DE7808476U1 - Deckel fuer eine aluminium-einweg- menueschale - Google Patents

Deckel fuer eine aluminium-einweg- menueschale

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DE7808476U1 DE19787808476 DE7808476U DE7808476U1 DE 7808476 U1 DE7808476 U1 DE 7808476U1 DE 19787808476 DE19787808476 DE 19787808476 DE 7808476 U DE7808476 U DE 7808476U DE 7808476 U1 DE7808476 U1 DE 7808476U1
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Description

■ ·
7428/me/pi
Patentanmeldung
Herr Johannes 7/eiß, UhGer den Eichen 27, 2903 3ad Z*vischer.-'rjr.
Deckel für eine Aluminium-Einweg-Henüsc'nale
Die Erfindung betrifft einen Deckel für eine M'ar.ir.iuin-Einweg-Menü schale, die aus dem Schalenboden heraus ~e:Or·".-te Trennstege hat.
Menüschalen werden mit fertiggegarten Speisen abref ÜI . ζ , mit einem Deckel verschlossen und zum Yersi.nd ;-ibr·.-. j..-,, ^z. Ende des Versandte ge s erfolgt eine Erv/ärnur^T ier ^pei2er. in den geschlosser"- !«enüschalen τον des Verzehr, der mit .-.umreißen eines aus Aluminiusfolie gebildeten Deckels der .')r:U-schale beginnen kann.
Es ist auch üblich, fertiggegarte Speisen in die ii,.r.iniumschalen zu füllen und dia noch warmen .'.'.enUscnriler. ir. ■.·.-Irmeisolierenden Behältern an den Ort des Verzehre zu cr^r.s^ortieren.
Die I/iOnüschalen sind durch Ste;^e in einzelne öch-ale.-.abtfciie unterteilt, die jeweils rcit einem anderen Be^iur.dteil eines Menüs gef'ült werden. Nach de:r. Ver^c.liefen der mit verschiedenen Bestandteilen gefüllten i.'en'iücn^ler. durch eine:: Schalendeckel, treten jedoch nachteilige Geschrr.ack-.verr. i:;c:1.;r:- gen auf, indem sich die mit arteigenem Geruch belasteten Däir,-
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pfe der Menü-Bestandteile unter dem fjt.-sci.i osce f.: „.: '■'. wahrend des Transports vermischen; euren die Ab. —^:.~ auch kondensieren können, se daß iac Kcr.--Lur.sc c u::.; .^„r vermischte Dampf die einzelnen Speisen des in als Jcr.-_-3 abgefüllten Menüs bezüglich des Gesci-.T.acks ni^h-.iiii - boeinfiussen. Während des Transports ist es auch irc-ücr.,
da3 flüssige Bestandteile des üenüs cuj de::, zu^eo- ■·'··
Fach über den Trennsteg schruppen und sich oeispic.-l~..v ' a. mit festen Bestandteilen in einer, anderen S^cn ν er.τ: : :..·;:.. Es kann dadurch unter Umstär.c c-r. ein Brei entstehen, ^r bereits optisch wenig appetitanregend v/irkt, sob-Id ..i.» i.'.üschale zum Verzehr vom Deckel befreit wird.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Folie „■.;■ : Z-.-^ikeis nicht nur im 3ereicn des Schaienranus x'v der ^-h,^e zu verbinden, sondern eine Verhindern,- aäch ir. H.-:e:c, d;r Trermstege anzustreben. V.it iösun.-smittel:ial υί^_:: L;.::>er. oder Klebstoffen kann die Verbindung jedcch nicht v-.r:rj:. .xmen werden, weil bei Erhitzen der L'en'Js die Lcsuri.-.-.ij. ","cidäiiu.fe freigesetzt werden können ur.d die Speiser, ir. der I.'.enüschale verderben. Die Aluminiumfolie des Deckels κεητ. deshalb lediglich mit der Aluminiumfolie der Schale im Bereich der Stege verschweißt werden. Lie Versch'.veiSunpr ist für den Gebrauch der Menüschale jedoch unzweckmäSig, weil das Aufreißen des gesamten Deckels aus Aluminiumfolie nicnt mehr möglich ist, denn die quer zur AufreiSrichtung verlaufenden Schwei3nähte unterbrechen den Aufreißvorgang.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ^0'JKt-I xür eine Aluminium-Einweg-I.ienüschaie zu schaffen, cer die unerwünschten Gescfrmäcksbeeinträchtigungen des Lenü". durch Dampfe, Kondensate und über die Stege schwappende lenü-üestandteile verhindert.
Diese Aufgabe ist gemäii der Erfindung gelöst vvci^c-n durch ie Oberkante der j?rennstege bei geschlossenen ^eckel übergreifende Deckelrilien.
In den Deckel sind die Deckelrillen so ein.^eiO:·-..^, da:. sie bei geschlossenem Deckel lLxt den Stege., deckuri.j:; ;Ieich sind, so daß dann über die Oberkante jedes ßtegs ei:.υ iu,vordnete Deckelrille gestülpt ist. Zwischen Gberkanee aej Ütegs und der zugeordneten Deckelrille bleibe ltdigiic:: ein geringer Spalt, der nach Art einer Labyrinehdicno. ng de:. Austausch von geschmacksbeeinträchtigenaen Där.:L_'.ii . ;::tionsaten und Fesestoffen zwischen den beiden oeitfcn cieüej ...t.ei. verhindert.
Um die überstülpende Wirkung noch zu erhöhen, weise der Deckel eine umlaufende, in die Schalentiefe gerichtete r.aiidabsetzung auf, wobei jede mit den Trennstegen kongruierende Deckelrille aus den Deckel herausgeformt ist. Die Handabsetzung gewährleistet ein ausreichendes "überstülpen" der Deckelrillen über die zugeordneten Trennstege, da diese etwas tiefer liegen als der umlaufende i:and der Ivienüschole.
Die Herausformung der Deckelrillen aus der Aluminiumfolie des Deckels hat den Vorteil der einfachen Herstellung. Es ist jedoch, auch denkbar, die Deckelrillen als separate Elemente, beispielsweise als unter den Deckel befestigte Fo-
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lienprofile auszubilden.
■"Orzugsweise sind, im ubergangsbereich zwi:iCi:Gn ^e';..eli'x:'.. c und Deckelrille in die Schalentiefe vorütehc-::dü, bei. ;,^ίι·..ο.-senem Deckel mit den Flanken des Jeweils zu^oorjuii-cen jr-ji.:.:;·.·^ in dichtender Anlage stehende Dicht-rippen an-jGord.ict. _,i uie Dichtrippen können ebenfalls aus der r'olie herauj^cfoi·:..^ _,;.;:: und bewirken eine zusätzliche Abdichtung zur 7erj.^_„.:. a<jr Oe-BChraacksübertragungön. Die Dichtrippen bewirken n::.·. :■:..· · ■; ■;--u verhältnismäßig strammen Sitz der Leckelrillen au J Jon TrCn-Btegen, wodurch eine Abdicht wir kung in vorteilhafter ;,c.L^o erhöht wird.
Die «Virkung der Dichtrijpen kann auch dadurch cr:u.i ■·„ .v„ .oen, daß Trennstege und Deckelrillen unterschiedliche :Cei;;.r. -.:\,^ν..:^1 zur jeweils zugeordneten Basisfläche aufweisen.
Durch die unterschiedlichen winkel komac die i^bir.;c;.. ..;: ..nte zwischen Deckelrille und Deckelfläche zur .^,lu: ;e ::.i ι ·.:·„■ :'Ί:;·.·:.·.. des zugeordneten Trennste^s, wenn die Llenuschale je.-.-'jnioc^eii. isO.
üin Aus führungsb ei spiel der £rfindur.g, aus ae;: :ii.-: v.-eitür« erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dai-^estt.-ilc.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Seitenansicht einen Üchni-ct durch eine Aluzu.nium-Eiii'.Yeg-Leiiüsciiale 1 mit darüberstehendem Deckel aus Aluminiumfolie. Die Aluminiumschale hat einen mittleren aus dem Boden 3 herausgefor.Titen 'IreruiOter -'f, durch den sie in zwei Schalenteile geteilt ist. i-^r ^üc'.~<.1 'd weist eine umlaufende Randabsetzung 5 auf, so daii die eifjont-
g liehe Deckelfläche 6 tiefer als die Oberkante des ociialenranas ;| 7 uüa d-es Kopfes 8 des Trennstegs lieg";;, v/eiin der Deckel auf % die Schale gesetzt ist. Per Deckel weist eine herausgeformte
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Deckelrille 9 auf, die den Kopf ö des Tr^rmstü l wenn die Schale durch den Deckel ceschlos. se:* wir-. Im ..bergangsbereich zwischen Deckelrille 9 und DocK.el.fI:>jLe 6 :..in . am Fuß der Declcelrille Dicht rippen 1C und 11 eu^r-eor^r.^ö, c_s ebenfalls aus der Folie des L-CKeis 2 hera^srrofornö si:.α.
Bei geschlossenem Deckel lieber, diese Lichtri:,p^r: ar. ce;: Flanken 12 und 13 des Trennster;s abdichteiid an.
An der linken iSeite der Zeic.nuii^ i:-jt ixm.·,-..c^ueilc, ::·;.:. ::ii- »',inkel «6 und ^ der ochaienflanken uricjleicn :;ii:d, a.h. doi· .. i:.-kel o6 dos Deckels ist grö-ier als der './inkel /3 aer ^cr.-le. dadurch kcjunt ein Rand der Absetzung des Deckels zu;- &C':ic::>.';.:er. Anlage mit der Flanke der Scale, wie es durch £taizrLc:.elze Linien aai linken üchalenrand angedeutet ist.
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Claims (1)

  1. Dr.W.Jabhustßh
    Dipt - Ingj Pafcn^w EmabethrtrtBe β'
    Ansprüche; 2900 Oldenburg
    1_. Deckel für eine Alumini uia-Einvveg-LIenüschale, die u.^.
    dem Schalenboden herausgeformte Trennstege hat,
    gekennzeichnet durch,
    die Oberkante der Trennstege (4) bei geschlossenem Deckel (^) übergrexfende Deckelrillen (9)·
    2_. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal; er eine umlaufende, in die Schalentiefe gerichtete i-i and absei: zu π ^; (5) hat und daß jede mit den Trennstegen (4) kongruierende I>elkelrille (9) aus der Deckelfläche (6) herausgei"orii:-c Lzz.
    3, Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß im ubergan-^sbereich zv;i^c".L.;: .;■■_->kelfläche (6) und Deckelrille (9) i-π. die Schal entliefe vorstehende, bei geschlossenem Deckel (2) z-iir den FiarJio: ^ .11,"O, des jev/eils zugeordneten Trennstegs in dichtender ^rI . ^:
    stehende Dichtrippen (10,11) angeordnet sind.
    4. Deckel nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurc:: gekennzeichnet, daß Trennstege (4) und üeckelrilicn (9) 'unterschiedliche Neigungswinkel (<£,ß) zur jev;eils zugeordneten 3a-Eisfläche aufweisen.
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