DE7739011U1 - Zusatzvorrichtung fuer eine auf einen foerderer gesetzte streb-abbaumaschine - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer eine auf einen foerderer gesetzte streb-abbaumaschine

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Description

Boulevard Du Souverain 191-197 (B-3) B-I160 Brüssel / Belgien
Zusatzvorrichtung für eine auf einen Förderer
gesetzte Streb-Abbaumaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zusatzvorrichtung für eine auf einen Förderer gesetzte Streb-Abbaumaschine.
Derartige Zusatzvorrichtungen sind bekannt, sie besitzen einen Tragrahmen zum Aufsetzen auf den Förderer der Abbaumaschine und zum Bewegen in Längsrichtung des Förderers, sowie ein rotierendes Brech- oder Zerkleinerungsorgan, das auf dem Tragrahmen bewegbar aufgenommen wird. Die Drehachse des Brech- und Zerkleinerungsorgans liegt horizontal, wobei ein Zwischenraum zwischen dem Rand des rotierenden Organs und der materialführenden Fläche des Förderers verbleibt. Das auf dem Förderer befindliche, in
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die Brecheröffnung einlaufende Material wird zwischen dem umlaufenden Organ und der Förderrinne gebrochen oder zerkleinert. Nachteilig ist hierbei, daß der Förderer, indem er als Brecherplatte für den Brech- oder Zerkleinerungsvorgang wirkt, erhebliche Belastungen erfährt und dabei beschädigt werden kann.
Die vorliegende Erfindung sieht eine Zusatzvorrichtung für eine Abbaumaschine vor, die in dieser Hinsicht verbessert ist.
Nach der Erfindung ist eine Zusatzvorrichtung ca einer auf einen Förderer gesetzte Strebabbaumaschine mit einem Tragrahmen zum Aufsetzen auf den Förderer der Abbaumaschine und Bewegen in Längsrichtung des Förderers sowie ein rotierendes Brech- oder Zerkleinerungsorgan, das auf dem Tragrahmen bewegbar aufgenommen wird, um Material, das beim Betrieb auf dem Förderer an die Zusatzvorrichtung herangeführt wird, zu brechen oder zu zerkleinern, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen mit Reaktionselementen ausgerüstet ist, gegen die das Material anprallt und die mit Abstand von der nahegelegenen Umfangsfläche des rotierenden Organs fest oder beweglich angeordnet sind und das Material durch den Förderer zwischen dem rotierenden Organ und den Reaktionselementen hindurchgeführt und durch das rotierende Organ gegen die Reaktionselemente gedrückt, zerbrochen und zerkleinert wird.
Die Reaktionselemente können in Form einer ortsfesten Reaktionsplatte vorgesehen sein. Auf der Platte können Rippen vorgesehen sein, die zum rotierenden Organ hin gerichtet sind. In anderer Ausführung können als Reaktionselemente mindestens eine Reihe von Reaktionsscheiben vorgesehen sein, die drehbar auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, die im wesentlichen
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parallel zur Achse des rotierenden Organs verläuft.
Vorzugsweise steht die Drehachse des rotierenden Organs aufrecht. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das rotierende Organ beweglich auf dem Tragrahmen angeordnet, und es ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der der Abstand zwischen dem rotierenden Organ und der Reaktionsplatte eingestellt werden kann, wobei diese Einrichtung eine Überlastungsschutzeinrichtung enthält, die so wirkt, daß der Abstand zwischen dem rotierenden Organ und der Reaktionsplatte eingestellt wird, um zu verhindern, daß eine vorbestimmte Belastung des rotierenden Organs nicht überschritten wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung, und um ihren praktischen Einsatz zu demonstrieren, wird auf das gezeichnete Ausführungsbeispiel der Erfindung hingewiesen. Die Figuren zeigen:
Fig. 1 eine insgesamt perspektivisch gezeichnete Ansicht einer Ausführung der Zusatzvorrichtung gemäß der Erfindung für eine auf einen Förderer gesetzte Streb-Abbaumaschine;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zusatzvorrichtung; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Zusatzvorrichtung; Fig. 4 eine Ansicht der Zusatzvorrichtung von vorn;
Fig. 5 eine Ansicht wie Fig. 1, jedoch mit einer anderen Ausbildung des Reaktionselementes;
Fig. 6 eine schematische Darstellung der Anwendung von zwei Abbaumaschinen an dem gleichen . Förderer, wobei die Maschine am Hauptförderweg mit einer Zusatzvorrichtung in Gestalt eines Grobkohlenbrechers ausgeführt ist.
Nach den Figuren 1 bis 4 weist die Zusatzverrichtung 1 einen Tragrahmen 2 auf, an dem aufsitzende und gleitende Schuhe 3 vorgesehen sind, mit denen die Zusatzvorrichtung auf dem mit Stahlplatten versehenen Förderer 4 einer auf einen Förderer gesetzten Abbaumaschine 5 angebracht und auf ihr verschiebbar ist; die Maschine ist als Schrämmaschine mit einem Haupt-Tragrahmen gezeichnet, dei den Förderer überspannt und mit dem die Zusatzvorrichtung durch eine Kupplungsstange 6 verbunden ist.
Die Zusatzvorrichtung weist ausserdem einen Auslegearm 7 auf, der an dem einen·Ende des Tragrahmens 2 schwenkbar angeordnet ist, so daß eine rotierende Kohlenbrechertrommel 8, die an dem anderen freien Ende des Auslegearms an deren Unterseite angeordnet ist und die von einem an dem Auslegearm angeordneten Elektromotor 9 über eine Flüssigkeitskupplung und ein 90 -Getriebe 11 angetrieben wird, in Richtung auf die Reaktionsplatte 12 und von ihr weg bewegt werden kann, welche Platte einen festen Bestandteil des Tragrahmens bildet und an der Versatzseite der Zusatzvorrichtung vorgesehen ist. Die Trommel 8 ist mit Schrämpicken 14 für das Gewinnen von Kohle sowie nach Bedarf an ihrem unteren Teil mit radialen Schaufeln 15, die Kohle auf den Förderer laden. Die Trommel wird in der eingezeichneten Richtung in Drehung versetzt, und die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel ist größer als die Förderergeschwindigkeit, damit von dem Kohlenstoß herangeführtes
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Material von der rotierenden Trommel gegen die Reaktionsplatte 12 geschleudert werden kann.
Bei der Ausführung als kombinierte Brecher/Ladevorrichtung muß die Trommel 8 in der Höhe gegenüber der Ladevorrichtung verstellbar sein. Das läßt sich erreichen, wenn man den gesamten Auslegearm 7 gegenüber dem Tragrahmen 2 hebbar und senkbar ausführt oder stattdessen die Trommel in vertikaler Richtung gegenüber dem Auslegearm verstellbar ausbildet.Wird der Auslegearm nach aussen in Richtung auf den Abbaustoß geschwenkt und die Trommel abgesenkt, so laden die Schaufeln 15 Material auf den Förderer. Um die Trommel als Brecher einzusetzen, wird sie in eine angehobene Stellung gebracht, und der Auslegearm wird nach innen geschwenkt, so daß die Trommel oberhalb des Förderers steht.
Fig. 6 zeigt die Anwendung von zwei Abbaumaschinen 5,5' auf einem einzelnen Stahlplattenförderer, wobei der hintere Förderabschnitt des Förderers mit 100 bezeichnet ist und der Hauptabschnitt (wo die am Ende des Förderers eintreffende Kohle auf einen 90°-Förderer überführt wird, der die Kohle von dem Kohlenstoß wegführt) mit 101 gekennzeichnet ist.
Während dieses Abbaus werden Kohlebrocken, Steine und sonstiges Material, das überwiegend von der Maschine 51 von dem Kohlenstoß abgenommen ist, zum Teil aber auch von dem Kohlenstoß abgefallen ist, längs des Stahlplattenförderers durch die öffnung des Ladeeingangs zwischen der rotierenden Trommel 8 und der Reaktionsplatte 12 der Zusatzvorrichtung und von dort auf den Haupttragrahmen der Abbaumaschine 5
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geführt und unter dessen Tragrahmen geleitet. Die Geschwindigkeit der Abbaumaschine 5 bei ihrer Bewegung in Richtung des Förderers ist kleiner als die des Förderers, so daß die Kohle unterhalb des Haupttragrahmens der Maschine 5 in Bewegungsrichtung des Förderers auch dann hinwegläuft, wenn die Bewegungsrichtung der Abbaumaschine 5 die gleiche ist wie die des Förderers. Wenn nicht die Zusatzvorrichtung 1 vorgesehen wäre, könnten große Stücke Kohle, Steine oder sonstiges Material unter dem Haupttragrahmen der Abbaumaschine 5 eingeklemmt werden. Diese Gefahr tritt besonders dort auf, wo starke Flöze abgebaut werden. Bei Anwendung der Zusatzvorrichtung 1 kommt ein derartiges Festklemmen aber nicht vor, weil die großen Brocken von der rotierenden Trommel 8 gegen die Reaktionsplatte geschleudert oder an ihr zerkleinert werden, bevor die Stücke den Tragrahmen der Abbaumaschine erreichen. Die Breite der öffnung zwischen Trommel und Reaktionsplatte läßt sich durch Verschwenken des Auslegearms 7 um ihre vertikale Schwenkachse verändern, und zu diesem Zweck ist eine hydraulische Kolben-Zylinder-Anordnung 13 (Fig. 3) vorgesehen. Der Hydraulikzylinder kann mit einem Sicherheitsventil versehen sein, das überhöhten hydrostatischen Druck in dem Zylinder abbaut, sobald eine vorbestimmte Druckhöhe, die eine überlastung der Hilfsvorrichtung anzeigt, überschritten wird. Durch eine derartige Druckentlastung wird die Weite der öffnung zwischen der Trommel und der Reaktionsplatte vergrössert, um eine Beschädigung der Zusatzvorrichtung im Falle einer überlastung zu vermeiden, wie sie etwa auftritt, wenn ein nicht brechbares Material (z.B. metallische Fremdkörper) zwischen die Trommel und die Reaktionsplatte tritt.
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Es ist nicht wesentlich, daß als Reaktionselement eine Platte vorgesehen wird, gegen die die Kohle und das Gestein prallt. Jedes andere geeignete Reaktionselement kann stattdessen verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Reihe von Reaktionsscheiben 120 verwendet werden, die drehbar auf einer gemeinsamen Achse die im wesentlichen parallel zur Achse der Brechwalze verläuft, angeordnet sind, jedoch keinen eigenen Antrieb aufweisen. Außerdem können auf den Reaktionselementen, wenn diese z.B. in Form einer Platte ausgebildet sind, sich in Längsrichtung erstreckende Rippen vorgesehen sein, die zur Brechwalze hin gerichtet sind. Hierdurch wird das Brechen bzw. Zerkleinern der Kohle und des Gesteins erleichtert.
Der Patentanwalt
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Claims (15)

Gebrauchsmusteranmeldung G 77 39 011.5 DRESSER EUROPE S.A. ANSPRÜCHE
1. Zusatzvorrichtung für eine auf einen Förderer gesetzte Strebabbaumaschine, mit einem Tragrahmen zum Aufsetzen auf den Förderer der Abbaumaschine und zum Bewegen in Längsrichtung des Förderers, und mit einem rotierenden Brechoder Zerkleinerungsorgan, das auf dem Tragrahmen antreibbar aufgenommen wird, um Material, das beim Betrieb von dem Förderer an die Zusatzvorrichtung herangeführt wird, zu brechen oder zu zerkleinern, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (2) mit Reaktionselementen (12) ausgerüstet ist, gegen die das rotierende Organ (8) das Material anprallen lässt und andrückt und die mit Abstand von der nahegelegenen Umfangsflache des rotierenden Organs (8) fest oder beweglich angeordnet sind.
2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionselement^ (12) als ortsfeste Reaktionsplatte ausgebildet ist.
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3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reaktionsplatte (12) r.um rotierenden Organ (8) hin gerichtete Rippen vorgesehen sind.
4. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-· zeichnet, daß die Reaktionselemente (12) in Form von mindestens einem Paket von Reaktionsscheiben ausgebildet sind, die auf einer gemeinsamen Welle parallel zur Achse des drehbaren Organs (8) drehbar angeordnet sind.
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5. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Organ (8) mit aufrechtstehender Drehachse angeordnet ist.
6. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Organ (8) auf dem Tragrahmen (2) bewegbar angeordnet ist, und daß eine Einrichtung (13) vorgesehen ist, die den Abstand zwischen dem rotierenden Organ und der Reaktionsplatte (12) einzustellen erlaubt.
7. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung (13) mit einer Überlastvorrichtung versehen ist, die den Abstand zwischen dem rotierenden Organ (8) und der Reaktionsplatte (12) so einstellt, daß eine vorbestimmte Belastung des umlaufenden Organs nicht überschritten wird.
8. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet;, daß die Einstelleinrichtung (13) eine Anordnung aus einem hydraulischen Kolben und Zylinder aufweist»
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9. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 8, in Verbindung mit Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder ein überdruckventil als überlastsicherung aufweist.
10. Zusatzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Organ (8) auf einem Auslegearm (7) angebracht ist, der schwenkbar an dem einen Ende des Tragrahmens (2) angeordnet ist.
11. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 5, oder einem der Ansprüche 6 bis 10 in Verbindung mit Anspruch 5, in der Verwendung als Brecher/Ladevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Organ (8) mit Schaufeln (15) versehen ist, die so ausgeführt sind, daß sie im Betrieb Material auf den Förderer (4) laden, sowie mit Brecher- oder Abbaupicks (14) ausgestattet ist, und daß das rotierende Organ in seiner Höhe gegenüber dem Tragrahmen einstellbar ist.
12. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslegearm (7) gegenüber dem Tragrahmen (2) anhebbar und absenkbar ist.
13. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das rotierende Organ (8) gegenüber dem Auslegearm (7) in der Vertikalen verstellbar ist.
14. Zusatzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zusätzlich mit einem Elektromotor (9) und einer Flüssigkeitskupplung (10) ausgestattet, die den Elektromotor über ein Getriebe (1!) mit dem rotierenden Organ (8) verbindet.
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