DE7805522U1 - Versandtasche - Google Patents
VersandtascheInfo
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- DE7805522U1 DE7805522U1 DE19787805522 DE7805522U DE7805522U1 DE 7805522 U1 DE7805522 U1 DE 7805522U1 DE 19787805522 DE19787805522 DE 19787805522 DE 7805522 U DE7805522 U DE 7805522U DE 7805522 U1 DE7805522 U1 DE 7805522U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/04—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with apertures or windows for viewing contents
-
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- B65D27/00—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents
- B65D27/08—Envelopes or like essentially-rectangular containers for postal or other purposes having no structural provision for thickness of contents with two or more compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Packages (AREA)
- Buffer Packaging (AREA)
- Bag Frames (AREA)
Description
Anmelderin: Nederlandse PiHo-Pak
Maatschappij b.v.
Eerbeek NL-6741
Maatschappij b.v.
Eerbeek NL-6741
meine Akte: 1809/78
Versandtasche
Die Erfindung betrifft Versandtaschen aus Papier, insbesondere solche, die mit einem Futter aus Luftpolsterfolie, Schaumstoff
oder einem sonstigen Dämmstoff ausgebildet sind.
Versandtaschen werden heute nicht mehr nur zum Verschicken von Korrespondenz, Drucksachen, Prospekten und dergleichen materialmäß·»
g aus schmal faltbaren Papier- oder Kunststoff bogen oder bahnen gefertigten Produkten verwendet. Mit stark steigender
Tendenz dienen Versandtaschen, insbesondere solche größerer
Abmessunge, die mit Dämmstoffen gefüttert sind, dem Versandhandel als Verpackungsmaterial zum Versenden der vom Kunden georderten Hären, weil das Verpacken in Versandtaschen arbeitssparend und sehr rationell ist. Große Versandhäuser verschicken viele Artikel mit Zählkarten, die vor dem Auspacken der Ware gesondert aus der Verpackung herausnehmbar sein sollten. Sofern statt
Zahlkarten Rechnungen bzw. Rechnungen mit vorbereiteten Einzahlformularen, die für maschinelles Auslesen bestimmt sind, einer Warensendung beigefügt werden, ist es unzweckmäßig, diese un-
Tendenz dienen Versandtaschen, insbesondere solche größerer
Abmessunge, die mit Dämmstoffen gefüttert sind, dem Versandhandel als Verpackungsmaterial zum Versenden der vom Kunden georderten Hären, weil das Verpacken in Versandtaschen arbeitssparend und sehr rationell ist. Große Versandhäuser verschicken viele Artikel mit Zählkarten, die vor dem Auspacken der Ware gesondert aus der Verpackung herausnehmbar sein sollten. Sofern statt
Zahlkarten Rechnungen bzw. Rechnungen mit vorbereiteten Einzahlformularen, die für maschinelles Auslesen bestimmt sind, einer Warensendung beigefügt werden, ist es unzweckmäßig, diese un-
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mittelbar zwischen dem Packungsgut einzulegen, well sie dann
beim Auspacken der Warenartikel leicht beschädigt werden können und/oder knicken und/oder verschmutzen und dann nicht mehr
vom Komputer gelesen werden können.
Es besteht dementsprechend Bedarf an solchen Versandtaschen, insbesondere mit Dämmstoff ausgefütterten Versandtaschen, in
denen das Packungsgut arbeitssparend sicher und fest umhüllt verschlossen gehalten wird und die beigefügten Zahlkarten,
Rechnungen oder sonstige Begleitkorrespondenz getrennt von dem
Packungsgut eingelegt und gesondert herausnehmbar angeordnet werden können.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Versandtasche der eingangs beschriebenen Art aus Papier, insbesondere ausgefüttert mit
Luftpolsterfolie oder einem sonstigen Dämmstoff, die aus zwei rechteckigen, an drei ihrer Kanten miteinander verbundenen
und an den beiden vierten Kanten miteinander verbindbaren Materialbogen besteht, und die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß auf der Außenseite des den Taschenvorderteil
bildenden rechteck bogens ein Papierstreifen randsei tig befestigt ist, der einen Fenster aus schnitt aufweist, in den eine
Klarsichtfolie eingeschweißt ist, und der an mindestens einem seiner Ränder oberhalb der Befestigung perforiert ist.
Vorteilhaft hat der Papierstreifen mindestens die Breite einer
Zählkarte, so daß diese, wenn sie eingelegt wird, nur an dem
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d>iür vorgesehenen Falz für die Abtrennung des ELnlieferungsabschnitte
umgeknickt zu werden braucht. Die Zahlkarte läßt sich dann so einlegen, daß durch den mit der Klarsichtfolie
abgedeckten Fensterausschnitt die auf der Zählkarte befindliche
Adresse lesbar ist. Damit entfallen die für mit anderem Verpackungsmaterial verpackte Warensendungen erforderlichen
Arbeitsvorgänge des Adressierens und Etikettierens.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Versandtaeche ist der Papierstreifen so dimensioniert,
daß er sich in seiner Längsrichtung über die gesamte Breitseite des Taschenvorderteils erstreckt. Er ist dann mit einer
seiner Längskanten über die Breitseite des Taschenvorderteils und mit seinen beiden Querkanten auf den Außenrändern
des Taschenvorderteils aufgeklebt; die zweite Längskante des Papierstreifens ist zweckmäßig mit der vierten Kante des
das Taschenvorderteil bildenden Mater!albogens verbindbar.
Insbesondere bei solchen die gesamte Breite des Taschenvorderteils überdeckenden erfindungsgemäß angeordneten Papierstreifen
kann es vorteilhaft sein, den zwischen dem randseitig
aufgeklebten Papier streifen und der von diesem überdeckten
Teil des Taschenvorderteils vorhandenen Raum durch einen
mittleren Verklebungsstrelfen zu unterteilen.
Praktisch alle bekannten Versandtaschen lassen sich als erfindungsgemäße
Versandtaschen ausbilden. Besonders geeignet für erfindungsgemäßa Zwecke sind die bekannten aus Außenlagen
aus Papier und Innenfutter aus Luftpolsterfolie gefertigten Versandtaschen. Bekanntlich besteht das als Futter verwendete
Luftpolsterfolienmateri al aus zwei miteinander verschweißten
Kunststoff-Folien, zwischen denen sich eine Vielzahl von luftgefüllten
Hohlräumen befindet. Dieses Luftpolsterfolienmaterial verleiht den Versandtaschen nicht nur einen hohen Polster-
und Dämm-Effekt, sondern verstärkt auch die Steifigkeit und Formhaitigkeit der Papierhülle, insbesondere dann, wenn das
Innenfutter nicht nur lose in die äußere Papiertasche eingeschoben, sondern entweder zunächst an den beiden Längsrändern
mit dem Papierbogen verschweißt und dann zusammen mit diesem um einen Bodenfalz umgeklappt, oder in Form von entsprechenden
Recheck zuschnitten an den beiden Längskanten und der Bodenkante mit den entsprechenden Papierzuschnitten verschweißt
bzw. verklebt ausgebildet. In jedem Fall wird beim Verpacken
der Waren bzw. des Packungsguts dieses in die an einer Seite offene, dreiseitig geschlossene Versandtasche eingesteckt und
danach der vorgesehene Verschluß geschlossen, was bei mit Luftpolsterfolie gefütterten Versandtaschen vorteilhaft durch einfaches
Heißsiegeln bzw. Verschweißen der oberen Kanten erfolgt.
In der beigefügten Zeichnung ist eine vorteilhafte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Versandtasche schaubildlich veranschaulicht.
An den beiden Längskanten 2 und 3 und der Bodenkante 4 sind zwei rechteckige Zuschnitte aus Kraftpapier, von
denen nur der den Taschenvorderteil 5 bildende Zuschnitt zu
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sehen ist, zu der Versandtasche .1 zusammengefügt. An der Oberkante 6 ist die Versandtasche 1 offen dargestellt.
Ein Papierstreifen 7, aus dem gleichen Material wie der Taschanvorderteil
5 bestehend, ist die Breitseite des Taschenvorderteils 5 überdeckend angeordnet und an seinen beiden
Querkanten 8 und 9 sowie seiner unteren Längskante 10 auf dem taschenVorderteil 5 bzw. den oberen Endteilen der verschweißten
Längskanten 2 und 3 aufgeklebt. Der Papierstreifen 7 weist einen Fenster aus schnitt 11 auf, der mit Klarsichtfolie
abgedeckt ist. Die Klarsichtfolie ist auf der Innenseite
des Papierstreifens 7 um den Fensterausschnitt 11 herum
verschweißt. Oberhalb der Längs-Klebebefestigung 10 des Streifens 7 ist eine Perforierung 12 angebracht, und durch
einen mittleren Verklebungsstreifen 13 wird der zwischen dem
Papierstreifen 7 und dem von diesem überdeckten Teil des Taschenvorderteils
5 vorhandene Raum unterteilt. Die Oberkante 14 des Papierstreifens 7, die parallel zu den Oberkanten 6
des Taschenvorderteils 5 und des nicht sichtbaren Taschenrückteils
gelegen ist und mit diesen abschließt, ist in der Zeichnung offen dargestellt.
Es ist ein (nicht gezeigtes) Luftpolsterfolien-Innenfutter
vorhanden, so daß sich die dargestellte Versandtasche nach dem Füllen durch einfache Heißsiegelung verschließen läßt.
Der Papierstreifen 7 wird, nachdem die vorbereitete mit der Anschrift des Warenempfängers beschriftete Zahlkarte mit dem
Anschriftenfeld unterhalb des Fensterausschnitts 11 im Zahlkartenraum
eingeschoben worden ist, an der oberen Siegelkante
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der verschlossenen Versandtasche verklebt oder, sofern dar Papierstreifen ei ie entsprechende Beschichtung mit siegelfähigem
Material aufweist, zusammen mit den Oberkanten der Taschenvorder- und -rückteile verschweißt bzw. heißversiegelt.
Beim Empfänger angelangt kann dieser bzw. die zuständige Poststelle
die Zahlkarte ganz einfach dadurch entnehmen, daß der verschlossene Zahlkartenraum an der Perforierung 12 geöffnet
und die Zahlkarte daraus entnommen wird. Ede übrige Verpackung bleibt dadurch unbeschädigt; es kann keinerart Verlust
an Warenartikeln durch Entnahme der Zählkarte entstehen und die Hauptverpackung bleibt für weiteren Transport, beispielsweise
bei Einlösung einer Nachnahme am Postschalter für den Weg vom Postamt zur Wohnung des Warenempfängers, unverändert
sicher verschlossen.
Selbstverständlich können anstelle oder zusätzlich zu einer
Zahlkarte sonstige Begleitkorrespondenz beigefügt werden.
Mangels Zahlkarte kann eine beigefügte Rechnung mit ihrem
ausgefüllten Anschriftenfeld entsprechend unter den Fensterausschnitt
11 eingelegt werden. Auf jeden Fall ermöglicht die erfindungsgemäße Versandtasche die Einsparung einer gesonderten
Aufkleber-Adressierung, wofür in der Regel mindestens
zwei zusätzliche Arbeitsschritte, die Beschriftung des Aufklebe-Etiketts
und die Anbringung des Etiketts auf der Außenseite der Versandtasche, erforderlich werden.
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Mit bisher bekannten Versandtaschen ergaben sich für die Versendung
eines Artikels an einen Kunden zusammen mit Rechnung bzw. Rechnungs-Zahlkarte folgende Arbeitsschritte:
Man: - öffnet die Tasche
steckt den Artikel herein
- steckt die Rechnung bzw. Zählkarte herein
verschlieöt die Tasche
- beschriftet einen Etiketten-Aufkleber
bringt den Etiketten-Aufkleber auf der Außenseite
der verschlossenen Tasche an.
Bei der erfindungsgemäßen Tasche benötigt man dagegen nur die folgenden Arbei ts s chri tte:
Man: - öffnet die Tasche
- steckt den Artikel herein
steckt die Rechnung bzw. Zahlkarte herein verschließt die Tasche.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Versandtaschen ist offensi chtli ch.
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Claims (4)
1. Versandtasche aus Papier, insbesondere ausgefüttert mit
Luftpolsterfolie oder einem sonstigen Dämmstoff, die aus zwei rechteckigen, an drei ihrer Kanten miteinander verbundenen
und an den beiden vierten Kanten miteinander verbindbaren Materialbogen besteht, dadurch gekennζeichet, daß auf der
Außenseite des den TaschenVorderteil (5) bildenden Rechteck -bogens ein Papierstreifen (7) randsei tig befestigt ist, der
einen Fensterausschnitt (11) aufweist, in den eine Klarsichtfolie eingeschweißt 1st und der an mindestens einem seiner
Ränder (10) oberhalb der Befestigung eine Perforierung (12) hat.
2. Versandtasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Papierstreifen (7) mindestens die Breite einer Zählkarte hat.
3. Versandtasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Papierstreifen (7) mit einer seiner Längskanten (10) über
die Breitseite des Taschenvoderteils (5) , mit seinen beiden Querkanten (8, 9) auf den Außenrändern (2, 3) des Taschenvorderteils
(5) aufgeklebt und die zweite Längskante (14) des Papierstreifens (7) mit der vierten Kante (6) des das Taschenvordertei1 (5)
bildenden Mater!albogens verbindbar ist.
4. Versandtasche nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der zwischen dem randsei tig aufgeklebten Papierstreifen (7)
und den von dem Papierstreifen überdeckten Teil des Taschenvorderteils (5) vorhandene Raum durch einen mittleren Verklebungsstreifen (13) unterteilt, ist.
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Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805522 DE7805522U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Versandtasche |
GB1702078A GB1583930A (en) | 1978-02-24 | 1978-04-28 | Despatch envelopes |
NL7805051A NL7805051A (nl) | 1978-02-24 | 1978-05-10 | Verzendverpakking. |
FR7821654A FR2418164A1 (fr) | 1978-02-24 | 1978-07-21 | Sac d'expedition |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805522 DE7805522U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Versandtasche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805522U1 true DE7805522U1 (de) | 1978-07-20 |
Family
ID=6688891
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805522 Expired DE7805522U1 (de) | 1978-02-24 | 1978-02-24 | Versandtasche |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805522U1 (de) |
FR (1) | FR2418164A1 (de) |
GB (1) | GB1583930A (de) |
NL (1) | NL7805051A (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3199769A (en) * | 1964-01-27 | 1965-08-10 | Tension Envelope Corp | Label pocket |
FR95705E (fr) * | 1968-01-30 | 1971-06-04 | Blondeau Alexandre | Enveloppe perfectionnée a fenetre, et ensemble pour expéditions par voie postale comportant une telle enveloppe. |
CH477286A (de) * | 1969-02-11 | 1969-08-31 | Landis & Gyr Ag | Briefbogen |
-
1978
- 1978-02-24 DE DE19787805522 patent/DE7805522U1/de not_active Expired
- 1978-04-28 GB GB1702078A patent/GB1583930A/en not_active Expired
- 1978-05-10 NL NL7805051A patent/NL7805051A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-07-21 FR FR7821654A patent/FR2418164A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1583930A (en) | 1981-02-04 |
FR2418164B1 (de) | 1984-01-27 |
NL7805051A (nl) | 1979-08-28 |
FR2418164A1 (fr) | 1979-09-21 |
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