DE7801418U1 - Einwegkiste fuer den Transport von Stapeln aus ebenen oder gebogenen Glasscheiben - Google Patents

Einwegkiste fuer den Transport von Stapeln aus ebenen oder gebogenen Glasscheiben

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/48Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for glass sheets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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Die Neuerung betrifft eine Einwegkiste für den Transport von etwa senkrecht stehenden Stapeln aus ebenen oder gebogenem Glasscheiben aus einem die Glasscheiben allseitig umgebenden Lattengestell mit unter den Bcdenlatten angeordneten, den Transport mittels Gabelstapler ermöglichenden Fußteilen.
Einwegverpackungen für Glasscheiben sind in verschiedenen Ausführungen bekannt (OT-GM 71 11 539, OT-OS 20 b4 996, FR-PS 14 05 862). Sie sind .imtier dann verhältnismäßig leicht zu realisieren und einfach im Aufbau, Venn ; ie für die Verpackung und den Schutz von Paketen aus planen Glasscheiben gleicher Größe bestimmt sind. Solche Glasscheibenpakr5te sind in sich tragfähig. Sie brauchen in der Regel nur mit einem Kanten- und Eckenschutz versehen und zu einem festen Paket miteinander verbunden tu werden.
Wesentlich anders sind die Anforderungen an Transportkisten oder -gestelle, die für den Transport von Glasscheiben vorgesehen sind, die sich nicht zu einem monoblcckartigen, selbsttragenden Stape zusammenlegen lassen, und die deshalb in Kisten cxier Gestellen transportiert werden, Öie als solche eine ausreichende Stabilität aufweisen müssen. Hierfür geeignete Konstruktionen sind beispielsweise in der OT-PS 12 05 898 beschrieben. Sofern solche Transportgestelle als Metallkonstruktionen ausgeführt sind, sind sie wegen der beträchtlichen Herstellungskosten nicht ftls Einweggestelle geeignet, sondern werden als Leergut zurückgeschickt.
Aus der DT-PS 20 28 432 ist ein Bretter- bzw. Lattengestell bekannt, das »Is Einwegverpackung dienen kann. Bei dieser Verpackung handelt es sich um ein kistenartiges, d.h. auf seiner Oberseite offenes Lattengestell, in das die Glasscheiben von oben hineingestellt, und bei dem sie auch von oben her wieder aus dem Gestell entnannen werden.
Durch die Neuerung soll die Aufgabe gelöst werden, ein als Einwegverpackung geeignetes Lattengestell zu schaffen, das unter Verwendung einer minimalen Menge an Holzlatten eine hinreichende Festigkeit und Tragfähigkeit aufweist, und das ein einfaches und bequemes Beladen und Entladen ermöglicht.
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Das neue Latten- bzw. Brettercjestell zeichnet sich aus durch ein aus feinem Bodenteil, der oberhalb der Fußteile mit Querhölzern zum Aufetellen der Glasscheiben versehen ist, aus einer wenigstens zwei senkrechte, sich auf den Fußteilen abstützende Latten aufweisenden Rückwand und aus zwei Seitenwänden bestehendes Grundgestell, und einen aus einer ebenfalls wenigstens zwei senkrechte, sich auf den Fußteilen abstützende Latten aufweisenden Vorderwand und einer oberen Abdeckung bestehenden Deckel, der mit dem Grundgestell mit Hilfe von um die Fußteile und die senkrechten Latten herumgeschlungenen Bandagen
verbindbar ist.
Der besondere Vorteil der neuen Einwegkiste liegt darin, daß die Be- und Entladung des Lattengestells von der Vorderseite her erfolgen kann, was zu einer wesentlichen Vereinachung der Hierfür erforderlichen Manipulationen und einer Verringerung der damit einhergehenden Unfallgefahr führt. Neu aufgebaute Lattengestelle weisen auch ohne die sonst übliche Vorderwand hinreichende statische Eigenschaften auf, so daß sie für die Be- und Sntladeperiode den Anforderungen in statischer Sicht genügen.Dadurch, daß der in dem Lattengestell zu transportierende Glasscheibenstapel von der geöffneten Vorderseite her frei zugänglich ist, lassen sich die für die Fixierung der Glasscheiben in dem Gestell erforderlichen Maßnahmen leichter als bisher durchführen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der neuen Einwegkiste ist darin zu sehen, Haft von Kunden die Glasscheiben auch dann aus dem Transportgestell herausgenoninen werden können, wenn das Gestell von seiner Oberseite her nicht frei zugänglich ist. Die neuen Transportgestelle können daher übereinander gestapelt werden, was zu einer platzsparenden Lagerung führt, ohne daß dadurch die Zugriffsmöglichkeit zu den einzelnen Kisten erschwert würde.
Zur weiteren Erhöhung der Belastbarkeit des Grundgestells trägt es in Weiterbildung der Erfindung bei, wenn das Grundgestell oberhalb der Rückwand mit einem mit der Oberkante der Rückwand und den Oberkanten der Seitenwände verbundenen Deckelbrett versehen ist, auf das sich die Querlatten des Deckels auflegen. Dieses Deckelbrett erhöht die Stabilität
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des Grundgestells und verhindert insbesondere ein stärkeres Ausbiegen der Rückwand, wenn beim Beladen der Kisten die Glasscheiben unter leichter Neigung gegen die Rückwand angelehnt werden.
Eine besonders zweckmäßige und bevorzugte Ausführungsform der neuen Sinwegkiste zeichnet sich in Weiterbildung der Neuerung dadurch aus, daß das Grundgestell unterhalb der Fußteile mit einer weiteren Lage vonBodenbrettern versehen ist, und die die vertikalen Bretter der Seitenwände entlang der unteren Kante verbindenden Stirnbretter die gleiche Höhe wie die Fußteile aufweisen und zwischen der oberen und der unteren Lage der Bodenbretter angeordnet sind. Durch diese Ausbildung wird die beim Ubereinanderstapeln der Kisten auf den Seitenvänden ruhende Last unmittelbar durch die Seitenwände auf die darunter stehende Kiste übertragen, so daß bei dieser Ausführung ohne Risiko mehrere gefüllte Grundgestelle übereinander gestapelt werden können. Das bedeutet eine erhebliche Vereinfachung in der Lagerhaltung und beim Entladen der Kiste.
Um beim ubereinanderstapeln der Grundgestelle eine gleichmäßige Belastung der Rückwand und der Seitenwände der tragenden Grundgestelle zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, daß das hinterste Brett der unterhalb der Fußteile angeordneten Bodenbretter um das der Breite des Deckelbrettes entsprechende Maß nach vorn versetzt angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Von den Eeichnungen zeigt
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsfonn der neuen Einwegkiste, in einer perspektivischen Darstellung des Grundgestells und des Deckels;
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Fig. 2 den zu dem in Fig. 1 dargestellten Grundgestell gehörenden Deckel;
Fig. 3 die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Einwegkiste
in einer Vorderansicht, und zwar sowohl als Ansicht des Grundgestells als auch als Ansicht des mit dem Deckel versehenen Lattengestells, jeweils in einer Teilansicht;
Fig. 4 zwei übereinander gestapelte Grundgestelle in einer perspektivischen Darstellung;
Fig. 5 eine zweite Ausführungsform der neuenEinwegkiste, teils als Vorderansicht des beladenen Grundgestells, teils als Ansicht der verschlossenen Verpackung, und
Fig. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI - VE in Fig. 5.
Die dargestellten Einwegverschläge eignen sich in erster Linie für den Versand von Automobil-Glasscheiben, d.h. Windschutzscheiben, Rückwandscheiben und Seitenscheiben aus Einscheibensicherheitsglas oder Verbundsicherheitsglas. Sie weisen eine Reihe von Eigenschaften auf, die sie insbescndere auch für den Transport solcher Glasscheiben nach Übersee geeignet machen.
Das Grundgestell umfaßt den von den mit Abstand voneinander angeordneten Bodenbrettern 1, zwei Fußteilen 2, und unterhalb der Fußteile 2 angeordneten untermBodenbrettem 3 gebildeten Boden, die aus den senkrecht verlaufendan Brettern 5, 6 und den waagerecht verlaufenden Brettern 7 und gebildete Rückwand, und die aus den senkrechten Brettern 10, den horizontalen Stirnbrettern 11, 12 und einem diagonal angeordneten Brett 13 bestehenden Seitenwände.
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Das untere Stirnbrett 12 der Seitenwände weist dieselbe Höhe auf wie die Fußteile 2. Die Bodenbretter 1, die bis zu den Seitenwänden reichen, stützen sich auf diese Weise auf den Stixnbrettern 12 ab. Die unteren Bodenbretter 3 ragen bis über die Stirnbretter 12 und die senkrechten Bretter IG, und schließen bündig mit der Außenfläche der senkrechten Bretter 10 ab. Die Fußteile 2 weisen auf ihrer Unterseite eine Nut 15 von etwa 2 cm Breite und 1 cm Tiefe für die Aufnahme des Bandeisens 16 (Fig.3) auf.
Oberhalb der Rückwand ist das Deckelbrett 20 auf dem Brett 8 der Rückwand und auf den Seitenwänden befestigt. Dieses Deckelbrett 20 ist so lang, daß es mit. den außen auf den Seitenwänden angeordneten Stirnbrettern 21 bündig abschließt. Die Stirnbretter 21 bilden durch ihre untere Schmalseite eine erstehende Kante, die eine geeignete Angriffsfläche zum Anhängen des Gestells an einen Kran mit Hilfe eines Seiles bietet, so daß auf diese Weise die iöglichkeit des Transports des Gestells mit einem Kran gegeben 1st.
Auf den vorderen senkrechten Brettern 10 der Seitenwände ist, anschließend an die Fußteile 2 und die Stirnbretter T2, das zur Vorderwand gehörende waagerechte Brett 14 befestigt, das zur Erhöhung der Stabilität des Grundgestells beiträgt. Das Brett 14 ist relativ schmal, so daß es den Zugang rum Inneren des Verschlages praktisch nicht behindert.
Der Deckel ist L-förmig ausgebildet und besteht aus den senkrechten Brettern 23, die sich beim Schließen des Gestells auf denFußteilen 2 bzw. den Stirnbrettern 12 abstützen, den waagerechten Brettern 24 der Vorn<erwand, den oberen waagerechten Deckelbrettern 25 und den Querbret-em 26. Beim Schließen des Gestells stützt sich das obere waagerechte Brett 24 der Vorderwand gegen d-'-~> äußeren Stimbretter 21 ab, die gegenüber den inneren Stirnbrettern 11 vorstehen. Dadurch werden die beim Transport mittels Seilschlingen im Deckel wirkende Querkräfte aufgefangen.
Das hinterste Bodenbrett 3a des unteren Bodens ist um das Maß der Breite des Deckelbrettes 20 nach vorne versetzt angeordnet. Dadurch wird nicht
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nur Platz, für das Deckelbrett 20 beim Aufeinanderstapeln der Verschlage, sondern gleichzeitig- eine ünschlagkante geschaffen, die das genaue Positionieren der Verschlage beim Abstellen aufeinander erleichtert. Zwei derartige Verschlage in übereinander angeordneter Position sind in Fig. 4 dargestellt.
Innerhalb des Grundgestells sind auf dem Boden oberhalb der Fußteile 2 Querhölzer 30 als. unterlagen für die Glasscheiben angeordnet. Die auf diese. Querhölzer 30 aufgestellten Glasscheiben werden unter Zwischenschaltung geeigneter elastischer Zwischenlagen gegen die Rückwand unter leichter Neigung angelehnt. Zum Abstützen der Glasscheiben können auch zusätzliche schräggestellte Rückenhölzer 33, ggf. unter Zwischenechaltung von Distanzleisten (3T,32) vorgesehen werden (Fig. 3) . Mit Hilfe Von Bandeisen oder Nylongurten, die um die Bodenbretter 1, das untere Waagerechte Brett 8 und das waagerechte Brett 7 der Rückwand und um den Glasstapel geschlvngen werden, selbstverständlich unter Zwischenschaltung geeignete - elastischer Zwischenlagen zwischen Glas und Bandeisen, Verden die Glasstapel in dem Grundgestell festgelegt. Sodann wird der Deckel aufgesetzt, ggf. mit einigen Nägeln auf dem Grundgestell angeheftet, und mit Hilfe von zwei Bandeisen 16 das Transportgeslell ge-(Bchlossen.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Einweggestell stimmt in seinen wesentlichen Teilen mit dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Transport-Ifestell überein. Es besteht ebenfalls aus einem Grundgestell mit offener Vbrderwand, so daß die Be- und Entladung von vorn möglich ist, und einem tr-förmigen Deckel, der wiederum mit Hilfe eines Bandeisens 16 mit dem Grundgestell verbunden wird. Mit Hilfe der Nägel 35 werden die äußeren Vertikalen Bretter 23 der Vbrderwand des Deckels auf dem Grundgestell befestigt. Die von den senkrechten Brettern 36 gebildeten Seitenwände stützen sich auf den Bodenbrettern 1 ab.
Aus der Fig. 5, und insbesondere aus der Fig. 6 ist die Befestigung des Glasscheibenstapels im Grundgestell ersichtlich. Die Glasscheiben
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stehen mit ihrer ISiterkante auf Querhölzern 38, die auf ihrer Cberseite mit einem elastischen Belag 39, beispielsweise Filz, versehen sind. Distanzstücke 40,41 beispielsweise aus einem nicht zu weichen Schaumstoff, sind auf der Rückwand befestigt. Sodann werden die Glasscheiben auf die Querhölzer 38 und Belag 39 aufgesetzt. Anschließend werden zwei Querhölzer 42 auf den Glasscheibenstapel aufgelegt, die auf ihrer Unterseite wiederum einen Filzbelag 43 oder einen anderen slastischen Belag aufweisen, um die Bedenbretter Λ, die waagerechten Bretter 7 und 8 der Rückwand und die oberen Querhölzer 42 werden anschließend Bandeisen oder Nylongurte 44 geschlungen, wobei noch elastische Zwischeniagen 45 zwischen der Vorderseite des Glasstapels und dem Bandeisen bzw. Gurt zwischenge-Echaltet werden. Nachdem die Bandeisen bzw. Gurte gespannt und befestigt sind, werden die beiden oberen Querhölzer 42 durch Aufnageln eines Distanzbrettes 46 gegen Verrutschen gesichert.
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Claims (10)

VE 376 Anmelder: Vereinigte Glaswerke GmbH, 5100 Aachen Einwegkiste für den Transport von Stapeln aiis ebenen oder gebogenen Glasscheiben Schutzansprüche
1. Eirwegkiste für den Transport von etwa senkrecht stehenden Stapeln
aus ebenen oder gebogenen Glasscheiben, aus einem den Glasscheibenstapel allseitig angebenden Lattengestell mit unter den Bodenlatten angeordneten, den Transport durch Gabelstapler ermöglichenden Fußteilen, gekennzeichnet durch ein aus einem Bedenteil, der oberhalb der Fußteile (2) mit Querhölzern (30) zum Aufacellen der Glasscheiben versehen ist, aus einer wenigstens zwei senkrechte, sich auf den Fußteilen abstützende Latten (5) aufweisenden Rückwand und aus zwei Seitenwänden bestehenden Grundgestell, und einen aus einer ebenfalls wenigstens zwei senkrechte, sich auf den Fußteilen (2) abstützende Latten (23) aufweisenden Vorderwand und einer oberen Abdeckung bestehenden Deckel, der mit Hilfe von um die Fußteile (2) und die senkrechten Latten (5, 23) herumgeschlungenen Bandagen (16) mit dem Grundgestell verbindbar ist.
2. Einwegkiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell oberhalb der Rückwand mit einem mit der Oberkante der Rückwand und den Oberkanten der Seitenwände ^/erbundenen Deckelbrett (20) versehen ist, auf dan sich die Querlatten (26) des Deckels auflegen.
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3. Einwegkiste nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell unterhalb der Fußteile (2) mit einer weiteren Lage von Bodenbrettern (3) versehen, und die die vertikalen Bretter (10) der Seitenwände entlang der unteren Kante verbindenden Stirnbretter (12) die gleiche Iföhe wie die Fußteile (2) aufweisen und zwischen der oberen und der unteren Lage der Bodenbretter (1, 3) angeordnet sind.
4. Einwegkiste nach ~nspruch T bis 3, dadurch gekennzeichnet:, daß das hinterste Brett (3a) der unterhalb der Fußteile (2) angeordneten Bodenbretter (3) des Grundgestells um das der Breite des Deckelbrettes (20) entsprechende Maß nach vorn versetzt angeordnet ist.
5. Einwegkiste nach Anspruch 1 bis 4,. dadurch gekennzeichnet, daß entlang der oberen Kante der Seitenwände auf der Außenseite der Kiste Anhängekanten für Transportseile bildende Stixnbretter (21) angeordnet sind.
"ι. Einwegkiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Außenseite der Seitenwände angeordneten Stirnbretter (21) unter Bildung einer Abstützfläche für das an der Ecke des Deckels angeordnete Brett (24) der Vorderwand gegenüber den vorderen vertikalen Latten (10) und den inneren, die vertikalen Latten der Seitenwände verbindenden Stirnbretter (11) vorstehen.
7. Einwegkiste nach Anspruch 1 bic 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile auf ihrer Unterseite mit Nuten (15) für die Aufnahme der Bandagen (16) versehen sind.
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8. Einwegkiste nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand des Grundgestells ein in der Höhe des Bodens waagerecht verlaufendes Brett (8), und kurz unterhalb der Oberkante des Glasstapels ein querverlaufendes, zum Anlehnen und für die Befestigung des Glasstapels innerhalb des Grundgestells dienendes Rückenbrett (7) aufweist.
9. Einwegkiste nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell auf der vorderen offenen Seite oberhalb des Bodens mit einem mit dem vorderen Bodenbrett (1) und mit den Seitenwänden verbundenen Brett (14) versehen ist, gegen das sich die vertikalen Latten (23) des Deckels anlegen.
10. Einwegkiste nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet/ daß die Rückwand des Grundgestells zwei mit den Seitenwanden verb'jndene senkrechte Latten (6) umfaßt.
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