DE7800297U1 - Gasbrenner - Google Patents

Gasbrenner

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DE7800297U1
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FONDERIES ET ATELIERS DU RHONE LYON RHONE (FRANKREICH)
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FONDERIES ET ATELIERS DU RHONE LYON RHONE (FRANKREICH)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/62Mixing devices; Mixing tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTTACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22
FONDERIES ET ATELIERS DU RHONE
45, rue de la Cite
LYON 3eme, Rhone,Frankreich
Gasbrenner
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner, insbesondere für Geräte zum Kochen, Backen und Braten, wie beispielsweise die Backrohre von Hausküchenherden.
Die Küchenherde für den Hausgebrauch sind häufig mit einem Backrohr ausgerüstet, dessen Beheizung durch einen Gasbrenner erfolgt. Diese Brenner umfassen in den meisten Fällen einen eine Versorgungsleitung bildenden Abschnitt, der an einen bügeiförmigen weiteren Abschnitt angeschlossen ist, in dem Löcher ausgebildet sind, um eine Bildung der Flammen zu ermöglichen. Die mehr oder weniger offene Bügelform ist notwendig einerseits, weil man eine kontinuierliche Reihe von Flammen benötigt, um eine vollständige Zündung des Brenners von einem einzigen Zündpunkt aus zu erreichen und ande-
rerseits um eine gute Verteilung der Wärme zu erhalten.
In einem ersten Typ von Brenner besteht der die Versorgungsleitung bildende Abschnitt aus Gußeisen und der bügeiförmige Abschnitt aus Stahl, wobei die gesamte Anordnung bezüglich der Einspritzrichtung als Symmetrieachse symmetrisch ausgebildet ist. Diese Lösung weist mehrere Nachteile auf.
Der erste Nachteil liegt in der Tatsache einer Mehrzahl von Teilen, die den Herstellungspreis der gesamten Anordnung vergrößern. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß das den bügeiförmigen Abschnitt bildende Rohr eine gleichmäßige Wandstärke aufweist, die in den Bereichen ungenügend ist, in denen die Löcher ausgebildet sind. Dm nämlich eine gute Stabilität der Flamme zu erhalten, muß die Stärke des Bren ners in dem Bereich, in dem die entsprechenden Löcher aus gebildet sind, im wesentlichen doppelt so groß sein wie der Durchmesser der Löcher. Dies würde aber zu einer sehr großen Wandstärke führen, die nicht ins Auge gefaßt werden kann, da dies den Herstellungspreis des Brenners erheblich erhöhen und eine Bearbeitung des Rohres schwierig machen würde. Daher ist die Wandstärke des Rohres relativ schwach, was zu einer schlechten Stabilität der Flammen führt.
Bei einem zweiten Brennertyp sind der bügeiförmige Abschnitt und die Zuführungsleitung vollständig aus Guß- eisen hergestellt und symmetrisch zur Einspritzrichtung angeordnet. Da es sich um ein Gußteil handelt, ist es möglich, in den Bereichen, in denen die Löcher ausgebildet werden sollen, eine höhere Wandstärke zu erhalten, was die Stabilität der Flammen verbessert. Diese Technik erfordert aber dennoch einen erheblichen Einsatz von Gießereigeräten, was zu einem erhöhten Herstellungspreis führt und den Nach-
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teil hat, daß das erhaltene Produkt relativ schwer ist. Aus diesem Grunde muß der Boden des Herdes eine erhebliche Last tragen, was den Einbau von Verstärkungen im Bereich de3 Bodens erfordert.
Bei einem weiteren Brennertyp wird die bezüglich der Einspritzrichtung nicht symmetrisch ausgebildete Anordnung aus einem einzigen Stahlrohr mit relativ geringer Wandstärke hergestellt. Um das Phänomen der Instabilität und Irregularität der Flammen teilweise zu beseitigen, werden die Durchmesser der Löcher in einer bestimmten Weise gewählt, wobei die stromaufwärts gelegenen Löcher einen geringeren Durchmesser als die stromabwärts gelegenen Löcher aufweisen, um auf diese Weise den Ladungsverlusten in dem bügeiförmigen Abschnitt Rechnung zu tragen. Jedoch ist auch diese zuletzt genannte Lösung in keiner Weise befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen verbesserten Brenner anzugeben,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Gasbrenner vollständig aus einem nicht durch Gießen hergestellten Metallprofil gebildet ist, das längs einer seiner Er zeugenden einen Bereich größerer Dicke aufweist, in dem die zur Flammenbildung bestimmten Löcher ausgebildet sind. Vorzugsweise wird dieses Metallprofil durch Fließpressen erhalten.
Ein wesentlicher Vorteil des Produktes liegt darin, daß
es in einem Stück einfach herzustellen ist, was eine Senkung des Herstellungspreises ermöglicht. Darüberhinaus ermöglicht die allgemeine Form des Teiles und die gegenüber
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dem restlichen Bereich des Rohres höhere Handstärke in der die Löcher enthaltenden Bereich die Erzielung einer grö0eren Flammenstabilität.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das zur Herstellung des Brenners verwendete Profil aus einer Aluminium legierung. Dieses Material besitzt eine große Formbarkeit. Darüberhinaus handelt es sich um ein sehr leichtes Material, so daß der Boden des Backrohres nur einer relativ geringen Belastung ausgesetzt ist. Da der Brenner ein außerordentlieh geringes Gewicht besitzt, ist es möglich, das Gewicht des gesamten Herdes zu verringern und damit auch die Kosten für den Transport desselben zu vermindern.
Ein vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung eines Brenners für ein Backrohr eines Küchenherdes besteht darin, daß ein Profilstück mit der dem Brenner entsprechenden Länge abgeschnitten wird, daß in dem Bereich dicker Wandstärke die zur Bildung der Flammen dienenden Durchbrechungen ausgebildet werden, daß der Profilabschnitt nahe dem stromaufwärts gelegenen Ende des Brenners zusammengedrückt wird, um an seiner Innenseite eine Venturidüse auszubilden, daß das Rohr am stromabwärts gelegenen Ende des Brenners zusammengequetscht wird, um einen dichten Verschluß des Profilabschnittes zu erhalten und daß - in Strömungsrichtung gesehen - nacheinander zwei Krümmungen um etwa 9o° bzw. 18o hergestellt werden, wobei während der Durchführung dieser Arbeiten die zusammengedrückten Abschnitte verwendet werden, um das Teil zu halten.
Es ist zu bemerken, daß entgegen jeder Erwartung Aluminium zur Herstellung eines Brenners in jeder Hinsicht befriedigend ist. Ein durch das vorstehend geschilderte Verfahren
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erhaltener Brenner aus Aluminium widersteht nämlich völlig dem durch die geltenden Normen definierten Schmelzversuch durch eine Flamme"an einem Injektor mit Flammenbildung im Inneren bei einer Temperatur in der Größenordnung von 6000C.
nie Widerstandsfähigkeit dieses Brenners bei diesem Versuch läßt sich dadurch erklären, daß der eine Rippe bildende Bereich größerer Wandstärke die gesamte Anordnung versteift und einen Teil der Wärme abführt. Ferner ergibt sich aufgrund der Eigenschaft des Aluminiums eine gute Verteilung der Wärme durch Wärmeleitung und -abstrahlung.
Die beiliegenden Figuren erläutern die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles des für die Verwendung in einem Backrohr für Kücl enherde bestimmten erfindungsgemäßen Brenners. Es stellen dar:
Fig. 1 und 2 eine Ansicht des erfindungsgemäßen Brenners
von oben bzw. von der Seite,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs Linie 3-3 in Fig. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den bügeiförmigen Abschnitt längs Linie 4-4 in Fig. 1, und
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Venturidüse in
der durch die Linie 5-5 in Fig. 2 bestimmten Schnittebene.
Der in den Zeichnungen dargestellte und aus einem einzigen Aluminiumprofilteil hergestellte Brenner weist auf seiner gesamten Länge längs einer seiner Erzeugenden einen Abschnitt 2 mit gegenüber der restlichen Wand 3 des Rohres
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größerer Wandstärke auf.
In dem Abschnitt 2 größerer Wandstärke sind nach dem Abschneiden eines Profilstückes geeigneter Länge Löcher 4 ausgebildet. Es ist zu bemerken, daß die Löcher 4 nicht einen einheitlichen Durchmesser besitzen, sondern daß die der Zuführungsleitung näher gelegenen einen geringeren Durchmesser aufweisen als jene, die auf der das freie Ende des bügeiförmigen Abschnittes aufweisenden Seite liegen, um den LadungsVerlusten Rechnung zu tragen.
in dem die Zufuhr bildenden Abschnitt ist das Profilteil mit einer Gewindebohrung 5 zur Positionierung eines Injektors versehen, der in den Zeichnungen nicht dargestellt ist. In diesem Bereich weist das Rohr in seinem Inneren die Form einer Venturidüse 6 auf. Die Venturidüse 6 wird dadurch erhalten, daß Bereiche der Außenfläche des Profiles zwischen nicht dargestellten Klemmbacken zusammengequetscht werden, wodurch ein Bereich mit einem gegenüber dem Außenquerschnitt des Profils geringeren Querschnitt erzeugt wird.
Dieser Vorgang des Zusammenquetschens führt bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform zu zwei Flügeln In dem vor der Venturidüse gelegenen Teil können Öffnungen zum Eintritt von Luft sowie Bohrungen zur Befestigung von Teilen zum. Einspritzen von Gas vorgesehen werden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt der Zutritt der 6ur Verbrennung notwendigen Luft para1IeI zur Achse durch eine ringförmige Zone, die zwischen dem Injektor und der Profilinnenwand freigelassen wurde. Daher sind die Öffnungen für die Luft nicht notwendig. Pie Befestigung des Injektorträgers wird durch eine in die Gewinde-
bohrung 5 eingeschraubte Schraube gewährleistet.
Es werden zwei aufeinanderfolgende Krümmungen des Profils vorgenommen, von denen die erste um etwa 9o° zwischen dem die Zuführung darstellenden und dem den Bügel darstellenden Teil und die zweite um im wesentlichen 18o° in der Ebene des Bügels erfolgt.
Schließlich wird das freie Ende des bügeiförmigen Teils bei 8 zuscjnmengequetscht, um einen dichten Abschluß des Brennerrohres ^u erhalten.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bringt die Erfindung einen erheblichen technischen Fortschritt gegenüber dem Stand der Technik, indem sie einen Brenner angibt, der aus einem einzigen Teil in einfacher Weise erhalten wird, wobei der Brenner leicht ist und gute Eigenschaften hinsichtlich der Stabilität der Flammen aufweist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die als Beispiel beschriebene Ausfuhrungsform des Brenners beschränkt ist. Sie umfaßt im Gegenteil auch alle abgewandelten Ausführungsformen. Insbesondere könnte der erfindungsgemäße Brenner auch aus einem Profil hergestellt werden, das durch Fließpressen aus einem von Aluminium verschiedenen Metall oder einer Metallegierung erhalten wurde, ohne daß dadurch der Bereich der Erfindung verlassen würde. Auch ist der erfindungsgemäße Brenner nicht auf den Fall beschränkt, daß er aus einem durch Fließpressen erzeugten Profil hergestellt ist. Er könnte auch aus einem Band hergestellt werden, das eine in Längsrichtung verlaufende Verdickung aufweist, wobei das Band eingerollt und ver-
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-loschweißt wird, um ein Rohr zu bilden. Wenn auch der in seinem Aufbau vorstehend beschriebene Brenner vorzugsweise in einem Backrohr eines mit Gas beheizten Küchenherdes verwendet wird, so könnte er doch ebensogut in anderen Fällen wie beispielsweise in einer Ausrüstung für einen Bratgrill odar ein Heizgerät verwendet werden.
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Claims (5)

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. R A."Weιckmann, Dipl.-Chem. B. Huber Γ'=--ίρα. H. ί .ifi PLBA 8 MÜNCHEN 86, DEN _ POSTFACH 860 820 MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 39 21/22 POOTJERIES ET ATELIERS DU RHONE 45, rue de la Cite ITON 3eme, Rhone, Frankreich Schutzansprüche
1. Gasbrenner, dadurch gekennzeichnet , daß er vollständig aus einem nicht durch Gießen erhaltenen Metallprofil hergestellt ist, das längs einer seiner Vrzeugenden einen Bereich (2) größerer Dicke aufweist, in dem Löcher (4) zur Bildung der Flamme ausgebildet sind.
2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallprofil durch Fließpressen hergestellt wird.
3. Gasbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das zur Herstellung des Brenners verwendete Metallprofil aus einer Aluminiumlegierung besteht.
4. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß er nahe seinem stromaufwärts gelegenen Ende an seiner Innenseite einen in Form einer Venturidüse (6) ausgebildeten Abschnitt auf- ; weist, der durch Zusammendrücken von Abschnitten der ·
Außenfläche des Brenners zwischen zum Einspannen derselben bestimmten Backen hergestellt wird und einen Raum begrenzt, der einen gegenüber dem Außenquerschnitt des Profils kleineren Querschnitt aufweist.
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5. Gasbrenner nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß er für die Verwendung in einer Einrichtung für ein Bratrohr eines gasbeheizten Küchenherdes ausgebildet ist.
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änge
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeic net, daß ->in Profilstück mit einer der Br^ entsprechenden uänge abgeschnitten wird, daßxin dem Bereich (2) größerer Wandstärke desselbear^die zur Flam menbildung bestimmten Durchbrechung^«![ 4) erzeugt werden, daß nahe seinem stromaufwärts gelegenen Ende eine Einschnürung zur Eildung einer^Venturidüse (6) an seiner Innenoberfläche erzeugt^tfird, daß - in Strömungsrichtung gesehen - zwei^aufeinanderfolgende Krümmungen um etwa 9o° bzw. 1£c^ hergestellt werden und daß schließlich das stromabwärts gelegene Ende (8) zusammengepreßt wird, um einen dichten Verschluß desselben zu erha^fc^n, wobei während dieser Vorgänge die zusammen- ^/^edrückten Bereiche zum Festhalten des Profilabschnittes
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DE19787800297 1977-01-06 1978-01-05 Gasbrenner Expired DE7800297U1 (de)

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