen Ausklinkungen versehen sein, die ein seitliches Heranführen der Installation über Putz gestattet.
Die beschriebene Anordnung zeichnet sich durch geringe Abmessungen bei relativ großem Frischluftquerschnitt und Abgasquerschnitt aus. Ferner ist eine Vorinstallation des Abgaskastens 32 samt der Installation ins Freie ohne Gasgerät möglich, wodurch die gesamte Montage wesentlich erleichtert werden kann.
R. 4633
7.4.1978 Ki/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Gasbeheizter Wassererhitzer
Zusammenfassung
Es wird ein gasbeheizter Wassererhitzer vorgeschlagen, der zum Erwärmen von Brauchwasser oder Heizungswasser dient und insbesondere nach dem Durchlaufprinzip arbeitet. Das Gerät hat eine gegen den Aufstellungsraum hin abgedichtete Kammer, die einen Brenner, einen Wärmetauscher und ein Abgasgebläse umschließt. In die Kammer führt ein Frischluftrohr, in welchem sich zentral ein an das Abgasgebläse angeschlossenes
Abgasrohr erstreckt. Zum Verbinden der beiden Rohre mit der abgedichteten Kammer ist ein an die Kammer außen angesetzter Anschlußkasten vorgesehen, der mit einem Loch in dem von ihm abgedeckten Wandabschnitt aer Kammer korrespondiert und in welchen das Frischluftrohr einmündet. Der Anschlußkasten ist ferner mit Stegen zum Festhalten des Abgasrohres versehen, das durch ihn hindurchgeführt ist.

Claims (6)

• · * β a · R. 4 6 3 3 Ki/Kö ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1 Ansprüche
1. Gasbeheizter V/asser erhitzer, mit einer gegen den Aufstellungsraum abgedichteten Kammer, in die ein Frischluftrohr mündet und in welcher ein Brenner, ein Brennschacht mit einem Wärmetauscher für das zu erhitzende Wasser und darüber ein Abga~sammler angeordnet sind, an dem ein Abgasgebläse befestigt ist, an welches ein im Inneren des Prischluftrohres verlaufendes Abgasrohr anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbinden des Frischluft- und des Abgasrohres (39 und 44) mit der gegen den Aufstellungsraum abgedichteten Kammer (10) ein an einer Seite offener Anschlußkasten (32) vorgesehen ist, der mit seinem Öffnungsrand (33) ein in Höhe des Abgasgebläses (15) angeordnetes Loch (31) in der Rückwand (17) der Kammer (10) überdeckend in verschiedenen Winkelstellungen an der Rückwand befestigbar ist, und daß ferner das Frischluftrohr (39) in den Anschlußkasten (32) einmündet und dieser mit Mitteln, vorzugsweise Stegen (42, 43) > zum Halten des durch ihn hindurchgeführten Abgasrohres (44) versehen ist.
2. Wassererhitzer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (32) an seiner der Rückwand (17) der Kammer (10) zugekehrten offenen Seite eine mehrfach durchbrochene
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Platte (33) trägt, welche einen zentralen Flansch (42) zum Befestigen des dem Abgasgebläse (15) zugekehrten Endes des Abgasrohres (44) aufweist.
3· Wassererhitzer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß 'der zentrale Plansch (42) über Stege (43) mit einem die Befestigungsmittel (34) tragenden Randflansch (33) des Kanstens (32) verbunden ist.
4. Wassererhitzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (32) an einer Seitenwand (36) und an der von der Rückwand (17) der Kammer abgekehrten Stirnwand (35) je eine Öffnung (38, 37) hat, auf die wahlweise das Frischluftrohr (39) oder ein Deckel (40) aufsetzbar ist.
5. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem tragenden Rahmen, an welchem die gegen den Aufstellungsraum abgedichtete Kammer, die übrigen Funktionsteile des Gerätes und dessen Ummantelung befestigt sind, und der seinerseits mit Mitteln zum Befestigen des Gerätes an einer Wand versehen ist, dadurch gekennzeichnet, üaß mindestens einer der senkrecht verlaufenden Schenkel (18, 19) des tragenden Rahmens an seiner der Wand zugekehrten Längsseite eine Ausklinkung zum Hindurchtreten eines seitlich vom Gerät über Putz hinweggeführten Rohres hat.
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6. Wassererhitzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußkasten (32) mit Mitteln (1|2) zum Vormontieren an der Aufstellungswand des Gerätes versehen ist.
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