DE7811460U1 - Blockierungsvorrichtung fuer biegeeinsatzstuecke fuer netzbiegemaschinen - Google Patents

Blockierungsvorrichtung fuer biegeeinsatzstuecke fuer netzbiegemaschinen

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DE7811460U1
DE7811460U1 DE19787811460 DE7811460U DE7811460U1 DE 7811460 U1 DE7811460 U1 DE 7811460U1 DE 19787811460 DE19787811460 DE 19787811460 DE 7811460 U DE7811460 U DE 7811460U DE 7811460 U1 DE7811460 U1 DE 7811460U1
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IMPIANTI INDUSTRIALI SpA OSOPPO UDINE (ITALIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • B21D11/125Bending wire nets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

DR, STEPHAN G. BESZSDES PATENTANWALT
8060 DACHAU BEI MÜNCHEN
POSTFACH (IBS
AM HEIDEWEG 2
Bundesrepublik Deutschland
TELEPHON! DACHAU 4371 Postscheckkonto MOnchon (BLZ 700 100 BO)
Konto-Hr. 13C8 71
Bankkonto Nr. 008 370 bei dor Kreis, und Stadt- Iptrlciise Dachau-Inderedorf (BlZ 700 515 40)
(VIA BayetIsche Lendesbank
Olroiontril·, MOnchm)
p 1 109
Be Schreibung. zur Patentanmeldung
IMPIANTI IKDUSTRIALI S.p.A. Osoppo (Udine), Italien
"betreffend
Blockierungsvorrichtung für Biegee in satz stücke für Netzbiegemaschinen
Die Erfindung "bezieht sich auf Biockierungsvorrichtun^en für Biegeeinsatzstücke für IT et z'Diegema schinen i
Gitt er "biegema schinen.
• ·
Im "besonderen betrifft die Erfindung eine Blockierungsvorrichtung für1 Biegeeinsatzstücke für Netzbiepomaschinen, welche das vertikale Herausziehen beziehungB-vreise Einsetzen derselben nach Belieben gestattet und bei welcher die Biegeeinsatzstücke in der Längsrichtung im Sinne des Vorschubes beziehungsweise Vorrückens des Netze*5 durch jeweils auf den Fuß voin ein oder mehr Biegeeinsatzstucken einwirkende mechanische, hydraulische oder pneumatische Antriebsvorrichtungen einklemmbar sind.
Bekanntlich haben die Netzbiegemaschinen im wesentlichen eine Reihe von Biegeeinsatzstucken, welche im Abstand der Maschenweite des Netzes 'angeordnet sind und von welchen zylindrische Biegebüchsen gehalten werden.
In diesen Maschinen wird das Netz unter den Biegebüchsen, welche mit ihrem Durchmesser den Krümmungsradius des Netzes festlegen, angeordnet. Die Biegung wird durch die Drehung einer unter der Ebene des Netzes angeordneten ßtange, die vorteilhaft zur radialen Einstellung zu ihrer Drehachse eingerichtet ist, hervorgerufen.
Solche Netzbiegemaschinen müssen zur Anpassung an Netze mit verschiedenen Maschenweiten befähigt sein und die leichte Variierung des Krümmungsradius derselben Fetze gestatten.
Diese Anforderungen wurden dadurch teilweise erfüllt, daß die Biegeeinsatzstücke zur Anordnung in der Querrichtung zur Maschine nach Belieben eingerichtet wurden und an sie Biegebüchsen von verschiedenen Durchmessern angebracht wurden.
In einigen bekannten Ausführungen haben die Biegeeinsatzstücke im wesentlichen einen T-förmigen oder L-förmigen Fuß, welcher in einem ebenfalls T- oder L-fÖrmigen Sitz in der Querrichtung zur Maschine gleitet. In diesen; Sitz werden die Biegeeinsatzstücke mittels geeigneter Schrauben, die mit komplementären Organen zueammenwirken, blockiert.
Bei anderen bekannten Ausführungen werden die Biegeeinsatzstücke im wesentlichen von oben in geeignete in regelmäßigen Abständen angeordnete Sitze, in welchen sie mittels auf den Fuß dieser Biegeeinsatzstücke wirkender exzentrischer Organe blockiert werden, eingesetzt und von einer Steuerstange betätigt.
Die bekannten Ausführungen für das Blockieren von Biegeeinsatzstücken haben jedoch verschiedene Mängel und Nachteile.
Bei den erstgenannten bekannten Ausführungen besteht der Nachteil, daß die Biegeeinsatzstücke notwendigerweise von der Seite in die Maschine eingeführt werden müssen, was an sich und wegen der Tatsache, daß alle vorhergehenden Biegeeinsatzstücke wegbewegt werden müssen, wenn ein ewischenliegendes Biegeeinsatzstück herauszuziehen ist, schwierig ist.
Ein weiterer Nachteil ist die Tatsache, daß die Biegeeinsatzstücke mittels unter dem Sitz angeordneter Schrauben zu befestigen sind, was unbequem, schwierig und langwierig ist.
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- M- -
Die zweiten bekannten Ausführungen haben den Nachteil» daß es mit ihnen nicht möglich ist, Netze mit beliebiger Maschenweite zu biegen, da die BiegeeinsatzeOücke nur bestimmte Stellungen einnehmen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik eine Blockierungsvorrichtung für Biegeeinsatzstücke für Netzbiegemaschinen, welche das vertikale Einsetzen und Herausiiehen derselben in Verbindung rait ihrer zu jeder beliebigen Maschenweite passenden Anordnung gestattet und das Befestigen beziehungsweise Einspannen der Biegeeinsatzstücke in der Längsrichtung im Sinne des Vorschubes des Netzes mit mechanischen, hydraulischen oder pneumatisehen Antriebsvorrichtungen, welche vorzugsweise gleichzeitig auf die Füße von mehr Biegeeinsatzstücken wirken, ermöglicht und bei welcher auf den Füßen der Biegeeineatzstücke zur Forderung und Sicherung der Blockierung ßitze vorgesehen sindr zu schaffen.
Das Obige wurde durch die Erfindung überraschenderweise erreicht.
Gegenstand der Erfindung ist eine Blockierungsvorrichtung für Biegeeinsatzstücke für Netzbiegemaschinen, welche Biegeeinsatzstücke jeweils einen von einem in der Querrichtung der Netzbiegemaschine verlaufenden Sitz hervorragenden Fuß aufweisen und so auf der Netzbiegemascnine anzuordnen sind, wobei sie dadurch gekennzeichnet ist, daß der Fuß jedes Biegeeinsatzstückes vertikal nach
» JT ·
Belieben in den Sitz in jeder beliebigen Längsstell'.tng desselben einsetzbar und in der Querrichtung desselben an mindestens einer Seite an einem Querträger zu lagern und mindestens an der anderen Seite in der Querrichtung desselben von Blockierungsorganen einzuklemmen ist.
Von den erheblichen Vorteilen der Erfindung gegenüber dem Stand der Technik seien die Einfachheit und Festigkeit beziehungsweise Sicherheit der Einstellung und Regelung, die Schnelligkeit der Entblockung und die Einfachheit der Ausführung erwähnt.
Vorzugsweise hat der Fuß jedes Biegeeinsatzstiickes zumindest eine gegen das Innere des Sitzes divergierende Seite.
Es ist auch "bevorzugt, daß der Fuß jedes Biegeninsatzstückes an mindestens einer Seite einen Sitz, rler mit einem auf dem vorderen Querträger befindlichen Blockiervorsprung, welcher vorteilhaft längs des pj.-inzen Sitzes verlaufij zusammenwirkt, aufweist.
Vorzugsweise sind die Blockierungsorgane zum gleichzeitigen Einwirken auf mehr als ein Biegeeinsatzstück eingerichtet.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Krfindung ist der hintere Querträger, welcher das jeweilige Biegeeinsatzstück hält, durch die Blockierungsorgano den ortsfesten vorderen Querträger, welcher die B3
vorsprünge aufweist, verschiebbar.
Nach, einer anderen vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist der vordere Querträger durch die
Blockierungsorgane gegen den ortsfesten hinteren
querträger, welcher das jeweilige Biegeeinsatzstück
hält, verschiebbar.
Vorzugsweise ist zumindest zwischen einer Seite
des Fußes jedes Biegeeinsatzstückes und einem Querträger ein das Spiel aufnehmendes Element.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden beispielhaften Darlegungen in Verbindung mit den beiliegenden
Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei sind:
Figur 1 eine perspektivische Teildarstellung |
einer Netzbiegemaschine mit einer erfindungs- |
gemäßen Blockierungsvorrichtung, f
Figur 2 die Darstellung der Netzbiegemascbine |
der Figur 1 mit einer Blockierungsvorrichtung J
nach einer Ausführungsform der Erfindung im |
Längsschnitt und 5
Figur 3 die Darstellung der Netzbiegemaschine
der Figur 1 nach einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung im Längsschnitt.
7 -
B « 4
* » «Re
In den Figuren sind Biegeeinsatzstücke 10 mit
Bolzen 11, welche an je einen in einen in der Querrichtung zur Uetzbiegemaschine verlaufenden Sits 13
eingesetzten Fuß 12 "befestigt sind. Im folgenden wird
der Einfachheit halber ein einziges Biegeeinsatzstuck 10 betrachtet. Der Bolzen 11 ist im wesentlichen parallel
Eum Sitz 13 angeordnet und ragt an mindestens ein^r Seite Öes Fußes 12 von diesem heraus, wobei das Biegeeinsatzßtück 10 eine beliebige Stellung im Sitz 13 einnehmen kann. Gegebenenfalls ist an den Bolzen 11 eine Biegebüchse 14 angebracht, welche mit ihrem Durchmesser zur Festlegung dos Krümmungsradius der Drähte 15 des Hetzes 16 dient, wobei eie im vorliegenden Fall mittels des Sitzes 17 tangential blockiert wird. Diese Biegebüchse 14- nimmt bei blockiertem Biegeeinsatzstuck 10 die Stellung 114 (Figur 2) ein. Dor eus dem Sitz 13 herausragende Teil 18 des Fußes 12 trjipjt den Bolzen 11. Von der Rückseite 19 und der Vorderseite des Fußes 12 (die Bezeichnung der Seiten als Rück- beziehungsweise Vorderseite richtet sich nach der Richtxjnp; des in den Figuren mit A bezeichneten Längsvorschubes des Netzes 16) ist zumindest eine, im vorliegenden Fell din Vorderseite 20, mit einem Sitz 21 für einen Blockiervoreprung 22 von vorzugsweise rechteckigem Querschnitt versehen, wobei ferner der Fuß 12 dem Inneren des Sitzes 13 zu divergiert. Ein (nach der Richtung des in den Figuren tnit A bezeichneten Längsvorscbubes des Netzes 16 gerechnet) vorderer Querträger 23, welcher den Blockiervorsprung ?2 hält, verläuft der Vorderseite 20 des Fußen 12 zugewandt. Er kann sich ununterbrochen über die ganze Länge des
ßitzea 13 erstrecken oder in Abschnitte zerteilt sein.
Dieser Querträger 23 kann aus einem Stück mit einer Tragkonstruktion 28 "beziehungsweise an diese ortsfest befestigt sein (Figur 2) oder gegen den Fuß 12 mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebsbeziehungsweise Blockierungsorgane 2M- beweglich sein (Figur 3)» Ein hinterer Querträger 25 verläuft der Rückseite 19 des Fußes 12 zugewandt über die ganze Länge des Sitzes 13 in einem oder mehr Stücken und auf ihjii ist der Fuß 12 seitlich miticels seiner Rückseite 19 und von oben mittels seines herausragenden Teiles 18 gelagert wobei in der Nähe dieses herausragenden Teiles 18 des Fußes 12 und gegen die Rückseite 19 des Fußes 12 ein Sitz für ein Element 26 für die Aufnahme des durch die Wirkung der Blockierung entstehenden Spieles vorgesehen ist. Der hintere Querträger 25 kann zusammen mit dem Fuß 12 gep·»*- den vorderen Querträger 23 mittels mechanischer, hydraulischer oder pneumatischer Antriebsorgane 24 beweglich sein, wobei dieser Querträger 25 mit einem oder meha? Füßen 12 in Anlage beziehungsweise Eingriff zu bringen sein kann (Figur 2). Als andere Möglichkeit kann er aus einem Stück mit der Tragkonstruktion PH beziehungsweise mit ihr fest verbunden sein (Figur 3)- £in Absatz 27 verläuft in der Querrichtung zur Netzbier^- maschine auf der Rückseite des Sitzes 13 und suf diesrm ist das Netz 16 zu lagern. Eine Bi egevorrr ichtung 30 7 um Biegen des Netzes 16 ist an die Tragkonstruktion 28 oc'rir die Vorderseite des Sitzes 13 angelenkt 29· Sie ist mi ι, nicht; dargestellten mechanischen, hydraulischen oder pneumatischen Antriebsorgenen bewegbar. Diese Biegevorrichtung turn Biegen des Netzes 16 ist von bekannter Art und wej^b dm
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wesentlichen Tragelemente 31 zum Halten einer Stange 32, | die radial 131 zum Gelenk 29 angeordnet werden kann, auf f und kann durch Drehen in die strichpunktierte Stellung 13Ο f bewegt werden, in welcher das Tragelement 31 die Stellung
231 einnimmt und den Draht 15 in die Stellung 115 biegt.
Die Arbeitsweise ist wie folgt:
Das Metallnetz 16 wird auf der Netzbiegemaschine
angeordnet, indem seine Drähte 15 auf den Absatz 27 der
Netzbiegemaschine gebracht werden. Im Sitz 13, der zunächst offen ist, wie es in den Figuren dargestellt ist,
werden die Biegeeinsatzstücke 10 im selben Abstand wie
die Maschenweite P des Netzes 16 angeordnet. Etwaige
überschüssige oder fehlende Einsatzstücke 10 werden
herausgezogen oder verschoben beziehungsweise von oben
eingesetzt. Daraufhin werden unter Bezugnahme auf die ;
erfindungsgemäße Ausführungsform der Figur 2, bei welcher f die Biegeeinsatzstücke 10 auf dem beweglichen hinteren " Querträger 25 gelagert sind, die Antriebsorgane 24- be- j tätigt, welche den hinteren beweglichen Querträger 25 |
schieben und so die Biegeeinsatzstücke 10 mit dem orts- || festan vorderen Querträger 23 in Anlage bringen. Infolge- ff dessen kommt die Vorderseite 20 des Fußes 12 mit dem |
vorderen Querträger 23 in Anschlag, wobei der Blockier- § vorsprung 22 des vorderen Querträgers 23 sich in den zu- § gehörigen Sitz 21 der Vorderseite 20 des Fußes 12 einpaßt.
So werden die Biegeeinsatzstücke 10 zwischen dem
hinteren Querträger 25 und dem vorderen Querträger 23
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blockiert, wobei das entstehende Spiel von Element 26 zur Aufnahme des Spieles aufgenommen wird.
An die Bolzen 11, welche bei blockierten Biegeeinsatzstücken 10 die Stellung 111 (Figur 2) einnehmen, werden die Biegebüchsen 14- in Abhängigkeit von der verlangten Krümmung beziehungsweise Biegung des Netzes 16 engebracht.
So ist die Maschine für das Biegen des Netzes 16 eingerichtet. Dieses erfolgt durch Einsetzen der Drähte 15 des Netzes 16 jeweils zwischen zwei Biegeeinsatzstücke und Verschieben derselben unter die Biegebüchsen 14. Anschließend wird die Biegevorrichtung 30 um das Gelenk gedreht. Die Stange 32 biegt durch ihre Drehung die Drähte 15 des Netzes 16 und bringt sie in die Stellung 11p (Figur 2) beziehungsweise in die U-Form. Es ist klar, daß durch Regeln der Bewegung beziehungsweise des Ganges der Biegevorrichtung 30 und der Stellung des Tragelementes das Biegen im Ganzen variiert werden kann. Infolge des ': Biegens des Netzes 16 würden die Biegeeinsatzstücke 10 nach oben getrieben und zum Herauskommen aus dem Sitz 13 . « neigen. Daher werden die Einsatzstücke 10 vom Vorsprung 22 ύ
des Querträgers 23 und von der divergierenden Ausführung der Vorderseite 20 des Fußes 12 blockiert.
In der Ausführungsform der Figur 3 wird dagegen die Blockierung durch die Verschiebung des beweglichen vorderen Querträgers 23 mittels der Antriebsorgane 24 gegen
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•die Vorderseite 20 des Fußes 12 der Biegeeinsatzetücke 10, welcher auf dem einen Teil der Tragkonstruktion 28 bildenden hinteren Querträger 25 gelagert ist, eichergestellt. Das etwaige Spiel wird auch hier vom Element 26 zur Aufnahme des Spieles aufgenommen.
Die Form und Abmessungen der einzelnen Teile können variiert werden. So können die Antriebs- beziehungsweise Blockierungsorgfme 24- zur zusammen oder einzeln erfolgenden Betätigung eingerichtet sein.
Der Blockiervorsprung 22 karin beispielsweise rechteckig oder trapezförmig sein, wobei wie bereits erwähnt das erstere bevorzugt ist.
Es ist auch möglich, konische oder pyramidenförmige Blοckiervorsprünge 22, die zum automatischen Zentrieren der Biegeeinsatzstücke 10 befähigt sind, vorzusehen.
Ferner kann ein Antriebs- beziehungsweise Blockierungs-Organ 24- für ein einziges oder mehr Biegeeinsatzstücke •ingerichtet sein.
Auch können beide Querträger 23, 25 beweglich iusgeführt sein.
Patentansprüche

Claims (1)

  1. Mil ""· "
    - 12 -
    Ansprüche
    1.) Blockierungsvorrichtung für Biegeeinsatzstücke
    für iJetzbiegema schinen, welche Biegeeinsatzstücke jeweils einen von einem in der Querrichtung der Netzbiegemaschine verlaufenden Sitz hervorragenden
    X Fuß aufweisen und so auf der LTetzbiegemaschine
    % - anzuordnen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der
    Fuß (12) jedes Biegeeinsatzstückes (10) vertikal nach Beliehen in den Sitz (13) in jeder beliebi-
    P. gen Längsstellung desselben einsetzbar und in der
    Querrichtung desselben an mindestens einer Seite (19, 20) an einem Querträger (25, 28; 23) zu lagern und mindestens an der anderen
    j Seite (20, 19) in der Querrichtung desselben von
    Blockierungsorganen (24) einzuklemmen ist.
    2.) Blockierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) jedes Biegeelnsatzstückes (10) zumindest eine gegen das Innere des Sitzes (13) divergierende Seite (19, 20) hot.
    5.) Blockierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) jedes Biegeeinsatzstückes (10) an mindestens einer Seite (19» 20) einen Sitz (21), der mit einem auf dem vorderen Querträger (23, 25) befindlichen
    - 13 -
    Blockiervorsprung (22), welcher vorteilhaft längs des ganzen Sitzes (13) verläuft, zusammenwirkt, aufweist.
    4·.) Blockierungsvorrichtung nach Anspruch 1 his 3) dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierungsorgane (2A-) zum gleichzeitigen Einwirken auf mehr als ein Biegeeinsatzstück (10) eingerichtet sind.
    5·) Blockierungsvorrichtung nach Anspruch 1 "bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Querträger (25), welcher das jeweilige Biegeeinsatzstück (10) hält, durch die Blockierungsorgane (2^' gegen den ortsfesten vorderen Querträger (23), welcher die Blockiervorsprünge (22) aufweist, verschiebtar ist.
    6.) Blockierungsvorrichcung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Querträger (23) durch die Blockierungsorgane (2^) gegen den ortsfesten hinteren Querträger (25, 28), welcher das jeweilige Biegeeinsatzstück (10) hält, verschiebbar ist.
    7.) Blockierungsvorrichtung nach Ansprach 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwischen einer Seite (19, 20) des Fußes (12) jedes Biegeeinsetzstückes (10) und einem Querträger (25, 28; 23) ein das Spiel aufnehmendes Element (26) ist«
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DE3013849A1 (de) * 1980-04-10 1981-10-15 Peddinghaus, Rolf, 5828 Ennepetal Biegedornanordnung fuer eine biegemaschine zum gleichzeitigen biegen von betonstahldraehten
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