DE4310285C1 - Durch Druck eines Fluids auslösbares Ventil für Brandunterdrückungsanlagen - Google Patents

Durch Druck eines Fluids auslösbares Ventil für Brandunterdrückungsanlagen

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DE4310285C1
DE4310285C1 DE19934310285 DE4310285A DE4310285C1 DE 4310285 C1 DE4310285 C1 DE 4310285C1 DE 19934310285 DE19934310285 DE 19934310285 DE 4310285 A DE4310285 A DE 4310285A DE 4310285 C1 DE4310285 C1 DE 4310285C1
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Manfred Brucker
Udo Radtke
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Kidde Deugra Brandschutzsysteme GmbH
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Bundesrepublik Deutschland
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    • F16K31/122Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid the fluid acting on a piston

Description

Die Erfindung betrifft ein Ventil mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einem gattungsgemäßen Ventil ist der Abdichtbolzen mit einer Soll­ bruchstelle versehen. Wird der Anschlußstutzen des Ventils mit Druckgas beaufschlagt, so reißt der Abdichtbolzen an seiner Sollbruchstelle auseinander und öffnet den Weg für das Löschmittel.
Mit Nachteil kann das vorgenannte Ventil nach einem Öffnen nur dann wiederverwendet werden, wenn neue Innenteile einge­ baut werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Gattung so auszubilden, daß es ohne Einbau neuer Teile wiederverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß das Ventil nach einer Auslösung mit allen seinen alten Teilen wiederver­ wendet werden kann. Hierzu muß das Ventil lediglich in seine Einzelteile zerlegt werden, damit der Abdichtbolzen wieder mittelbar über die Übertragungselemente an den Eintrittsstut­ zen zur Abdichtung gepreßt werden kann.
In den Unteransprüchen 2 bis 11 sind Ausgestaltungen der Er­ findung angegeben.
Aus der DE 33 14 905 A1 ist ein gattungsgemäßes Ventil bekannt. Dieses Ventil ist, ebenso wie das erfindungsgemäße Ventil, nach einem Öffnen wiederverwendbar, ohne daß neue Innenteile eingebaut werden müssen. Der Abdichtbolzen dieses Ventils ist jedoch anders als bei der Erfindung aus­ gebildet, da er unterschiedlich große Wirkflächen aufweist. Auf einigen Wirkflächen lastet der Druck des Löschgases, wobei die resul­ tierende Kraft den Abdichtbolzen in der geschlossenen Stellung hält. Wenn der Anschlußstutzen des Ventils mit einem Gasdruck beaufschlagt wird, wirkt der Druck auf eine größere Ringfläche des Abdichtbolzens ein. Die hierdurch erzeugte Kraft bewegt den Abdichtbolzen von der geschlossenen in die offene Ventilstellung.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von drei in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 ein Ventil für Brandunterdrückungsanlagen in ge­ schlossener Stellung, dargestellt in der Vorder­ ansicht im Schnitt,
Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 in offener Stellung,
Fig. 3 ein weiteres Ventil in geschlossener Stellung, dar­ gestellt in der Vorderansicht im Schnitt,
Fig. 4 das Ventil nach Fig. 3 in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 5 das Ventil nach Fig. 3 in der Draufsicht,
Fig. 6 ein weiteres Ventil in geschlossener Stellung, dar­ gestellt in der Vorderansicht im Schnitt.
In den Figuren der drei Ausführungsbeispiele sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
a) Zum ersten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 1 und 2, wobei zunächst der funktionelle Aufbau des Ventils beschrieben wird
Das Ventil 1 ist mit drei Anschlüssen versehen, die mit
- Eintrittsstutzen 10,
- Austrittsstutzen 20 und
- Anschlußstutzen 30
bezeichnet sind. Der Eintrittsstutzen 10 ist an einem aus­ schnittsweise dargestellten und mit Löschmittel gefüllten Behälter 80 angeschlossen. Ebenso könnte der Eintritts­ stutzen 10 mit einer Löschmittel führenden Leitung verbun­ den sein. Der Austrittsstutzen 20 dient der Weiterleitung des Löschmittels nach der Öffnung des Ventils. Beispiels­ weise könnte eine Sprühvorrichtung für das Löschmittel an den Austrittsstutzen 20 geschraubt sein. Der Anschluß­ stutzen 30 dient der Auslösung des Ventils mittels insbe­ sondere Druckgas, welches z. B. pyrotechnisch durch Zün­ dung eines Treibsatzes erzeugbar ist. Die Zündung des Treibsatzes wiederum kann elektrisch mittels Sensoren zur Erkennung eines Brandes erfolgen.
Den inneren Aufbau betreffend, enthält das Ventil 1
- einen Abdichtbolzen 40,
- Übertragungselemente in Form von Kugeln 50,
- eine Schiebehülse 60,
- eine Gewindehülse 70 und
- einen Einsatz 4.
In der geschlossenen Ventilstellung ist der Eintrittsstut­ zen 10 für das Löschmittel mit dem Abdichtbolzen 40 ver­ schlossen, der mit seinem pilzförmigen Kopf gegen einen Dichtsitz im Eintrittsstutzen 10 angepreßt ist. Die An­ preßkraft wird mittels der Gewindehülse 70 aufgebracht, die sich ihrerseits über den Einsatz 4 am Mantelteil 2 des Gehäuses abstützt. Die Übertragung der Anpreßkraft von der Gewindehülse 70 auf den Abdichtbolzen 40 erfolgt mittelbar über die Übertragungselemente in Form der Kugeln 50, die zur Weiterleitung der Kräfte an einer ringförmigen Schul­ ter 44 des Abdichtbolzens anliegen. Da die Gewindehülse 70 aus Messing, also aus einem weichen Material besteht, ist die Gewindehülse 70 mit einer eingepreßten Zwischenhülse 71 aus Stahl versehen, welche die Druckkraft über ihre obere Stirnfläche auf die Übertragungselemente 50 über­ trägt. Ebenso könnte man die Gewindehülse 70 und die Zwi­ schenhülse 71 einstückig ausbilden und vollständig aus Stahl fertigen. Die Lage der zur mittelbaren Kraftübertra­ gung dienenden Kugeln 50 ist durch die Schiebehülse 60 formschlüssig fixiert. Das Ventil öffnet sich, wenn der Anschlußstutzen 30 mit Druckgas beaufschlagt wird. Hier­ bei wirkt der Gasdruck aufgrund der durch Bohrungen 5 im Einsatz 4 gebildeten Kanäle auf die obere Stirnfläche 63 der Schiebehülse 60. Die Schiebehülse 60 ist über ihre äußere Mantelfläche in einer Bohrung des Einsatzes 4 axial verschiebbar gehaltert. Durch den auf die Stirnfläche 63 wirkenden Gasdruck wird die Schiebehülse 60 im Hinblick auf die Figuren nach oben verschoben. Hierdurch wird die formschlüssige Lagefixierung der Übertragungselemente 50 aufgehoben. Gleichzeitig schieben sich die Übertragungs­ elemente 50 aufgrund der hierauf lastenden Kräfte weg, so daß keine Kraft mehr von der Gewindehülse 70 auf den Ab­ dichtbolzen 40 einwirkt. Durch den Druck des Löschmittels im Behälter 80 wird der Abdichtbolzen 40 vom Eintritts­ stutzen 10 weggeschoben, so daß der Weg des Löschmittels freigegeben wird.
Nachfolgend wird auf konstruktive Einzelheiten der Schiebehülse 60, des Abdichtbolzens 40 und des Gehäuses eingegangen:
Eingehend auf die Schiebehülse 60, die den Abdichtbolzen 40 koaxial umfaßt, sind an einem Abschnitt ihrer inneren Mantelfläche Stützflächen 61 für die formschlüssige Lage­ fixierung der Übertragungselemente 50 in der geschlossenen Ventilstellung angeordnet. Die Stützflächen 61 sind, was der Einfachheit halber nicht in einer zusätzlichen Zeich­ nung dargestellt ist, als längliche, parallel zur Längs­ achse liegende Rillen ausgebildet. Hierdurch ist es mög­ lich, die Übertragungselemente 50 gleichmäßig verteilt entlang der ringförmigen Anlageschulter 44 des Abdicht­ bolzens 40 anzuordnen, damit die Kräfte sicher übertragen werden.
Entgegen der Schieberichtung im Anschluß an die Stütz­ flächen 61 ist die Schiebehülse 60 hinterschnitten. Der so gebildete Freiraum 62 dient der Aufnahme der Übertragungs­ elemente 50 in der offenen Ventilstellung. Entgegen der Schieberichtung weist die Schiebehülse 60 im Anschluß an den Freiraum 62 die zuvor bereits angesprochene, ringför­ mige Stirnfläche 63 auf, auf die das Druckgas im Fall der Öffnung des Ventils einwirkt. Um zu verhindern, daß sich die Schiebehülse 60 in der geschlossenen Ventilstellung selbsttätig löst, ist ein Klemmsitz zwischen den am Ab­ dichtbolzen 40 anliegenden Kugeln 50 und den Stützflächen 61 der Schiebehülse 60 vorgesehen.
Den Abdichtbolzen 40 betreffend, besteht dieser aus einem Kopfteil 41 und einem Schaftteil 42. Beide Teile des Ab­ dichtbolzens greifen teleskopartig ineinander und werden durch eine Druckfeder 43 gegeneinander vorgespannt. Mit diesen Maßnahmen soll erreicht werden, daß nach der Öff­ nung des Ventils und nach dem Austritt des Löschmittels bei Unterschreitung eines bestimmten Drucks im Löschmit­ telbehälter der Eintrittsstutzen 10 wieder verschlossen wird. Hierdurch verhindert man Korrosionsschäden im Löschmittelbehälter 80, da nach dem Austritt des Lösch­ mittels keine aggressiven Gase oder Flüssigkeiten hierin eindringen können.
Hinsichtlich des Gehäuses ist ein Mantelteil 2 mit ange­ formtem Eintritts- 10 und Anschlußstutzen 30 und ein Deckelteil 3 mit integriertem Austrittsstutzen 20 vorge­ sehen. Das Deckelteil 3 ist am Mantelteil 2 des Gehäuses angeschraubt. Die hierzu vorgesehene Kontermutter 6 ermög­ licht es, daß der Austrittsstutzen 20 des Deckelteils 3 im beliebigen Winkel zum Anschlußstutzen 30 des Mantelteils 2 angeordnet werden kann.
Im Anschluß werden die einzelnen Schritte beschrieben, um das Ventil nach seiner Auslösung zu regenerieren:
Zunächst schraubt man das nicht mit eingezeichnete An­ schlußteil (z. B. Vorrichtung zur Austragung des Lösch­ mittels) vom Austrittsstutzen 20 ab und löst die Konter­ mutter 6. Nun kann, um sich Zugang zum Inneren des Ventils zu verschaffen, das Deckelteil 3 des Gehäuses vom Mantel­ teil 2 des Gehäuses abgeschraubt werden. Anschließend schraubt man den Einsatz 4 mitsamt den übrigen Innenteilen des Ventils aus dem Mantelteil 2 des Gehäuses heraus. In einfacher Weise kann dann der herausgeschraubte Einsatz 4 mit den hieran befestigten Teilen in einer Werkstatt zer­ legt werden. Beim Zusammenbau ist darauf zu achten, daß sich das pilzförmige Ende des Abdichtbolzens 40 unten be­ findet, da sich die Übertragungselemente 50 nur von oben an die Stützflächen 61 der Schiebehülse 60 anordnen las­ sen. Das freie Ende des Schaftteiles 42 des Abdichtbolzens 40 ist als Stift 45 ausgebildet. Dieser Stift 45 zeigt die Stellung des Ventils an. Während der Stift 45 nach der Auslösung sich vom Deckelteil 3 des Gehäuses abhebt, schließt der Stift 45 nach dem Einbau bündig mit der obe­ ren Stirnfläche des Deckelteiles 3 des Gehäuses ab.
Über den Einfüllstutzen 35 läßt sich der Löschmittelbe­ hälter 80 mit einem Brandlöschmittel füllen.
b) Zum zweiten Ausführungsbeispiel entsprechend den Fig. 3, 4 und 5, wobei zunächst auf die Unterschiede zum ersten Beispiel eingegangen wird
Das zuvor beschriebene Ventil orientierte sich daran, die Gehäuseteile mitsamt den Anschlüssen von alten Ventilen nach dem Stand der Technik zu übernehmen. Dagegen stellen beim vorliegenden Ausführungsbeispiel alle Teile kosten­ günstig herstellbare Neukonstruktionen dar. Demzufolge zeigen sich Unterschiede zum vorangegangenen Beispiel:
  • - Das Gehäuse des Ventils 1 weist nur noch ein Mantel­ teil 2 auf, worin alle Anschlüsse des Ventils 1 inte­ griert sind, nämlich
    • - der Eintrittsstutzen 10 (Anschluß an Brandlösch­ mittel),
    • - der Austrittsstutzen 20 (Weiterleitung des Brand­ löschmittels nach Auslösung des Ventils),
    • - der Anschlußstutzen 30 (zur Beaufschlagung des Ventils mit Druckgas zur Öffnung),
    • - der Einfüllstutzen 35 (zur Füllung des Löschmittelbe­ hälters nach einer Auslösung).
  • In vorteilhafter Weise ist das Mantelteil 2 des Gehäuses aus einem sechskantförmigen Ausgangsmaterial gefertigt. Dadurch entfallen Fräsarbeiten für das Anbringen von Flächen für die unterschiedlichen Anschlüsse.
  • Ein Deckelteil 3 wie im vorangegangenen Ausführungsbei­ spiel wird nicht mehr eingesetzt. Statt dessen wird der obere Abschluß nach außen im wesentlichen durch die Ge­ windehülse 70 gebildet.
  • - Der Abdichtbolzen 40 ist im Hinblick auf eine kosten­ günstige Fertigung einteilig ausgeführt. Entsprechend dem Ventil nach den Fig. 1 und 2 bewirkt eine Druck­ feder (der Einfachheit halber nicht in den Fig. 3, 4 und 5 eingezeichnet) zwischen einem Ringteil 9 und dem pilzförmigen Kopf des Abdichtbolzens 40, daß nach der Auslösung des Ventils und dem Austritt des Löschmittels keine aggressiven Gase oder Flüssigkeiten beispielsweise in einen angeschlossenen Löschmittelbehälter gelangen können.
  • - Das dargestellte Ventil 1 weist keinen eingeschraubten Einsatz 4 zur Aufnahme der Schiebehülse 60 wie beim zuvor besprochenen Ausführungsbeispiel mehr auf. Statt dessen ist die Schiebehülse 60 unmittelbar im Mantel­ teil 2 des Gehäuses geführt. Weiterhin ist bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel das zuvor kurz ange­ sprochene Ringteil 9 vorgesehen, damit zur Verschiebung der Hülse 60 im Falle der Auslösung des Ventils ein ge­ schlossener Raum vorliegt und sich ein Gasdruck aufbauen kann. Dieses Ringteil 8 ist einerseits gegenüber dem Schaft des Abdichtbolzens 40 und andererseits gegenüber der zylindrischen Innenwandung des Mantelteils 2 des Ge­ häuses abgedichtet und stützt sich gegenüber einem In­ nenabsatz im Mantelteil 2 des Gehäuses ab.
  • - Gegenüber dem zuvor beschriebenen Ventil weist das Bei­ spiel nach den Fig. 3 bis 5 zusätzlich eine Vorrichtung 90 zur manuellen Betätigung des Ventils auf, die man beispielsweise bei einem Versagen der automatischen Aus­ lösung einsetzen kann. Diese Vorrichtung 90, deren Funk­ tionsweise sich auch aus der vorliegenden Vorder-, Sei­ ten- und Draufsicht ergibt, weist zunächst einen von Hand zu betätigenden Hebel auf, der schwenkbar gelagert ist. Im Falle einer Betätigung wirkt der kurze Arm des Hebels auf eine Traverse ein, welche über zwei endseitig hieran angebrachte Bolzen, die in der Schiebehülse 60 eingeschraubt sind, die Kraft zur Verschiebung der Hülse 60 und somit der Auslösung des Ventils übertragen.
Zur Funktionsweise des Ventils
Trotz der vorgenannten Unterschiede stimmt das Funk­ tionsprinzip der beiden bisher behandelten Beispiele überein:
  • - In der Ruhestellung ist der Abdichtbolzen 40 mittelbar über Übertragungselemente 50 fest an den Eintritts­ stutzen 10 gepreßt. Die Aufwärtsbewegung des Abdicht­ bolzens 40 wird durch die Schiebehülse 60 verhindert, welche die Übertragungselemente 50 formschlüssig hal­ tert. Die Schiebehülse 60 selbst ist entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel durch einen Klemmsitz mit den Kugeln 50 gegen selbsttätiges Lösen gesichert.
  • - Zur Auslösung des Ventils muß die Schiebehülse 60 bis zu einer Anschlagfläche an der Gewindehülse 70 verschoben werden. Hierbei rutschen die Kugeln 50 in den Freiraum 62 des Schiebeteils 60 und geben den Abdichtbolzen 40 frei. Durch den Druck des Löschmittels schnellt der Abdichtbolzen 40 vom Eintrittsstutzen 10 zurück und gibt den Weg über den Ausstrittsstutzen 20 für das Löschmittel frei.
Die Regenerierung des Ventils
Nach der Auslösung des Ventils läßt sich dieses, wie beim vorangegangenen Beispiel, ohne neue Teile einbauen zu müs­ sen, wiederverwenden. Bedingt durch die abgeänderte Bauart läßt sich das Ventil 1 nach den Fig. 3 bis 5 in einge­ bauter oder angeschlossener Lage regenerieren. Hierzu schraubt man zunächst die Vorrichtung 90 zur Handauslösung ab, wonach die Gewindehülse 70 abgeschraubt werden kann. Hiernach zieht man die Schiebehülse 60 mitsamt den Kugeln 50 aus dem Mantelteil 2 des Gehäuses.
Anschließend baut man das Ventil derart zusammen, daß die gesperrte Lage wieder eingenommen wird. Hierzu bewegt man zunächst den Abdichtbolzen 40 von Hand gegen den Ein­ trittsstutzen 10. Dann schiebt man die Verschiebehülse 60 bis zu einer am Ringteil 9 befindlichen Anschlagfläche. Es folgt das Einsetzen der Kugeln 50 in die am Unfang ver­ teilten Längsrillen der Schiebehülse 60. Mit der Gewinde­ hülse 70 preßt man den Abdichtbolzen 40 mittelbar über die Übertragungselemente 50 an den Eintrittsstutzen 10. Dann montiert man die Vorrichtung 90 zur Handauslösung. Nach dem Füllen des Löschmittelbehälters (nicht mit einge­ zeichnet), was über den Einfüllstutzen 35 erfolgen kann, ist das Ventil einsatzbereit.
c) Zum dritten Ausführungsbeispiel entsprechend der Fig. 6
Die Fig. 6 zeigt eine überaus einfache Möglichkeit zur Auslösung des Ventils. Bei dieser Lösung ist der mit dem Eintrittsstutzen 10 in Verbindung stehende Einfüllstutzen 35 über eine Druckleitung 7 unter Zwischenschaltung eines Absperrventils 8 mit dem Anschlußstutzen 30 verbunden. Die Auslösung des Ventils 1 erfolgt derart, daß beispielsweise das Absperrventil 8 von Hand geöffnet wird. Hierdurch wird der Anschlußstutzen 30 mit dem Druck des fluidischen Löschmittels beaufschlagt.
Die hieraus resultierende Verschiebung der Hülse 60 und das Öffnen des Ventils erfolgt entsprechend den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bezugszeichenliste
 1 Ventil
 2 Mantelteil des Gehäuses
 3 Deckelteil des Gehäuses (nur 1. Ausführungsbeispiel)
 4 Einsatz (nur 1. Ausführungsbeispiel)
 5 Bohrungen im Einsatz (nur 1. Ausführungsbeispiel)
 6 Kontermutter (nur 1. Ausführungsbeispiel)
 7 Druckleitung (nur 3. Ausführungsbeispiel)
 8 Absperrventil (nur 3. Ausführungsbeispiel)
 9 Ringteil (nur 2. und 3. Ausführungsbeispiel)
10 Eintrittsstutzen
20 Austrittsstutzen
30 Anschlußstutzen
35 Einfüllstutzen
40 Abdichtbolzen
41 Kopfteil (nur 1. Ausführungsbeispiel)
42 Schaftteil (nur 1. Ausführungsbeispiel)
43 Druckfeder (nur 1. Ausführungsbeispiel)
44 Anlageschulter für Übertragungselemente
45 Stift
50 Übertragungselemente, Kugeln
60 Schiebeteil, Schiebehülse
61 Stützflächen für Übertragungselemente
62 Freiraum für Übertragungselemente
63 Stirnfläche zur Erzeugung der Verschiebekraft
70 Gewindehülse
71 Zwischenhülse (nur 1. Ausführungsbeispiel)
80 Löschmittelbehälter (nur 1. Ausführungsbeispiel)
90 Vorrichtung zur Handauslösung (nur 2. Ausführungsbeispiel)

Claims (11)

1. Durch Druck eines Fluids auslösbares Ventil (1) für Brandunterdrückungsanlagen, mit einem Gehäuse (2, 3), welches versehen ist mit
  • - einem Eintrittsstutzen (10) zum Anschluß an ein unter Druck stehendes Löschmittel, wobei der Eintrittsstut­ zen (10) mittels eines Abdichtbolzens (40) ver­ schließbar ist,
  • - einem Austrittsstutzen (20) zur Weiterleitung des Löschmittels nach Öffnung des Ventils (1),
  • - einem Anschlußstutzen (30), der mit unter Druck stehendem Fluid zur Öffnung des Ventils (1) beaufschlag­ bar ist,
    dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Abdichtbolzen (40) in geschlossener Ventil­ stellung mittelbar über Übertragungselemente (50) an den Eintrittsstutzen (10) gepreßt ist und daß die Übertragungselemente (50) ihrerseits durch ein Schiebeteil (60) formschlüssig gehaltert sind,
  • - daß bei Beaufschlagung des Anschlußstutzens (30) mit unter Druck stehendem Fluid eine Kraft auf das Schie­ beteil (60) einwirkt, wodurch das Schiebeteil (60) derart verschoben wird, daß die Übertragungselemente (50) ihren formschlüssigen Halt verlieren und in einen Freiraum (62) innerhalb des Ventils (1) abgleiten, wodurch der Abdichtbolzen (40) und somit der Weg des Löschmittels freigegeben wird.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungselemente (50) Kugeln sind.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtbolzen (40) eine an seinem Umfang ange­ ordnete, ringförmige Anlageschulter (44) für die Über­ tragungselemente (50) zur Kraftübertragung aufweist.
4. Ventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeteil (60) eine Schiebehülse ist, die den Abdichtbolzen (40) koaxial umfaßt.
5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (60) an ihrer inneren Mantelfläche Stützflächen (61) für die formschlüssige Halterung der Übertragungselemente (50) in der geschlossenen Ventil­ stellung aufweist.
6. Ventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (61) der Schiebehülse (60) als längliche, zur Längsachse parallele Rillen ausgebildet sind.
7. Ventil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (60) entgegen der Schieberichtung im Anschluß an die Stützflächen (61) für die Übertra­ gungselemente (50) hinterschnitten ist zur Bildung des Freiraumes (62) zur Aufnahme der Übertragungselemente (50) in der offenen Ventilstellung.
8. Ventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (60) entgegen der Schieberichtung im Anschluß an den Freiraum (62) eine äußere ringför­ mige Stirnfläche (63) aufweist, auf die der Druck des Fluides im Fall der Öffnung des Ventils (1) einwirkt.
9. Ventil nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (60) in geschlossener Ventil­ stellung durch einen Klemmsitz gegen selbsttätiges Verschieben arretiert ist.
10. Ventil nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (60) mit ihrer äußeren Mantel­ fläche unmittelbar in einer Bohrung des Gehäuses (2) oder mittelbar in einer Bohrung eines im Gehäuse (2) eingeschraubten Einsatzes (4) axial verschiebbar ge­ haltert ist.
11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pressung des Abdichtbolzens (40) in geschlos­ sener Ventilstellung mittelbar über die Übertragungs­ elemente (50) an den Eintrittsstutzen (10) über eine Gewindehülse (70) erfolgt, die sich mittelbar oder un­ mittelbar am Gehäuse (2) abstützt.
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