DE7739418U1 - Behälter zum Einlassen ins Erdreich - Google Patents

Behälter zum Einlassen ins Erdreich

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DE7739418U1
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BAYERISCHER BEHAELTERBAU STEFAN NAU 8051 PFROMBACH
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BAYERISCHER BEHAELTERBAU STEFAN NAU 8051 PFROMBACH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/76Large containers for use underground

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Behälter zum Einlassen ins Erdreich
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Einlassen ins Erdreich, insbesondere für die Aufnahme von mindestens einem Energiesystemteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Tankbehälter sind entweder als ober- oder unterirdische Tanks bekannt. Durch die immer strenger werdenden Sicherheitsbestinunungen insbesondere bei der Tanklagerung von grundwassergefährdenden Flüssigkeiten ist es erforderlich geworden, daß bei freistehenden Tanks, unabhängig davon, ob diese als Kellertanks oder im Freien befindliche Tanks ausgeführt sind, geeignete Auffangwannen für den Fall eines Tanklecks vorgesehen werden müssen, wobei die Auffangwannen mit einem der Lagerung der jeweiligen grundwassergefährdenden Flüssigkeiten gegenüber resistenten Schutzanstrichen zu versehen sind. Bei Erdtanks sind nach diesen Bestimmungen mindestens zwei Schalen vorzusehen, durch welche die
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grundwassergefährdenden Flüssigkeiten nicht durchdringen können, so daß im Falle des Lecks einer dieser Schalen die zweite Schale als Sicherheit gegen ein Leck und damit eine Grundwassergefährdung dient.
Neben diesen Sicherheitsvorschriften und den damit verbundenen konstruktiven Maßnahmen ist zunehmend auf die Austauschbarkeit verschiedener Energieträger abzustellen, wobei es meist nicht nur mit der Lagerung der einzelnen Energieträger bewendet sein kann, sondern für das jeweils verwendete Energiesystem sind meist auch Aggregate erforderlich, welche ebenfalls in einem Geräteraum gegen Außeneinflüsse zu sichern sind.
Da jedoch weder kostengünstige noch elegante Lösungen bekannt sind, um größere Gegenstände, wie z.B. Tankanlagen, unauffällig und dennoch gut zugänglich unterzubringen, wurde davon ausgegangen, daß der günstigste Platz dafür unmittelbar unter der Erdoberfläche ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart zu schaffen, daß größere Gegenstände, wie insbesondere Energiesystemteile; wie z.B. ein Tank für die verschiedensten Energieträger, einfach und preisgünstig im Erdreich untergebracht werden können, ohne daß auf eine relativ einfache Austauschbarkeit dieser Gegenstände verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein derartiger Behälter beispielsweise als Fertigbetonteil hergestellt werden kann und daß der Behälter und/oder die Abdeckung so ausgeführt sein können, daß eine Gleichflächigkeit mit der umgebenden Erdoberfläche erreicht werden kann', so daß bei richtiger Dimensionierung bzw. Statik des Behälters und/oder der Abdeckung auch ein Befahren mit belasteten Fahrzeugen möglich ist. Darüberhinaus kann der Behälter und/oder die Abdeckung als Fundament für ein weiteres Fertigbau—teil, wie bei-
spielsweise ein Fertiggarage, dienen, so daß einerseits
beispielsweise die Abdeckung, welche meist nicht in
einer besonders ästhetischen Ausführungsform hergestellt
;j wird, als Garagenboden dienen kann und daß zugleich die
Einstiegsöffnung durch den darüber befindlichen Garagen- ; raum gegen Eindringen durch Unbefugte geschützt wird,
was insbesondere dann wünschenswert ist, wenn neben dem in dem Behälter befindlichen Tank noch weitere Energiesystemteile, wie beispielsweise ein Dieselaggregat oder eine Wärmepumpe oder eine Heizung oder dergl., untergebracht sind.
Dies zeigt einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß der Behälterinnenraum größer gewählt werden kann als beispielsweise der darin unterzubringende Tank, so daß jenachdem ob erforderlich oder nicht durch eine Trennwand getrennt ein übriger Freiraum besteht, in welchem sonstige Energiesystemteile unterzubringen sind. Dies ist beispielsweise für Energiegewinnungssysteme
wärme
interessant, welche mit Solarheizung,Erd- ,Grundwasser-,Luft-/ arbeiten, da dann beispielsweise der Tank das wärmespeicherreservoir aufzunehmen vermag und die Energiesystemteile
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beispielsweise eine Wärmepumpe umfassen können, so daß durch einen derartigen Behälter ermöglicht wird, daß ach bei bestehenden Gebäuden Raum für solche neuen Energiesysteme geschaffen werden kann.
Durch seitliche Aussparungen oder öffnungen in der Behälterwand können die notwendigen Flüssigkeits- oder Gaszuleitungs- bzw. -ribleitungswege ebenso vorgesehen werden wie Not-Einstiegs- und -Ausstiegsöffnungen, so daß im Extremfall ein derartiger Behälter auch als Schutzraum für Personen dienen kann.
Durch Nuten in den Behälterwänden oder sonstige Führungsvorrichtungen ist es möglich, daß Trennwände in den Behälter eingesetzt werden können, so daß ein Raum mit mehreren Kammern entsteht.
Bei der Herstellung, unabhängig davon, ob aus Beton, Kunststoff oder Metall, ist es möglich, bereits Halte- und Stützvorrichtungen für die verschiedensten Verwendungszwecke vorzusehen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sowohl die Erstaufstellung als auch der Austausch der im Behälter befindlichen Gegenstände sehr einfach zu bewerkstelligen ist, da lediglich bei der Erataufstellung ein größeres Transportfahrzeug mit einer Baggervorrichtung erforderlich ist, um den kompletten Behälter abzuladen, das erforderliche Erdreich auszuhaben, den Behälter in die Erdreichgrube einzusetzen und um den den Behälter umgebenden Raum wieder zu verfüllen. Bei einem späteren Austausch der für den Behälterinnenrauiti bestimmten Gegenstände ist ebenso wie bei der Ersteinrichtung lediglich erforderlich, daß mit einem entsprechenden Fahrzeug die Abdeckung abgehoben, die je-
weiligen Gegenstände eingesetzt und die Abdeckung wieder aufgesetzt werden muß. Schließlich kann bei einer Ausführung des Behälters mit einer richtige^ Wahl der Statik anschließend unmittelbar noch eine Fertiggarage auf den Behälter bzw. die Abdeckung aufgesetzt werden.
Durch eine Serienfertigung dieser Behälter ist nicht nur eine preisgünstige Gestaltung, sondern auch eine genaue Bestimmung der Behältereigenschaften möglich, so daß beispielsweise der Isolationswert festgestellt werden kann, und in diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß der Hohlraum zwischen einem Tank und den umgebenden Behälterwänden bis hin zu einer eventuell vorgesehenen Trennwand mit einem Isoliermaterial ausgefüllt bzw. ausgeschäumt werden kann, so daß der Wärmeverlust eines in dem Tank befindlichen Mediums erheblich reduziert werden kann.
Natürlich ist auch eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei welcher der Behälter einstückig mit einem herkömmlichen Erdtank ausgebildet wird, wobei dann jedoch zumindest der Erdtank zweischalig ausgeführt sein muß, um einerseits den Sicherheitsvorschriften und andererseits den Wärmeverlusten gerecht zu werden.
Dies wird jedoch nachfolgend anhand der. Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 noch näher erläutert.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Erdreich 10 ein Behälter 12 soweit eingelassen, daß die obere Fläche 14 einer Abdeckung 16 in derselben Ebene wie die obere Fläche 18 des Erdreichs 10 liegt. Die Abdeckung 16 überdeckt eine öffnung 20 des Behälters 12, welche gemäß Fig. 1 gleich der Behältergrundfläche ist. Die Abdeckung 16 reicht über die
öffnung 20 und Behälterseitenwände 22 hinaus, so daß sich die Abdeckung 16 auf den senkrechten Behälterwänden 22
abstützt. Gemäß Fig. 1 weist die Abdeckung 16 ferner
einen umlaufenden, nach unten gerichteten Vorsprung 24
auf, welcher die Abdeckung 16 gegen Verschiebungen und
damit eine eventuell unsichere Auflage sichert. Gewünschtenfalls kann die Abdeckung 16 auch nach oben sich erstreckende Vorsprünge 26 aufweisen, welche zur Sicherung und leichteren Montage von auf der Abdeckung 16 anzubringenden Bauteilen dienen können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in der Abdeckung 16 eine Einstiegsöffnung 28 vorgesehen, durch welche Bedienungs- und Wartungspersonen in den Innenraum 30 gelangen können. Diese Einstiegsöffnung ist bei der Ausführung gemäß Fig. 1 durch eine Fertiggarage 32 abgedeckt. Für
die Befahrbarkeit der Garage 32 und die Wiederherstellung des Erdanschlusses von dem Erdreich 10 wird der Zwischenraum zwischen Behälter 12 und Erdreich 10 beispielsweise mit Kies 34 verfüllt.
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In dem Behälterinnenraum 30 befinden sich auf einem Behälterboden 36 verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise ein Pumpenaggregat 38 und ein Tank 40, sowie eine Steuereinheit 42, welche durch Befestigungselemente 41 gesichert ist. Befestigungselemente 41 können bereits bei der Herstellung ebenso mit ausgebildet werden, wie beispielsweise eine Nut 44, welche sowohl in dem Behälterboden 36 als auch in einer Oberfläche 46 der Behälterwände 22 vorgesehen werden kann und zur Aufnahme von einer Trennwand 48 dient. Anstelle der Nut 44 können auch Winkelprofile oder dergl. an der inneren Oberfläche 46 der Seitenwände 22 des Behälters 12 befestigt werden, um einen sicheren Halt für eine Trennwand 48 zu liefern. Durch die Trennwand 48 wird ein Teil des Behälterinnenraums 30 abgetrennt, in welchem der Tank 40 untergebracht ist. In diesem "Tankraum" kann der Zwischenraum zwischen dem Tank 40 und den umgebenden Wänden mit einem Isoliermaterial 50 ausgefüllt bzw. ausgeschäumt werden, sofern der Tankeinstieg nicht durch den restlichen Raum des Behälterraums 30 zugänglich ist, in welchem sich beispielsweise das Pumpenaggregat 38 und die Steuereinheit 42 befinden, dann ist in dem Isoliermaterial 50 und in der Abdeckung 16 eine Tankeinstiegöffnung 52 vorzusehen, durch welche Reinigungspersonen in den Tankbehälter 40 gelangen können.
In den Behälterseitenwänden 22 können ebenso wie in der Abdeckung 16 Aussparungen 54 vorgesehen werden, durch welche Versorgungs- und Entsorgungsleitungen zu- bzw. von dem Behälter weggeführt werden können.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Behälters 12 dargestellt. Der Behälter 62 weist eine gegenüber dem Behälter 12 nach Fig. 1 kleinere öffnung 64 auf,
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in welche eine an die Form der Öffnung 64 angepasste Abdeckung 66 eingehängt ist. Der Behälter 62 ist einstückig mit einem herkömmlichen Erdtankbehälter 68 ausgebildet und daher kann der Behälter 62 ebenso wie der Erdtankbehälter 68 zweischalig ausgebildet sein. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Trennwand 48 möglich, jedoch nicht notwendig ist, muß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Trennwand 70 aus Sicherheitsgründen vorgesehen werden. Eine zweite Schale 72 in dem Behälter 62 ist jedoch nur dann erforderlich, wenn dies aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben oder aus Wärmeisolationsgründen notwendig ist. Der Behälter 62 kann-auch mit dem Zwischenraum zwischen der Innenschale und der Außenschale des Tankbehälters 68 durch die Trennwand 70 so verbunden sein, daß der Behälter 62 als Auffangraum für den Tankbehälter 68 dienen kann. Im übrigen gelten für den Behälter 62 gemäß Fig. 2 die Ausführungen für die Ausführungsform gemäß Fig. 1 analog.
Natüilieh liegen Verfeinerungen und Abwandlungen, wie beispielsweise das Einbringen einer Dichtung 74 zwischen Behälter 12 bzw. 62 und Abdeckung 16 bzw. 66 im Bereich der Erfindung.
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Claims (34)

PATE NTANWÄLTE RAINER-ANDREAS PAUL-ALEXANDER Telefon 081 ei/62091 χ* % ι i_j κ Ι Γ" κι O \ Λ / Λ /"* Iy" C O Schneggetr. 3-5, Postfach 1729 Telex:526647 pawad l\ U Π l\ E. IN öt VV AO t\ L K Telagr. PAWAMUC-FREISING DiPL-INQ. 01PL.-1NQ. u. dipl.-wirtsch.-inq. D-8050 FREISING / MÖNCHEN Bayerischer Behälterbau 22 NA 0104 3/si Stefan Nau ,NAU GmbH ' Werk Pfrombach Moosburg Ansprüche
1. Behälter zum Einlassen ins Erdreich, insbesondere für die Aufnahme von mindestens einem Energiesystemteil, mit einer Einstiegsöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12, 62) mit einer dem Behälterboden (36) gegenüberliegenden öffnung (20, 64), durch welche im Verhältnis zum Behältervolumen große Gegenstände (38, 40, 42) in den Behälter (12, 62) mindestens einsetzbar sind, versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20, 64) und eine separate Einstiegsöffnung (28) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20, 64) gleich der inneren Grundfläche des Behälters (12, 62) ist.
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4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einstückig ausgebildet ist (Fig. 1).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (62) zwei- oder mehrschalig ausgebildet ist (Fig. 2).
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Form der Öffnung (20, 64) angepasste Abdeckung (16, 66) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (16, 66) eine Einstiegsöffnung (28) vorgesehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) den Behälter (12) mindestens vollständig überdeckt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) befahrbar ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) eben ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche der Abdeckung (16, 66) mit der Erdreichoberfläche (18) die gleiche Ebene aufweist.
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12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden (23) und/oder in der Abdeckung (16, 66) Leitungsaussparungen (54) vorgesehen sind.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Beton und/oder Kunststoff und/oder Metall besteht.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12, 62) und/oder die Abdeckung (16, 66) als Fundament für ein Fertigbauteil (32) vorgesehen sind.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden (22) und/oder in dem Behälterboden (36) Nuten (44) vorgesehen sind, in welchen mindestens ein Trennwandteil (48) einsetzbar ist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterwänden (22) und/oder an dem Behälterboden (36) Befestigungselemente (41) vorgesehen sind, an welchen in den Behälter (12, 62) eingebrachte Gegenstände (38, 40, 42) lösbar zu befestigen sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) eben ist.
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18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (20, 64) ein Tankbehälter (40) in den Behälter (12, 62) einsetzbar ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Behälterinnenwand
(46) und dem Tankbehälter (40) seitlich zumindest bis zu einer Trennwand (48) und nach oben zum Behälter (12, 62) und/oder der Abdeckung (16, 66) mit einem Isoliermaterial (50) ausgefüllt ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliermaterial (50) zumindest ein entfernbares Aussparungsteil zwischen Öffnung (20, 64) und/ oder Einstiegsöffnung (28) und dem Tankeinstieg (52) vorgesehen ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (20, 64) ein Heizölbehälter und/oder ein Flüssiggasbehälter und/oder ein Wasserbehälter und/oder ein Treibstoffbehälter einsetzbar ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mehreren Tankbehältern eine Trennwand einsetzbar ist.
23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung mindestens einige Teile von Energieaggregaten (38, 42) einsetzbar sind.
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24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Energieaggregate (38, 42) und dem Tankbehälter (40, 68) eine Trennwand (48, 70) einsetzbar ist.
25. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Behälterinnenwand mit mindestens einem Schutzanstrich versehen ist.
26. Behälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den oder die Tankbehälter (40, 68) beinhaltende Teil des Behälters (12, 62) mit mindestens einem Schutzanstrich mindestens bis zu einer Höhe versehen ist, welche dem Volumen des oder der Tankbehälter entspricht.
insbesondere
27. Behälter/nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig mit einem herkömmlichen Tankbehälter (68) ausgebildet ist (Fig. 2).
28. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter und dem herkömmlichen Tankbehälter (68) eine Trennwand (70) vorgesehen ist.
29. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12, 62) eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist.
30. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) eine im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist.
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31. Behälter nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Behälter und/oder der Abdeckung eine Fertigteilgarage (32) aufstellbar ist.
32. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter und Abdeckung eine Dichtung (74) vorgesehen ist.
33. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung (16,66) von eir.em Fertigbauteil (32) gebildet ist.
34. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß in den und/oder an den Behälterwänden (22) und/oder dem Behälterboden (36) Befestigungselemente vorgesehen sind,an welchen midestens ein Trennwandteil (48) zu befestigen ist.
DE7739418U Behälter zum Einlassen ins Erdreich Expired DE7739418U1 (de)

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Publication Number Publication Date
DE7739418U1 true DE7739418U1 (de) 1978-05-11

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ID=1322056

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000688U1 (de) * 1989-11-14 1990-07-05 Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid Abstellplatz für Container

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9000688U1 (de) * 1989-11-14 1990-07-05 Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid Abstellplatz für Container

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