DE7737537U1 - Absperrventil fuer brenngas-rohrleitungen - Google Patents
Absperrventil fuer brenngas-rohrleitungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K17/00—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
- F16K17/36—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position
- F16K17/38—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature
- F16K17/383—Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves actuated in consequence of extraneous circumstances, e.g. shock, change of position of excessive temperature the valve comprising fusible, softening or meltable elements, e.g. used as link, blocking element, seal, closure plug
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Description
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PATENTANWALT ..DR.ilNG". KLAUvS DURM
KARLSRUHE FELlX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 590455
R 1787/78 Gbm
25. August 1978
25. August 1978
Johann Baptist Rombach GmbH & Co KG, Karlsruhe
7500 Karlsruhe 21
Andreas-Hofer-Straße 4
Andreas-Hofer-Straße 4
Die Neuerung betrifft ein Absperrventil für Brenngas-Rohrleitungen,
wobei dieses mit einer in einem Ventildeckel geführten, von einer Druckfeder belasteten Ventilstange,
einem gegen einen Ventilsitz zur Anlage kommenden Ventilteller und einem Schmelzkörper versehen ist, welcher
den Ventilteller in der Offenstellung hält und bei einer vorbestimmten Temperatur zwischen 70 und 100°C dünnflüssig
wird,und hat eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung zum Gegenstand, durch welche der Aufbau wesentlich vereinfacht
wird.
Fs ist bereits ein Absperrventil vorgeschlagen worden, welches dem Zweck dient, im Falle eines Kellerbrandes selbsttätig
zu schließen und das Ausströmen von Gas zu verhindem. Es erfolgt eine temperaturabhängige Steuerung mit
Hilfe eines Schmelzkörpers, der bei Erreichen der vorbestimmten Temperatur dünnflüssig wird, so daß dann die federbelastete
Ventilstange mit ihrem Ventilteller gegen den Ventilsitz zur Anlage kommt. Die sich am Ventildeckel abstützende
Druckfeder ist in einer axialen Bohrung geführt
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und stützt sich am Bohrlochende an der anderen Seite ab· Diese Ausführung hat jedoch den Nachteil, daß während
der Montage die Druckfeder sich nur schwierig in diese Bohrung der Ventilstange einführen läßt. Weiterhin ist
auch die Anbringung einer Scheibe am Ventilschaft umständlich, welche gegen den Schmelzkörper wirkt.
Demgegenüber liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil der gattungsgemäßen Art derart auszubilden,
daß die Montage wesentlich vereinfacht und die Wirkung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemüß dadurch gelöst, daß in
der Druckfeder ein Führungsstift angeordnet,ist, der mit
einem zwischen Ventildeckel und Ventilstange liegenden Stützteller versehen ist.
Diese Ausbildung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Druckfeder im ausgefahrenen Zustand der Ventilstange im
Ventilgehäuse geführt wird. Dabei stützt sich der Führungsstift mit seinem Stützteller genau am Ventildeckel ab, so
daß ein Verkanten vermieden wird.
Durch diese Ausbildung kann die Ventilstange auch kürzer ausgeführt werden, so daß eine rückwärtige Verlängerung
des Ventildeckels nicht mehr erforderlich ist. Diese Ausgestaltung wiederum ermöglicht, daß an der Ventilstange
eine Führungsscheibe unmittelbar angeordnet ist, beispielsweise durch unmittelbares flanschartiges Anformen. Der
Schmelzkörper kann dann zwischen dieser Führungsscheibe und einer am Ventilgehäuse befestigten Führungsplatte angeordnet werden. Ein solcher Schmelzkörper kann aus Paraffin, Wachs oder aus leichtflüssigen Metallegierungen bestehen.
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Die durch den Führungsstift ermöglichte exakte axiale
Führung des Ventilkörpers im Ventilgehäuse erlaubt weiterhin eine vereinfachte Halterung des Ventilkörpers
in der Offenstellung. So besteht beispielsweise die Mög- ' lichkeit, die Führungsscheibe und den Stützteller mittels
einer leichtflüssigen Metallegierung am Ventildeckel anzulöten. Bei dieser Ausführung wird der von der Druckfeder beaufschlagte Ventilkörper von der Metallegierung in
der Offenstellung gehalten. Erfolgt nun eine größere
Wärmeeinwirkung, welche diese Metallegierung leichtflüssig macht, so drückt die Druckfeder den Ventilkörper in die
Schließstellung. Eine solche Haltewirkung übernimmt nach einem weiteren Ausführungsbeispiel auch eine leichtflüssige Metallegierung, mit welcher die Rückseite des Ventiltellers am Ventilgehäuse angelötet ist.
Der Gegenstand der Neuerung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher dargestellt-. Es zeigt
Figur 1 einen mittleren Querschnitt durch ein Absperrventil mit einem zylinderförmigen
Schmelzkörper,
Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel, bei wel- :
chem der Ventilkörper am Ventildeckel angelö- \
tet ist und . |
Figur 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei welchem |
der Ventilteller an der Führungsplatte des Ventilgehäuses angelötet ist.
Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ventilgehäuse 1 in ein Gewinde 3 einer T-förmigen Ver-
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bindungsmuffe 2 eingeschraubt· Diese T-förmlge Verbindungsinuffe
2 besitzt an ihren beiden anderen Gewinden 3 Rohrenden 4, 5, von denen das dem Ventilgehäuse 1 koaxial
gegenüberliegende Rohrende 4 einen Ventilsitz 6 bildet·
Dem Ventilgehäuse 1 ist ein Ventilteller 7 zugeordnet, dessen Ventilstange 8 durch eine Führungsplatte 9 ragt
und von dieser geführt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Ventilteller 7 mittels einer Schraube am Kopf der Ventilstange 8 befestigt. Die Ventilstange 8 besitzt
an ihrem dem Ventilteller 7 gegenüberliegenden Ende eine Führungsscheibe 10, die flanschartig unmittelbar angeformt
ist. Diese Führungsscheibe 10 kann perforiert sein· Weiterhin ist diese Führungsstange 8 mit einer axialen Bohrung
versehen, in der eine Druckfeder 11 liegt. Innerhalb dieser Druckfeder 11 liegt weiterhin ein Führungsstift 12,
der an seinem rückwärtigen Ende mit einem Stützteller 13 versehen ist. Dieser Stützteller 13 liegt gegen den Ventildeckel
18 an. Der Ventildeckel 18 kann, wie in Figur 1, aber auch in den Figuren 2 und 3 vereinfacht dargestellt,
unmittelbar an das Ventilgehäuse 1 angeformt sein. Cs besteht aber auch die Möglichkeit, diesen auf das Ventilqehäuse
als besonderes Bauteil aufzuschrauben.
Bei der Montage wird zunächst der Fühnungsstift 12 mit
der darauf aufgeschobenen Druckfeder 11 in das Ventilgehäuse 1 eingelegt. Sodann wird die Ventilstange 8, welche
bereits mit dem Schmelzkörper 14 versehen ist, aufgesteckt und durch Andrücken und Einschrauben der Führungsplatte
wird die erforderliche druckfederbelastete Lage erreicht.
Der Schmelzkörper 14 wird auf Druck beansprucht und verhindert durch die Anlage der Führungsscheibe 10, daß der
Ventilkörper in seine Schließstellung gelangt. Erst wenn
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der Schmelzkörper 14 bei Erreichen der vorbestimmten Terape«
ratur dünnflüssig wird, schießt der Ventilkörper mit großer Kraft in seine Schließstellung und verschließt die Rohrleitung.
Bei dem AusfUhrungsbeispiel nach Figur 2 ist anstelle des
zylinderförmigen Schmelzkörpers 14 eine einfachere Halterung
des Ventilkörpers mittels einer leichtflüssigen Metallegierung 15 vorgenommen. Hier wird die Führungsscheibe
10 und der Stützteller 13 mittels der leichtflüssigen Metallegierung 15 am Ventildeckel 18 angelötet. Die Lötmasse
wird in das topfartige Ventilgehäuse eingebracht. Der Führungsstift 12 mit seinem Stützteller 13 eingedrückt
und dann die Führungsstange 8 mit ihrer Führungsscheibe 10 ebenfalls dagegen gedrückt. Es muß so viel Metallegierung
15 vorhanden sein, daß die Bereiche zwischen Ventildeckel 18 und Stützteller 13 sowie Führungsscheibe
erfaßt werden. In Figur 2 sind diese Bereiche, zu denen auch noch die Randzonen gehören, durch dicke Linien kenntlich
gemacht. Sobald die Metallegierung 15 erstarrt ist, hält sie den Ventilkörper fest. Hier wird also der Schmelzkörper
auf Zug beansprucht. Sobald durch eine äußere Brandwirkung die Metallegierung 15 verflüssigt, drückt die
Druckfeder 11 den Ventilteller 7 gegen den Ventilsitz.
Eine noch einfachere Ausführung ist in Figur 3 gezeigt. Hier ist das eingeschraubte Ende des Ventilgehäuses 1 mit
einer flachen Stirnfläche 17 versehen, gegen welche die Rückseite des Ventiltellers 7 mittels einer leichtflüssigen
Metallegierung 16 angelötet ist. Im übrigen ist der Aufbau im wesentlichen der gleiche wie bei der Ausführung
nach Figur 2. Lediglich ist hier am rückwärtigen Ende der Ventilstange 8 keine Führungsscheibe 10 vorhanden. Außerdem
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fehlt die Führungsplatte 9. In Figur 3 ist im übrigen noch angedeutet, daß das Ventilgehäuse 1 mit einem Sechskantbereich
versehen ist, um es mit Hilfe eines Schraubenschlüssels leichter und fest in die T-förmige Verbindungsmuffe
einschrauben zu können. Auch die Ventilgehäuse 1 nach den Figuren 1 und 2 sind mit ensprechenden Sechskantformen
ausgerüstet.
Als leichtflüssige Metallegierung kommen bevorzugt Zinnlegierungen
in Betracht, welche bei einer vorbestimmten Temperatur zwischen 70 und 100°C dünnflüssig werden. Doch
sind auch andere Metallegierungen geeignet, welche diese Eigenschaft besitzen.
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Claims (5)
1. Absperrventil für Brenngas-Rohrleitungen, wobei dieses mit einer in einem Ventildeckel geführten, von einer Druckfeder
belasteten Ventilstange, einem gegen einen Ventilsitz zur Anlage kommenden Ventilteller und einem Schmelzkörper
versehen ist, welcher den Ventilteller in der Offenstellung hält und bei einer vorbestimmten Temperatur zwischen 70 und
100°C dünnflüssig wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckfeder (11) ein Führungsstift (12) angeordnet ist, der mit einem zwischen Ventildeckel
(18) und Ventilstange (8) liegenden Stützteller (13) versehen ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Ventilstange (8) eine Führungsscheibe .10) angeordnet ist.
3. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Führungsscheibe (10) und einer am Ventilgehäuse (1) befestigten Führungsplatte (9) ein zylinderförmiger, von der
Ventilstange (8) durchragter Schmelzkörper (14) angeordnet ist.
4. Absperrventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuhrungsscheibe (10)
und der Stützteller (13) mittels einer leichtflüssigen Metallegierung (15) am Ventildeckel (18) angelötet ist.
5. Absperrventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite des Ventiltellers
(7) am Ventilgehäuse (1) mittels einer leichtflüssigen Metallegierung (16) angelötet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7737537U DE7737537U1 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Absperrventil fuer brenngas-rohrleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7737537U DE7737537U1 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Absperrventil fuer brenngas-rohrleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7737537U1 true DE7737537U1 (de) | 1978-11-23 |
Family
ID=6685234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7737537U Expired DE7737537U1 (de) | 1977-12-09 | 1977-12-09 | Absperrventil fuer brenngas-rohrleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7737537U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835904A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Waga Sicherheits & Spezial Arm | Absperrarmatur mit einer thermischen schmelzmaterial-sicherung |
WO1997033111A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-12 | Mertik Maxitrol Gmbh & Co. Kg | Thermische armaturensicherung zum automatischen absperren von leitungen |
DE19715640A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-29 | Hueselmann Ulrike | Thermisch auslösbares Sicherheitsventil |
-
1977
- 1977-12-09 DE DE7737537U patent/DE7737537U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835904A1 (de) * | 1988-10-21 | 1990-04-26 | Waga Sicherheits & Spezial Arm | Absperrarmatur mit einer thermischen schmelzmaterial-sicherung |
WO1997033111A1 (de) * | 1996-03-04 | 1997-09-12 | Mertik Maxitrol Gmbh & Co. Kg | Thermische armaturensicherung zum automatischen absperren von leitungen |
US6019119A (en) * | 1996-03-04 | 2000-02-01 | Mertik Maxitrol Gmbh & Co., Kg | Thermal safety device for automatically blocking pipes |
DE19715640A1 (de) * | 1997-04-15 | 1998-10-29 | Hueselmann Ulrike | Thermisch auslösbares Sicherheitsventil |
DE19715640C2 (de) * | 1997-04-15 | 2002-09-12 | Hueselmann Ulrike | Thermisch auslösbares Sicherheitsventil |
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