DE7806797U1 - Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten - Google Patents

Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten

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DE7806797U1
DE7806797U1 DE7806797U DE7806797DU DE7806797U1 DE 7806797 U1 DE7806797 U1 DE 7806797U1 DE 7806797 U DE7806797 U DE 7806797U DE 7806797D U DE7806797D U DE 7806797DU DE 7806797 U1 DE7806797 U1 DE 7806797U1
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container
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DE7806797U
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard 5241 Weitefeld GmbH
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Westerwaelder Eisenwerk Gerhard 5241 Weitefeld GmbH
Publication date
Publication of DE7806797U1 publication Critical patent/DE7806797U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/128Large containers rigid specially adapted for transport tank containers, i.e. containers provided with supporting devices for handling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

VESTERVÄLDER EISENWERK Gerhard GmbH, 52^1 Veitefeld/Sieg F eitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten
Die Neuerung bezieht sich auf einen freitragenden Transportcontainer für Flüssigkeiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiger Container, bei dem der zylindrische Tankbehälter selbst die im Transport auftretenden Kräfte aufnehmen mu0 und demgemäß vie ein auf Biegung beanspruchter Balken ausmulegen ist, ist beispielsweise in der DE-OS 26 k6 beschrieben. Die Verbindung des Tankbehälters mit den •tirnseitigen Rahmen geschieht hierbei Jeweils einerseits mittels eines Tragrings, der mit dem Rahmen starr verbunden ist, und andererseits mittels diagonal angeordneter Stützen und längsverlaufender Stutzbleche zwischen den diagonalen Stutzen und dem Tank und dem Rahmen. Die Tragringe, Stützen und Sattelbleche sind ■it dem Rahmen und dem Behälter verschweißt. Das Schweißen an einem solchen Behälter, der meist aus Edelstahl besteht, ist aber immer mit Schwierigkeiten und Risiken verbunden, auch wenn der Behälter mit Schweißblechen versehen ist. Überdies ist ea praktinch unmöglich, den Behälter zwecks Reparatur von den stirnseitigen Raliaen zu lösen und später unbe eint rächt igt wieder zusammenzufügen. Die zu berücksichtigenden Maßabweichungen der einzelnen Behälter erfordern beim Zusammenbau umständliche und kostspielige Paßarbeit.
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Ferner hat sich gezeigt, daß die starre Einspannung im Eckkrempenbereich mit geringem Eckradius des Tankbehälters immer wieder zu ErmUdungsrissen führt, fts wurde festgestellt, daß durch die im Betrieb Auftretenden dynamischen Druckänderungen des Tank-Inhalts Spannungen in den Tankwänden auftreten, die •ich an den Stellen starker Krümmung konzentrieren lind nur dann keine unzulässige Höhe erreichen, wenn diese Stellen nachgeben können. Das ist aber bei der bekannten Einspannung mittels eines starren Ringes flieht der Fall.
Bs ist bekannt, einen Tankbehälter mit seinem Rahmen Mit Hilfe von Sattelstücken zu verbinden, die an längsverlaufenden, um die Bodenkrempe des Behälters herumgezogenen Auflageflanschen verschraubt sind und bis zu einem Verstärkungsring des Behälters reichen (DE-GBM Th 39 855). Diese Sattelung eignet sich aber Hur für Tankcontainer, die einen Fachwerkrahmen mit geschlossener Bodengruppe aufweisen, und ist gegen in Längsrichtung wirkende Kräfte nur begrenzt geschützt. Wiir freitragende Tankbehälter, deren stirnseitige Hahmen nicht Über ein äußeres Fachwerk miteinander Verbunden sind, eignet sich diese Sattelungsart nicht.
Der in den Ansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine ermüdungsfreie und reparaturfreundliche Sattelung für Tankcontainer bereitzustellen, die einen Spannungsabbau an den kritischen Stellen herbeiführt und so zur Vermeidung der gefürchteten Ermüdungsrisse beiträgt.
Erfindungsgemäß ist bei einem Transportcontainer der eingangs geschilderten Art mindestens jedes untere Sattelstück in einer von der Bodenkrempe des Behälters
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zum benachbarten Eckbeschlag des Rahmens verlaufenden Linie geteilt und die beiden Teile sind an einem längs der Teilungslinie verlaufenden, mit dem Eckbeschlag verbundenen Knotenstück befestigt. Vorzugsweise ist ferner der Auflageflanscti im Krempenbereich verschwächt, BO daß die Behälterwand an dieser Stelle gelenkig bleibt.
Dank dieser Maßnahmen ist die Behälterwand in dem kritischen Übergangsbereich zwischen Zylindermantel und gewölbtem Boden entlastet, so daß keine auf die Dauer zu Ermüdungsbrüchen führenden Spannungsspitzen auftreten können. Außerdem kann bei der Montage die Sattelung an die jeweiligen Maßverhältnisse angepaßt werden, denn bis zur Endmontage gleiten die beiden annähernd dreieckigen Teile der unteren Sattelstücke ■it ihren einander zugekehrten Kantei. auf einer zu Ihnen parallelen Fläche des mit dem Eckbeschlag starr verbundenen Knotenstücks und werden erst am Schluß an dieses angeschweißt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des neuen Behälters,
Fig. 2 eine Stirnansicht desselben,
Fig. 3 und h Ansichten der oberen und unteren Sattelstücke,
Fig. 5 ein Schnitt längs der Linie V - / Fig. 1 in größerem Maßstab,
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Fig. 6 ein Schnitt längs der Linie VI - VI der Fig. 1 in crrößerem Maßstab,
Fig. 7 u. 8 ein Teilschnitt und eine Teilansicht einer abgeänderten Ausführunasform des Behälters.
Ein zylindrischer Flüssigkeitstank 1 mit Verstärkungsringen 2 und gewölbten Böden (Endteilen) 3 ist mit stirnseitigen Rahmer. 4 verbunden. In den Ecken der quadratischen Rahmen 4 befinden sich Eckbeschläge 5, die zum Stapeln, Heben und Befestigen des Tankcontainers dienen. Der Rahmen 4 ist mit zwischen seinen Balken schräg verlaufenden Streben 6 ausgesteift.
Um den Tankbehälter 1 mit dem Rahmen 4 verbinden zu können, ist der Tankbehälter in seinen Endteilen mit längsverlaufenden Auflageflanschen 7 und 8 versehen. Diese Auflageflansche erstrecken sich in den Diagonalebenen der Rahmen 4 von den Verstärkungsrinoen 2 bis zum Eckbereich 9 der Böden 3 und noch ein Stück über diesen hinaus auf die Stirnseiten der Böden. Die oberen Auflageflansche 7 reichen nur wenig über den als Krempenbereich bezeichneten Eckbereich 9 der stärksten Wandkrümmuncj hinaus und laufen im spitzen WinM flachhalbrund aus, während die unteren Auflageflansche 8 bis nahe zur Bodenmitte reichen. Die Auflageflansche bestehen aus T-förmigen Profilen, deren Ouerbalken auf die Behälterwand aufgeschweißt ist, während ihr Steg senkrecht von der Behälterwand absteht. Diese Stege sind mit Schraubenlöchern 30 (Fig. 5) versehen. Im Krempenbereich 9 sind sie jedoch bei 19 durch einen in Sekantenrichtung geführten Schnitt verschwächt, so daß dieser Wandbereich gelenkig bleibt.
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Die Auflageflansche 7 und 8 sind mit ungefähr dreieckigen Sattelstücken verschraubt, die ihrerseits mit dem Rahmen 4 verschweißt sind. Die oberen Sattelstücke 10 sind einteilig und an ihrer Vorderkante 11, sowie der schrägen Oberkante 12 U-förmig umgebogen, während die Unterkante 13 einfach abgekantet ist. Das obere und das untere Ende der Vorderkante 11 sind mit einem Eckbeschlag 5 bzw. einer Strebe 6 verschweißt. Die hintere Ecke 14 des Sattelstücks 10 reicht im montierten Zustand bis zu dem Verstärkungsring 2. An der Unterkante 13 sind Schraubenlöcher 15 angebracht, die mit den entsprechenden Schraubenlöchern der oberen Auflageflansche 7 übereinstimmen.
Die unteren Sattelstücke bestehen aus zwei ungefähr dreieckigen Teilen 16 und 17. Die Teilung erfolgt längs einer Linie, die vom Krempenbereich 9 des Auflageflansches 8 zu dem benachbarten Eckbeschlag 5 führt. Längs dieser Teilungslinie liegen die beiden Teile 16 und 17 auf einem Knotenstück 18 auf, das aus einem Balken mit U-förmigem Querschnitt besteht und derart an den unteren Eckbeschlag 5 angeschweißt ist, daß es sich in Richtung auf den Eckbereich 19 des Auflageflansches 8, also im wesentlichen in Richtung einer Raumdiagonale erstreckt. Die Sattelstückteile und 17 sind an ihren Außenkanten 20 und 21 ebenso wie die oberen Sattelstücke 10 U-förmig umgebogen und an äcr dem Tankbehälter zugekehrten Kante 22 bzw. 23 abgekantet, sowie mit Schraubenlöchern 15 vesehen, so daß tie durch Schrauben 24 mit den Auflageflanschen 8 verbunden v/erden können. Hierbei liegen die Auflage-
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kanten 22 und 23 der unteren Sattelstücke 16 und 17 von unten an den zugeordneten Auflageflanschen 8 an, während die Auflagekanten 13 der oberen Sattelstücke von oben an den zugeordneten Auflageflanschen 7 anliegen.
Die einander zugekehrten Kanten 25 und 26 der Teile 16 und 17 jedes unteren Sattelstücks überlappen die Oberseite 27 des Knotenstücks 18 und sind mit diesem verschweißt.
Beim Zusammenbau werden zunächst die Sattelstücke mit ihren stirnseitigen Kanten an den Eckbeschlägen bzw. Streben 6 der stirnseitigen Rahmen 4 angeschweißt und dann mit den Auflageflanschen 7 bzw. 8 des Tankbehälters _ verschraubt. Nach dem Anpassen und Verschweißen der üblicherweise vorgesehenen Laufstege ■und ihrer Stützen 29 werden die Kanten 25 und 26 der unteren Sattelstückteile, die sich vorher noch parallel zu der Oberseite 27 des Knotenstücks 18 verschieben konnten, an letzteres angeschweißt.
Die Höhe des U-Profils 18 sowie der U-förmigen Abkantungen an den Kanten 12, 20 und 21 können je nach den Festigkeitserfordernissen gewählt werden. Die oberen Sattelstücke 10 können wegen der wegfallenden Zwangskräfte, die durch die unteren Eckbeschläge in den Container eingeleitet werden, im allgemeinen einteilig ausgeführt werden. Bei Bedarf kann aber auch hier eine •Teilung und Verstärkung durch schräge Knotenstücke durchgeführt werden.
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Anstelle der durchlaufend am Tank angeschweißten T-fcrmiqen Auflageflansche 8 können entsprechende Auflageflansche 31 sich auch so am Behälter abstützen, daß sie im Krempenbereich nicht mit dem Behälter verbunden sind. Hierzu sind auf den Behälter an passenden Stellen flache Teller 32 und 33 aufgeschweißt, die vorzugsweise als kreisrunde flache Eödsn ausgebildet sind. Die Auflageflausche sind mit diesen Böden und den
äußersten Verstärkungsringen 2 verschweißt. Im Ereropenbereich besteht also keine Schweißverbindung zwischen dem Behälter und den Auflageflanschen.
Eine derartige Anbringung der Auflageflahsche wird durch die nach der Montage hergestellte Schweißverbindung zwischen den beiden Sattelteilen ebenfalls starr. Infolgedessen können die kritischen Sclwißspannungen an dieser Übergangsstelle nicht auftreten und es ist auch nicht erforderlich, die erwähnte Schwachstelle im Krempenbereich des Auflaoeflsnsches anzubringen. Wegen der geringeren metallischen Verbindunc zwischen Sattel und Tank entsteht keinerlei Risiko einer Kontaktkorrosion und die Wärmeisolierung istwesentlich besser.
-\ Zur besseren Verstärkung und Vermeidung einer Spani.ungskonzentration an der Kontaktstelle mit dem Verstärkungsring 2 empfiehlt sich eine knotenartige Verbreiterung nach beiden Seiten durch schräge Streben 34 vom Verstärkungsring 2 zu den Auflageflanschen 31. Die Spannungskonzentration im Bodenbereich kann durch Wahl eines genügend großen Durchmessers der Teller 3 2 und 3 3 herabgesetzt werden. Damit entfal.lt auch die Notwendigkeit, bei besonders dünnvandigen Edelstahlbehältern wegen der im Schweißbereich entstehenden Mischkristalle die Auflageflansche ebenfalls in Edelstahl auszuführen.
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Claims (8)

PATENTANWALT \ \ '. DR. HEINRICH HERMELINK!" ' Apollejweg 9, SOOO München 60, TeL 8114570 München, den * M&Z 19?§ 99/235 WESTERWÄLDER EISENWERK Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld/Sieg Sc hutzansprüche
1. Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten, bestehend aus einem rohrförmigen Flüssigkeitsbehälter mit Verstärkingsringen und zwei stirnseitigen quadratischen Rahmen mit Eckbeschlägen, die über ungefähr dreieckige, diagoni angeordnete Sattelstücke derart mit T-förmigen Auflageflanschen des Behälters verbunden sind, daß die Vorderkanten der Sattelstücke etwa in der Rahmenfläche verlaufen und dort mit Aussteifungen des Rahmens verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (7, 8, 31) um den Krempenbereich (9) des Behälters herumgezogen sind und in die Stirnfläche derselben reichen, daß mindestens jedes untere Sattelstück (16, 17) in einer vor dem Krempenbereich (9) zum benachbarten Eckbeschlag (5) verlaufenden Linie geteilt 1st und daß die beider Teile (16, 17) an einem längs der Teilungslinie (25, 26) in der Sattelstückebene ver-
Dr.Hk/Me
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laufenden, mit dem Eckbeschlag (5) verbundenen Knotenstück (18) befestigt sind.
2. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf die Knotenstücke (18) U-förmigen Querschnitt haben.
3. Tankcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sattelstücke an ihren Außenkanten (11, 12, 20, 21) mit ü-förmigen Abkantungen versehen sind.
4. Tankcontainer η-«oh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungen der st ir η se it i ce r. Rahmen (4) aus schrägen Streben (6) bestehen.
5. Transportcontai.ner nach einem der Ansprüche 1 - ·1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (7, E) in Krempenbereich (9) des Behälters eine Schwachstelle (19) aufweisen.
6. Transportcontainer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche (31) im Kr-jipenbereich des Behälters nicht mit diesen verbunden sind.
7. Transportcontainer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflansche an den Ästest-'π VerstSrkungsrinoer. (2!
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und an Tellern (32, 33) abgestützt sind, die im Mantelbereich und im Bodenbereich des Flüssigkeitsbehälters mit diesem verschweißt sind.
8. Transportcontainer nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet durch von den benachbarten Verstärkungsringen (2) schräg zu den Auflageflanschen (31) verlaufende Streben (34).
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DE7806797U Freitragender Transportcontainer für Flüssigkeiten Expired DE7806797U1 (de)

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DE (1) DE7806797U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9014104U1 (de) * 1990-10-10 1992-02-06 Westerwälder Eisenwerk Gerhard GmbH, 5241 Weitefeld Tankcontainer
DE19626496A1 (de) * 1996-07-02 1998-01-08 Linke Hofmann Busch Behälterschutzeinrichtung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Kessel- oder geschlossene Schüttgutwagen
DE102012109015B3 (de) * 2012-09-25 2013-12-05 WEW Westerwälder Eisenwerk GmbH Tankcontainer
DE102018107380B4 (de) * 2018-03-28 2021-02-04 Kurt Willig Gmbh & Co. Kg Nutzfahrzeug mit einem Tankkörper

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