DE7739489U1 - Dach- und dichtungsbahn - Google Patents
Dach- und dichtungsbahnInfo
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- DE7739489U1 DE7739489U1 DE19777739489 DE7739489U DE7739489U1 DE 7739489 U1 DE7739489 U1 DE 7739489U1 DE 19777739489 DE19777739489 DE 19777739489 DE 7739489 U DE7739489 U DE 7739489U DE 7739489 U1 DE7739489 U1 DE 7739489U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D5/00—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
- E04D5/02—Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form of materials impregnated with sealing substances, e.g. roofing felt
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Description
DACH- UND DICHTUNGSBAHN
Die Erfindung betrifft eine Dach- und Dichtungsbahn, bestehend aus mindestens einer Vliesschicht aus organischem Material, mindestens
einer Vliesschicht aus mineralischem Material und beidseitiger Bitumenbeschichtung.
Bekannt ist eine biturninierte Dachbahn, die als Trägereinlage ein verfestigtes Spinnvlies aus Polyesterf ilainenten enthält
(DT-PS 23 45 484) . Diese Dachbahnen weiser, neben vielen vorteilhaften
Eigenschaften aber noch den Nachteil auf, daß besonders
bei niedrigen Flächengewichten, beim Bituminieren die Heißbezugsdehnung bisweilen recht hoch ist. Bei den niedrigen
Flächengewichten der Polyester-Trägereinlagen erweist sich darüber hinaus die Standstabilität der damit hergestellten Dachbahnen
manchmal als etwas zu gering. Auch der bei dor Verlegung mit Heißbitumen oder nach dem Schweißverfahren auftretende
Wärmedurchschlag kann sich vor allem bei den Dachbahnen mit dünnen und leichten Trägereinlagen störend als starke Erweichung
der oberen, über der Einlage liegenden Bitumenschicht bemerkbar machen.
Die DT-OS 24 10 317 beschreibt bereits eine verstärkte und kaschierte
Bahn aus Mischungen von Bitumen und Äthylencopolymerisaten, wobei die Beschichtung einseitig erfolgt ist, eine Verstärkung
durch ein Gewebe, Gewirke, Fadengelege oder Netz erfolgt ist und ein Vlies zur Aufnahme von Schrumpfkräften eingearbeitet
ist. Diese verstärkenden Gewebe, Gewirke, Fadengelege und Netze bewirken aber keine in allen Beanspruchungsrichtungen
gleiche Festigkeit. Deshalb erfüllen auch die Bahnen nach DT-OS 24 10 317 noch nicht alle Anforderungen.
Das DT-Gm 70 27 961 beschreibt gepreßte Verbundstoffe aus gebundenem
Textilvlies und Glasfaserstoffen, die als glasfaserverstärkte
Formkörper verwendet werden, wie z. B. als Karosserieteile, die sich durch eine hohe Schlagzähigkeit und Stoßfestigkeit
auszeichnen.
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Bekannt sind ferner auch Dichtungs- und Dachbahnen, die aus einem Glasvlies, einem Synthesefaservlies und beidseitiger Bitumenbeschichtung
bestehen (DT-Gm 77 23 547). Diese v/eisen den Nachteil auf, daß bei einer Belastung die Glasvliesschicht eher
reißt als die Kunststoffvliesschicht.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Dach- und Dichtungsbahn mit hoher Reißfestigkeit und hoher Reißdehnung
zur Verfügung zu stellen, die gleichzeitig hohe mechanische Festigkeit aufweist ·
Diese Aufgabe wurde bei einer Dichtungsbahn nach dem Oberbegriff des Anspruchs dadurch erfüllt, daß organisches und mineralisches
Vlies durch Binder miteinander verbunden sind.
Dach- und Dichtungsbahnen werden vornehmlich als Dach- und Bauwerksabdichtungen
eingesetzt. Die einzelnen Bahnen werden dabei im Bürsten-, Gieß- oder Schweißverfahren aufgebracht und
lagenweise durch bituminöse Massen vollflächig untereinander verbunden.
Dach- und Dichtungsbahnen bestehen aus 3itumen und einer armierend
und stabilisierend wirkenden Trägereinlage. Das verwendete Bitumen kann destilliert oder geblasen und mit
verschiedenen Zusätzen, wie z. B. ataktischem Polypropylen oder Synthesekautschuk, sowie Zuschlagstoffen, wie z. B. Schieferoder
Kalksteinmehl, versehen sein.
Die organische Trägereinlage besteht aus einem synthetischen Flächengebilde, vornehmlich aus einem binderverfestigten PoIyester-Spinnvlies,
wie es z. B. in der DT-PS 2 345 484 angegeben
2 ist. Die Trägereinlage kann zwischen 30 und 500 g/m , vorzugs-
2
weise aber zwischen 100 und 300 g/m wiegen.
weise aber zwischen 100 und 300 g/m wiegen.
Das Flächengewicht des aufkaschierten Mineral- oder Glasvlies-
2 Stoffes beträgt zwischen 10 und 100 g/m , vorzugsweise zwischen
20 und 50 g/m , jedoch können diese Grenzen nach oben überschritten
werden, wenn Sonderzwecke dies ratsam erscheinen lassen.
Die Bindung zwischen organischem und mineralischem Vlies wird unter Druck und Temperatur mit einem die beiden Flächengebilde
fest und thermisch stabil verbindenden, handelsüblichen Kleber oder Binder durchgeführt.
Der bei der Bindung angewendete Druck kann z. B. durch einen Kalander, einen Siebtrommeltrockner oder Kontakttrockner erzeugt
werden. Die angewendete Temperatur muß so hoch liegen, daß die Klebewirkung des zur Herstellung des Laminates verwendeten
Klebers ausreicht, um die Trägereinlage mit der Mineralvliesschicht zu verbinden.
Je nach Produktionsgeschwindigkeit und verwendeter Kleberqualität (Thermoplast oder vernetzendes Duromeres) empfiehlt
es sich, eine Temperatur von 100 bis 300 0C bei dem Bindevorgang
anzuwenden, solange dabei die organischen Bestandteile nicht geschädigt werden. Das Binde- oder Klebemittel kann dabei
z. B. durch Pflatschen, Sprühen, Drucken oder Foulardieren aufgebracht
werden.
Bei der Prüfung der erfindungsgemäßen Dachbahnen zeigte es sich
überraschend, daß auch die bei den leichten Trägereinlagen aus Polyestervliesstoff geschilderten negativen Eigenschaften, wie
teilweise zu hohe Heißbezugsdehnung bei der Verarbeitung zu Dachbahnen, sowie die geringe Standstabilität bei der Lagerung
der Dachbahnrollen und der Wärmedurchschlag bei der Verlegung dieser Bahnen, durch die Anwendung der verklebten Einlage in
den bituminierten Dach- und Dichtungsbahnen vermieden werden konnten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen in der verbesserten
Verarbeitbarkeit dieser Trägereinlage zu Dachbahnen, sowie der problemlosen Lagerung und Verlegung derselben.
Beiliegende Figur 1 zeigt die erfindungsgemäße Dichtungs- und
Dachbahn. Darin bedeuten 1 die Trägereinlage, 2 das Mineral-
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- 5 faserflächengebilde,
3 Bitumen und 4 die Besandung.
2 Ein durch Nadelung und Binder verfestigter, 170 g/m schwerer
Spinnvliesotoff aus endlosen Polyäthylentherephthalatfäden
wurde mit einem Binder aus einer copolymeren Kunststoffdispersion aus Vinylacetat und Athen besprüht und anschließend mit
2
einem 50 g/m schweren Glasvlies belegt. Durch Kalandern wurden die beiden Flächengebilde bei 120 0C miteinander verbunden. Dieses Laminat wurde zu einer bituminierten Dachbahn verarbeitet. Die Heißbezugsdehnung des Laminats ermöglichte ein schnelleres Bituminieren zur Dachbahn.
einem 50 g/m schweren Glasvlies belegt. Durch Kalandern wurden die beiden Flächengebilde bei 120 0C miteinander verbunden. Dieses Laminat wurde zu einer bituminierten Dachbahn verarbeitet. Die Heißbezugsdehnung des Laminats ermöglichte ein schnelleres Bituminieren zur Dachbahn.
Ein kalanderter und durch einen Druckvorgang mit Binder ver-
sehener, 130 g/m schwerer Spinnvliesstoff aus endlosen Polyäthylentherephthalatfäden
wurde vor der Verfestigung des Bin-
2
ders mit einem 50 g/m schweren Glasvlies belegt. Anschließend wurde daraus in einem Siebtrommeltrocknerofen bei 200 0C ein Laminat gebildet. Die durch Bituminieren daraus hergestellte Dachbahn zeigte eine gute Standstabilität und einwandfreie Verarbeitbarkeit.
ders mit einem 50 g/m schweren Glasvlies belegt. Anschließend wurde daraus in einem Siebtrommeltrocknerofen bei 200 0C ein Laminat gebildet. Die durch Bituminieren daraus hergestellte Dachbahn zeigte eine gute Standstabilität und einwandfreie Verarbeitbarkeit.
Anlage
7739489 20.04.78
Claims (1)
- r - · η λ 4 *• ·• ·HOECHST AKTIENGESELLSCHAFTAktenzeichen: HOE 77/F 256 GDatum : 23.12.77 Dr.VF/jkSCHUTZANSPRUCHDach- und Dichtungsbahn bestehend aus mindestens einer Vliesschicht aus organischem Material, mindestens einer Vliesschicht aus mineralischem Material und beidseitiger Bitumenbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß organisches und mineralisches Vlies durch Binder miteinander verbunden sind.7739483 20.0Λ.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739489 DE7739489U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Dach- und dichtungsbahn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739489 DE7739489U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Dach- und dichtungsbahn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739489U1 true DE7739489U1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=6685759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777739489 Expired DE7739489U1 (de) | 1977-12-24 | 1977-12-24 | Dach- und dichtungsbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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- 1977-12-24 DE DE19777739489 patent/DE7739489U1/de not_active Expired
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