DE7738134U1 - Vorrichtung zum kondensieren heisser daempfe o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum kondensieren heisser daempfe o.dgl.Info
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- B01D5/0063—Reflux condensation
Description
5000 Köln eo
Dr. Philip Neville Judson
• 57/1 27, Fincham's Close, Linton,
Cambridge, England
Die Erfindung bezieht sich auf Kondensatoren solcher Art, wie sie Kondensieren von Dämpfen o. dgl. verwendet werden.
Als Kondensator kann praktisch jedes gekühlte Gefäß verwendet
Werden und sonit wirkt unter passenden Umständen ein Rohrstück als Kondensator, welches durch Berührung seiner äußeren Oberfläche
mit der umgebenden Luft gekühlt wird und in welches man heißen Dampf leitet. Ein größerer Wirkungsgrad wird erreicht
äurch künstliches Kühlen des Rohres im herkömmlichen Liebig-Kühler,
bei welchem das Rohr von einem zweiten Rohr umgeben ist tind der Zwischenraum zwischen den beiden Rohren mit Wasser gefüllt
ist, welches zum Zwischenraum unter Druck zugeführt und veranlaßt wird, durch den Zwischenraum hindurch zu strömen und
einen Kühlwassermantel zu bilden, welcher das innere Rohr umgibt. Solche Kondensatoren bzw. Kühler besitzen ein begrenztes
thermisches Fassungsvermögen und es ist möglich, daß der Konden-
- 2
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sationsvorgang teilweise oder vollständig aufhört, wenn ein
Druckabfall des dem Wassermantel zugeführten Wassers eintritt. Die typischen Verbindungen zum Wassermantel sind einfache Aufsteokverbindungen
und ein Anstieg des Wasserdruckes kann zu einem überfluteten Laboratorium führen·
Da ein solcher Kühler gewöhnlich an die Kaltwasserleitung angeschlossen
ist, sind innerhalb einer 24-Stundendauer beträchtliche
Drucksohwankungen zu erwarten und Probleme wie die dargelegten
können äußerste Wichtigkeit erlangen, wenn ein Versuch für lange Zeitdauer unter gesteuerten Bedingungen durchgeführt
werden soll oder wenn die Versuchsapparatur unbeaufsichtigt gelassen werden soll,
Herkömmliche Liebig-KUhler erfordern ein großes Wasservolumen,
weil sie mit kontinuierlicher strömung arbeiten, müssen sich in der Nähe eines Hahnes der Kaltwasserleitung befinden, und
benötigen auch einen geeigneten Abfluß, welcher die aus der Apparatur auslaufende Wassermenge bewältigen kann. Es ist nicht
immer bequem, solche Betriebseinrichtungen zu schaffen und in Jedem Pail ist die Wasserver3chwendung unerwünscht.
Demgemäß ist es ein Ziel der Erfindung, eine andere Kühlerform zum Kondensieren heißer Dämpfe usw. zu schaffen, welche weder
eine Verbindung mit einer Wasserzuleitung erfordert, nooL sich in der Nähe eines Abflusses zu befinden braucht, und wobei der
Kühlerbetrieb nicht mit der Verschwendung beträchtlicher Wasserntengen
verbunden ist.
Erfindungsgemäß weist die Vorrichtung zum Kondensieren heißer Dämpfe u.dgl. eine Kondensierregion auf mit mindestens einer
Oberfläche (der Kondenaieroberfläche), auf welcher heiße Dämpfe u.a. kondensieren, mit mindestens einem thermisch leitfähigen
Wärmeabzug, und mit einem Wärmeübertragungsweg zwisehen der Kondensieroberfläche
und dem Wärmeabzug zur Beförderung der Wärme zwischen diesen.
Der Ausdruck "WärmeabzugM, wia er hier gebraucht wird, soll
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irgendeinen Körper bedeuten, welcher dazu ausgebildet ists Wärme
aufzunehmen und leicht durch Strahlung und Konvektion zu zerotreuen.
Zweckmäßigarweise zählt zu den Viärmeübertragungsweg ein Wärme·
Übertragungsfließmittel wie V/asser oder öl.
Der Wärmeabzug kann mit einer Vorrichtung verbunden und durch diese gehaltert sein, welche eine Kondensierregion aufweist.
Die Vorrichtung, welche die Kondensierregion enthält, kann aber auch durch den Wänaeabzug gehaltert sein.
Wo zur Wärmeübertragung von der Kondensieroberfläohe zum Wärmeabzug
ein Fließmittel verwendet wird, zählt zum Wärmeübertragungsv/Gg
vorzugsweise ein erster Abschnitt zum Übertragen des ervännten
Pließiüittels von der Kondensierregion zu einem Fließmittelweg durch
den Wärmeabzug hindurch, sowie ein zweiter Abschnitt zum übertragen
des Fließnittels vom entgegengesetzten Ende des Fließmittelweges her durch den Wärmeabzug, nachdem das Fließmittel durch den Durchgang
hierdurch abgekühlt worden ist, wonach es zur Kondensierregion zurückkehrt, uni wiederum Wärme von der Kondensieroberfläche
aufzunehmen. Die Verbindungen zwischen der Vorrichtung, welche die
Kondensierregion enthält und dem Wärmeabzug, kann zumindest teilweise Elemente aufweisen, welche diesen ersten und zweiten Absohnitt
des WärniGübertragungsweges definieren.
Vorzugsweise ist der Wärmeabzug von der restlichen Vorrichtung abtrennbar.
Dies gestattet es, einen anderen Wärmeabzug einzupassen oder den bestehenden Wärmeabzug zu reinigen, oder die Vorrichtung,
welche die Kondensierregion enthält, zu reparieren, zu reinigen oder zu ersetzen.
Bui einer AusfUhrungsform der Erfindung weist die Kondensierregion
zumindest uuf einem Teil ihrer Länge ein inneres zylindrisches Element
auf, und der Wärmeübertragungsweg besteht aus einer ringförmigen Region rings um das innore zylindrische Element, welcheβ
begrenzt ist durch ein äußeres zylindrisches Element, das an entgegengesetzten
Enden mit dem inneren zylindrischen Element ver-
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bunden ist, Leitungsverbindungen, welche sioh seitlich vom
äußeren zylindrischen Element an dessen entgegengesetzten Enden erstrecken zur Verbindung mit einem Fließmittelweg durch einen
Wärineabzug, wobei der Wärmeübertragungsweg mit einem Wärmeübertragungsfließmittel
gefüllt ist.
Durch Bilden sowohl des inneren als auoh des äußeren zylindrischen
Elements bei dieser Ausführungsform aus Glas, kann das Innere der Kondensierregion beobachtet werden.
Der Bezirk der Kondensieroberfläche bei dieser einen Ausführungeform
der Erfindung kann gesteigert werden wie bei dem sogenannten Liebig*Doppelflachenkühler, indem man im Inneren des inneren
zylindrischen Elements ein Rohr geringen Durchmessers schafft,
welches über öffnungen in der Wandung des letzteren mit dem Fließmittelkörper
in der ringförmigen Region in Verbindung steht.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist die Kondensierregion
ein Rohr auf, durch welches hindurch heiße Dämpfe gehen können, wobei die innere Oberfläche des Rohres die Kondensieroberfläche
aufweist, und es ist zumindest ein Wärmeabzug vorgesehen sowie eine Einrichtung zum Befestigen des Wärmeabzugs am Rohr, so
daß zumindest ein Teil des Wärmeabzugs in enger Berührung mit mindestens einem Teil der äußeren Oberfläche des Rohres steht, um
letzteres zu kühlen und zum Kondensieren heißen Dampfes auf dessen Innenseite beizutragen.
Naoh einem bevorzugten Merkmal besteht das Rohr aus durohsiohtigem
Material wie Glas und der Wärmeabzug umgibt das Rohr nicht vollständig, wobei ein Schlitz zurüokblcibt, damit das Innere des
Rolires beobachtet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die
Kondensie .-region aus einem Material wie Glas zu bilden, welches
mit vielen Substanzen bei normalen Temperaturen und Drucken nicht
reagiert, und es ist möglich, einen Wanneabzuß aus thermisch loitfähigem
Material zu schaffen, welcher, wenn tewünooht, opak ooin
kann, wobei das Innere des Glasrohres durch den Schlitz hindurch
stets sichtbar ist.
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Gemäß einem anderen "bevorzugten Merkmal ist die Einrichtung zum
Befestigen dea Wärmeabzugg am Rohr dazu ausgebildet, eine kleine
relative Bewegung des einen Teils der Vorrichtung in Bezug zum anderen aufzunehmen mit Rücksioht auf die Wirkungen ungleichmäßiger
Wärmeausdehnung.
Der Wärmeabzug kann aus einem einzigen Element bestehen oder aus einer Anzahl Elemente gebildet sein, welche rings um das Rohr befestigt
sind«
Das Rohr iann zylindrisch sein. In diesem Falle sind der Wärmeabzug,
oder die Elemente, welche den Wärmeabzug bilden, mit einer komplementären inneren gekrümmten Oberfläche versehen, welche dioht
gegen die äußere Oberfläche des zylindrischen Rohres anpaßt, sowie mit einer äußeren Oberfläche versehen, welche zu Rippen gestaltet
ist, um einen großen abstrahlenden Oberfläohenbezirk zu bieten.
Unter einem Wärmeabzug kann eine Abschirmung eingepaßt sein, um den Wärmeabzug vor Hitze zu schützen, welche von der darunter befindlichen
Vorrichtung aufsteigt.
Die Einrichtung, welche den Wärmeabzug oder dessen Elemente in Verbindung mit dem Rohr befestigt, besteht zweckmäßig aus
Federn oder Klammern oder Verbindungsstücken aus elastischem Material, welche um den Wärmeabzug herum angegliedert oder um ihn
herum gestreckt sind. Wo ein Wärmeabzug aus mehr als einem Element vorwendet wird, besteht die Einrichtung zum Befestigen des Würiaeabzuges
aus Federn oder Klammern oder Verbindungsstücken aus
elastischem Material, welche die Wärmeabzugelemente miteinander verbinden, "so daß diese das Rohr umgeben bzw, teilweise umgeben.
Zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres und der inneren Oberfläche
des Wärmeabzugos bzw» der Wärmeabzugsolemente kann zur
Verbesserung der Wärmeübertragung ein wärmeleitfähiges Material
eingesetzt sein. Das wärmeIeitfähige Material kann ein biegsamer $
bzw. zusammendrückbarer Feststoff sein wie etwa ein Kunststoff- I
film, ein weiches Metall oder ein Verbund Metall- Kunststoff- |
film, oder es kann eine Flüssigkeit oder ein halbfester Stoff nein |
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wie etwa Glyzerin, öl oder Sohmierfett.
Die Erfindung sei nunmehr beispielhaft unter Bezugnahme auf die
anliegenden Zeichnungen beschrieben·.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht im Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Kühlers;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht der in Fig. 1 gezeigten
Einheit}
Fig. 3 ist eine Draufsicht im Querschnitt auf Linie ^-A der
in Fis* 1 gezeigten Einheit;
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 ist eine Draufsicht im Querschnitt auf Linie B-B der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen beziehen sich auf eine erste AusführungBform der Erfindung, welche einen modifizierten Liebig-Kühler
aufweist mit einem inneren Rohr 10 und Einlaß- und Auslaßrohren 12 und 14, welche sich beide auf der gleichen Seite des
Kühlers erstrecken, und mit einem äußeren Rohr 16, welches mit dem
inneren Rohr 10 einen Wassermantel bildet.
Stopf büchaenmuttern. 18 und 20 sowie Dichtungen 22 und 24 dienen
aur Verbindung der Einlaß- und Auslaßrohre 12 und 14 mit Verbindungsrohren 26 und 28, welche in gewindemäßigem Eingriff stehen
mit Gewindeöffnungen in einem Mittelsteg 30 eines Wärmeabzuges mit Kühlrippen 32, welche sich vom Mittelsteg 30 aus erstrecken,
wie dies am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist.
Der Mittelsteg weist eine Längsbohrung 34 auf, welche am unteren
Ende durch einen Spund 36 und an ihrem oberen Ende durch eine Füllkappe 38 verschlossen ist, welch letztere ein Druckfroisotzunga«
Sicherheitsventil mit einer Feder 40 aufweist.
Während des Gebrauohs sind der Durchgang 34* welcher die Rohre 26
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und 28 verbindet, sowie der Kühlmantel 16, mit einer Flüssigkeit
wie etwa Wasser oder öl gefüllt. Typlscherweise verbleibt ein Abstand
in der Region der Bohrung 34, welcher mit der Bezugszahl 42 versehen ist, damit da3 Waseer bzw.'öl sich ausdehnen kann.
Hitze von heißen Dämpfen, welche am unteren Ende des Rohres 10 eintreten, wird durch die Rohrwandungen zum Fließmittel im
Mantel 16, welcher dae Mittelrohr umgibt, übertragen. In bekannter
Wei.ue steigt die erhitzte Flüssigkeit im Mantel 16 auf und wird
über die Verbindungsrohre 12 und 26 zum oberen Ende des Durchganges
34 übertragen.
Der Wärmeabzug besteht aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit
wie Aluminium oder Kupfer oder Stahl einschließlich rostfreiem Stahl, und die Wärme aus der Flüssigkeit wird sofort zun Yfärmeabzug
übertragen, welcher die Wärme abstrahlt und die Temperatur der Flüssigkeit veranlaßt, abzufallen, während sie durch den Durchgang
34 verdrängt wird zwecks Rückkehr zum Kühlmantel über die unteren Vorbindungsrohre 38 und 14.
In Fig. 1 sind Gewindeverbindungen zwischen dem steg 30 des Yfärmeabzugs
und den Verbindungsrohren 26 und 28 gezeigt, doch können aber auch die Verbindungen (was nicht gezeigt ist) hergestellt
v/erden durch Einpressen in Rohre, Vielehe eine enge Einpassung ergeben, oder durch Verschweißen oder Verspannen statt des Anwendens
von Schraubverbindungen.
V,'o die Länge des Kühlers etwa 200 mm beträgt wurde gefunden, daß
für eine mittlere Umgebungstemperatur (d.h. im Bereich von 15 bis
200C) ein Yfärmeabzug benötigt wird, welcher einen Oberflächen-
2
bezir": von 2000 cm besitzt.
bezir": von 2000 cm besitzt.
Der Wärmeabzug kann geschwärzt sein, um den Wirkungsgrad zu verbessern
und ferner kann man ein Kühlen erreichen durch Ingangsetzen eines vorgetriebenen Zuges, beispielsweise durch einen Ventilator
44 (siehe Fig. 2).
Ein Temperatursensor wie etwa ein Thermoelement 46 (Fig. 2) kann
an den Väraeabzug angegliedert sein, um die Arbeitstemperatur des
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Wärmeabzugea als Folge der Arbeitstemperatur dee Kühlers zu bestimmen.
Ein elektrisches Signal, welches aich vom Temperatursensor
herleitet, kann naoh einer Verstärkung angewandt v/erden, uin daa Arbeiten dee Ventilators 44 zu steuern und, falls die
Temperatur noch überschritten ist, das Stillsetzen der (nicht gezeigten) Anlage zu steuern, welche den zu kondensierenden
Dampf erzeugt.
Die Verbindungen zwischen den Einlaß- und Auslaßrohren zum Hantel
16 und der Verbindungsrohren (12, 26 und 14, 28) können statt der
in Pig. 1 gezeigten abgedichteten Stopfbüchsenverbindungen, auoh
herkömmliche Kugel- und Hülsen-Verbindungen bzw. konische Verbindungen
sein. Es kann aber auoh flexibles Rohrmaterial mit einbezogen Bein, welches einen einfachen Schiebesitz über die beiden
Rohre liefert (12 und 26 am oberen Ende und 14 und 28 am unteren Ende).
Alle Teile der Vorrichtung, welche nicht Wärmeabzug und Stopfbüchsendichtungen
sind, können aus irgendeinem geeigneten Materiel bestehen, welches durch Wasser nicht korrodiert und welches in
der Lage ist,mäßiger Wärme und der korrosiven Atmosphäre eines
Laboratoriums standzuhalten. Es können Materialien verwendet werden wie polyvinylchlorid, Nylon, HD-Polyäthylen, Polypropylen,
Aluminium, Kupfer, rostfreier Stahl, geschützter Stahl und Glas. In der Praxis mag das Kühlerrohr 10 und der Mantel 16 aus Glas
hergestellt sein.
Bei der in den Pig· 4 und 5 gezeigten Ausführungsform ist die
Kondensierregion ein zylindrisches Rohr 48. Zwei Wärmeabzugabsohnitte
50 und 52 besitzen Rippen 54 und 56 sowie gekrümmte Oberflächen 58 und 60. Jeder Abschnitt erstreckt sich etwa ein
Viertel des Weges um die äußere Oberfläche des Rohres 48 herum und hinterläßt auf entgegengesetzten Seiten des Rohres längsgestreckte
axiale Fenster, von denen nur eines, nämlich 62, aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Wärmeabzugsabsohnitte sind auf der einen Seite mittels Metallfederklammern
64, 66 miteinander verbunden und auf der anderen
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Seite duroh ähnliche Metallfederklammerη oder duroh starre Ver-
bindungen, wovon in Pig. 5 die eine bei 68 ereiohtlich lot. Die \
Verbindungen bzw. Klammern, welche die Wärmeabzugsabsohnitte ver- j
binden, sind in (nicht gezeigte) Löcher eingesetzt, welche in die I
WärmeabzugsabBChnitte eingebohrt sind. Sie können aber auch, statt |
in Löcher elf setzt zu sein, in eine (nicht gezeigte) aufsteigende j
Bördelung an jedem Wärmeabzug eingepaßt 8ein. ;
Beim Gebrauoh wird Wärme von heißen Dämpfen, welche in den Kondon-Bierraum
eintreten, durch die Wandungen des Kondenaierrohrea 40 zu
den Wärmeabzugaabsohnitten 50, 52 übertragen. Dio Wärme wird durch
Wärmeleitung In die Rippen 54, 56 übertragen, von wo auB die Wärme
durch Wärmestrahlung und Konvektion zurumgebenden Luft übertragen
wird. Die Wärmeabzugoaboohnitte können geschwärzt sein, um ihren
Strahlungswirkungsgrad zu verbessern. \
Bei mittleren Umgebungatemperaturen Im Bereich von 15 bis 200C |
wird ein Kühlerrohr 48 von 100 bla 4oo mm Länge benötigt und die |
Wärmeabzugsabschnitte sollten einen kombinierten Oberflächen- \
bezirk von 0,1 bis 0,4 m aufweisen· Diese Abmessungen sind für \ die meisten Anwendungen geeignet, doch können davon verschiedene
Abmessungen für spezielle Zwecke angemessen sein. Die letztlichen Grenzen liegen so, daß die Vorrichtung weder so klein sein sollte,
daß der Kondensierraum duroh kondensierte Dämpfe abgedrosselt wird, noch so groß sein sollte, daß seine Abmessungen eine Unbequemlichkeit
beim Gebrauoh verursachen.
Das Kühlerrohr 48 kann aus irgendwelchem geeigneten Material bestehen,
welches im allgemeinen chemisch inert ist· In der Praxis ist dieses normalerweise Glas. Die Wärmeabzugsabschnitte können
aus wärmeleitfähigem Material bestehen, welches gegen Korrosion
angemessen beständig ist wie beispielsweise Aluminium und seine Legierungen, Kupfer und dessen Legierungen, rostfreier stahl oder
geschützter Stahl. Ein bevorzugtes Material für die Wärmeabzugaabschnitte
ist Aluminium oder Aluminiumlegierung*
Um die Wärmeübertragung durch die Glaswandung des Rohres 48 zu verbessern, kann in die Rohiwandung ein Streifen oder Draht aus
Metall wie etwa Kupfer eingebettet sein und zwar typischerweise
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in Form einer Wendel, deren Achse mit der Rohraohs© zusammenfällt.
Auf diese Weise wird Wärme in der Region der Fenster und anderer ungekühlter Rohrteile, leichter als dies sonst der Fall wäre, zu
den gekühlten Regionen des Rohres in Berührung mit dem Wärmeabzug befördert. Wo der Draht in Form einer Wendel vorliegt, ist die
Steigung so gering wie möglich, wie es sich mit dem Erfordernis vereinbaren läßt, durch die Rohrwandung hinduroh sehen zu können.
Boi der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 kann die Füllkappe mit
Gewinde versehen sein wie gezeigt, oder sie kann als Schiebesitz
in der Bohrung 34 ausgebildet sein, wobei in solohem Falle das Druckfreisetzungs-Sicherheitsventil nicht vorhanden zu sein
braucht, weil der Spund 36 so gebaut sein kann, daß er im Falle eines inseitigen Überdruckes aus der Bohrung geblasen wird.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 kann auoh die Bohrung
sioh in einem Stab befinden, welcher im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt besitzt, aber zumindest eine flache Oberfläche aufweist,
gegen welche der Wärmeabzug in engem Kontakt gehalten v/erden kann wie etwa durch Schrauben oder Nieten, oder durch
Verspannen oder Verschweißen»
Statt den Durohgang 34 durch Ausbohren zu bilden, kann der Wärmeabzug
durch Extrudieren hergestellt Bein und der Durchgang 34 kann in ähnlicher Weise als Teil des Extrusionsprosesses gebildet
sein, so daß ein getrenntes Ausbohren nicht erforderlich ist.
Wenn auch nicht gezeigt, kann der Wärmeübertragungsweg zwischen
der Kondensieroberfläche und dem Wärraeabzug auch eines oder
mehrere Wärmeübertragungsrohre solcher Art aufweisen, wie sie in der britischen Patentschrift 1 027 719 beschrieben sind.
Um den Wirkungsgrad der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Vorrichtung zu verbessern, kann eine getriebene Zirkulation des Wärmeübertragungsfließmittels
im Wärmeübertragungsweg (gebildet durch den Mantel 16, den Durchgang 34 und die Verbindungsrohre 26 und 28)
angewandt werden, indem man in beispielsweise dem einen der Verbindungsrohre 26 und 28 eine oder mehrere Pumpen einverleibt.
- ffntofttAnsprüche -
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Claims (1)
- : Köln, :deh.16. Mai 1978 vA.Anmelder: Dr. Philip Neville JudsonMein Zeichen: J 57/1SCHUTZANSPRÜCHE1. Vorrichtung zum Kondensieren heißer Dämpfe oder dergleichen, welche eine Kondensierregion aufweist mit mindestens einer Oberfläche (der Kondensieroberfläche), auf welcher heiße Dämpfe oder dergleichen kondensieren, gekennzeichnet durch mindestens einer* aus wärmeleitfähigem Material bestehenden Radiator (30, 32; 50, 52) und einen Leitungsweg (26, 28; 48) zwischen der Kondensieroberfläche und dem Radiator zum Transport eines Wärmeübertragungsmediums .2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator (30, 32, 50, 52) mit der die Kondensierregion bildenden Einrichtung (10, 16; 48) mechanisch verbunden und von dieser gehalten i?t,3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnex, daß der Leitungsweg einen ersten Abschnitt (12, 26) ζν,ΐη Transport aufgeheizten Mediums aus der Kondensierregion zum Radiator und durch diesen hindurch und einen zweiten Abschnitt (14, 28) zu dessen Rücktransport vom anderen Ende des Radiators zur Kondensierregion aufweist.4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator (30, 32; 50, 52) von der restlichen Vorrichtung abnehmbar ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensierregion zumindest aus einem Teil der Länge eines inneren zylindrischen Elementes (10) besteht und der Wärmeübertragungsweg eine ringförmige Region rings um das innere zylindrische Element aufweist, welcher durch ein äußeres zylindrisches Element (16) begrenzt ist, das an entgegengesetzten Enden an das innere zylindrische Element gebunden ist, wobei die7738134 17.06.78ringförmige Region mit Wärmeübertragungsfließmittel gefüllt ist und Rohrverbindungen (12, 14) sich seitlich vom äußeren zylindrischen Element an entgegengesetzten Enden erstrecken, um die ringförmige Region mit einem Fließmittelweg durch den Radiator hindurch zu verbinden.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Zylinder (10) und der äußere Zylinder (16) aus Glas bestehen, so daß das Innere der Kondensierregion beobachtet werden kann.Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch ein Rohr geringeren Durchmessers innerhalb des Inneren des inneren Zylinders, welches durch Öffnungen in der Wandung des letzteren mit dem Fließmittelkörper in der Ringregion in Verbindung steht, wodurch der Oberflächenbezirk der Kondens.teroberf lache innerhalb des Inneren des inneren Zylinders gesteigert wird.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensierregion aus einem Rohr (48) besteht, durch welches hindurch heiße Dämpfe gehen können, wobei die innere Oberfläche des Rohres die Kondensieroberfläche aufweist und mindestens ein Teil des W Radiators (50, 52) in engem Kontakt mit mindestens einem Teil der äußeren Oberfläche des Rohres (48) steht, um letzteres zu kühlen und das Kondensieren heißer Dämpfe auf dessen Innenseite zu unterstützen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (48) aus durchsichtigem Material wie Glas besteht und der Radiator (50, 52) das Rohr nicht vollständig umgibt, so daß e ein Schlitz (62) zurückbleibt, so daß das Innere des Rohres (48) beobachtet werden kann.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Radiator aus mehreren Elementen (50, 52) besteht, welche rings um das Rohr (48) befestigt sind.J 57/1 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das7738134 17.08.78Rohr (48) zylindrisch ist und daß die Wärraeabzugselemente (50, 52) mit komplementären inneren gekrümmten Oberfl;]chen (58, 60) ausgestattet sind, welche eng gegen die äußere Oberfläche des zylindrischen Rohres (48) angepaßt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeabzugselemente mit radial gerichteten Rippen (54, 56) ausgestattet sind, um einen großen Strahlungsoberflächenbereich zu bieten.13. Vorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Klammern (64, 66, 63) zum gemeinsamen Befestigen der Wärmeabzugselemente rings um das Rohr.14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, gekennzeichnet durch ein wärmeleitfähiges Material zwischen der äußeren Oberfläche des Rohres und der inneren Oberfläche des Radiators zum Verbessern der Wärmeübertragung zwischen beiden.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das wäraeleitfähige Material ein flexibler oder zusammendrückbarer Feststoff ist wie ein Kunststoffilm, ein weiches Metall oder ein Metall-Kunststoffilm-Verbund, oder eine Flüssigkeit oders ein halbfester Stoff wie Glyzerin oder Öl oder Schmierfett.16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen in unmittelbarer Nähe von oder am Radiator angebrachten Ventilator (^-4) zum Auslösen eines Luftzuges über den Radiator, um dessen Kühleigenschaften zu verbessern.17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine am Radiator angeordnete temperaturempfindliche Sinrichtung (46) zum Erzeugen eines elektrischen Signals, welches proportional zu dessen Temperatur ist,13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabzug aus Aluminium oder Aluini-J 57/1 niumlegierung besteht.7738134 17.08.7819. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine im Leitungsweg angeordnete Pumpe zum Umwälzen des Wärmeübertragungsmediums zwischen der Kondensieroberfläche und dem Radiator.7738134 17.08.78
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