DE7736811U1 - Markise - Google Patents

Markise

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DE7736811U1
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EMIL und ADOLF BECKER KG 6349 SINN
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EMIL und ADOLF BECKER KG 6349 SINN
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    • E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
    • E04F10/06—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building
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    • E04F10/0648—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins comprising a roller-blind with means for holding the end away from a building with mechanisms for unrolling or balancing the blind acting on the roller tube
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/72—Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned inside the roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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Description

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WG/St.
Emil u. Adolf Becker KG. Friedrich-Ebert-Straße 2-4
6349 Sinn/Dillkreis
Die Erfindung bezieht sich auf eine Markise mit einer Aufwickelwelle und einer sie antreibenden Antriebsvorrichtung»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und raumsparende Antriebsvorrichtung zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß die Antriebsvorrichtung aus einem handelsüblichen Winkelantrieb und einem mit der Aufwickelwelle verbundenen Untersetzungsgetriebe besteht.
Der Winkelantrieb ist zweckmäßig an einem Haltearm der Markise und das Untersetzungsgetriebe in der Aufwickelwelle angeordnet.
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Der Winkelantrieb besteht bekannterweise aus einem Elektromotor und einem an dessen Welle unmittelbar angeschlossenem Winkelgetriebe in Form eines selbstsperrenden Schneckengetriebes.
Das Untersetzungsgetriebe kann dann in an sich bekannterweise als Planetengetriebe ausgebildet sein, welches auf seiner Abtriebsseite einen Mitnehmernocken aufweist, der mit einem Mitnehmerelement der rohrförmigen Aufwickelwelle kämmt. Als Untersetzungsgetriebe genügt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der gesamten Antriebsvorrichtung ein einstufiges oder maximal zweistufiges Planetengetriebe.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die eine Schnittansicht des die Antriebsvorrichtung enthaltenen Endes in rein schematisch|er Darstellung zeigt.
Auf einer Grundplatte 1, die als Haltearm in weiter unten Koch zu beschreibender Weise dient, ist ein Elektromotor mit unmittelbar angeschlossenem Winkelgetriebe 3 befestigt. Das Winkelgetriebe 3 ist ein selbsthemmendes Schneckengetriebe. Derartige Winkelantriebe sind fertig montiert handeis üblich zu erhalten. Ein Gehäuse 4, welches mit der Grundplatte 1 verbunden ist, deckt die Teile des Winkelantriebs ab.
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Eine Welle 5 ist mittels eines Vierkants 6 oder dergleichen formschlüssig mit der Abtriebswelle des Winkelgetriebes 3 verbunden und bildet die Antriebswelle eines in Form eines Planetengetriebes ausgebildeten Untersetzungsgetriebes 7.
Die Abtriebswelle 8 des Untersetzungsgetriebes 7 trägt eine Stützscheibe 9. In dieser ist als Mitnehmer eine Nut 11 angeordnet, in die ein Mitnehmer 10 eingreift, der mit der Aufwickelwelle 12 fest verbunden ist. Die Aufwickelwelle ist über das Untersetzungsgetriebe 10 übergeschoben und stützt sich auf dessen Gehäuse mittels eines Gleitringes ab.
Zur Befestigung der Haltevorrichtung der Markise ist der von der Grundplatte 1 gebildete Haltearm bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet. Der zweite Teil des Haltearmes 14 stützt sich einerseits an der Antriebs welle 5 beziehungsweise dem Gehäuse des Untersetzungsgetriebes 7 und andererseits über eine lösbare Schraubverbindung 15 an den ersten Teil des Haltearmes, nämlich der Grundplatte 1 ab. Die Grundplatte 1 kann zur Aufnahme der Schraubverbindung 15 mehrere Bohrungen aufweisen, so daß die beiden Teile des Haltearmes in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander fixiert werden können.
Der zweite Teil des Haltearmes 14 trägt eine Haltevorrichtung 16 in Form einer Buxe mit einer Keilnutverzahnung. In diese greift ein mit dem Gebäude fest verbundenes Element, z.B. in Form von Rohr- oder Wellenstücken 17 ein.
Auf der Grundplatte 1 und in dem Gehäuse 4 ist in an sich bekannterweise eine Klemmvorrichtung 18 für Zuleitungskabel angeordnet. Auf diese Weise ist die Antriebsvorrichtung über eine Leitungsverbindung 19 mit einem Schalter 20 verbunden, der zur Steuerung der Antriebsvorrichtung in der einen oder in der anderen Drehrichtung dient.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält keinen Endabschalter für den Antriebsmotor 2. Es ist deshalb als besonders zweckmäßig anzusehen, wenn als Antriebsvorrichtung ein bekannter Winkelantrieb mit einer eingebauten Überlastkupplung oder einer Überlast-Abschaltung verwendet wird.
Je nach der vorgesehenen Anwendung sind im Rahmen des Erfindungsgedankens weitere Ausführungsbeispiele möglich.

Claims (4)

• tlf ■·<· Ansprüche :
1. Markise mit einer Aufwickelwelle und eine sie antreibenden Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung aus einem handelsüblichen Winkelantrieb (2,3) und einem mit der Aufwickelwelle (12) verbundenen Untersetzungsgetriebe (7) besteht.
2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelantrieb an einem Haltearm (17^ der Markise und das j Untersetzungsgetriebe (7) in der Aufwickelwelle (12) ange-! ordnet ist.
3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelantrieb aus einem Elektromotor (2) und einem an dessen Welle angeschlossenem Winkelgetriebe (3) in Form eines Schneckengetriebes besteht.
4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsgetriebe (7) als Planetengetriebe ausgebildet ist, das auf seiner Abtriebsseite einen Mitnehmer (11) aufweist, der mit einem Mit-
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nehmer (10) der rohrförmigen Aufwickelwelle (12) kämmt.
5, Markise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm zweiteilig ausgebildet ist, wobei das eine Teil (1) das Antriebsgehäuse (4)
und das zweite Teil (14) eine Haltevorrichtung (16) trägt und beide Teile lösbar miteinander verbunden (15) sind.
7736811 20.04.78
Ji'^i .,·., i' tf-al
DE7736811U 1977-12-02 1977-12-02 Markise Expired DE7736811U1 (de)

Priority Applications (1)

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DE7736811U DE7736811U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Markise

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DE7736811U DE7736811U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Markise

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7736811U1 true DE7736811U1 (de) 1978-04-20

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ID=6685029

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DE7736811U Expired DE7736811U1 (de) 1977-12-02 1977-12-02 Markise

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1378385B2 (de) † 2002-07-01 2014-03-19 Thiriet S.A.S. Endstück für die Aufrollvorrichtung von Wickelgut wie Planen oder Ähnlichem, speziell für Kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1378385B2 (de) † 2002-07-01 2014-03-19 Thiriet S.A.S. Endstück für die Aufrollvorrichtung von Wickelgut wie Planen oder Ähnlichem, speziell für Kraftfahrzeuge

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