DE7805279U1 - Schuh - Google Patents
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- DE7805279U1 DE7805279U1 DE19787805279 DE7805279U DE7805279U1 DE 7805279 U1 DE7805279 U1 DE 7805279U1 DE 19787805279 DE19787805279 DE 19787805279 DE 7805279 U DE7805279 U DE 7805279U DE 7805279 U1 DE7805279 U1 DE 7805279U1
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- A43B7/00—Footwear with health or hygienic arrangements
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- A43B7/1405—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form
- A43B7/141—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form having an anatomical or curved form
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- A43B7/1445—Footwear with health or hygienic arrangements with foot-supporting parts with pads or holes on one or more locations, or having an anatomical or curved form characterised by the location under the foot situated under the midfoot, i.e. the second, third or fourth metatarsal
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- Health & Medical Sciences (AREA)
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Friedrich iLfnraemanh, ;4dl9 Monhelm 18.o2.78
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Schuh
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh, bestehend aus einem Schaft und einer Sohle,
welche durch Verkleben oder Nähen mit dem Schaft verbunden ist.
In den letzten Jahren haben Schuhe mit Fußform
sohlen immer mehr Verbreitung gefunden. Solche Schuhe haben gegenüber herkömmlichen Schuhen
den Vorteil, daß sie den Fuß nach orthopädischen Gesichtspunkten optimal abstützen. Da die Fußformsohle
meist aus einem leicht vulkanisier—
baren, gießbaren oder spritzbaren Kunststoff hergestellt wird, verteuert sich der Schuh
durch die dem Fuß angepaßte Formgebung der Fußformsohle nicht wesentlich. Die Fußformsohle
wird unten dabei so gestaltet, daß sie
unter Umständen zugleich einen Innenabsatz und eine Lauffläche mit den für ihren jeweiligen
Verwendungszweck geeigneten Aussparungen hat.
Zum Fuß hin muß eine Fußformsohle entsprechend
den orthopädischen Gesichtspunkten gestaltet sein. Die Gestaltung des Absatzes und der
Aussparungen hängt jedoch vom jeweiligen Verwendungszweck des Schuhes ab. Ein Tennisschuh
muß z.B. eine andere Dämpfung aufweisen
als ein Hallenturnschuh oder ein Wanderschuh.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh derart zu gestalten, daß er .mit möglichst
geringen Kosten den unterschiedlichen Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schle aus einer Fußformsohle und
einer später daran befestigten Laufsohle besteht, und daß der Schaft ausschließlich an
der seitlichen Begrenzungsfläche der Fußformsohle befestigt ist.
Durch diese Gestaltung kann die Fußformsohle aus einem besonders gut verformbaren, spritzbaren,
vulkanisierbaren oder gießbaren Material wie z.B. Kork, Latex, Polyurethan, Vulkanisat oder auch
aus verschiedenen Stoffgemischen hergestellt
sein. Bei der Laufsohle kann man ein Material wählen, welches dem jeweiligen Verwendungszweck
optimal angepaßt und beispielsweise besonders verschleißfest ist. Die Laufsohle kann auch^je
nachdem ob es sich um einen Schuh zum Hallen
sport, einen Arbeitsschuh oder beispielsweise einen Wanderschuh handelt, mit unterschiedlichem
Profil versehen sein. Zusätzlich ist eine Anpassung an die jeweilige Moderichtung durch
Veränderungen des Umrisses und der Form der Lauf
sohle möglich, ohne daß der Schuh mit seiner Fußformsohle verändert werden muß. Damit ist
es möglich, auch für unterschiedliche Schuhe den Schaft mit der Fußformsohle immer gleich zu gestalten.
Man erreicht somit für diesen Teil des
Schuhes hohe Stückzahlen, sodaß sich der Schuh insgesamt verbilligt.
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Durch die Anordnung der Fußformsohle im Schaft erspart man eine Aufpolsterung im Schuhinneren,
wie das sonst bei Schuhen mit separater Laufsohle der Fall ist.
Hervorzuheben ist auch, daß durch die neuerungs
gemäße Gestaltung ein Schuh mit besonders hohem Laufkomfort entsteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Fußformsohle auf ihrer
Unterseite eine nahe ihrer seitlichen Be
grenzungsfläche umlaufende Ausnehmung hat, in
die die Laufsohle mit einem umlaufenden Vorsprung ragen kann.
Durch diese Ausgestaltung ist die Laufsohle besonders fest mit der Fußformsohle verbunden.
Zusätzlich wird es durch die Ausnehmung möglich, vor dem Einsetzen der Laufsohle den Schaft durch
eine waagerecht durch den zwischen der Ausnehmung und der seitlichen Begrenzungsfläche der Sohle
gebildeten Rand geführten Naht mit der Fußformsohle zu verbinden. Durch diese Naht kann kein
Wasser in den Schuh eindringen, da die Nahtlöcher nicht in das Schuhinnere führen und der Schaft
bis weit unterhalb der Fußformsohlenoberkante geführt ist. Das eindringende Wasser müßte
zwischen Schaft und der seitlichen Begrenzungsfläche der Fußformsohle hochsteigen, was in
der Praxis nicht der Fall ist.
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Ein solcher mit einer Naht in den umlaufenden Rand der Fußformsohle versehener Schuh stellt
eine besondere Ausgestaltung der Neuerung dar.
Wenn gemäß einer anderen Ausgestaltung der Neuerung die Fußformsohle auf ihrer Unterseite
eine bis nahe ihrer seitlichen Begrenzungsfläche reichende Aussparung hat, in die die
Laufsohle gelegt ist, erreicht man neben den zuvor genannten Vorteilen noch den Vorteil,
daß in diese Aussparung eine Zwischensohle zur Wärmedämmung oder zur Erhöhung der Elastizität
des Schuhes eingelegt werden kann.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die Laufsohle einen äußeren hochgezogenen Rand hat, durch
welchen der Schaft außen eingefaßt gehalten und durch Kleben, Anvulkanisieren, Anspritzen
oder Durchnähen befestigt ist. Auf diese Weise wird die Laufsohle besonders gut befestigt.
Zusätzlich wird der untere Abschluß des Schaftes
abgedeckt. Dadurch braucht der Schaft dort nicht sauber zugeschnitten zu sein, da seine Unterkante
beim fertigen Schuh nicht sichtbar ist. Ebenfalls wird die Naht des Schuhes abgedeckt,
sodaß sie geschützt ist und nicht durch Scheuern
des Schuhes an anderen Gegenständen beschädigt oder zerstört werden kann. Der hochgezogene Rand
gibt der Laufsohle auch dann Halt, wenn die Aussparung durch eine Zviisenenson-le ausgefüllt ist.
Der Rand kann auch ungleich hochgezogen sein
und z.B. eine Gelenkstützung bilden. Erforderlichenfalls ist der Rand noch mit einer Spezial—
Durchnähmaschine am Schaft zu befestigen.
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Monheim
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Um den Rand, durch den die Naht geführt wird, zu verstärken, ist es gemäß einer anderen Ausgestaltung
der Neuerung vorteilhaft, eine Gewebeeinlage in die Fußformsohle im Bereich dieses Randes vorzusehen.
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15
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Die Neuerung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Mehrere davon sind in der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer neuerungsgemäß gestalteten Fußformsohle,
Figur 2 einen Querschnitt durch eine
neuerungsqemäß gestaltete Fußformsohle,
Figur 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäß
gestalteten Fußformsohle,
Figur 4 einen Schaft mit Fußformsohle,
Figur 5 einen Schnitt durch den neuerungsgemäßen Schuh mit Schaft, Fußformsohle
und Laufsohle,
Figur 6 einen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsform eines neuerungsgemäß gestalteten Schuhs mit Schaft,
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Fußformsohle, Zwischensohle, und Laufsohle.
Die Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht
einer Fußformsohle 1. Diese Fußformsohle 1 hat
nach unten hin eine Aussparung 2, welche so
großflächig ist, daß nach unten hin ein schmaler umlaufender Rand 3 verbleibt. Statt der Aussparung
2 kann — wie Figur 2 im linken Teil zeigt — auch eine umlaufende Ausnehmung 4 nahe
der seitlichen Begrenzungsfläche 5 der Sohle 1
vorgesehen sein, wodurch ebenfalls der umlaufende Rand 3 entsteht. Auch kann der Rand 3 - wie in
der rechten Hälfte der Figur 2 gezeigt - durch eine umlaufende, im Querschnitt sägezahnförmige
Ausnehmung 6 erzeugt werden.
Figur 3 zeigt eine Fußformsohle 1 mit einer Ausnehmung 2, wobei die innere Ecke der Ausnehmung
im linken Bildteil scharfkantig und im rechten Bildteil gerundet dargestellt ist. Die gerundete
Ecke ist zweckmäßig, wenn in die Aussparung 2
eine Zwischensohle, z.B. zur Wärmedämmung oder Polsterung eingelegt werden soll.
Figur 4 zeigt e:nen Schaft 7, welcher außen über
die Fußformsohle 1 geschoben und an der seitlichen Begrenzungsfläche 5 mit der Fußformsohle 1 ver
bunden ist.
Figur 5 zeigt einen Querschnitt durch einen neuerungsgemaßen Schuh. Man sieht, wie der Schaft
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7 die Fußformsohle 1 außen umgreift und durch eine in etwa waagerecht verlaufende Naht 8 mit
der Fußformsohle 1 verbunden ist. Die Naht 8 ist durch den Rand 3 der Fußformsohle 1 geführt.
Von unten her ist eine Laufsohle 9 an der Fußformsohle 1 z.B. durch Kleben befestigt. Die
Laufsohle 1 hat einen umlaufenden Vorsprung lo, der genau in die Ausnehmung 4 oder 6 paßt. Die
Laufsohle 9 hat einen äußeren, hochgezogenen Rand 11, der den Schaft 7 außen umgreift und dadurch
die Naht 8 abdeckt.
Die Figur 6 zeigt einen weiteren neuerungsgemlißen
Schuh im Querschnitt. Dieser unterscheidet sir.h von dem nach Figur 5 dadurch, daß in die
Ausnehmung 2 eine Zwischensohle 12 aus einem
wärmedämmenden oder einem besonders weichen Material eingelegt ist.
Die Herstellung des neuerungsgemäßen Schuhs erfolgt wie· folgt.
Der Schaft 7 wird wie üblich über den Leisten
exakt mit der Fußformsohle 1 abschneidend modelliert. Der fertige Schaft 7 wird dann
mit der Fußformsohle 1, in die die Decksohle zuvor bereits eingelegt wurde, verbunden. Seitliehe
Markierungen an der Fußformsohle 1 und
am Rand des Schaftes 7 erleichtern diese Arbeit. Die Verbindung des Schaftes 7 mit der Fußformsohle
1 kann wahlweise auf verschiedene Weise erfolgen,beispielsweise
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a durch einfaches Kleben des Schaftes an die seitliche Begrenzungsfläche der Fußformsohle
mit entsprechendem Klebstoff,
b durch Einhalten und Einsteppen nach Markierung mit Arm- oder Säulenmaschine und
Nadeltransport + Anschlag. Andere Nähmaschinen, z.B. Strobelmaschine können zur
Schaftbefestigung dienen. Auch Handstichen ist möglich.
c Durch Punktkleben und Nachsteppen
d durch Punktheften (Klammern) und Nachsteppen.
Da es kein Verziehen durch Zwickvorgänge gibt, kann z.B. am losen Schaft das nötige Rauhen für
angespritzte, angeschäumte und vulkanisierte Fußformsohlen vorher geschehen.
Bei heißen Formen oder Heat—Setter Einsacz kann
der Rand der Fußformsohle und der Schaft mit Aktivkleber vorgestrichen und später aktiviert
und verklebt werden. Die Verklebung erfolgt dann automatisch beim Einleisten und Formengeben durch
die Hitze.
Nach dem Verbinden der Fußformsohle 1 mit dem Schaft 7 kann bei der Ausführungsform gemäß
Figur 6 die Zwischensohle 12 eingelegt werden.
Im Regelfall kann jedoch davon ausgegangen werden,
daß eine Fußformsohle aus Polyurethan hinreichend
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elastisch und wärmedämmend ist, sodaß eine solche Zwischensohle selten erforderlich wird.
In den nunmehr mit der Fußformsohle 1 verbundenen Schaft 7 wird nun der Streckleisten oder der
Metalleisten gebracht. Durch Dämpfen und Hitze bekommt der Schuh seine Form und den Kappenstand.
Anschließend wird die Laufsohle aufgelegt und verklebt, angegossen, vulkanisiert
oder randdurchgenäht.
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Claims (7)
1. Schuh, bestehend aus einem Schaft und einer Sohle, welche durch Verkleben oder Nähen mit
dem Schaft verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohle aus einer Fußformsohle (1) und einer später
daran befestigten Laufsohle (9) besteht und der Schaft (7) ausschließlich- an der seitlichen
Begrenzungsfläche (5) der Fußformsohle (1) befestigt ist.
2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fußformsohle
^ (1) auf ihrer Unterseite eine nahe ihrer seit-
liehen Begrenzungsfläche (5) umlaufencie Ausnehmung
(4) hat,in die die Laufsohle {9) mit einem umlaufenden Vorsprung (lo) ragen kann.
3. Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaft (7) durch eine waagerecht in den p] Rand (3) zwischen der Ausnehmung (4) und der
<-, 2o seitlichen Begrenzungsfläche (5) der Fußform-
fj sohle (1) geführte Naht (8) mit der Fußform-
Λ sohle (1) verbunden ist.
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4. Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
js| dadurch gekennzeichnet,
daß die Fußformsohle (1) auf ihrer Unterseite
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eine bis nahe ihrer seitlichen Begrenzungsfläche (5) reichende Aussparung (2) hat, in
die die Laufsohle (9) gelegt ist. -
5. Schuh nach Anspruch 4, dadurch g e kennzeichnet,
daß in die Aussparung (2) eine beispielsweise por, ige Zwischensohle (12) eingelegt ist.
6. Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufsohle (9) einen äußeren hochge
zogenen Rand (11) hat, durch welchen der Schaft (7) außen eingefaßt, gehalten und durch Kleben,
Anvulkanisieren, Anspritzen oder Durchnähen befestigt ist.
7. Schuh nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in die Fußformsohle (1) eine den durch die
Ausnehmung (2) oder die Aussparung (2) entstehenden äußeren Rand (3) verstärkende Gewebeeinlaqe
hat.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805279 DE7805279U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Schuh |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787805279 DE7805279U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Schuh |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7805279U1 true DE7805279U1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=6688839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787805279 Expired DE7805279U1 (de) | 1978-02-22 | 1978-02-22 | Schuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7805279U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601839A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Remonte Schuhfabrik Willi Memm | Schuh |
-
1978
- 1978-02-22 DE DE19787805279 patent/DE7805279U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3601839A1 (de) * | 1986-01-22 | 1987-07-23 | Remonte Schuhfabrik Willi Memm | Schuh |
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