DE7812414U1 - Halterung aus kunststoff zur verlegung von rohren, insbesondere heizungsrohren - Google Patents

Halterung aus kunststoff zur verlegung von rohren, insbesondere heizungsrohren

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DE7812414U1 DE19787812414 DE7812414U DE7812414U1 DE 7812414 U1 DE7812414 U1 DE 7812414U1 DE 19787812414 DE19787812414 DE 19787812414 DE 7812414 U DE7812414 U DE 7812414U DE 7812414 U1 DE7812414 U1 DE 7812414U1
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Dipl.-Ing. UDO SKUHRA ■' Patentanwalt
KEFEHLOHEBSTRA88E SO D-8000 MÖNCHEN 40 TEL. UM) 3» l>7«0
MEIN ZEICHEN:
MY FILEi
POl 61
(BIH* In dtr Antwort ·ι·ι< angeben) (PI···· r«ftr to In your reply)
24. April 1978 S/kn
Metallvertrieb GmbH, München
Halterung aus Kunststoff zur Verlegung von Rohren, insbesondere Heizungsrohren
Die Erfindung betrifft eine Halterung aus Kunststoff zur Verlegung von Rohren, insbesondere Heizungsrohren, auf Flächen, insbesondere auf Fußböden, bei der mehrere Halter, die auf ihrer Oberseite jeweils ein Rohr klemmend aufnehmen, in Abständen an einer Leiste dadurch lösbar befestigt sind, daß sie mit sich seitlich der Leiste erstreckenden Schenkeln die Leistenkanten klemmend mit sich gegen eine zugeordnete Fläche der Leistenkanten anpressenden VorsprUngen umgreifen.
BAYERISCHE, VERßNSEUJNieMqNpliEN. 1^ONTfQ-NR. 125» «BLZ 70O3OZ7O) POiT8CiHE<jKK<jNTO.MrjfniriEN JinttMbO WJ. 700100»
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Halterungen der eingangs genannten Art werden insbesondere zur Verlegung von Heizungsrohren bei Fußbodenheizungen eingesetzt; als Heizungsrohre werden dabei in der Regel Kunststoffrohre verwendet. Diese Heizungsrohre mUssep in bestimmten Anordnungen und Abständen verlegt werden, bis sie im Estrich eingebettet werden. Mit den bekannten Halterungen werden die Halter jeweils nach der gewünschten Anordnung und in den gewünschten Abständen auf der Leiste klemmend befestigt. Bei den bekannten Halterungen werden einfache flache Leisten verwendet, die auch mit in Längsrichtung verlaufenden Profilen versehen sein können. Die Halter werden dabei klemmend auf die Leistenkanten aufgesetzt. Um den spezifischen Druck zwischen Halterschenkel und Leistenkante zu erhöhen, werden auch bereits die Halterschenkel auf ihrer der Seitenfläche der Leistenkante zugekehrten Fläche mit nockenartigen VorsprUngen versehen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Erhöhung des spezifischen Drucks zur Vermeidung ungewollter Lageänderungen und auch zur Überwindung unvermeidlicher größerer Toleranzen nicht ausreicht und trotzdem eine verhältnismäßig starke Klemmung zwischen den Waltern und der Leiste erforderlich war. Diese starke Klemmung erschwert die Montage und behindert eine gewollte Lageänderung zur Abstandsveränderung wesentlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs zu schaffen, bei der die Klemmung der Halterschenkel an der Leiste wesentlich verringert werden kann, um so einerseits die Montage und andererseits eine gewollte Lageänderung zu erleichtern und trotzdem eine sichere Festlegung der Halter an der Leiste auch gegen ungewollte Lageänderungen zu ermöglichen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leistenkanten auf ihrer Länge verteilt in ihrem von den Halterschenkeln erfaßten Bereich einerseits und die Halterschenkel in ihrem die Leistenkanten erfassenden Bereich andererseits mit einander zugeordneten, insbesondere zueinander komplementären, Rastvoritprüngen und/odez -ausnehmungen versehen sind, die nach dem Aufsetzen des Halters auf die Leiste ineinandergreifen.
Durch die zusammenwirkenden Vorsprünge und Ausnehmungen wird bei verringerter Klemmkraft erreicht, daß die Halter stets eicher an der gewollten Stelle und damit in den gewollten Abständen an der Leiste festgelegt sind, jedoch eine gewollte Lageänderung mit geringen Kräften ausgeführt werden kann. Bei gesicherter Lage der Halter an der Leiste werden die Montage und gewollte Lageänderungen erheblich erleichtert und vereinfacht. Die VorsprUnge an den Halterschenkeln können an den jeweils zweckmäßigen oder auch an allen Anlageflächen vorgesehen sein, nämlich an den der Seitenfläche der Leistenkanten und/oder an den der Ober- und Unterseite der Leistenkante zugekehrten Anlageflächen der Halterschenkel. Entsprechendes gilt für die von den Halterschenkeln erfaßten Flächen der Leistenkanten und deren Vorsprünge und Ausnehmungen. Es treten in jeder Klemmstellung die Vorsprünge der Halterschenkel mit den Rastvorsprüngen oder Rastausnehmungen der Leistenkanten in Eingriff. Hierdurch kann die erforderliche Klemmkraft noch erheblich reduziert werden, so daß die Montage und die Demontage erleichtert werden, zugleich aber ungewollte Lageänderungen sicher ausgeschlossen werden.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Leistenkanten auf ihrer Ober- und Unterseite und die zugeordneten Anlageflächen der Halterschenkel jeweils mit Nocken versehen, welche Nocken also zur Sicherung der Lage der Heiter zusammenwirken. Es können aber auch in weiterer Ausbildung der Erfindung die Leistenkanten auf ihrer Ober- und Unterseite mit Rastausnehmungen und die zugeordneten Anlageflächen der Halterschenkel mit in die Rastausnehmungen eintretenden Rastnocken versehen sein, so daß also Bastnocken und Rastausnehmungen ineinandergreifen und so die Lage der Halter an der Leiste sichern. Ferner ist es in weiterer Ausgestaltung der Erfindung möglich, daß die Seitenflächen der Leistenkanten auf ihrer Länge mit einer regelmäßigen Wellung oder Zahnung und die zugeordnete Anlagefiäche der Halterschenkel mit Rastnocken versehen sind, wodurch wiederum Rastnocken und Wellentäler bzw. Zahnungstäler miteinander in Eingriff stehen, wenn die Halter auf die Leiste aufgesetzt werden. Bei allen diesen Ausführungsformen sind nur verhältnismäßig geringe Klemmkräfte erforderlich, um die Halter Über die Halterschenkel sicher in der gewollten Lage an der Leiste zu haiton, zugleich aber eine leichte Montage und Demontage zu ermöglichen.
Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung untergreifen die Halterschenkel die Leistenkanten mit einem sich in Leistenlängsrichtung erstreckenden Stag. Die Halterschenkel liegen somit an der Oberseite der Leistenkante sicher auf und werden ebenso sicher in der Lage gehalten durch den untergreifenden Steg, der erhöhte Elastizität erhalten kann. Zweckmäßig trägt dabei dieser Steg auf seiner Oberseite Rastnocken, die die gewünschte Lagearretierung erreichen bzw. unterstutzen.
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Zweckmäßig sind sowohl die Halter als auch die Leiste mit ihren Bestandteilen und insbesondere mit ihren VorSprüngen bzw. Rastnocken einstückig aus Kunststoff geformt, dessen Elastizität entsprechend den jeweiligen Anwendungsfällen gewählt werden kann.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung· Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Halterung nach der Erfindung mit geschnittener Leiste und eingesetztem Rohr,
Fig. 2a bis 2c eine Seitenansicht sowie zwei Schnittansichten entsprechend den Linien A-A bzw. B-B in Fig. 2a eines Halters der Halterung nach der Erfindung mit zwei Ausfuhrungsformen der Rastnocken an den Halterschenkeln, und
Fig. 3 bis 6 Aufsichten und Schnittansichten verschiedener Ausfuhr ungs formen der Leiste der Halterung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt den Grundaufbau einer Halterung nach der Erfindung. Mehrere Halter 1 nehmen in einer geeigneten maulförmigorv Öffnung auf ihrer Oberseite, die in Fig. 2b mit la bezeichnet ist, jeweils ein Rohr 2 klemmend auf. Die Halter 1 sind in Abständen an einer Leiste 3 dadurch lösbar bofostigt, daß diese Halter 1 mit sich seitlich der Leiste 3 erstreckenden Schenkeln 4 und 5 die Kanton 3a der Leisten klemmend umgreifen. Die Leisten 3 werden vorzugsweise mit Versteifungsrippen 3b versehen, wie in Figo 1 und 3 dargestellt ist.
Die Fig. 2α bis 2c zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, wobei Einzelheiten im Boreich des Halterschenkels und des Halterschenkels 5 veranschaulicht sind. Bei beiden AusfUhrungsformen sind die Halterschenkel so ausgebildet, daß sie die Seitenkanten 3a der später noch beschriebenen Leiste 3 umgreifen. Wie insbesondere aus Fig. 2b hervorgeht, sind unterhalb der die maulförmige Öffnung la bildenden oberen Schenkelteile obeke Anlageflächen 4a bzw. 5a ausgebildet, sowie eine untere Anlagefläche 6a durch einen an die Halterschenkel 4 bzw. 5 angeformten Steg 6.
Bei der in Fig. 2a und 2b dargestellten Ausführungsform sind am Halterschenkel 4 auf den Anlageflächen 4a bzw. 6a jeweils über die Länge verteilt angeordnete Rastnocken 4b bzw. ob vorgesehen und vorzugsweise angeformt. VJird ein Halter 1 mit zwei derart ausgebildeten Halterschenkeln in der in Fig. 1 dargestellten Weise auf die Leiste 3 klemmend aufgesetzt, so werden die Nocken 4b bzw. ob gegen die zugehörigen Anigeflächen der Leistenkanten 3a angepreßt.
Bei der in Fig. 2a und 2c dargestellten AusfUhrungsform ist die der Seitenfläche der Leistenkante 3a zugekehrte Anlagefläche 5b des Halterschenkels 5 mit nockenförmigen VorsprUngen 5c versehen. Wird ein an beiden Halterschenkeln 4, 5 gemäß vorstehender Beschreibung ausgebildeter Halter 1 auf die Leistenkanten 3a entsprechend Fig. 1 aufgesetzt, so werden die VorsprUnge oder Hocken 5c gegen die Seitenfläche der Leistenkante 3a gepreßt. Die Kastnocken 4b und ob können somit entweder an nur einem Schenkel oder an beiden Schenkeln 4, 5 entsprechend der Darstellung nach Fig. 2b vorgesehen werden.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen Einzelheiten verschiedener Ausführungsformen der Erfindung bezüglich der Leiste 3. Die Leistenkanten 3a sind in verschiedener Weise ausgebildet und können dadurch mit den Halterschenkeln 4 bzw. 5 der Halter 1 zusammenwirken. Die im folgenden beschriebenen Fig. 3a bis 6a sind Aufsichten, die Fig. 3b bis ob Seitenansichten und die Fig. 3c bis 5c Schnittansichten bevorzugter Ausführungsformen von Leisten 3 bzw. deren Kanten 3a.
Bei den in Fig. 3a, 3b und 3c dargestellten Ausführungsformen ist die Ober- und die Unterseite der Leistenkanten 3a mit Rastausnehmungen 7 versehen. Die Rastausnehmungen 7 nehmen beim Einsatz der in Fig. 2b gezeigten Ausführu/igsform der Halter 1 die am Schenkel 4 oben und unten angeordneten Rastnocken 4b bzw. ob auf, wodurch bei verhältnismäßig geringer Klemmkraft eine sichere Festlegung der Halter 1 auf der Leiste 3 in der jeweils gewünschten Lage erreicht wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4a, 4b und 4c sind die Seitenkanten 3a der Leiste 3 auf der Ober- und der Unterseite mit Rastvorsprüngen 8 versehen, die entlang der Leiste verteilt sind. Diese Rastvorsprünge 8 wirken ebenfalls in geeigneter Weise mit den Rastnocken 4b bzw. 6b des Schenkels 4 (Fig. 2a) und/oder des Schenkels 5 (Fig. 2c) zusammen, wodurch eine sichere Festlegung der Halter auf der Leiste 3 in der jeweils gewünschten Lage bei geringstmöglicher Klemmkraft erzielbar ist.
Bei der Ausfuhrungsform gemäß Fig. 5a, 5b und 5c ist die Seitenfläche der Seitenkanten 3a der Leiste 3 mit einer spitzen Verzahnung 9 versehen, die mit jeder Ausführungsform der Halter 1
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gemäß Fig. 2a bis 2c zusammenwirken kann, insbesondere aber mit der Ausfuhrungsform nach Fig. 2c, bei welcher der Schenkel 5 mit VorsprUngen 5c versehen ist, die vorzugsweise im wesentlichen parallel zueinander und in Vertikalrichtung (Fig. 2a) verlaufen. Diese Vorsprünge können ebenfalls an den Schenkeln 4 ausgebildet sein. Dies bedeutet, daß einer oder beide Schenkel die Vorsprünge 4b, ob und/oder 5c aufweisen kann. Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 6a und ob ist eine vorzugsweise gleichmäßige Wollung 10 an der Seitenfläche der Seitenkanten 3a der Leiste 3 vorgesehen, die ähnlich der in Verbindung mit Fig. 5a bis 5c beschriebenen AusfUhrungsform in der dort geschilderten Vieise mit der entsprechenden Ausbildung der Halterschenkel 4 bzw. 5 der Halter 1 zusammenwirkt.
Abhängig von den Anwendungsfällen und den jeweils zu erreichenden Arretierungsaufgaben können die verschiedenen beschriebenen Ausführungsformen der Halterschenkel 4 bzw. 5 einerseits und der Seitenkanten 3a der Leiste 3 andererseits einzeln angewandt oder miteinander kombiniert werden.

Claims (9)

• ♦ · Dipl.-Ing. UDO SKUHRA '··' Patentanwalt KEFERLOHERSTRASSE M D-SOOO MDNCHEN 40 TEL. (ON) 3591275 0 MQN ZBCHEN: MY FILE· (Bin· In der Antwortetet· angeben) (Pias·· refer to In your reply) 24. April 1978 S/kn Metallvertrieb GmbH, München PeieirAnsprüche
1. Halterung aus Kunststoff zur Vorlegung von Rohren, insbesondere Heizungsrohren,auf Flächen, insbesondere auf Fußböden, bei der mehrere Halter, die auf ihrer Oberseite jeweils ein Rohr klemmend aufnehmen, in Abständen an einer Leiste dadurch lösbar befestigt sind, daß sie mit sich seitlich der Leiste erstreckenden Schenkeln die Leistenkanten klemmend mit sich gegen eine zugeordnete Flüche der Leistenkanten anpressenden Vorsprüngen umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenkanten (3a) auf ihrer Länge verteilt in ihrem von den Nalterschenlccln (4, 5) erfaßten Bereich einerseits und die Halterschenkcl (4, 5) in ihrem die Leistenkanten erfassenden Bereich andererseits mit einander zugeordneten RastvorsprUngen und/oder -ausnehmungen (4b, 6b, 5c; 7, 8, 9, 10) versehen sind, die nach dem Aufsetzen des Halters (1) auf die Leiste (3) ineinandergreifen.
VEntfN8BfNK MONDEN, $0rH9;NR, 1253« (BU 7CO2O27» POfeTBCMlbKKONIO.MONCHCNSUOBStmO (BLZ 70010080)
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenkanten (3a) auf ihrer Ober- und/oder Unterseite und die zugeordneten Anlageflächen (4a, 6a) der Halterschenkel (4) jeweils mit Nocken (8; 4b, 6b) versehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistenkanten (3a) auf ihrer Ober- und/oder Unterseite mit Rastausnehmungen (7) und die zugeordneten Anlageflecken (4a, 6a) der HalterschenUel (4) mit in die Rastausnehmungen eintretenden Rastnocken (4b, 6b) versehen sind.
4. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenfläche der Leistenkanten (3a) auf ihrer Länge mit einer Wellung (10) oder Zahnung (9) und die zugeordnete Anlageflache (5b) der Halterschenkel (5) mit Rastnocken (5c) versehen sind.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterschenkel (4, 5) die Leistenkanten (3a) mit einem sich in Leistsnlängsrichtung erstreckenden Steg (ό) untergreifen.
6. Halterung nach den Ansprüchen 2 oder 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (ό) auf seiner Oberseite (6a) Rastnocken (ob) trägt.
7. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daQ die Rastervorsprünge und/oder -ausnehmungen (4b, 6b) im wesentlichen in einer Horizontalebene verlaufen.
8. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastorvorsprünge und/oder -ausnehmungen
(5c) im wesentlichen in Vertikalrichtung verlaufen.
9. Halterung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge und/odor -ausnehmungen (4b, 6b, 5c; 7 bis 10) an einem oder an beiden lialterschenkeln (4, 5) ausgebildet sind.
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