DE7802442U1 - Traeger fuer vorhangschienen - Google Patents

Traeger fuer vorhangschienen

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DE7802442U1
DE7802442U1 DE19787802442 DE7802442U DE7802442U1 DE 7802442 U1 DE7802442 U1 DE 7802442U1 DE 19787802442 DE19787802442 DE 19787802442 DE 7802442 U DE7802442 U DE 7802442U DE 7802442 U1 DE7802442 U1 DE 7802442U1
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DE19787802442
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Mhz Hachtel & Co 7021 Musberg
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Mhz Hachtel & Co 7021 Musberg
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Description

PATENTANWALT DlPL. - ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d
Firma "MHZ" Hachtel &Co., 7021 Musberg, Sindelfinger Straße 21
TRÄGER FÜR VORHANGSCHIENEN
Die Erfindung betrifft einen Träger für frei aufgehängte Vorhangschienen mit einem horizontalen Metal !profil, das oberhalb der Vorhangschiene angeordnet ist und mit dem die Vorhangschiene verbindbar ist, und mit einer an das Metallprofil anschließenden, senkrechten Wandverbindungsvorrichtung.
Aus verschiedenen Gründen ist es manchmal nicht möglich, die Vorhangschienen direkt an die Decke anzuschrauben. In diesem Fall benötigt man einen Träger, der einerseits an der Wand und andererseits an der Oberseite der Vorhangschiene befestigt wird.
Bislang ist die Montage solcher Vorhangschienen schwierig. Vor allem bei schweren Schienen mußte man diese mit ihren Haltelaschen in denTräger einfädeln,und dieser Träger mußte zuvor an der Wand befestigt werden. Danach mußten die auf der Oberseite der Vorhangschiene noch vorgesehenen Schrauben angezogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Montage zu vereinfachen. Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale gelöst:
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α) Das Metallprofil ist in seinem zur Wandverbindungsvorrichtung gehörigen Bereich
senkrecht nach unten abgebogen und bildet dort einen Einsteckschenkel.
b) Die Wandverbindungsvorrichtung umfaßt eine Taschenvorrichtung, die an einer senkrechten Wand anschraubbar ist, die eine Bodenplatte, mindestens eine hieran einstückig angeformte Seitenwand und einen wiederum hieran einstückig
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angeformten, zur odenplatte im Abstand parallelen Quersteg aufweist, wobei der Abstand größer ist als die Dicke des Einsteckschenkels.
c) Der Quersteg ist im oberen Bereich der Taschenverbindung vorgesehen und im § unteren Bereich der Bodenplatte ist eine Abstützfläche zum Abstützen eines Momentarms des Trägers vorgesehen.
Mit einem Träger nach der Erfindung kann man die Schiene auf dem Arbeitstisch fest verschrauben, und danach kann man die komplette Schiene einfach in die an der Wand schon angeschraubte Taschenvorrichtung einhängen. Ein Nachziehen von Schrauben wird vollständig vermieden und die Schiene hängt sicher durch ihr Eigengewicht.
Wenn man die Schiene abnehmen muß - zum Beispiel bei Montagen an Beleuchtungsschienen oder wenn das Zimmer vom Maler gestrichen wird - , dann kann dies die Hausfrau ohne jedes Werkzeug selbst tun.
Da die Taschenvorrichtung im Grunde immer die gleiche ist, kann man sie zum einen von vornherein für die unterschiedlichsten Vorhangschienentypen gleich ausbilden.
Man kann aber auch diese Taschenvorrichtung dann weiter verwenden, wenn man z.B.
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von einer einfachen Schiene auf eine Beleuchtungsschiene umsteigen will. Schließlich kann man die Verbindungsschrauben zwischen Taschenvorrichtung und Wand wesentlich besser eindrehen als seither, weil man freien Zugang zu den Schraubenköpfen hat.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann man auf einfache Weise sowohl die senkrecht nach unten wirkenden Kräfte als auch die Momentkräfte auf einfache Weise aufnehmen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, daß an sich bekannte Beleuchtungsschienen-Profile praktisch ohne Änderung mit der Taschenvorrichtung zusammenarbeiten können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 erreicht man, daß man auch solche Beleuchtungsschienen, die ein abgeschnittenes Teilprofil haben, aufhängen und abstützen kann.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 ergibt sich ein leichteres Hineinfinden für den Einsteckschenkel von vorne gesehen.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 findet man auch in Seitenrichtung gesehen mit dem Einsteckschenkel besser in die Taschenvorrichtung.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Au&hrungsbeispielen beschrieben. In der Zeichnung zeigen; 1
Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 2 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
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Fig. 3 die teilweise geschnittene Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
An einer senkrechten Wand 11 ist eine Einhängeplatte 12 mittels einer ganz oben angeordneten Schraube 13 und einer weiter unten angeordneten Schraube 14 befestigt. Die Einhängevorrichtung 12 weist eine Bodenplatte 16 auf, welche Durchbrechungen für dieSchäfte der Schrauben 13, 14 aufweist. Diese urchbrechungen haben Ansenkungen 17, 18 , so daß die Außenseite der Köpfe der Schrauben 13, 14 mit der Innenseite 19 fluchten, so daß beim später zu beschreibenden Einstecken kein Hindernis aus der Bodenplatte 16 herausragt. Die Innenseite 19 verläuft bis zu einem Knick 21 eben. Unterhalb dieses nach auswärts gerichteten Knicks ist die Bodenplatte 16 mit einer nach links gerichteten Wölbung 22 versehen, so daß die Außenseite der Wölbung 22 etwa doppelten Materialabstand von der Wand 11 hat.
Die Wölbung 22 setzt sich bis zum unteren Ende der Bodenplatte fort und verläuft eben und parallel zur Wand 11 .
Zu beiden Seiten der Bodenplatte 16 sind zwei Seitenwände 23 vorgesehen, die senkrecht nach links von der Bodenplatte 16 abstehen. Etwa auf Drittelhöhe der senkrechten Höhe der Seitenwände 23 ist ein Quersteg 24 vorgesehen, der die linken Ränder beider Seitenwände 23 miteinander verbindet und einen parallelen Abstand zu dem darunter liegenden Bereich der Bodenplatte 16 hat. Die Gesamthöhe des Querstegs 24 ist etwa 1/6 der senkrechten Höhe der Bodenplatte 16. Oberhalb des parallelen Bereichs geht der Quersteg 24 in eine nach außen gerichtete Lippe 26 über, die über die gemäß Fig. 1
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linke Begrenzungskante der Seitenwand 23 hinausragt. Rechts von dem Quersteg 24 und der Lippe 26 erkennt man eine Aussparung 27 in der Bodenplatte 16. Diese Aussparung 27 erlaubt, die Einhängeplatte 12 durch ein einteiliges Werkzeug herzustellen, obwohl der Quersteg 24 und die Lippe 26 eine Hinterschneidung darstellen.
Ein Metallprofil 28 ist als I-Profil ausgebildet und verläuft waagerecht. Das Metallprofil 28 ist über Querlaschen 29 mit einer Vorhangschiene 31 verbunden, die an der Unterseite des Metallprofils 28 mit ihrer Oberseite anliegt. Links trägt die Vorhangschiene 31 eine Blende 32.
Das Metallprofil 28 hat rechts einen 90 -Knick 33 und geht in einen senkrecht nach unten weisenden Schenkel 34 über, der ebenfalls I-Profil hat.
Das Metallprofil 28 liegt links vom Knick 33 auf der Oberkante der Lippe 26 auf. Dies ergibt zum einen eine vom Knick 33 entfernte und hebemäßig daher günstigere Lagerung. Ferner hat man damit auch eine von Toleranzen unabhängige sichere Lagerung, weil ja der Knick 33 in seinem inneren Kniebereich nicht eine exakte 90 -Ecke bilden kann, sondern stets eine Rundung haben wird.
Außerdem findet man durch die Lippe 26 natürlich mit dem Schenkel 34 besser in die Einhängeplatte 12 hinein.
Der Schenkel 34 liegt mit seiner rechten, unteren Außenfläche auf der Wölbung 22 auf.
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Beim zweiten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Beleuchtungsschiene bekannter Art. Sie ist lediglich insofern modifiziert, als hier das Metallprofil 36 rechts in einen wesentlich kürzeren Schenkel 37 übergeht, der nur knapp bis unterhalb der Unterkante des Querstegs 24 reicht, was auch völlig ausreichend ist. Bei solchen Beleuchtungsschienen ist unten noch ein horizontales Metallprofil 38 vorgesehen, das rechts abgeschnitten ist, so daß sich eine Stirnfläche 39 bildet. Mit dieser Stirnfläche 39 - die auf richtige Länge abgeschnitten worden ist - stützt sich das Metallprofil 38 und damit die ganze Beleuchtungsschiene lediglich auf Druck beansprucht an der Wölbung 22 ab.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das senkrechte Verbindungsprofil 41 wesentlich langer als das gleiche Profil in Fig. 2. Es hätte also hier keinen Sinn, das Metallprofil 38 so lang zu machen, wie dies im Falle der Fig. 2 geschehen ist, denn dies würde bedingen, daß man für die unterschiedlichen Anwendungsfälle unterschiedlich
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Aus Fig. 1 erkennt man auch, weshalb die Wölbung 22 vorgesehen ist und warum der j
Quersteg 24 gerade die gezeichnete Entfernung zur Bodenplatte 16 hat: einen.eits ist die lichte Weite zwischen dem Quersteg 24 und der Bodenplatte 16 erheblich größer als die Dicke des Schenkels 34. Dies macht das Einhängen überKopf und ohne Sicht leicht. Andererseits ist der lichte Abstand zwischen der rechten Innenfläche des
Querstegs 24 und der linken Außenfläche der Wölbung 22 exakt gleich der Material - §
stärke des Schenkels 34,und dieser läuft damit exakt parallel zur Wand 11, obwohl die durch die Seitenwände 23, den Quersteg 24 , die Lippe 26 und die Bodenplatte 16 gebildete Tasche an ihrem Eingang recht groß ist.
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lange Einhängeplatten 1,2 macht. Die Einhänge platte 12 soll jedoch für die unterschiedlichsten Anwendungsfälle verwendbar sein.
Deshalb sägt man hier das Metallprofil 36 ab und klammert mit zwei Schellen 42, 43 ein Metallprofil 44 an, das in Gestalt und Wirkung äquivalent dem Metallprofil 36 ist. Darunter klammert man eine Querstrebe 46 mit ihrem linken I-ProfiI 47, die rechts von der Schelle 43 in ein 45 -Stück 48 übergeht und in Höhe der Wölbung 22 in einen senkrecht nach unten weisenden Fuß 49 umgebogen ist.
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Claims (7)

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    PATENTANWALT DIPL.- ING. ULRICH KINKELIN Sindelfingen-Auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/85601
    Telex 7265509 rose d
    29. Dezember 1977 11 777
    Schutzansprüche:
    . Träger für frei aufgehängte Vorhangschienen, mir einem horizontalen Metall
    profil, das oberhalb der Vorhangschiene angeordnet ist und mit dem die Vorhangschiene verbindbar ist,und mit einer an das Metallprofil anschließenden, senkrechten Wandverbindungsvorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale;
    a) Das Metallprofil ist in seinem zur Wandverbindungsvorrichtung gehörigen Bereich senkrecht nach unten abgebogen und bildet dort einen Einsteckschenkel .
    b) Die Wandverbindungsvorrichtung umfaßt eine Taschenvorrichtung, die an
    s einer senkrechten Wand anschraubbar ist, die eine Bodenplatte, min
    destens eine hieran einstückig angeformte Seitenwand und einen wiederum hieran einstückig angeformten, zur Bodenplatte im Abstand parallelen
    \ Quersteg aufweist, wobei der Abstand größer ist als die Dicke des
    Einsteckschenkels.
    c) Der Quersteg ist im oberen Bereich der Taschenverbindung vorgehen,
    und im unteren Bereich der Bodenplatte ist eine Abstützfläche zum Abstützen eines Momentarms des Trägers vorgesehen.
  2. 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Momentarm der
    bis zur Abstützfläche reichende untere Bereich des Einsteckschenkels ist.
  3. 3.
  4. 4.
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    Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beleuchtungsschienen der Momentarm eine erheblich unterhalb des Metallprofils angeordnete, der Befestigung der Vorhangschiene dienende, waagerechte Strebe ist, die mit ihrer wandseitigen Stirnfläche auf der Abstützfläche aufsteht.
    Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil samt Einsteckschenkel und eine zusätzliche Querstrebe an einem waagrechten, wandseitigen Profil der Beleuchtungshalterung festgeklemmt ist und die Quersirebe mit einem Fußstück auf der Abstützfläche ruht.
  5. 5, Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quersteg oben
    eine von der Wand weggebogene Lippe aufweist, die horizontal verläuft.
  6. 6. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Seitenwände vorgesehen sind, die einen Abstand voneinander haben, der größer ist als die Breite des Metallprofils und daß der Quersteg unterhalb dem oberen Ende der Seitenwände liegt.
  7. 7. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte in ihrem unteren Bereich eine Hochwölbung aufweist.
DE19787802442 1978-01-27 1978-01-27 Traeger fuer vorhangschienen Expired DE7802442U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8911814U1 (de) * 1989-10-04 1990-01-11 Schmitt, Jürgen, 6302 Lich Vorrichtung zur Halterung von Deckenplatten an einer Wand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8911814U1 (de) * 1989-10-04 1990-01-11 Schmitt, Jürgen, 6302 Lich Vorrichtung zur Halterung von Deckenplatten an einer Wand

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