DE7808307U1 - Isolierglaseinheit - Google Patents
IsolierglaseinheitInfo
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- DE7808307U1 DE7808307U1 DE19787808307 DE7808307U DE7808307U1 DE 7808307 U1 DE7808307 U1 DE 7808307U1 DE 19787808307 DE19787808307 DE 19787808307 DE 7808307 U DE7808307 U DE 7808307U DE 7808307 U1 DE7808307 U1 DE 7808307U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/663—Elements for spacing panes
- E06B3/66309—Section members positioned at the edges of the glazing unit
- E06B3/66314—Section members positioned at the edges of the glazing unit of tubular shape
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
Description
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DEUTSCHMEISTER
Bauelemente GmbH
Bauelemente GmbH
6990 Bad Mergentheim
Is'plierglaseinheit
Die Erfindung betrifft eine Isolierglaseiriheit mit mindestens
,* iwei Glasscheiben und einem Abstandhalter, der zur Aufnahme
" ■
f eines Absorbtxonsmxttels als Hohlkörper ausgebildet ist und
eine Grundwandung mit StutζschenkeIn für die Randschmalseiten
der Glasscheiben«, zwei Seitenwandüngen mit gegen die Innenflächen
der Glasscheiben gerichteten Stegen und eine Querwand ■ixt Durchbruch für die Feuchtigkeitsabsorbtion aufweist, wobei
zwischen den Innenflächen und den Seltenwandungen Klebedichtstoff
angeordnet ist.
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Eine derar-tige Isolierglaseinheit ist aus der DE-AS 1 509
bekannt. Dabei ist der Klebedichtstoff ausschließlich im
.Bereich zwischen der Grundwandung und den Stegen angeordnet, wodurch die Verbundfestigkeit der Glasscheiben mit dem
Abstandhalter gering ist. Die Stege sind in der Ebene der Querwand angeordnet und liegen mit ihren freien Stirnflächen an
den Innenflächen der Glasscheiben an. Der Nachteil dieser Isolierglaseinheit besteht darin, daß in der Praxis Glasbrüche
auftreten, und zwar insbesondere im Bereich der Querwand. Dies wird vor allem dadurch verursacht, daß die zwischen den
Glasscheiben eingeschlossene Luft bei tiefen Temperaturen ihr Volumen verringert, so daß zwischen den Glasscheiben gegenüber
dem Umgebungsluftdruck ein niedrigerer Luftdruck herrscht. Dadurch tritt eine Konkavdurchbiegung der Glasscheiben auf,
wobei an der obersten Kante der Stege erhebliche Kräfte auf die Innenfläche der Glasscheiben wirken. Durch die Kanten der Stege
ist damit eine ungewollte Sollbruchstelle vorgegeben. Ein Bruch der Glasscheiben an der Kante der Stege wird zusätzlich durch
eine plötzliche Erhöhung des Umgebungsluftdrucks beschleunigt, wie dies beispielsweise beim knallartigen Auftreten der
Druckwelle eines Überschallflugzeugs der Fall ist.
Ein weiterer Nachteil ist dadurch gegeben, daß der bekannte Abstandhalter verhältnismäßig starr ist, so daß bei einer
Konkavbiegebeanspruchung der Glasscheiben die unverklebten i
Randschmalseiten der Glasscheiben so weit auf den Stützschenkeln
"7808307 06.07.78
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I nach außen gedrückt werden können, daß der Klebedichtstoff
'·' überbeansprucht und damit undicht wird, so daß ein Luftaus-
φ tausch im Raum zwischen den Glasscheiben auftritt. Dadurch
i|j können die Glasscheiben an den Innenflächen durch Kondensat-
% bildung beschlagen, da das Absorbtionsmittel nur ein begrenztes
ξ., i'Maß an Luftfeuchtigkeit aufnehmen kann.
Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, die vorbe- ί schriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Isolierglaseinheit
1 'der eingangs beschriebenen Ausgestaltung zu schaffen, deren
Glasscheiben bei Druckänderungen weitgehend bruchsicher gegen
die Stege abgestützt sind und eine bessere Verbundfestigkeit
mit dem Abstandhalter aufweisen, wobei letzterer eine der Biegebeanspruchung der Glasscheiben entgegenkommende Elastizität
besitzen soll.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an der
Grundwandung in deren Mitte und im Befestigungsbereich der
'* Seitenwandungen Kerbausnehitiungen angeordnet sind, daß die Stege
im mittleren Bereich der Seitenwandungen sich befinden, daß über den Stegen ein Druckaufnahmepuffer angeordnet ist, daß der
I" Durchbruch in der Querwand als durchgehender Lärmschutz
ausgebildet ist und daß zwischen den Stützschenkeln und den
Randschmalseiten Klebedichtstoff angeordnet ist.
X" 7808307 06.07.78
a f · ι
Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß eine Abstützung durch,
die Stege in der Mitte der Höhe der Seitenwandungen erfolgt, so daß die Glasscheiben bei einer Konkavdurchbiegung im Bereich \
der Querwand in Richtung zu den Seitenwandungen zurückweichen können und keiner starren Beanspruchung in der Ebene der
Querwand ausgesetzt sind. Dabei erfolgt bei einer Konkavdurchbiegung eine elastische Abstützung der Glasscheiben in der
Ebene der Querwand durch den über den Steg angeordneten Druckaufnahmepuffer, wodurch aie spezifische Druckbelastung der
Glasscheiben an den Stegen klein ist. Mit zunehmender Biegebeanspruchung der Glasscheiben erfolgt eine Verdichtungserhöhung
des elastischen Druckaufnahmepuffers und damit eine verstärkte Kraftaufnahme. Durch die Anordnung der Kerbausnehmungen
an der Grundwand in deren Mitte und im Befestigungsbereich der Seitenwandungen wird die Sicherheit gegen Bruch
erhöht, da bei einer Biegebeanspruchung zum einen durch die Kerbausnehmungen im Befestigungsbereich der Seitenwandungen
letztere die Möglichkeit haben, sich den Biegebewegungen der Glasscheibe weitgehend anzupassen und zum anderen durch die
Kerbausnehmung in der Mitte der Grundwandung die Anpaßbarkeit an die Bewegungen der Glasscheiben erhöht wird, indem der
Abstandhalter um eine Längsachse nahe der mittleren Kerbausnehmung federnd nachgeben kann. Es ist damit durch die
Kerbausnehmungen zusätzlich eine federnd elastische Abstützung der Glasscheiben gegeben, wobei durch den durchgehenden
Längsschlitz in der Querwand sichergestellt ist, daß genügend §
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Freiraum für das Zusammendrücken der Querwand bei einer Konkavbiegebeanspruchung der Glasscheiben zur Verfugung steht.
Gleichzeitig wird durch die Anordnung von Klebedichtstoff auch zwischen den Stützschenkeln und den Randschmalseiten eine Festigkeitserhöhung
des Verbundes zwischen den Glasscheiben und dem Abstandhalter erzielt und wegen der längeren Strecke des
Klebedichtstoffs zwischen der Außenseite und dem Luftzwischenraum
zwischen den Glasscheiben ein größerer Widerstand gegen Wasserdampfdiffusion erreicht.
Es ist vorteilhaft, daß die Kerbausnehmungen rundbogenförmig ausgebildet sind. Es wird durch diese Ausgestaltung erreicht,
daß bei einer Biegebelastung am Abstandhalter im Bereich der Kerbausnehmungen eine weitgehend gleichmäßige Kräfteverteilung
gegeben ist und Spannungsrisse, wie sie beispielsweise bei scharfeckiger Ausbildung der Kerbausnehmungen zu befürchten
wären, vermieden sind.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die Stege an den freien Stirnflächen einen Radius aufweisen. Dadurch wird die Sicherheit
gegen Glasbruch bei einer Biegebeanspruchung der Glasscheiben erhöht, da die Glasscheiben sich beim Durchbiegen an
der Rundung der Stirnfläche abwälzen können, wodurch eine Kerbbeanspruchung durch eine scharfe Kante der Stege an den
Innenflächen der Glasscheiben vermieden ist.
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Außerdem ist es zweckmäßig, daß die Stege geringfügig kürzer
, sind als die Stärke des Druckaufnahmepuffers. Dadurch wird die
I
Druckkraft bei einer Biegebeanspruchung der Glasscheiben zunächst vom Druckaufnahmepuffer elastisch aufgenommen und erst
bei zunehmender Beanspruchung mit steigender Verdichtung auf die Stege übertragen, so daß ein starrer Direktkontakt der
Stege an den Innenflächen der Glasscheiben vermieden ist.
Es ist günstig, daß die Längsränder der Querwand im Bereich des Längsschlitzes überlappt angeordnet sind. Dadurch wird der
Vorteil erreicht, daß die Längsränder bei einer Biegebeanspruchung sich ungehindert übereinander verschieben können und
nicht gegeneinander «stoßen, wobei gleichzeitig ein nur sehr kleiner Spalt im Überlappungsbereich erzielt ist, so daß auch
ein sehr feinkörniges Absorbtionsmittel im hohlen Abstandhalter sicher gelagert ist und beim Transport der Isolierglaseinheit
nicht durch den Längsschlitz entweichen kann.
Es ist von Vorteil, daß an der der Wetteraußenseite zugewandten
Seitenwandung eine dickere Glasscheibe angeordnet ist als an der dem Rauminnern zugewandten Seitenwandung. Durch diese
Anordnung wird die Sicherheit gegen Glasbruch erhöht, da der Isolierwert der dickeren Glasscheibe größer ist, wodurch der
Kälteeinleitung in den LuftZwischenraum ein erheblicher
Widerstand entgegensteht, so daß einer Luftabkühlung zwischen
den Glasscheiben entgegengewirkt und damit eine Volumenver-
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ringerung und Konkavdurchbiegung der Glasscheibe gemindert wird. Zudem besitzt die dickere Glasscheibe für die Druckaufnahme
und gegen Biegebeanspruchung eine große Festigkeit. Außer einem erhöhten Wärmedurchgangswiderstand besteht ein weiterer
Vorteil bei der neuerungsgemäßen Isolierglaseinheit insbesondere darin, daß eine sehr gute Schalldämmung gegeben ist, da
wegen der unterschiedlichen Stärke der Glasscheiben letztere bei von außen einwirkendem Lärm unterschiedlich schwingen,
wodurch eine starke Dämpfung der Schallwellen erreicht wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der Zeichnung zu entnehmen, die in schematischer Darstellung eine
bevorzugte Ausführungsform als Beispiel zeigt.
Die neuerungsgemäße Isolierglaseinheit weist eine dem Rauminnern zugewandte Glasscheibe 1 und eine fast doppelt so starke
wetteraußenseitige Dickglasscheibe 2 auf. Zwischen der Glasscheibe 1 und der Dickglasscheibe 2 ist ein als Hohlkörper
ausgebildeter Abstandhalter 3 angeordnet, der eine Grundwandung 4 mit überragenden Stützschenkeln 5, zwei Seitenwandungen
6 und eine Querwand 7 aufweist und in dem ein Absorbtionsmittel 8 angeordnet ist. In der Mitte der Querwand 7 ist
ein durchgehender Längsschlitz 9 mit sich überlappenden Längsrändern 10 vorhanden, wobei der Längsschlitz 9 so schmal
gehalten ist, daß die Luftfeuchtigkeit des Luftzwischenraums
zwar in den Hohlraum zum Absorbtionsmittel 8 gelangen kann, auf
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III··· · · Λ ··
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jeden Fall aber ein Austreten des Absorbtionsmittels 8 durch
den Längsschlitz 9 verhindert ist. In der Mitte der Höhe der
Seitenwandungen 6 sind Stege 12 angeordnet, die gegen die
Innenflächen 13 der Glasscheibe 1 und der Dickglasscheibe 2
gerichtet sind und an den freien Stirnflächen einen Radius 14
den Längsschlitz 9 verhindert ist. In der Mitte der Höhe der
Seitenwandungen 6 sind Stege 12 angeordnet, die gegen die
Innenflächen 13 der Glasscheibe 1 und der Dickglasscheibe 2
gerichtet sind und an den freien Stirnflächen einen Radius 14
aufweisen, wobei die Stege 12 so bemessen sind, daß zwischen
den Innenflächen 13 und den Radien 14 ein kleiner Abstand f
besteht, über den Stegen 12 ist zwischen den Seitenwandungen 6 £
und den Innenflächen 13 ein Druckaufnahmepuffer 15 angeordnet, , ^
der im dargestellten Ausführungsbeispiel von einem Klebedicht- F j;
stoff gebildet ist, durch den die Glasscheibe 1 und die 5
Dickglasscheibe 2 mit dem Abstandhalter 3 verbunden ist. Der ^
Klebedichtstof f ist auch im Bereich unter den Stegen 1 2 und ? ,.
zwischen den Stützschenkeln 5 und den Randschmalseiten 16 der ^
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Glasscheibe 1 und der Dickglasscheibe 2 angeordnet, so daß eine [ f
- ti
große Festigkeit der Klebeverbindung mit hoher Luftdichtigkeit π
und starkem Widerstand gegen Feuchtigkeitsdiffusion gegeben 4,
m ist. Außerdem ist der Zeichnung zu entnehmen, daß in der Mitte |
der Grundwandung 4 und im Befestigungsbereich der Seitenwan-
düngen 6 an der Grundwandung 4 rundbogenförmig ausgebildete
Kerbausnehmungen 17, 17' angeordnet sind.
Kerbausnehmungen 17, 17' angeordnet sind.
Im Falle einer Konkavdurchbiegung^etwa gemäß der gestrichelt
dargestellten Innenflächen 13 der Glasscheibe 1 und der
Dickglasscheibe 2 f durch im Luftzwischenraum 11 auftretenden
unterdruck und/od=r von außen einwirkender Stoßdruckwelle
dargestellten Innenflächen 13 der Glasscheibe 1 und der
Dickglasscheibe 2 f durch im Luftzwischenraum 11 auftretenden
unterdruck und/od=r von außen einwirkender Stoßdruckwelle
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erfolgt die Abstützung nicht allein durch die als Dampfsperre
wirjfänden Stege 12, sondern zusätzlich durch den elastischen
Druckaufhahmepuffer 15, wodurch eine flächenspezifisch geringe
iDruckbeiastung erreicht wird, so daß im Bereich der Stege 12
eine große Sicherheit gegen Glasbruch gegeben ist. Darüber hinaus ist durch die Anordnung der Kerbausnehmungen 17, 17' und
durch den Längsschlitz 9 sichergestellt, daß bei einer Konkavdurchbiegung der Glasscheibe 1 und der Dickglasscheibe 2
der Abstandhalter 3 sowohl an der Grundwandung 4 als auch an den Seitenwandungen 6 elastisch federnd nachgeben kann, wobei
durch die Anordnung des Klebedichtstoffes 18 zwischen den
Stützschenkeln 5 und den Randschmalseiten 16 eine Erhöhung der Verbundfestigkeit der Glasscheibe \ und der Dickglasscheibe 2
mit dem Abstandhalter 3 erzielt wird unter Entlastung der spezifischen Belastung des Klebedichtmittels zwischen den
Scheiben 1, 2 und dem Abstandhalter 3 infolge der federnden
Nachgiebigkeit des Abstandhalters 3 bei Belastung.
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Claims (5)
- DEUTSCHMEISTER
Bauelemente GmbHBad MergentheimIsolierglaseinheitANSPRÜCHEIsolierglaseinheit mit mindestens zwei Glasscheiben und einem Abstandhalter, der zur Aufnahme eines Absorbtionsmittels als Hohlkörper ausgebildet ist und eine Grundwandung mit StützschenkeIn für die Randschmalseiten der Glasscheiben, zwei Seitenwandungen mit gegen die Innenflächen der Glasscheiben gerichteten Stegen und eine
Querwand mit Durchbruch für die Feuchtigkeitsabsorbtion7808307 06.07.78aufweist, wobei zwischen den Innenflächen und den Seitenwandungen Klebedichtstoff angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundwandung (4) in deren Mitte und im Befestigungsbereich der Seitenwandungen (6) Kerbausnehmungen (17, 17') angeordnet sind, daß die Stege (12) im mittleren Bereich der Seitenwandungen (6) sich befinden, daß über den Stegen (12) ein Druckaufnahmepuffer (15) angeordnet ist, daß der Durchbruch in des. Querwand (7) als durchgehender Längsschlitz (9) ausgebildet ist und daß zwischen den Stützschenkeln (5) und den Randschmalseiten (16) Klebedichtstoff (18) angeordnet ist. - 2. Isolierglaseinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerbausnehmungen (17, 17') rundbogenförmig ausgebildet sind.
- 3. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) an den freien Stirnflächen einen Radius (14) aufweisen.
- 4. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (12) geringfügig kurzer sind als die Stärke des Druckaufnahmepuffers (15)7808307 ob.07.78• · ♦ · · »*«* Mil * wfl » t6. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Wetteraußenseite zugewandten Seitenwandung i(6) eine idickere Glasscheibe ι angeordnet ist als an der dem Rauminnern zugewandten Seitenwandung (6).
- 5. Isolierglaseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder (10) der Querwand (7) im Bereich Cdes Längsschlitzes (9) überlappt ' \'/' "ζ*^■■■- " '-■■ ' " f ]ψ.^:angeordnet sind. ν
Priority Applications (4)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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ID=6689685
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2420014A3 (de) |
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WO1993008359A1 (en) * | 1991-10-25 | 1993-04-29 | Luc Lafond | Insulation strip and method for single and multiple atmosphere insulating assemblies |
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- 1979-03-16 YU YU63479A patent/YU41149B/xx unknown
- 1979-03-19 FR FR7906892A patent/FR2420014A3/fr active Granted
Also Published As
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AT367856B (de) | 1982-08-10 |
FR2420014B3 (de) | 1980-11-14 |
YU63479A (en) | 1982-08-31 |
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