DE7806797U1 - Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten - Google Patents
Freitragender Transportcontainer für FlüssigkeitenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D88/00—Large containers
- B65D88/02—Large containers rigid
- B65D88/12—Large containers rigid specially adapted for transport
- B65D88/128—Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf einen freitragenden Transportcontainer für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Container,
bei dem der zylindrische Tankbehälter selbst die im Transport auftretenden Kräfte aufnehmen mu0 und demgemäß vie ein auf Biegung beanspruchter Balken ausmulegen ist, ist beispielsweise in der DE-OS 26 k6
beschrieben. Die Verbindung des Tankbehälters mit den •tirnseitigen Rahmen geschieht hierbei Jeweils einerseits mittels eines Tragrings, der mit dem Rahmen
starr verbunden ist, und andererseits mittels diagonal angeordneter Stützen und längsverlaufender Stutzbleche
zwischen den diagonalen Stutzen und dem Tank und dem Rahmen. Die Tragringe, Stützen und Sattelbleche sind
■it dem Rahmen und dem Behälter verschweißt. Das Schweißen an einem solchen Behälter, der meist aus
Edelstahl besteht, ist aber immer mit Schwierigkeiten und Risiken verbunden, auch wenn der Behälter mit Schweißblechen versehen ist. Überdies ist ea praktinch unmöglich, den Behälter zwecks Reparatur von den stirnseitigen Raliaen zu lösen und später unbe eint rächt igt
wieder zusammenzufügen. Die zu berücksichtigenden Maßabweichungen der einzelnen Behälter erfordern beim
Zusammenbau umständliche und kostspielige Paßarbeit.
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Ferner hat sich gezeigt, daß die starre Einspannung
im Eckkrempenbereich mit geringem Eckradius des Tankbehälters immer wieder zu ErmUdungsrissen führt,
fts wurde festgestellt, daß durch die im Betrieb Auftretenden dynamischen Druckänderungen des Tank-Inhalts Spannungen in den Tankwänden auftreten, die
•ich an den Stellen starker Krümmung konzentrieren lind nur dann keine unzulässige Höhe erreichen, wenn
diese Stellen nachgeben können. Das ist aber bei der bekannten Einspannung mittels eines starren Ringes
flieht der Fall.
Bs ist bekannt, einen Tankbehälter mit seinem Rahmen
Mit Hilfe von Sattelstücken zu verbinden, die an längsverlaufenden, um die Bodenkrempe des Behälters
herumgezogenen Auflageflanschen verschraubt sind und
bis zu einem Verstärkungsring des Behälters reichen (DE-GBM Th 39 855). Diese Sattelung eignet sich aber
Hur für Tankcontainer, die einen Fachwerkrahmen mit geschlossener Bodengruppe aufweisen, und ist gegen
in Längsrichtung wirkende Kräfte nur begrenzt geschützt. Wiir freitragende Tankbehälter, deren stirnseitige
Hahmen nicht Über ein äußeres Fachwerk miteinander Verbunden sind, eignet sich diese Sattelungsart nicht.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ermüdungsfreie und reparaturfreundliche Sattelung für Tankcontainer bereitzustellen,
die einen Spannungsabbau an den kritischen Stellen herbeiführt und so zur Vermeidung der gefürchteten Ermüdungsrisse beiträgt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Transportcontainer der eingangs geschilderten Art mindestens jedes untere
Sattelstück in einer von der Bodenkrempe des Behälters
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zum benachbarten Eckbeschlag des Rahmens verlaufenden Linie geteilt und die beiden Teile sind an einem längs
der Teilungslinie verlaufenden, mit dem Eckbeschlag verbundenen Knotenstück befestigt. Vorzugsweise ist
ferner der Auflageflanscti im Krempenbereich verschwächt,
BO daß die Behälterwand an dieser Stelle gelenkig bleibt.
Dank dieser Maßnahmen ist die Behälterwand in dem kritischen Übergangsbereich zwischen Zylindermantel
und gewölbtem Boden entlastet, so daß keine auf die Dauer zu Ermüdungsbrüchen führenden Spannungsspitzen
auftreten können. Außerdem kann bei der Montage die Sattelung an die jeweiligen Maßverhältnisse angepaßt
werden, denn bis zur Endmontage gleiten die beiden annähernd dreieckigen Teile der unteren Sattelstücke
■it ihren einander zugekehrten Kantei. auf einer zu
Ihnen parallelen Fläche des mit dem Eckbeschlag starr verbundenen Knotenstücks und werden erst am Schluß
an dieses angeschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Behälters,
Fig. 2 eine Stirnansicht desselben,
Fig. 3 und h Ansichten der oberen und unteren Sattelstücke,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V - / Fig. 1
in größerem Maßstab,
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Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI - VI der Fig. 1 in crrößerem Maßstab,
Fig. 7 u. 8 ein Teilschnitt und eine Teilansicht einer abgeänderten
Ausführunasform des Behälters.
Ein zylindrischer Flüssigkeitstank 1 mit Verstärkungsringen
2 und gewölbten Böden (Endteilen) 3 ist mit stirnseitigen Rahmer. 4 verbunden. In den Ecken der
quadratischen Rahmen 4 befinden sich Eckbeschläge 5, die zum Stapeln, Heben und Befestigen des Tankcontainers
dienen. Der Rahmen 4 ist mit zwischen seinen Balken schräg verlaufenden Streben 6 ausgesteift.
Um den Tankbehälter 1 mit dem Rahmen 4 verbinden zu können, ist der Tankbehälter in seinen Endteilen mit
längsverlaufenden Auflageflanschen 7 und 8 versehen. Diese Auflageflansche erstrecken sich in den Diagonalebenen der Rahmen 4 von den Verstärkungsrinoen 2 bis
zum Eckbereich 9 der Böden 3 und noch ein Stück über diesen hinaus auf die Stirnseiten der Böden. Die oberen
Auflageflansche 7 reichen nur wenig über den als Krempenbereich bezeichneten Eckbereich 9 der stärksten
Wandkrümmuncj hinaus und laufen im spitzen WinM flachhalbrund aus, während die unteren Auflageflansche 8
bis nahe zur Bodenmitte reichen. Die Auflageflansche bestehen aus T-förmigen Profilen, deren Ouerbalken
auf die Behälterwand aufgeschweißt ist, während ihr Steg senkrecht von der Behälterwand absteht. Diese
Stege sind mit Schraubenlöchern 30 (Fig. 5) versehen. Im Krempenbereich 9 sind sie jedoch bei 19 durch einen
in Sekantenrichtung geführten Schnitt verschwächt, so daß dieser Wandbereich gelenkig bleibt.
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Die Auflageflansche 7 und 8 sind mit ungefähr dreieckigen Sattelstücken verschraubt, die ihrerseits
mit dem Rahmen 4 verschweißt sind. Die oberen Sattelstücke 10 sind einteilig und an ihrer Vorderkante 11,
sowie der schrägen Oberkante 12 U-förmig umgebogen, während die Unterkante 13 einfach abgekantet ist.
Das obere und das untere Ende der Vorderkante 11 sind mit einem Eckbeschlag 5 bzw. einer Strebe 6
verschweißt. Die hintere Ecke 14 des Sattelstücks 10 reicht im montierten Zustand bis zu dem Verstärkungsring 2. An der Unterkante 13 sind Schraubenlöcher 15
angebracht, die mit den entsprechenden Schraubenlöchern der oberen Auflageflansche 7 übereinstimmen.
Die unteren Sattelstücke bestehen aus zwei ungefähr dreieckigen Teilen 16 und 17. Die Teilung erfolgt
längs einer Linie, die vom Krempenbereich 9 des Auflageflansches 8 zu dem benachbarten Eckbeschlag 5
führt. Längs dieser Teilungslinie liegen die beiden Teile 16 und 17 auf einem Knotenstück 18 auf, das
aus einem Balken mit U-förmigem Querschnitt besteht und derart an den unteren Eckbeschlag 5 angeschweißt
ist, daß es sich in Richtung auf den Eckbereich 19 des Auflageflansches 8, also im wesentlichen in Richtung
einer Raumdiagonale erstreckt. Die Sattelstückteile und 17 sind an ihren Außenkanten 20 und 21 ebenso wie
die oberen Sattelstücke 10 U-förmig umgebogen und an äcr dem Tankbehälter zugekehrten Kante 22 bzw. 23 abgekantet,
sowie mit Schraubenlöchern 15 vesehen, so daß tie durch Schrauben 24 mit den Auflageflanschen 8 verbunden
v/erden können. Hierbei liegen die Auflage-
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kanten 22 und 23 der unteren Sattelstücke 16 und 17 von unten an den zugeordneten Auflageflanschen 8 an,
während die Auflagekanten 13 der oberen Sattelstücke von oben an den zugeordneten Auflageflanschen 7 anliegen.
Die einander zugekehrten Kanten 25 und 26 der Teile 16 und 17 jedes unteren Sattelstücks überlappen die
Oberseite 27 des Knotenstücks 18 und sind mit diesem verschweißt.
Beim Zusammenbau werden zunächst die Sattelstücke mit ihren stirnseitigen Kanten an den Eckbeschlägen
bzw. Streben 6 der stirnseitigen Rahmen 4 angeschweißt und dann mit den Auflageflanschen 7 bzw. 8 des Tankbehälters
_ verschraubt. Nach dem Anpassen und Verschweißen der üblicherweise vorgesehenen Laufstege
■und ihrer Stützen 29 werden die Kanten 25 und 26 der unteren Sattelstückteile, die sich vorher noch parallel
zu der Oberseite 27 des Knotenstücks 18 verschieben konnten, an letzteres angeschweißt.
Die Höhe des U-Profils 18 sowie der U-förmigen Abkantungen
an den Kanten 12, 20 und 21 können je nach den Festigkeitserfordernissen gewählt werden. Die
oberen Sattelstücke 10 können wegen der wegfallenden Zwangskräfte, die durch die unteren Eckbeschläge in den
Container eingeleitet werden, im allgemeinen einteilig ausgeführt werden. Bei Bedarf kann aber auch hier eine
•Teilung und Verstärkung durch schräge Knotenstücke durchgeführt werden.
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Anstelle der durchlaufend am Tank angeschweißten T-fcrmiqen
Auflageflansche 8 können entsprechende Auflageflansche 31
sich auch so am Behälter abstützen, daß sie im Krempenbereich nicht mit dem Behälter verbunden sind. Hierzu sind auf den
Behälter an passenden Stellen flache Teller 32 und 33 aufgeschweißt, die vorzugsweise als kreisrunde flache Eödsn ausgebildet
sind. Die Auflageflausche sind mit diesen Böden und den
äußersten Verstärkungsringen 2 verschweißt. Im Ereropenbereich
besteht also keine Schweißverbindung zwischen dem Behälter und den Auflageflanschen.
Eine derartige Anbringung der Auflageflahsche wird durch die
nach der Montage hergestellte Schweißverbindung zwischen den beiden Sattelteilen ebenfalls starr. Infolgedessen können
die kritischen Sclwißspannungen an dieser Übergangsstelle
nicht auftreten und es ist auch nicht erforderlich, die erwähnte Schwachstelle im Krempenbereich des Auflaoeflsnsches
anzubringen. Wegen der geringeren metallischen Verbindunc zwischen Sattel und Tank entsteht keinerlei Risiko einer Kontaktkorrosion
und die Wärmeisolierung istwesentlich besser.
-\ Zur besseren Verstärkung und Vermeidung einer Spani.ungskonzentration
an der Kontaktstelle mit dem Verstärkungsring 2 empfiehlt sich eine knotenartige Verbreiterung nach beiden
Seiten durch schräge Streben 34 vom Verstärkungsring 2 zu
den Auflageflanschen 31. Die Spannungskonzentration im Bodenbereich
kann durch Wahl eines genügend großen Durchmessers der Teller 3 2 und 3 3 herabgesetzt werden. Damit entfal.lt auch
die Notwendigkeit, bei besonders dünnvandigen Edelstahlbehältern wegen der im Schweißbereich entstehenden Mischkristalle
die Auflageflansche ebenfalls in Edelstahl auszuführen.
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Claims (8)
1. Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten, bestehend aus einem rohrförmigen Flüssigkeitsbehälter
mit Verstärkingsringen und zwei stirnseitigen quadratischen
Rahmen mit Eckbeschlägen, die über ungefähr dreieckige, diagoni angeordnete Sattelstücke derart mit
T-förmigen Auflageflanschen des Behälters verbunden sind, daß die Vorderkanten der Sattelstücke etwa in der
Rahmenfläche verlaufen und dort mit Aussteifungen des Rahmens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflageflansche (7, 8, 31) um den Krempenbereich (9) des Behälters herumgezogen sind und in die Stirnfläche
derselben reichen, daß mindestens jedes untere Sattelstück (16, 17) in einer vor dem Krempenbereich (9) zum
benachbarten Eckbeschlag (5) verlaufenden Linie geteilt 1st und daß die beider Teile (16, 17) an einem längs
der Teilungslinie (25, 26) in der Sattelstückebene ver-
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• » · ι ■
• · · « I ι
• » i ,
laufenden, mit dem Eckbeschlag (5) verbundenen Knotenstück (18) befestigt sind.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf
die Knotenstücke (18) U-förmigen Querschnitt haben.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sattelstücke an ihren Außenkanten (11, 12, 20, 21) mit ü-förmigen Abkantungen versehen sind.
4. Tankcontainer η-«oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussteifungen der st ir η se it i ce r. Rahmen (4) aus
schrägen Streben (6) bestehen.
5. Transportcontai.ner nach einem der Ansprüche 1 - ·1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (7, E) in Krempenbereich
(9) des Behälters eine Schwachstelle (19) aufweisen.
6. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflansche (31) im Kr-jipenbereich des Behälters
nicht mit diesen verbunden sind.
7. Transportcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflageflansche an den Ästest-'π VerstSrkungsrinoer. (2!
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und an Tellern (32, 33) abgestützt sind, die im Mantelbereich und im Bodenbereich des Flüssigkeitsbehälters
mit diesem verschweißt sind.
8. Transportcontainer nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch von den benachbarten Verstärkungsringen (2) schräg
zu den Auflageflanschen (31) verlaufende Streben (34).
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7806797U1 true DE7806797U1 (de) | 1978-07-13 |
Family
ID=1322491
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7806797U Expired DE7806797U1 (de) | Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7806797U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014104U1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-02-06 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld | Tankcontainer |
DE19626496A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Linke Hofmann Busch | Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen |
DE102012109015B3 (de) * | 2012-09-25 | 2013-12-05 | WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH | Tankcontainer |
DE102018107380B4 (de) * | 2018-03-28 | 2021-02-04 | Kurt Willig Gmbh & Co. Kg | Nutzfahrzeug mit einem Tankkörper |
-
0
- DE DE7806797U patent/DE7806797U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9014104U1 (de) * | 1990-10-10 | 1992-02-06 | Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld | Tankcontainer |
DE19626496A1 (de) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Linke Hofmann Busch | Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen |
DE102012109015B3 (de) * | 2012-09-25 | 2013-12-05 | WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH | Tankcontainer |
DE102018107380B4 (de) * | 2018-03-28 | 2021-02-04 | Kurt Willig Gmbh & Co. Kg | Nutzfahrzeug mit einem Tankkörper |
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