DE7811452U1 - Wasserbehälter mit einer Pumpe für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen - Google Patents
Wasserbehälter mit einer Pumpe für Scheibenwaschanlagen von FahrzeugenInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/46—Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
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- B60S1/00—Cleaning of vehicles
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- Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
Description
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PATENTANWÄLTE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Helphos-Autolicht Schardmüller & Co., Grubenweg 22, 3388 Bad Harzburg 1
"Wasserbehälter mit einer Pumpe für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen"
Die Erfindung betrifft einen Wasserbehälter aus Kunststoff für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeuge^
mit einer in einer Ausnehmung der Behälterwandüng gehaltenen
Pumpe, die mit einem gehäuseumschlossenen Antriebsmotor eine Baueinheit bildet und mit ihrem Ansaugstutzen durch eine in der
Ausnehmung des Behälters gehaltene Dichtung, bestehend aus einem hülsenförmigen Abschnitt und einem Flanschteii, in den Behälter
ragt.
Es sind Wasserbehälter für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen mit daran angeordneten bzw. gehaltenen Pumpen in verschiedenen
Ausführungen bekannt. Dabei kommt es iarauf an, eine sichere Befestigung der Pumpe in der Behälterwand auch bei auftretenden
Erschütterungen ies Fahrzeuges zu gewährleisten.
einer den Abmessungen der Pumpe angepaßten Ausformung nach Art
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einer hinterschnittenen Vertiefung ausgebildet, so daß die Pumpe iii dieser Vertiefung im Klemmsitz gehalten wird und gleichzeitig
in axialer Richtung durch schulterförmige Ansätze der Behälterwandung
abgestützt wird. Bei dieser Ausführung ist der Pumpenansaugstutzen rohrförmig glatt ausgebildet und erstreckt sich
durch eine Ausnehmung in der Behälterwandung, die ihrerseits mit einer Dichtung versehen ist, welche einen hülsenförmigen Abschnit
und einen auf der Außenseite der Behälterwandung aufliegenden Planschteil aufweist. Diese Art der Pumpenbefestigung führt zwar
zu einem sicheren Sitz der Pumpe, hat jedoch den großen Nachteil, daß der Behälter durch die notwendige hinterschnittene Vertiefung
für die Aufnahme der Pumpe relativ starkwandig ausgebildet werden muß, da durch die Ausformung der Vertiefung beim Blasen des Kunst-p!
stoffbehälters dünne Wandstärken gerade im Bereich der auszuformenden
Vertiefung entstehen können. Zudem ist die Montage der Pumpe bei dieser beschriebenen Befestigungsart relativ aufwendig.
Bei.einer anderen Befestigung der Pumpe ist an dem Pumpengehäuse
bzw. an dem Gehäuse des mit der Pumpe zu einer Baueinheit vereinigten Motors eine Lasche angeformt mit schlüssellochartigen
Ausnehmungen, welche mit knopfantigen, vorstehenden Nocken des
Behälters so zusammenwirken, daß die Pumpe mit ihrem rohrförmigen und glattwandigen Ansaugstutzen durch eine mit der oben beschriebenen
Dichtung versehen Ausnehmung in den Behälter eingeführt und gleich-zeitig die Lasche rait ihren sehlüssellochartigen Ausnehmungen
auf die knopfartigen Nocken aufgeschoben wird, und zwar
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derart, daß die Schlitze der Ausnehmungen hinter einem kragenförmifcjen
Ansatz der Nocken zu liegen kommen und durch weiterhin zusammenwirkende Rastausnehmungen mit zugehörigen Vorsprüngen an
der Lasche bzw. der Behälterwandung in dieser Stellung gehalten wird.
Die letztgenannte Ausführungsform ist wiederum baulich sehr aufwendig
und erfordert zur Befestigung der Pumpe an dem Behälter eine beachtliche Geschicklichkeit.
Schließlich ist noch eine Pumpenbefestigung bekannt, bei der der Ansaugstutzen durch eine relativ große Bohrung in das Behälterinnere bis zur Anlage einer ringförmigen Schulterfläche an der
Außenseite der Behälterwandung in das Innere des Behälters eingeschoben und unter Zwischenanordnung einer Dichtung mittels einer
auf einem Außengewinde des Stutzens aufschraubbaren Gewindemutter
oder einem elitsprechenden Spannring gehalten wird. Auch diese Ausführung hat den Nachteil, daß sie baulich relativ aufwendig ist
und bei der Montage Schwierigkeiten bereitet, weil vom Inneren des Behälters her die Dichtung und die Gewindemutter bzw. der Spannring
aufgebracht und festgezogen werden müssen..
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und einen Behälter der einleitend beschriebenen Art mit einer in
der Behält-erwandung gehaltenen Pumpe so auszubilden, daß ohne einen zusätzlichen baulichen Aufwand eine äußerst einfache, jedoet
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sichere Montage und Halterung der Pumpe in der Bebälteröffnung
gewährleistet wird.
Zur Lösung vorgenannter Aufgabe ist der einleitend beschriebene Behälter mit der zugehörigen Pumpe so ausgebildet, daß der Ansaugstutzen
der Pumpe zum schnappartigen Eingriff in die Dichtung im Bereich seines freien Endes einen erweiterten Außendurchmesser
aufweist und die Länge des Stutzens bis zum Pumpengehäuse so bemessen ist, daß sich beim schnappartigen Eingriff des Stutzens
in die Behälterwandung das Pumpengehäuse mit einer ringförmigen Anlagefläche auf dem Flanschteil der Dichtung abstützt.
Durch die sehr einfache Maßnahme bei der Formgebung des Ansaugstutzens
und dessen Längenbemessung erreicht man nach den durchgeführten praktischen Ergebnissen einen sehr sicheren Sitz der
Pumpe in der Ausnehmung bei gleichzeitiger sicherer Abdichtung der Befestigungsstelle. Dabei können Maßungenauigkeiten, die
durch Ausnutzung zugelassener Toleranzen entstehen, nicht zu Undichtigkeiten führen. Auch wenn an der Pumpe Kräfte angreifen,
wie sie beispielsweise bei den Fahrerschütterungen auftreten odf
aber auch durch Anschlußkabel oder die Schlauchverbindung zu den Spritzdüsen übertragen werden können, wird die abdichtende Befestigung
der Pumpe in der Behälterwandung nicht nachteilig beeinträchtigt. Die Pumpe kann vielmehr in verhältnismäßig weiten
Grenzen Relativbewegungen in Form von Sehwingbewegungen um die Befestigungsstelle ausführen, ohne daß hierdurch die Gefahr eines
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Undichtwerdens der Befestigungsstelle entsteht.
Da es sich bei derartigen Behältern mit zugehörigen Pumpen um ausgesprochene Massenartikel handelt, wirkt sich die beschriebene
"Vereinfachung im Aufbau und in der Montage zur Befestigung der Pumpe in dem Behälter wirtschaftlich sehr positiv aus, zumal für
diese neue Art der Befestigung kein besonderes Augenmerk auf eine bestimmte Wanddicke der Behälter im Befestigungsbereich gelegt
werden muß.
Eine besonders sichere Halterung der Pumpe in dem Behälter und eine weitergehende Erleichterung der Montage wird erreicht, wenn
gemäß einer besonderen Ausbildungsform der Erfindung der Ansaugstutzen an seinem freien Ende bis zu einem stufenförmigen Absatz
einen sich konisch erweiternden Außendurchmesser aufweist, so daß das Einführen des Ansaugstutzens in die in die Ausnehmung zuvor
eingesetzte Dichtung erheblich erleichtert, jedoch das Herausziehen des Stutzens aus der Dichtung durch den stufenförmigen Absatz
sehr erschwert oder je nach Bemessung des Durchmessers und der Stufe sowie der Formgebung der Stufe völlig ausgeschlossen wird.
Der stufenförmige Absatz kann beispielsweise in Form einer Hinterschneidung /orgesehen sein, welche bei entsprechender Bemessung
der Stufenhöhe und des maximalen Außendurchmessers der Stufe ein Herausziehen der Pumpe aus der Behälteröffnung ohne eine Zerstörung
der Dichtung praktisch verhindert. Auf der anderen Seite wird durch die beschriebene Ausbildung des Stutzens und des stüfenför-
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migen Absatzes ein sehr sicherer Sitz der Pumpe in der Behälteröffnung
gewährleistet.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Ausnehmung
in der Behälterwandung von der Außen- zur Innenseite der
Wandung gesehen konisch verjüngt ausgebildet ist. Hierdujrsh wird
sowohl das Einführen der Dichtung in die Ausnehmung als auch das Einsetzen des Ansaugstutzens der Pumpe in die Dichtung erheblich
erleichtert, andererseits aber das Herausziehen der Pumpe bzw. der Dichtung aus der Ausnehmung sehr erheblich erschwert, wenn
nicht ebenfalls vollständig verhindert.
Schließlich kann bei einer anderen Ausführungsform vorgesehen sein
daß die Behälterwandung im Bereich des Öffnungsrandes der Ausnehmung elastisch nachgiebig ausgebildet ist. Dabei darf die Elastizität
des Öffnungsrandes der Ausnehmung nur relativ gering sein, um einerseits zwar das Einsetzen der Dichtung bzw. des Stutzens
in die Ausnehmung zu erleichtern, jedoch andererseits trotzdem zu gewährleisten, daß die Pumpe nicht bei geringer Kraftwandung
wieder mit dem Ansaugstutzen aus der Öffnung bzw. der dichtung
herausgezogen werden kann.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß die Dichtung im Bereich
unmittelbar neben dem Flanschteil eine äußere umfängliche, rillenförmige Vertiefung etwa in der Breite entsprechend der Wandstärke
des Öffnungsrandes der Behälterwandung aufweist. Diese Ausführung ist zweckmäßig, wenn die Dichtung im Bereich des hülsenförmigen
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Teiles relativ dickwandig ausgeführt ist und in ihrem Außendurchmesser
merkbar größer gehalten ist, als es der Ausnehmung in der
Behälterwandung entspricht.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Wasserbehälter im Bereich der Befestigungsstelle der Pumpe, wobei die Pumpe teilweis
im Schnitt wiedergegeben ist,
Fig. Γ die Teile der Anordnung nach Fig. 1 in explosionsartig auseinandergezogener Stellung vor ihrer Montage.
Fig. Γ die Teile der Anordnung nach Fig. 1 in explosionsartig auseinandergezogener Stellung vor ihrer Montage.
In den Figuren ist ein Teil der Wandung i eines aus Kunststoff
bestehenden Wasserbehälters einer Scheibenwaschanlage für Kraftfahrzeuge zu sehen, in welcher eine Ausnehmung 2 vorgesehen ist,
die zur Aufnahme einer Dichtung 3 und eines Ansaugstutzens 4 einer insgesamt mit 5 bezeichneten Pumpe dient. Dabei bildet die
Pumpe 5 den Teil einer insgesamt mit 6 bezeichneten Baueinheit, die aus der Pumpe und einem von einem Gehäuse umschlossenen
Elektromotor besteht, dessen Anschlußstecker 7 aus dem Gehäuse der Baueinheit herausragt.
Bei der dargestellten Pumpe handelt es sich um eine Klainstkreiselpumpe
mit einem unmittelbar auf die Motorwelle 8 aufge-
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steckten Kleinstkreisel S3 welcher in einem Gehäuse 10 untergebracht
ist, das einen zentralen Einlaß durch den Ansaugstutzen 4 und einen aus der Zeichnung nicht ersichtlichen tangentialen Auslaß
aufweist.
Zwischen dem Kreisel und dem in der Zeichnung nicht im einzelnen
wiedergegebenen Elektromotor innerhalb der Baueinheit 6 ist in Pig. 1 noch eine Dichtung 11 erkennbar.
Der für den zentralen Einlaß vorgesehen? Ansaugstutzen 4 der Pumpe
weist im Bereich seines freien Endes Ua einen erweiterten Außendurchmesser
auf und ist einstückig mit dem Pumpengehäuse 10 ausgebildet.
Der im Außendurchmesser erweiterte Abschnitt 4a des Ansaugstutzen
4 geht in den Zwischenabschnitt 4b, welcher sich im Anschluß an
den erweiterten Abschnitt 4a bis zu dem Pumpengehäuse 10 erstreckt in Form einer Stufe 4c über. Diese Stufe 4c ist in dem dargestellten
Beispiel rechtwinklig ausgebildet. Sie könnte jedoch auch als hinterscbnittene Stufe ausgeführt sein.
Das im Außendurchmesser erweiterte freie Ende 4a des Ansaugstutzens
4 ist in dem dargestellten Beispiel auch im Vergleich zu dem übrigen Teil des Ansaugstutzens mit einem erweiterten
Innendurchmesser ausgebildet, so daß dort eine Anlageschulter für ein in das freie Ende des Ansaugstutzens einsetzbares Sieb 12
entsteht.
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Die Dichtung 3 besteht in dem Ausführungsbeispiel aus einem hülsenförmigen Abschnitt 3a sowie einem Planschteil 3b. Der
Außendurchmesser des hülsenförmigen Abschnittes 3a ist dabei größer bemessen als der Durchmesser der Ausnehmung 2 in der
Behälterwandung 1. Die Dichtung 3 kann somit unter elastischer Verformung in die Ausnehmung 2 der Behälterwandung 1 eingesetzt
werden, und zwar so weit, bis der Planschteil 3b auf der Außenseite
der Behälterwandung 1 aufliegt. Nunmehr kann die Baueinheit 6 mit dem Ansaugstutzen 4 der Pumpe 5 in den von der Dichtung 3
umschlossenen Hohlraum 3c eingeschoben werden. Der Außendurchmesser des freien Endes ka. des Ansaugstutzens 1J ist dabei so bemessen,
daß der Stutzen 4 unter Überwindung eines beachtlichen Verformungswiderstandes der Dichtung 3 schnappartig in die in
Fig. 1 wiedergegebene Stellung gelangt, bei der das freie Ende Hi
mit dem erweiterten Außenquerschnitt durch die Wandung i hindurcl in das Innere des Behälters ragt, jedoch dort noch von dem hülsenförmigen
Abschnitt 3a der Dichtung 3 im wesentlichen umschlossen bleibt. Bei dieser Einführbewegung wird der hülsenförmige
Abschnitt 3a gleichzeitig in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise
verformt, d.h. dieser Abschnitt wird im Bereich des Öffnungsrandes der Wandung 1 eingeschnürt. Die axiale Länge des Ansaugstutzens
U ist dabei so bemessen, daß bei dem schnappartigen Ein
griff des Stutzens H gemäß Fig. 1 eine von dem Pumpengehäuse 10
gebildete Anlageschulter 10a auf dem Flanschteil 3b der Dichtung
3 zur Anlage kommt bzw. sich in diesen Flanschteil aufgrund der elastischen Verformung der Dichtung 3 eindrückt. Durch den
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schnappartigen Eingriff des Ansaugstutzens 4 in das Innere des Behälters erfolgt bei entsprechender Bemessung der Dichtung sowie
der Länge des Stutzens und der Außendurchmesser im Bereich des freien Endes Ma sowie des sich anschließenden Abschnittes 4b eine
sichere Befestigung der Baueinheit 6 in der Behälterwandung 1 bei gleichzeitiger Abdichtung der Befestigungsstelle durch den zwischen
vlem Stutzen 4 und dem Öffnungsrand der Ausnehmung 2 sowie
der Schulter 10a auf die Dichtung 3 ausgeübten Druck zur elastischen Verformung.
In Abhängigkeit von der Abstimmung der Abmessungen des Ansaugstutzens
4 und der Ausnehmung 2 in der Behälterwandung 1 sowie der Dichtung 3 und auch in Abhängigkeit von der Form der Stufe 4c
in dem Ansaugstutzen 4 kann die Anordnung so getroffen sein, daß
der Stutzen 4 wieder aus dem Behälter bzw. aus der Dichtung 3 unter Überwindung eines größeren Widerstandes herausgezogen werden
kann oder aber ohne eine Zerstörung der Dichtung 3 nicht mehr zu entnehmen ist.
Um das Einschieben der Dichtung 3 in die Ausnehmung 2 der Behälterwandung
1 zu erleichtern, kann außer einer in der Pig. 2 strichpunktiert angedeuteten Abrundung 3d der Stirnfläche des
hülsenförmigen Teiles 3a der Dichtung 3 die Ausnehmung 2 in der
Behälterwandung 1 von der Außen- zur Innenseite des Behälters konisch verjüngt ausgebildet werden, wie dies gestrichelt bei 2a
angedeutet ist. Die Behälterwandung 1 kann im Bereich der Aus-
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nehmung 2 auch elastisch nachgiebig ausgebildet sein, so daß hierdurch ein Einbringen der Dichtung bzw. ein schnappartiges
Eingreifen des Ansaugstutzens 4 erleichtert wird. Schließlich ist es noch möglich, zur Erzielung eines festen Sitzes der Dichtung
3 in der Ausnehmung 2 der Behälterwandung unmittelbar neben dem Planschteil 3b in dem zylinderförmigen Abschnitt 3a eine
rillenförmige Vertiefung 3e in der gestrichelt wiedergegebenen Form vorzusehen, welche etwa der Breite der Wandstärke des Öffnungsrandes
der Behälterwandung 1 entspricht. Hierdurch wird bereits ein schnappartiges Eingreifen der Dichtung 3 in der Ausnehmung
erreicht, so daß die Dichtung unverlierbar in der Ausnehmung vormontiert werden kann, ehe die Baueinheit 6 mit dem
Ansaugstutzen k in die Dichtung 3 bzw·, die von der Dichtung 3
umschlossene öffnung 3c eingeschoben wird und die in Pig. I
wiedergegebene Stellung einnimmt.
Das freie Ende ka. des Ansaugstutzens 4 kann zur Erleichterung
des Einschiebens in die Behälterwandung sowie ggfs. zur Erzielung einer größeren Stufenhöhe einen von seinem freien Ende bis zu dem
stufenförmigen Absatz 4c sich konisch erweiternden Durchmesser
und die in Fig. 2 mit Uc gestrichelt dargestallte Form aufweisen.
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Claims (5)
1. Wasserbehälter aus Kunststoff für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einer in einer
Ausnehmung der Behälterwandung gehaltenen Pumpe 3 die mit
einem gehäuseumschlossenen Antriebsmotor eine Baueinheit bildet und mit ihrem Ansaugstutzen durch eine in der Ausnehmung
des Behälters gehaltene Dichtung, bestehend aus einem hülsenförmigen Abschnitt und einem Planschteil, in
den Behälter ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugstutzen (4) der Pumpe (5) zum schnappartigen
Eingriff in die Dichtung (3) im Bereich seines freien
Endes (4a) einen erweiterten Außendurchmesser aufweist und die Länge des Ansaugstutzens bis zum Pumpenge\.'äuse (10)
so bemessen ist, daß sich beim schnappartigen Eingriff des Stutzens das Pumpengehäuse mit einer ringförmigen Anlagefläche
(10a) auf dem Flanschteil (3b) der Dichtung abstützt.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugstutzen (4) von seinem freien Ende (4a) bis zu einem stufenförmigen Absatz (4c) einen sich
konisch erweiternden Außendurchmesser aufweist.
L · -J
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3· Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (2) in der-B
ehält er viandung (1) von der Außen- zur Innenseite der Wandung gesehen konisch verjüngt ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß 3ie Behälter
wandung (1) im Bereich des Öffnungsrandes der Ausnehmung (2) elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung
(3) im Bereic1- unmittelbar neben dem Flanschteil (3b) eine
äußere umfängliche, rillenförmige Vertiefung (3e) in ihrem hülsenförmigen Abschnitt (3a) etwa in der Breite entsprechend
der Wandstärke des Öffnungsrandes der Behälterwandung aufweist
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7811452U1 true DE7811452U1 (de) | 1978-08-03 |
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ID=1322760
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7811452U Expired DE7811452U1 (de) | Wasserbehälter mit einer Pumpe für Scheibenwaschanlagen von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7811452U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484910A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-13 | Asmo Co., Ltd. | Windschutzscheibenwaschpumpe |
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- DE DE7811452U patent/DE7811452U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0484910A1 (de) * | 1990-11-08 | 1992-05-13 | Asmo Co., Ltd. | Windschutzscheibenwaschpumpe |
US5184946A (en) * | 1990-11-08 | 1993-02-09 | Asmo Co., Ltd. | Windshield washer pump assembly |
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