DE7739418U1 - Behälter zum Einlassen ins Erdreich - Google Patents
Behälter zum Einlassen ins ErdreichInfo
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Description
Behälter zum Einlassen ins Erdreich
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Einlassen ins Erdreich, insbesondere für die Aufnahme von mindestens
einem Energiesystemteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Herkömmliche Tankbehälter sind entweder als ober- oder unterirdische Tanks bekannt. Durch die immer strenger
werdenden Sicherheitsbestinunungen insbesondere bei der Tanklagerung von grundwassergefährdenden Flüssigkeiten
ist es erforderlich geworden, daß bei freistehenden Tanks, unabhängig davon, ob diese als Kellertanks oder
im Freien befindliche Tanks ausgeführt sind, geeignete Auffangwannen für den Fall eines Tanklecks
vorgesehen werden müssen, wobei die Auffangwannen mit einem der Lagerung der jeweiligen grundwassergefährdenden
Flüssigkeiten gegenüber resistenten Schutzanstrichen zu versehen sind. Bei Erdtanks sind nach diesen Bestimmungen
mindestens zwei Schalen vorzusehen, durch welche die
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grundwassergefährdenden Flüssigkeiten nicht durchdringen können, so daß im Falle des Lecks einer dieser Schalen
die zweite Schale als Sicherheit gegen ein Leck und damit eine Grundwassergefährdung dient.
Neben diesen Sicherheitsvorschriften und den damit verbundenen konstruktiven Maßnahmen ist zunehmend auf die
Austauschbarkeit verschiedener Energieträger abzustellen, wobei es meist nicht nur mit der Lagerung der einzelnen
Energieträger bewendet sein kann, sondern für das jeweils verwendete Energiesystem sind meist auch Aggregate
erforderlich, welche ebenfalls in einem Geräteraum gegen Außeneinflüsse zu sichern sind.
Da jedoch weder kostengünstige noch elegante Lösungen bekannt sind, um größere Gegenstände, wie z.B. Tankanlagen,
unauffällig und dennoch gut zugänglich unterzubringen, wurde davon ausgegangen, daß der günstigste Platz dafür
unmittelbar unter der Erdoberfläche ist.
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, einen Behälter der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art derart
zu schaffen, daß größere Gegenstände, wie insbesondere Energiesystemteile; wie z.B. ein Tank für die verschiedensten
Energieträger, einfach und preisgünstig im Erdreich untergebracht werden können, ohne daß auf eine relativ einfache
Austauschbarkeit dieser Gegenstände verzichtet werden muß.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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-3-
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein derartiger Behälter beispielsweise als Fertigbetonteil
hergestellt werden kann und daß der Behälter und/oder die Abdeckung so ausgeführt sein können, daß
eine Gleichflächigkeit mit der umgebenden Erdoberfläche
erreicht werden kann', so daß bei richtiger Dimensionierung bzw. Statik des Behälters und/oder der Abdeckung auch
ein Befahren mit belasteten Fahrzeugen möglich ist. Darüberhinaus kann der Behälter und/oder die Abdeckung
als Fundament für ein weiteres Fertigbau—teil, wie bei-
spielsweise ein Fertiggarage, dienen, so daß einerseits
beispielsweise die Abdeckung, welche meist nicht in
einer besonders ästhetischen Ausführungsform hergestellt
;j wird, als Garagenboden dienen kann und daß zugleich die
Einstiegsöffnung durch den darüber befindlichen Garagen-
; raum gegen Eindringen durch Unbefugte geschützt wird,
was insbesondere dann wünschenswert ist, wenn neben dem in dem Behälter befindlichen Tank noch weitere Energiesystemteile,
wie beispielsweise ein Dieselaggregat oder eine Wärmepumpe oder eine Heizung oder dergl., untergebracht
sind.
Dies zeigt einen weiteren Vorteil, der darin besteht, daß der Behälterinnenraum größer gewählt werden kann
als beispielsweise der darin unterzubringende Tank, so daß jenachdem ob erforderlich oder nicht durch eine
Trennwand getrennt ein übriger Freiraum besteht, in welchem sonstige Energiesystemteile unterzubringen sind.
Dies ist beispielsweise für Energiegewinnungssysteme
wärme
interessant, welche mit Solarheizung,Erd- ,Grundwasser-,Luft-/
arbeiten, da dann beispielsweise der Tank das wärmespeicherreservoir
aufzunehmen vermag und die Energiesystemteile
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beispielsweise eine Wärmepumpe umfassen können, so daß
durch einen derartigen Behälter ermöglicht wird, daß ach bei bestehenden Gebäuden Raum für solche neuen
Energiesysteme geschaffen werden kann.
Durch seitliche Aussparungen oder öffnungen in der Behälterwand
können die notwendigen Flüssigkeits- oder Gaszuleitungs- bzw. -ribleitungswege ebenso vorgesehen werden
wie Not-Einstiegs- und -Ausstiegsöffnungen, so daß im Extremfall ein derartiger Behälter auch als Schutzraum
für Personen dienen kann.
Durch Nuten in den Behälterwänden oder sonstige Führungsvorrichtungen ist es möglich, daß Trennwände in den Behälter
eingesetzt werden können, so daß ein Raum mit mehreren Kammern entsteht.
Bei der Herstellung, unabhängig davon, ob aus Beton, Kunststoff oder Metall, ist es möglich, bereits Halte-
und Stützvorrichtungen für die verschiedensten Verwendungszwecke vorzusehen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß sowohl die Erstaufstellung als auch
der Austausch der im Behälter befindlichen Gegenstände sehr einfach zu bewerkstelligen ist, da lediglich bei
der Erataufstellung ein größeres Transportfahrzeug mit
einer Baggervorrichtung erforderlich ist, um den kompletten Behälter abzuladen, das erforderliche Erdreich auszuhaben,
den Behälter in die Erdreichgrube einzusetzen und um den den Behälter umgebenden Raum wieder zu verfüllen.
Bei einem späteren Austausch der für den Behälterinnenrauiti
bestimmten Gegenstände ist ebenso wie bei der Ersteinrichtung lediglich erforderlich, daß mit einem entsprechenden
Fahrzeug die Abdeckung abgehoben, die je-
weiligen Gegenstände eingesetzt und die Abdeckung wieder aufgesetzt werden muß. Schließlich kann bei einer
Ausführung des Behälters mit einer richtige^ Wahl der Statik anschließend unmittelbar noch eine Fertiggarage
auf den Behälter bzw. die Abdeckung aufgesetzt werden.
Durch eine Serienfertigung dieser Behälter ist nicht nur eine preisgünstige Gestaltung, sondern auch eine
genaue Bestimmung der Behältereigenschaften möglich, so daß beispielsweise der Isolationswert festgestellt
werden kann, und in diesem Zusammenhang ist es auch möglich, daß der Hohlraum zwischen einem Tank und den umgebenden
Behälterwänden bis hin zu einer eventuell vorgesehenen Trennwand mit einem Isoliermaterial ausgefüllt
bzw. ausgeschäumt werden kann, so daß der Wärmeverlust eines in dem Tank befindlichen Mediums erheblich reduziert
werden kann.
Natürlich ist auch eine Ausgestaltung vorteilhaft, bei welcher der Behälter einstückig mit einem herkömmlichen
Erdtank ausgebildet wird, wobei dann jedoch zumindest der Erdtank zweischalig ausgeführt sein muß, um einerseits
den Sicherheitsvorschriften und andererseits den Wärmeverlusten gerecht zu werden.
Dies wird jedoch nachfolgend anhand der. Beschreibung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 2 noch näher erläutert.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt:
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Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein erstes Ausführungsbeispiel; und
Fig. 2 eine Schnittansicht durch ein zweites Ausführungsbeispiel.
Gemäß Fig. 1 ist in einem Erdreich 10 ein Behälter 12 soweit eingelassen, daß die obere Fläche 14 einer Abdeckung
16 in derselben Ebene wie die obere Fläche 18 des Erdreichs 10 liegt. Die Abdeckung 16 überdeckt eine öffnung
20 des Behälters 12, welche gemäß Fig. 1 gleich der Behältergrundfläche
ist. Die Abdeckung 16 reicht über die
öffnung 20 und Behälterseitenwände 22 hinaus, so daß sich die Abdeckung 16 auf den senkrechten Behälterwänden 22
abstützt. Gemäß Fig. 1 weist die Abdeckung 16 ferner
einen umlaufenden, nach unten gerichteten Vorsprung 24
auf, welcher die Abdeckung 16 gegen Verschiebungen und
damit eine eventuell unsichere Auflage sichert. Gewünschtenfalls kann die Abdeckung 16 auch nach oben sich erstreckende Vorsprünge 26 aufweisen, welche zur Sicherung und leichteren Montage von auf der Abdeckung 16 anzubringenden Bauteilen dienen können.
öffnung 20 und Behälterseitenwände 22 hinaus, so daß sich die Abdeckung 16 auf den senkrechten Behälterwänden 22
abstützt. Gemäß Fig. 1 weist die Abdeckung 16 ferner
einen umlaufenden, nach unten gerichteten Vorsprung 24
auf, welcher die Abdeckung 16 gegen Verschiebungen und
damit eine eventuell unsichere Auflage sichert. Gewünschtenfalls kann die Abdeckung 16 auch nach oben sich erstreckende Vorsprünge 26 aufweisen, welche zur Sicherung und leichteren Montage von auf der Abdeckung 16 anzubringenden Bauteilen dienen können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in der Abdeckung
16 eine Einstiegsöffnung 28 vorgesehen, durch welche Bedienungs- und Wartungspersonen in den Innenraum 30 gelangen
können. Diese Einstiegsöffnung ist bei der Ausführung gemäß Fig. 1 durch eine Fertiggarage 32 abgedeckt. Für
die Befahrbarkeit der Garage 32 und die Wiederherstellung des Erdanschlusses von dem Erdreich 10 wird der Zwischenraum zwischen Behälter 12 und Erdreich 10 beispielsweise mit Kies 34 verfüllt.
die Befahrbarkeit der Garage 32 und die Wiederherstellung des Erdanschlusses von dem Erdreich 10 wird der Zwischenraum zwischen Behälter 12 und Erdreich 10 beispielsweise mit Kies 34 verfüllt.
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In dem Behälterinnenraum 30 befinden sich auf einem Behälterboden 36 verschiedene Gegenstände, wie beispielsweise
ein Pumpenaggregat 38 und ein Tank 40, sowie eine Steuereinheit 42, welche durch Befestigungselemente
41 gesichert ist. Befestigungselemente 41 können bereits bei der Herstellung ebenso mit ausgebildet werden, wie
beispielsweise eine Nut 44, welche sowohl in dem Behälterboden 36 als auch in einer Oberfläche 46 der Behälterwände
22 vorgesehen werden kann und zur Aufnahme von einer Trennwand 48 dient. Anstelle der Nut 44 können auch Winkelprofile
oder dergl. an der inneren Oberfläche 46 der Seitenwände 22 des Behälters 12 befestigt werden, um einen
sicheren Halt für eine Trennwand 48 zu liefern. Durch die Trennwand 48 wird ein Teil des Behälterinnenraums
30 abgetrennt, in welchem der Tank 40 untergebracht ist. In diesem "Tankraum" kann der Zwischenraum zwischen dem
Tank 40 und den umgebenden Wänden mit einem Isoliermaterial 50 ausgefüllt bzw. ausgeschäumt werden, sofern der
Tankeinstieg nicht durch den restlichen Raum des Behälterraums 30 zugänglich ist, in welchem sich beispielsweise
das Pumpenaggregat 38 und die Steuereinheit 42 befinden, dann ist in dem Isoliermaterial 50 und in der Abdeckung
16 eine Tankeinstiegöffnung 52 vorzusehen, durch welche Reinigungspersonen in den Tankbehälter 40 gelangen können.
In den Behälterseitenwänden 22 können ebenso wie in der Abdeckung 16 Aussparungen 54 vorgesehen werden, durch
welche Versorgungs- und Entsorgungsleitungen zu- bzw. von dem Behälter weggeführt werden können.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform des Behälters
12 dargestellt. Der Behälter 62 weist eine gegenüber dem Behälter 12 nach Fig. 1 kleinere öffnung 64 auf,
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in welche eine an die Form der Öffnung 64 angepasste Abdeckung 66 eingehängt ist. Der Behälter 62 ist einstückig
mit einem herkömmlichen Erdtankbehälter 68 ausgebildet und daher kann der Behälter 62 ebenso wie der
Erdtankbehälter 68 zweischalig ausgebildet sein. Während bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 die Trennwand 48
möglich, jedoch nicht notwendig ist, muß bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 eine Trennwand 70 aus Sicherheitsgründen
vorgesehen werden. Eine zweite Schale 72 in dem Behälter 62 ist jedoch nur dann erforderlich, wenn
dies aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben oder aus Wärmeisolationsgründen notwendig ist. Der Behälter 62
kann-auch mit dem Zwischenraum zwischen der Innenschale
und der Außenschale des Tankbehälters 68 durch die Trennwand 70 so verbunden sein, daß der Behälter 62 als Auffangraum
für den Tankbehälter 68 dienen kann. Im übrigen gelten für den Behälter 62 gemäß Fig. 2 die Ausführungen
für die Ausführungsform gemäß Fig. 1 analog.
Natüilieh liegen Verfeinerungen und Abwandlungen, wie
beispielsweise das Einbringen einer Dichtung 74 zwischen Behälter 12 bzw. 62 und Abdeckung 16 bzw. 66 im Bereich
der Erfindung.
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Claims (34)
1. Behälter zum Einlassen ins Erdreich, insbesondere
für die Aufnahme von mindestens einem Energiesystemteil, mit einer Einstiegsöffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (12, 62) mit einer dem Behälterboden (36) gegenüberliegenden öffnung (20, 64),
durch welche im Verhältnis zum Behältervolumen große
Gegenstände (38, 40, 42) in den Behälter (12, 62) mindestens einsetzbar sind, versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20, 64) und eine separate Einstiegsöffnung
(28) vorgesehen sind.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (20, 64) gleich der inneren
Grundfläche des Behälters (12, 62) ist.
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1 » 1 Ml|
-2-
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12) einstückig
ausgebildet ist (Fig. 1).
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (62) zwei- oder
mehrschalig ausgebildet ist (Fig. 2).
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine an die Form der
Öffnung (20, 64) angepasste Abdeckung (16, 66) vorgesehen ist.
7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckung (16, 66) eine Einstiegsöffnung
(28) vorgesehen ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16) den Behälter (12) mindestens vollständig überdeckt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) befahrbar
ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) eben ist.
11. Behälter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche der Abdeckung (16, 66) mit der Erdreichoberfläche (18) die gleiche Ebene aufweist.
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12. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden
(23) und/oder in der Abdeckung (16, 66) Leitungsaussparungen (54) vorgesehen sind.
13. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter aus Beton und/oder Kunststoff und/oder Metall besteht.
14. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12, 62) und/oder die Abdeckung (16, 66) als Fundament für
ein Fertigbauteil (32) vorgesehen sind.
15. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Behälterwänden
(22) und/oder in dem Behälterboden (36) Nuten (44) vorgesehen sind, in welchen mindestens ein Trennwandteil
(48) einsetzbar ist.
16. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Behälterwänden
(22) und/oder an dem Behälterboden (36) Befestigungselemente (41) vorgesehen sind, an welchen in
den Behälter (12, 62) eingebrachte Gegenstände (38, 40, 42) lösbar zu befestigen sind.
17. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterboden (36) eben ist.
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18. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (20, 64) ein Tankbehälter (40) in den Behälter (12, 62) einsetzbar
ist.
19. Behälter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum zwischen Behälterinnenwand
(46) und dem Tankbehälter (40) seitlich zumindest bis zu einer Trennwand (48) und nach oben zum Behälter
(12, 62) und/oder der Abdeckung (16, 66) mit einem Isoliermaterial (50) ausgefüllt ist.
20. Behälter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Isoliermaterial (50) zumindest ein entfernbares
Aussparungsteil zwischen Öffnung (20, 64) und/ oder Einstiegsöffnung (28) und dem Tankeinstieg (52)
vorgesehen ist.
21. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung (20,
64) ein Heizölbehälter und/oder ein Flüssiggasbehälter und/oder ein Wasserbehälter und/oder ein
Treibstoffbehälter einsetzbar ist.
22. Behälter nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mehreren Tankbehältern
eine Trennwand einsetzbar ist.
23. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Öffnung mindestens
einige Teile von Energieaggregaten (38, 42) einsetzbar sind.
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24. Behälter nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Energieaggregate (38, 42) und dem
Tankbehälter (40, 68) eine Trennwand (48, 70) einsetzbar ist.
25. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Behälterinnenwand mit mindestens einem Schutzanstrich versehen ist.
26. Behälter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der den oder die Tankbehälter (40, 68)
beinhaltende Teil des Behälters (12, 62) mit mindestens einem Schutzanstrich mindestens bis zu einer Höhe
versehen ist, welche dem Volumen des oder der Tankbehälter entspricht.
insbesondere
27. Behälter/nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter einstückig mit einem herkömmlichen Tankbehälter (68) ausgebildet
ist (Fig. 2).
28. Behälter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Behälter und dem herkömmlichen Tankbehälter
(68) eine Trennwand (70) vorgesehen ist.
29. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (12, 62) eine
im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist.
30. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (16, 66) eine
im wesentlichen rechteckige Grundfläche aufweist.
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-6-
31. Behälter nach einem der vorhegehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem Behälter und/oder der Abdeckung eine Fertigteilgarage (32) aufstellbar
ist.
32. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Behälter und
Abdeckung eine Dichtung (74) vorgesehen ist.
33. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß die Abdeckung (16,66)
von eir.em Fertigbauteil (32) gebildet ist.
34. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß in den und/oder an den
Behälterwänden (22) und/oder dem Behälterboden (36) Befestigungselemente vorgesehen sind,an welchen
midestens ein Trennwandteil (48) zu befestigen ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739418U1 true DE7739418U1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=1322056
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7739418U Expired DE7739418U1 (de) | Behälter zum Einlassen ins Erdreich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739418U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000688U1 (de) * | 1989-11-14 | 1990-07-05 | Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid | Abstellplatz für Container |
-
0
- DE DE7739418U patent/DE7739418U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9000688U1 (de) * | 1989-11-14 | 1990-07-05 | Kreuzer, Jörg, Dipl.-Volksw., 5206 Neunkirchen-Seelscheid | Abstellplatz für Container |
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