DE7812505U1 - Mehrkammerkultursystem - Google Patents

Mehrkammerkultursystem

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DE7812505U1
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DE
Germany
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chamber
valve
culture system
chambers
box
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DE7812505U
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Biotest Serum Institut GmbH
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Biotest Serum Institut GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12MAPPARATUS FOR ENZYMOLOGY OR MICROBIOLOGY; APPARATUS FOR CULTURING MICROORGANISMS FOR PRODUCING BIOMASS, FOR GROWING CELLS OR FOR OBTAINING FERMENTATION OR METABOLIC PRODUCTS, i.e. BIOREACTORS OR FERMENTERS
    • C12M23/00Constructional details, e.g. recesses, hinges
    • C12M23/34Internal compartments or partitions

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Genetics & Genomics (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Apparatus Associated With Microorganisms And Enzymes (AREA)

Description

Unsere Nr. 21 865 Pr/br
Biotest-Serum-Institut GmbH 6OOO Frankfurt-Niederrad
Mehrkammerkultursystem
Die Neuerung betrifft ein Mehrkammerkultursystem, das sich zur Züchtung von Blutkulturen sowie Kulturen von anderen Körperflüssigkeiten sowie auch gegebenenfalls für Infusionen und Transfusionen eignet, inabesondere jedoch für Blutkulturen.
Zum Zwecke der schnellen Diagnose und einer exakten therapeutischen Indiaktion bei Infektionskrankheiten bedient man sich in der modernen Medizin der Züchtung von Blutkulturen. Derartige Kulturen zum Nachweis von Keimen im Blut werden i( in Kulturgefäßen gezüchtet, in die das Blut vorzugsweise
direkt mit einem Entnahmegerät vom Patienten in das in dem Gefäß vorliegende Nälirmedium gebracht wird. Anschließend wird das Kulturgefäß bebrütet, und nach einer gewissen Bebrütungszeit werden Subkulturen vorgenommen.
Bei den im Blut vorkommenden Keimen unterscheidet man beispielsweise zwischen anaeroben Bakterien, aeroben Bakterien eowie Pilzen und Hefen.
Um möglichst alle Keime zu erfassen, ist es erforderlich, spezifische Wachstumsbedingungen für die jeweiligen Keime zu schaffen. Zu diesem Zweck ist es erforderlich, Kulturgefäße mit unterschiedlichen Nährmedien zu verwenden bzw. unterschiedlichen Bedingungen auszusetzen.
So werden Bakterien bei einem pH-Wert von etwa 7 gezüchtet,
während Pilze und Hefen einen sauren pH-Wert, beispielsweise etwa pH 5, benötigen. Zum Nachweis von Anaerobiern wird das Gefäß nach der Entnahme direkt bebrütet, während zum Nachweis der Aerobier nach der Entnahme das zuvor vorhandene Vakuum aufgehoben und das Gefäß anschließend bebrütet wird. Man kann ferner das Wachstum von Pilzen und Hefen durch Zugabe von Antibiotika begünstigen bzw. das Wachstum von Bakterien hemmen.
Um solche unterschiedlichen Kulturen anzulegen, war e3 bisher erforderlich, für die Beimpfung eines jeden Gefäßes einen separaten Entnahmevorgang durchzuführen.
Ein Entnahmegerät besteht beispielsweise aus zwei Injektionsnadeln, die durch ca. 20 cm Plastik- oder Gummischlauch verbunden sind. Im Falle einer Blutentnahme wird zuerst die Vene mit Hilfe der einen Injektionsnadel punktiert, dann das Gefäß, das mit einem elastischen Stopfen verschlossen ist, mit der anderen Nadel angestochen, nach Beimpfung der Blutstrom mit einer Schlauchklemme unterbrochen, die Kanüle aus dem Gefäß herausgezogen und anschließend die Venenkanüle entfernt.
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Diesen Entnahmevorgang mußte der Patient bei Beimpfung mehrerer Kulturgefäße mehrere Male über sich ergehen lassen. Außerdem steigt mit steigender Anzahl an Entnahmevorgängen das Risiko der Sekundärinfektion.
Aufgabe der Neuerung war es dbshalb, ein aus mehreren Kulturen bestehendes System zu schaffen,mit dem nur ein einziger Entnahmevorgang erforderlich ist.
Diese Aufgabe konnte mit Hilfe des neuen Mehrkammerkultursystems gelöst'werden, das gekennzeichnet ist durch eine Mehrkammerbox (15) mit mindestens zwei oder mehreren mit elastischen Stopfen (13) zu verschließenden Kammern (16) zur Aufnahme von Kulturgefäßen (I1*) und einen über der Box sitzenden Verteilerkopf (1) mit einem Unterteil (7), das mindestens zwei oder mehrere Bohrungen aufweist, durch die in dicht verbundener Weise nach unten in die Kammern (16) ragende Hohlnadeln (11) führen, und einem darüber dicht und drehbar aufsitzenden Oberteil (3)> das eine mit einem elastisch Stopfen verschlossene Kanuner (2) und eine von dieser Kammer (2) wegführende Auslaufvorrichtung (1O aufweist, wobei Auslaufvorrichtung (Ό und Bohrungen mit Hohlnadeln (11) so angeordnet sind, daß durch Drehen des Oberteiles (3) das Ende der Auslaufvorrichtung (Ί) in jeweils eine der Bohrungen mit Hohlnadeln (11) mündet.
Das Anlegen von Subkulturen aus mit elastischen Stopfen versehenen Kulturgefäßen erfolgt im allgemeinen dadurch, daß mit Hilfe einer Injektionsnadel Kulturflüssigkeit aus den Kulturgefäßen entnommen und auf entsprechende Nährböden gebracht wird. Bei einer solchen Methode besteht ebenfalls die Gefahr einer Sekundärxnfektion und einer Contamination.
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Eine bevorzugte Aus fuhrungsform des vorliegenden Mehrkanunerkultur sy st ems ist deshalb mit einer besonders ausgebildeten Auslaufvorrichtung für Kulturflüssigkeit ausgestattet, bei der sowohl Infektion als auch Contamination so gut wie ausgeschlossen sind.
Der Gegenstand der Neuerung sowie dessen besondere Ausgestaltung werden anhand beiliegender Zeichnungen genauer beschrieben.
Figur 1 stellt einen Aufriß des gesamten Mehrkammerkultursystems dar, wobei am Beispiel einer Kammer dessen Funktion erläutert wird;
Figur 2 stellt eine perspektivische Draufsicht auf eine Mehrkamme rbox dar;
Figur 3 stellt eine Draufsicht auf das besonders ausgebildete Auslaufsystem dar und
Figur 4 stellt eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausführungsform einer Hilfseinrichtung im Zusammenhang mit dem Auslaufsystem dar.
In Figur 1 wird die Mehrkammerbox (15) mit dem daraufsitzenden Verteilerkopf (1) gezeigt. Der Verteilerkopf (1) besteht aus einem Oberteil (3) und einem Unterteil (7). Das Oberteil (3) weist eine Kammer (2) auf, die mit einem, elastischen Stopfen dicht verschlossen ist. In der Figur 1 ist ferner die Injektionsnadel zu erkennen, die bei der Entnahme durch diesen Stopfen hindurchgestochen wird.
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Von der Kammer (2) führt in Form einer Querbohrung eine Auslaufvorrichtung (1O zu einer der im Unterteil (7) sitzenden Hohlnadeln (11). Das Oberteil (3) ist drehbar mit dem unterteil (7) verbunden, wobei diese Verbindung mit einem O-Ring (5) steril abgedichtet ist. Das Unterteil (7) weist mehrere eingespritzte mit Dichtungen (6) ver§|Ö^§ Hohlnadeln (11) auf,(deren Anzahl sich nach der Anzahl der/in der nachstehend noch beschriebenen Mehrkaimnerbox richtet. In Figur wird das ganze System nur anhand einer Kammer des Mehrkainmersystems erläutert). Die Rastung (8) stellt sicher, daß bei der Entnahme keine überdrekung stattfindet, d.h. daß das Ende der Auslaufvorrichtung (4) genau in eine der Hohlnadeln (11) mündet. Das Unterteil (7) ist ferner mit einer Rastung (9) zum Fixieren auf der Mehrkammerbox ausgestattet. Kammer (16) stellt eine der Kammern der Nehrkammerbox (15) dar, die mit einem elastischen Stopfen (13) verschlossen ist, durch den die Hohlnadel (11) führt. Schraubkappe (10) dient zur Sicherung des Stopfens (13). In der Kammer (16) befindet sich ein Kulturgefäß (11) das mit einem Verstärkungsring (12) ausgestattet ist, der in eine Nut der Mehrkammerbox einrastet. Am unteren Ende der Kammer (16) befindet sich eine Auslauföffnung mit einem elastischen Ventil (18), das in den am unteren Ende des Kulturgefäßes (14) angebrachten Ventilstutzen (17) einrastet. Ein^entilteller (19) drückt,solange keine Flüssigkeit entnommen werden soll, mit seiner Spannkraft den Ventilauslauf zu. Die Gummispitze (20) am Ventil (18) ist verschlossen und wird erst bei Verarbeitung im Labor zur Probeentnahme abgeschnitten. (21) zeigt die Stellung des Ventiltellers (19)» wenn er nach oben bzw. nach innen gedrückt wird, wodurch die Spannkraft aufgehoben wird und aus dem Ventil Proben entnommen werden können.
Figur 2 zeigt ein Beispiel einer Mehrkammerbox (15) mit drei Kammern (16).
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Figur 3 zeigt die Mehrkammerbox (15) von unten mit den Kammern (16), den Ventilspitzen (20) und dem Ventilteller (19).
Figur 4 zeigt die bevorzugte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Probeentnahme und Anlage von Subkulturen. Dieses Aufnahmegefäß für Subkulturen (22) enthält eine Halterung (24) zur Justierung der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Mehrkammerbox (15), einen Stößel (23) zum Nachxnnendrucken des in Figur 1 und 3 gezeigten Ventiltellers (19} und Schalen für Subkulturen (25).
Zur Probenentnahme wird die Mehrkammerbox so auf das Aufnahmegefäß gesetzt, daß sich jeweils ein Ventil über jeweils einer Schale befindet.
In vorstehenden Figuren 2 bis 4 wurde das System als Dreifachsystem erläutert, weil dies in der Praxis die häufigste Anwendungsart sein dürfte. Selbstverständlich kann dieses System jedoch auch als Zweifachsystem ausgebildet sein oder mehr als drei Kammern enthalten.
Ferner ist das System anhand einer viereckigen Mehrkammerbox und runden Kammern und Kulturgefäßen erläutert. Wo es zwekmäßig erscheint, können selbstverständlich auch die Box rund und die Kammern eckig oder beides gleich oder irgendwie anders geformt sein.
Obgleich das erläuterte Auslaufsystem zur Probeentnahme eine bevorzugte Ausführungsform darstellt, können auch andere Systeme verwendet werden, wie ein Drehkopf oder ein Mehrweghahn,oder aber es kann nach der konventionellen Einstichmethod verfahren werden.
Das gesamte System kann aus irgendeinem Material sein, das sich entsprechend formen läßt. Vorzugsweise ist es jedoch aus
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einem durchsichtigen Material wie durchsichtiger Kunststoff oder Glas, damit Veränderungen in der bebrüteten Kultur, z.B. Trübungen visuell festgestellt werden können. Das Kulturgefäß selbst besteht vorzugsweise aus Glas.
Die elastischen Stopfen können beispielsweise aus einem elastischen Kunststoffmateiial oder aus Gummi sein. Vorzugsweise wird Gummi verwendet.
Die Größe der Kammern soll so gewählt werden, daß ein Kulturgefäß mit einem Fassungsvermögen von bis zu etwa 120 ml Platz darin hat.
Die Größe des Gesamtsystems hängt von der jeweils vorhandenen Anzahl an Kammern ab, sollte jedoch so gewählt werden, daß das System bequem in einem Brutschrank untergebracht werden kann.
Für: Biotest-Serum-Institut GmbH 6000 Frankfurt-Niederrad
Dr. Hf. Chr. Beil Rechtsanwalt
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Claims (5)

BEIL, WOLFF & BE:iL'.'.": ' ':..':':'\' ' '·'"'·'·""' 2^ April 1978 RECHTSANWÄLTE ADELONSTRASSE 58 FRANKFURT AM MAIN 80 Schutzansprüche:
1. Mehrkammerkultursystem gekennzeichnet durch eine Mehrkammerbox (15) mit mindestens zwei oder mehreren aiit elastischen Stopfen (13) zu verschließenden Kammern (16) zur Aufnahme von Kulturgefäßen (I1O und einen über der Box sitzenden Verteilerkopf (1) mit einem Unterteil (7), das mindestens zwei oder mehrere Bohrungen aufweist, durch die in dicht verbundener Weise nach unten in die Kammern (ΐβ) ragende Hohlnadeln (11) führen, und einem darüber dicht und drehbar aufsitzenden Oberteil (3), das eine mit einem elastischen Stopfen verschlossene Kammer (2) und eine von dieser Kammer (2) wegführende Auslaufvorrichtung (4) aufweist, wobei Auslaufvorrichtung (4) und Bohrungen mit Hohlnadeln (11) so angeordnet sind, daß durch Drehen des Oberteiles (3) das Ende der Auslauf vorrichtung (4) in jeweils eine der Bohrungen mit Hohlnadeln (il) mündet.
2. Mehrkammerkultursystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (16) am unteren Ende jeweils mit einer öffnung versehen sind, in die ein elastisches Ventil (18) eingeführt ist.
3. Mehrkammerkultursystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kulturgefäß (14) am unteren Ende mit einem Ventilstutzen (17) zur Aufnahme von Ventil (3.8) versehen ist.
4. Mehrkammerkultursystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Mehrkammerbox (15) Aussparungen enthält, die so ausgebildet sind, daß ein Ventilteller (19) in einer Ventil (18) zudrückenden Weise in diesen Aussparungen sitzt.
5. Mehrkammerkultursystem nach einem der Ansprüche 3 bis 4,
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dadurch gekennzeichnet, daß es als weitere Ausbildung ein Aufnahmegefaß für Subkulturen (22) aufweist, das mit einem Stössel (23)j einer Halterung (24) für die Mehrkammerbox und Schalen für Subkulturen (25) versehen ist.
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DE7812505U Mehrkammerkultursystem Expired DE7812505U1 (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7812505U1 true DE7812505U1 (de) 1978-10-26

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ID=1322819

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7812505U Expired DE7812505U1 (de) Mehrkammerkultursystem

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