DE7810361U1 - Mast, insbesondere fahnenmast - Google Patents
Mast, insbesondere fahnenmastInfo
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- DE7810361U1 DE7810361U1 DE19787810361 DE7810361U DE7810361U1 DE 7810361 U1 DE7810361 U1 DE 7810361U1 DE 19787810361 DE19787810361 DE 19787810361 DE 7810361 U DE7810361 U DE 7810361U DE 7810361 U1 DE7810361 U1 DE 7810361U1
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Description
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_ riuii-p RPi/Tri '" ' '894 »ttMMI NGEN/BAYERN
Dipl.-ing. HELMUT PFISTER Iwn.,*.9
■— Telefon (08331) 3i
Postscheckkonto München Nr. 134339
Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen ■ (
21/3
Herrn Hans B a r r ο ^ Memminger Str. 6l, 7917 Vöhringen
Mast, insbesondere Fahnenmast
Die Erfindung betrifft einen Mast, der insbesondere als Fahnenmast verwendet werden soll.
Für cku Auftragsverhalhüs gill die Gebührenordnung der Deutscher. Pafenlanwalislamirur.
Erfüllungsort und Gerichtisland Atemmingen.
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• «Iff
Bei Werbeverantaltungen, beispielsweise bei Messen, ergibt
sich das Problem, zu Werbezwecken einen Fahnenmast aufzustellen. Der Fahnenmast soll eine Länge aufweisen,
durch die die daran befestigte Fahnen dem Publikum auffällt. Andererseits sollte der Mast leicht transportierbar
sein. Der Mast muß also in den üblichen Transportfahrzeugen
untergebracht werden können.
In manchen Fällen, beispielsweise dann, wenn der Mast im Inneren einer Halle aufgestellt werden soll, muß die Mastlänge
verkürzt werden, um sich den Gebäudeabmessungen sinngemäß anzupassen.
Die bekannten Masten, die beispielsweise aus Holz bestehen, können diesen Forderungen nicht gerecht werden. Die Erfindung
hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, einen Mast, insbesonderen einen Fahnenmast, zu schaffen, der leicht
transportierbar ist, der sich gut den äußeren Bedingungen anpassen kann und der auch, wenn gewünscht, eine vergleichsweise
große Länge besitzt. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darn, die Montage des Mastes zu vereinfachen.
Wenn die Erfindung auch in erster Linie die Verbesserung eines Fahnenmastes zum Ziel hat, so kann der erfindungsgemäße
Mast doch auch für andere Zwecke mit ähnlichen Bedingungen sinngemäß eingesetzt werden. Beispielsweise gilt
dies für Lichtmasten, Kabelmasten od. dgl. oder auch für solche Anwendungsbeispiele, in denen eine Absperrschranke
durch ein stangenartiges Gebilde geschaffen werden soll. |
Zur Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung einen Mast, ins- [
besondere einen Fahnenmast, vor, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Mast aus mehreren eineinanderschiebbaren, rohrförmigen
Teilen besceht, zwischen denen Gleitkörper angeordnet
sind und die in der auseinandergezogenen Gebrauchsstellung relativ zueinander feststellbar sind.
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- 3 - J
Der erfindungsgemäße Mast kann beispielsweise durch drei rohrförmige Teile gebildet sein. Ein Mast, der in zusammengeschobenem
Zustand nur eine Länge von etwa 2 Metern aufweist, kann somit in der Gebrauchsstellung eine Länge von
etwa 5 Metern erreichen. Die rohrförmigen Teile, die beispielsweise Aluminiumrohre sind, deren Durchmesser sinngemäß
aufeinander abgestuft ist, stützen sich über Gleitkörper gegeneinander ab, durch die das Auseinanderziehen erleichtert wird
und die auch eine .Anpassung der verschiedenen Außen- und Innendurchmesser
zueinander bringen.
Es werden vorzugsweise ringförmige, aus Kunststoff bestehende Gleitkörper benützt, die ein geringes Gewicht besitzen, leicht
herstellbar sind und die Verschiebungsbewegung begünstigen.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist jeweils
am äußeren Rohr am oberen Ende ein eingeschobener Gleitring befestigt, während das jeweils innere Rohr am unteren Ende zwei
übereinander angeordnete Ringe trägt, von denen der untere vorzugsweise als Gleitring dient. Die Anordnung von zwei
Ringen am unteren Ende des jeweils inneren Rohres empfiehlt sich deshalb, weil der eine Ring als Anschlagelement mit dem
Gleitring am oberen Ende des äußeren Rohres zusammenwirken kann und dann immer ein ausreichendes Ineinandergreifen der Rohre
sichergestellt ist, so daß die gegenseitige Führung erhalten bleibt.
Die Erfindung betrifft weiter eine Feststelleinrichtung, die vorzugsweise aus einer Schraube besteht, die am unteren
Ende eines inneren Rohres in einer Gewindebohrung beweglich und durch eine Bohrung am oberen Ende des umgebenden Rohres
zugänglich ist und in diese Bohrung eingreift. Für die
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Feststellung des auseinandergezogenen Zustandes wird die Schraube, die beispielsweise die Form einer Madenschraube
besitzt, aus dem inneren Rohr herausgeschraubt, bis sie ausreichend weit in die äußere Bohrung eingreift. Um diese
Stellung zu erreichen, kann es günstig sein, Markierungen anzubringen, falls nicht ohnehin zwischen den Rohren eine
Verdrehsicherung vorgesehen ist, die aber in der Regel entbehrlich sein wird. Soll der Mast zusairanengeschoben
werden, wird die Schraube ausreichend weit nach innen geschraubt, bis das äußere Rohr beweglich ist. Eine Fehlbedienung,
die gegebenenfalls eine Beschädigung der Gleitkörper verursachen könnte, wird auf diese Weise vermieden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der innere Mastteil einen etwa rechtwinklig abklappbaren,
als Fahnenträger dienenden Abschnitt aufweist, der hochgeklappt in den anschließenden rohrförmigen Teil einschiebbar ist. Insbesondere
ist eine Schraub- oder Schiebehülse vorgesehen zur Sicherung der hochgeklappten Stellung des Abschnittes.
Diese Bauweise hat den Vorteil, daß der Mast, wie dies beispielsweise
bei Benützung innerhalb einer Ausstellungshalle od. dgl. zweckmäßig erscheint, einen horizontalen Tragteil erhält, an
dem durch geeignete Mittel eine Fahne befestigt werden kann. Trotzdem läßt sich der Mast auf kleine Abmessungen zusammenschieben.
Wird der Mast im Freien benützt, in dem der horizontale Teil
gegebenenfalls nicht gewünscht wird, kann dieser zur Verlängerung der Masthöhe herangezogen werden.
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• t ((CC
Der erfindungsgemäße Mast kann in üblicher Weise am Boden befestigt werden', beispielsweise bei der Benutzung im
Freien auch eingegraben werden. Besser ist es jedoch, wenn ein plattenförmiger Standfuß vorgesehen wird mit einer Führung,
in der der untere Mastteil einschiebbar ist'. Ohne besondere Maßnahmen kann daher der Mast an «jeder Stelle aufgestellt bzw.
auch versetzt, werden. Es empfiehlt sich, am Standfuß eine Beschwerung, insbesondere einen wassergefüllten Ring, vorzusehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Mastes,
teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig.l
und
Fig.3 u. h Schnitte durch Einzelnsten der Erfindung.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Mast 1 im wesentlichen aus den drei rohrförmigen Teilen 2, 3 und 1J.
Der untere rohrförmige Teil k ist am unteren Ende mit einer
Platte l6 versehen, die in die Führung I1J des plattenförmigen
Standfußes 13 eingeschoben ist. Dieser Standfuß ist, wie aus der Fig.l hervorgeht, mit einem wassergefüllten Ring 15 beschwert,
so daß ohne besondere Befestigungsmaßnahmen eine ausreichende Standfestigkeit erhalten wird.
In den unteren rohrförmigen Teil l\ des Mastes ist, wie aus
der Darstellung der Fig.l hervorgeht, der mittlere rohrförmige
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Teil 3 teilweise eingeschoben, der wiederum den oberen rohrförmigen
Teil 2 aufnimmt.
Der obere rohrförmige Teil 2 besitzt einen abklappbaren Abschnitt 11, der um das Gelenk 17 verschwenkbar ist. Der Abschnitt
11 kann,wie in der Zeichnung dargestellt, einen etwas verringerten Durchmesser aufweisen. Der Abschnitt 11 besitzt
eingelassene Rohrbuchsen, an denen mittels der Zwischenstücke 18 die Stange 19 befestigbar ist, die ihrerseits die
Fahne 20 trägt.
Im Bereich des Gelenkes 17 ist eine Hülse 12 vorgesehen, die beispielsweise aufgeschraubt oder aufgeschoben werden kann
und dadurch fest mit dem Teil 21 des rohrförmigen Teils 2 verbunden ist und den Abschnitt 11 in der gestreckten Stellung
hält. Der Außendurchmesser der Buchse 12 ist nicht größer als der Außendurchmesser des Teils 21, so daß der ganze Teil 2
mit dem Abschnitt 11 beispielsweise in den rohrförmigen Teil 3 eingeschoben werden kann.
Zur Verbindung zwischen zwei ineinanderschiebbaren, rohrförmigen Teilen sind jeweils drei Gleitkörper vorgesehen. Ein Gleitring
ist jeweils am oberen Ende des jeweils äußeren Rohres gehalten, beispielsweise eingeschraubt oder auch in anderer Weise befestigt.
Dieser Gleitkörper oder Gleitring 5 liegt mit der Kante 22 jeweils am Rohrende an.
Das einschiebbare Rohr besitzt an seinem unteren Ende die beiden Gleitkörper 6 und 7 und es ist klar, daß mittels der
Gleitkörper 5, 6 und 7 einerseits eine gute Verschiebbarkeit, andererseits aber auch eine ausreichende gegenseitige Abstützung
zwischen den ineinanderschiebbaren Rohren erhalten wird.
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=■ 7 —
Im Bereich zwischen den Gleitkörpern 6 und 7 ist vorzugsweise die Gewindebohrung 9 für die Peststellschraube 8
vorgesehen. Die Anordnung ist dabei derart getroffen, daß im ausgezogenen Zustand eine Pohrung 10 im umgebenden Rohr
der Schraube 8 zugeordnet 'ist, so daß die Schraube 8 beispielsweise mit einen Innensechskantschlüssel gedreht werden
kann. Durch Herausdrehen der Schraube läßt sich die Stellung der beiden Rohre feststellen.
Bei einem bewährten praktischen Ausführungsbeispxel werden für die rohrförmigen Teile Aluminiumrohre «benutzt. Der untere
rohrförmige Teil 1J kann beispielsweise einen Außendurchmesser
von 150 mm und einen Innendurchmesser von 130 mm aufweisen. Die anderen Rohre besitzen die gleiche Wandstärke und zwischen
dem Außendur2bmesser und den Innendurchmesser der ineinandergreifenden
Rohre besteht jeweils eine Differenz von ca. 20 mm.
Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgewandelt werden. Ein Aufbau aus drei rohrförmigen Teilen ist in der Regel ausreichend,
jedoch kann auch eine andere Zahl von rohrförmigen Teilen ineinandergefügt werden. Auch kann es sich u.U. empfehlen,
den plattenförmigen Standfuß 13 in geeigneter Weise zu unterteilen, um die Außenabmessungen zum Transport bzw. die Gewichte
der Einzelteile zu verringern. Der wassergefüllte Ring ist vorzugsweise ein Autoscblauch.
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Claims (8)
1. Mast, insbesondere Fahnenmast, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast (1) aus mehreren ineinanderschiebbaren, rohr-
„ förmigen Teilen (2, 3, 1O besteht, zwischen denen Gleit-
körper (5, 6, 7) angeordnet sind und die in der auseinandergezogenen
Gebrauchsstellung relativ zueinander feststellbar sind.
2. Mast nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch drei rohrförmige Teile (2, 3, 1J).
3. Mast nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ringförmige, aus Kunststoff bestehende Gleitkörper (5, 6, 7).
4. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am jeweils äußeren Rohr am oberen Ende ein eingeschobener Gleitring (5) befestigt ist,
FQr das Auftragsverhällnis gill die Gebührenordnung dar Deutschen Palentanwallskamme
Erfüllungsort und Gerichtsstand Memmingoti.
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während das jeweils innere Rohr am unteren Ende zwei übereinander angeordnete Ringe (6, 7) trägt, von denen
der untere vorzugsweise als Gleitring dient.
5. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung aus
einer Schraube (8) besteht, die am unteren Ende eines inneren Rohres in einer Gewindebohrung (9) beweglich und
durch eine Bohrung (10) am oberen Ende des umgebenden Rohres zugänglich ist und in diese Bohrung (10) eingreift.
6. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Mastteil einen etwa
rechtwinklig umklappbaren, als Fahnenträger dienenden Abschnitt aufweist, der hochgeklappt in den anschließenden
rohrförmigen reil (3) einsehiebbar ist.
7. Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Schraub- oder Schiebehülse (12) zur Sicherung der hochgeklappten Stellung des Abschnitts (11)
8. Maßt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Standfuß (13) mit einer Führung (14), in die der untere Mastteil (1J) einsehiebbar
ist.
9· Mast nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Beschwerung, insbesondere üinen wassergefüllten Ring (15) für den Standfriß (13).
Der P
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810361 DE7810361U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Mast, insbesondere fahnenmast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787810361 DE7810361U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Mast, insbesondere fahnenmast |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7810361U1 true DE7810361U1 (de) | 1978-07-27 |
Family
ID=6690257
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787810361 Expired DE7810361U1 (de) | 1978-04-07 | 1978-04-07 | Mast, insbesondere fahnenmast |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7810361U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004014689A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-12-08 | Blowup Media Gmbh | Trägergerüst für eine Informations- und/oder Werbefläche |
DE102005007960A1 (de) * | 2005-02-18 | 2006-08-24 | Müller, Christian | Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. |
-
1978
- 1978-04-07 DE DE19787810361 patent/DE7810361U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004014689A1 (de) * | 2004-03-25 | 2005-12-08 | Blowup Media Gmbh | Trägergerüst für eine Informations- und/oder Werbefläche |
DE102004014689B4 (de) * | 2004-03-25 | 2012-05-16 | Blowup Media Gmbh | Trägergerüst für eine Informations- und/oder Werbefläche |
DE102005007960A1 (de) * | 2005-02-18 | 2006-08-24 | Müller, Christian | Mobiler Ständer für einen Fahnenmast od. dgl. |
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