DE7736725U1 - Abzugshaube - Google Patents

Abzugshaube

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Borchard,
Anm.: Herr Michael t, Auf dem Draun 60, 4400 Münster
Abzugshaube
Die Neuerung besieht sich auf eine oberhalb von Labor- und Werkstatt-Vorwärmöfen/ bei denen pyrolytische Zerfallsprodukte entstehen und austreten, anzubringende Abzugshaube, mit einem
vorzugsweise zentrisch angeordneten Abzugsrohr, sowie mit
einem im Abzugsrohr angeordneten motorisch angetriebenen Bewegungselement .
In zahntechnischen Laboratorien, Goldschmieden oder anderen
Forschungs- und Betriebsstätten, bei denen mit sog. Schmelzwachsen gearbeitet wird, werden zum Ausschmelzen des Wachses und zum Härten der Formen Labor-Vorwärmöfen verwendet. Wegen der relativ geringen Kapazität derartiger öfen sind diese nur selten direkt an eine Esse angeschlossen, sondern jeweils zu mehreren Öfen zusammengefaßt unterhalb von Abzugshauben angebracht. In den Abzugsrohren der Abzugshauben liegen Bewegungselemente, d.h. Propeller oder Antriebswalzen, die die Luft umwälzen und die mit Schadstoffen beladenen Luftmengen in einen Kamin oder nach draußen in die Atmosphäre fördern.
Die öfen sind jedoch nicht dauernd in Betrieb bzw. es treten aus ihnen nicht "Ständig schädliche Gase aus. Es wird deshalb
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vom Laborpersonal gewünscht, daß die Antriebsmotoren für die Propeller bzw. anderen Bewegungselemente nicht dauernd in Betrieb sind, sondern ausgeschaltet sind, wenn ein Luftzug nicht erforderlich ist. Allerdings sollten die Motore sofort wieder eingeschaltet werden, wenn die Konzentration an Zerfallsprodukten ein bestimmtes Limit überschreitet, so daß die mit derartigen Produkten beladenen Gase sofort abgesaugt werden.
üblicherweise wird daher über einen Handschalter der Motor bei entsprechender Geriichsbelästigung durch das Personal eingeschaltet. Es hat sich jedoch erwiesen, daß unter den pyrolytischen Zerfallsprodukten auch größere Anteile an Kohlenmonoxid (CO) sind, welche geruchslos sind, trotzdem jedoch sehr gesundheitsschädlich.
Es ist deshalb schon versucht worden, innerhalb der Abzugshaube oder im Bereich der öfen Infrarot-Detektoren, Thermoelemente und dgl. anzubringen, mit denen ein bestimmter Zrstand erfaßt wird und mit denen über einen bestimmten Schaltkreis der Motor für das Bewegungselement im Abzugsrohr eingeschaltet wird.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß derartige Detektoren oder Fühler nicht empfindlich genug waren, zur falschen Zeit einschalteten und für die spezifischen Probleme, wie sie
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in der Labortechnik auftreten, nicht geeignet waren. Hinzu kam, daß die letztgenannten Teile die Preise der Abzugshauben derartig verteuerten, daß viele Benutzer den Ein- oder Umbau scheuten . j
Es stellt sich demnach die Aufgabe, Abzugshauben der eingangs j genannten Art derartig auszustatten, daß bei ihrem Einsatz das ! Einschalten der Bewegungselemente rechtzeitig und zuverlässig erfolgt, ohne daß die Mehrausstattung der Abzugshauben diese wesentlich oder unerschwinglich verteuert.
Gemäß Neuerung wird zur Lösung dieser Aufgaben vorgeschlagen, daß innerhalb oder unterhalb des von der Abzugshaube aufgespann- ! ten Raumes zwischen Abzugsrohr und Ofenaustritt wenigstens ein bei Überschreitung einer festgelegten Konzentration von Zerfallsprodukten ansprechender Fühler angebracht ist, der ein gas-
empfindliches Halbleiterelement enthält, das auf oxidierbare Gase, wie Kohlenmonoxid, Wasserstoff, Aliphaten oder Lösungsmitteldämpfe, anspricht.
Es wird demnach abgegangen von dem Prinzip der Wärme- oder Infrarotmessung und als aktives Fühlerelement ein solches gewählt wie es beispielsweise aus den Deutschen Patenten 2032 634 oder 2 016 388 bekannt ist.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die Pyrolyse-Produkte, die bei der Wärmezersetzung von Formwachsen, Kunststoffen, Brennmassen und dergleichen, entstehen, wie sie im Zahnlabor,
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in der Goldschmiede und in ähnlichen Werkstätten verwendet werden, eine Reihe von Gasen und Aerosolen enthalten, die den genannten Fühler ansprechen lassen. Derartige Stoffe bestehen aus einem Gemisch tierischer, pflanzlicher und synthetischer organischer Produkte. Die Zerfallsprodukte wiederum enthalten Anteile an Kohlenmonoxid, Methan, Aliphaten sowie anderen, umweltschädlichen Anteilen. Der Fühler (Sensor) ist elektrisch verbunden mit einem Schaltkreis, der je nach eingestellter Empfindlichkeit die Motoren für die Bewegungselemente im Abzugsrohr anstellt. Ein derartiger Fühler eignet sich auch deshalb besonder, gut für den vorbeschriebenen Zweck, da bei Nachlassen der Konzen tration das Signal vom Sensor unterbrochen ist, so daß über den entsprechenden Schaltkreis wieder die Motore ausgeschaltet vorden können. Es ist daher wichtig, daß Haube und Lage des Fühlers aufeinander abgestimmt sind. Der Rauch muß sowohl bei ausgeschaltetem als auch eingeschaltetem Motor.den Fühler erreichen. Auch ist u.U. empfehlenswert, mehrere derartige Fühler innerhalb oder unterhalb der Haube anzubringen.
Es hat sich herausgestellt, daß zur Erreichung dieses Zweckes vorzugsweise der Fühler in einer Entfernung zwischen 6 und 20 cm vom Abzugsrohr angebracht ist. Dabei sollte der Fühler so angeordnet sein, daß seine Sensorfläche äbromabgewandt liegt, damit eine möglichst große Temperaturkonstanz eingehalten werden kann. Der Fühler wird über eine Befestigungslasche vorzugsweise direkt mit der Abzugshaubeninnenseite fest verbunden.
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Mit der gemäß Neuerung vorgeschlagenen verbesserten Abzugshaube ist es möglich, über einen entsprechenden Schaltkreis das Absaugen rechtzeitig zu beginnen, ohne daß das Laborpersonal durch das Motorgeräusch unnötig gestört wird. Selbst ein vollautomatischer Nacht- oder Wochenendbetrieb ist möglich, ohne daß Personal anwesend ist. Die Empfindlichkeit der an sich bekannten Fühler ist so einzustellen, daß sie schon bei 120 ppm Butan ansprechen, so daß die Absauganlage automatisch eingeschaltet wird. Hinzu kommt, daß über den vorzusehenden elektronischen Schaltkreis die Drehzahl des Absaugmotors in der Abzugshaube regelbar ist. Durch eine automatische Nachläuferzögerung können auch noch Gasreste beseitigt werden.
Zur weiteren Erläuterung der Neuerung ist eine Zeichnung beigefügt. Diese zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Abgashaube gemäß Neuerung, die mit einem Fühler versehen ist, wobei unter der Abzugshaube mehrere Vorwärmöfen für die Labortechnik ge- :stellt sind.
Die Zeichnung zeigt drei auf eine Konsole 1 gestellte Vorwärmöfen 3, 4, 5, die in der Dental-Labortechnik verwendet werden. Mit diesen öfen werden Formlinge aus einer schmelz- und pyrolysierbaren Wachsmasse, die von einer hitzebeständigen festen Form umgeben sind, aus der Form herausgesctmnlzen oder in der Form verdampft bzw. pyrolysiert. Auch die an sich bekannten hitzebeständigen Massen der Form selbst enthalten Anteile, die bei Hitzeeinwirkung verdampfen.
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Die Zerfallsprodukte gelangen als Aerosol oder Dampf durch Abgasrohre 6, welche nach oben offen enden, in den Bereich einer Abzugshaube 7, welche nach unten offen ist und nach oben fünf geschlossene Seiten aufweist, welche einen Raum aufspannen der abgeschrägte Seitenwände 8, 9 und einen etwa trapezförmigen Querschnitt hat. Die waagerechte Oberseite 10 der Haube ist mit einem etwa zentrisch angeordneten Abzugsrohr 11 verbunden, das mit einem in dem Rohr angeordneten, motorisch angetriebenen Propeller 12 versehen ist. Die ganze Haube wird, wie an sich bekannt, über Träger an der Wand oder Decke befestigt. Diese Träger sind in der Zeichnung nicht dargestellt. Das Abzugsrohr 11 endet in einem Schornstein oder in der Atmosphäre. Unter Umständen wird es auch über Filteranlagen (nicht dargestellt) geführt. Oberhalb der Abzugshaube ist ferner ein Motor 13 für den Propeller 12 vorgesehen.
Das Ein- und Ausschalten des Motors 13 geschieht über die schematisch dargestellte Leistung 14, welche in einer Schaltvorrich tung 15 endet, die einen weiteren Eingang für eine Leitung 16 besitzt, welche eine mehrpolige Verbindung zu einem Gasfühler 1 herstellt. Der Gasfühler 17 ist in eira: Entfernung zwischen 6 und 20 cm von dem Abzugsrohr entgegen der Richtung der Luftströmung entfernt mit einer Befestigungslasche 18 angeordnet. Vorzugsweise beträgt seine Entfernung vom Rand des Abzugsrohres etwa 8 cm. Der Gasfühler ist mit einem gasempfindlichen Halbleiterelement versehen, welches hauptsächlich aus Zinn-Dioxid besteht. In den eingangs genannten Deutschen Patenten sind derartige Fühler beschrieben.
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Die empfindliche Fläche des Fühlers 17, der mit einer Heizung zur Temperaturkonstanthaltung versehen ist, ist dabei dem Luftstrom abgewandt, um die Temperaturkonstanz nicht zu gefährden.
Es ist auch möglich, mehrere Fühler in oder unter einem Abzugshauben-Schirm anzuordnen, die über einen gemeinsamen Schaltkreis den Motor schalten. Für den Laborbetrieb ist es aber meist ausreichend, auf derartige Zusatzfühler zu verzichten und trotzdem ein zuverlässiges und rechtzeitiges Einschalten des Antriebsmotors für das Bewegungselement der Absaughaube zu gewährleisten.
Entsprechend der Konstruktion des Fühlers ist es auch möglich, seine Empfindlichkeit verschieden stark einzustellen, so daß die Ansprechkonzentration der Gase jeweils auf die individuellen Bedürfnisse gerichtet sein kann. Wichtig für die Anbringung des Sensors ist vor allen Dingen, daß sowohl bei eingeschaltetem als auch bei ausgeschaltetem Motor der Fühler von den Gasen erreicht wird. Es muß demnach darauf geachtet werden, daß er entsprechend placiert wird.
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Claims (3)

•ι S · • I • f • · - 8 Schutzansprüche
1. Oberhalb von Labor-Vorwärmöfen oder dgl., bei denen pyrolytische Zerfallsprodukte entstehen und austreten, anzubringende Abzugshaube, mit einem vorzugsweise zentrisch angeordneten Abzugsrohr, sowie mit einem im Abzugsrohr angeordneten motorisch angetriebenen Bewegungselement, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb oder unterhalb des von der Abzugshaube (7) aufgespannten Raumes zwischen Abzugsrohr (11) und Ofenaustritt wenigstens ein bei Überschreitung einer festgelegten Konzentration von Zerfallsprodukten ansprechender Fühler (17) angebracht ist, der ein gasempfindliches Halbleiterelement enthält, das auf oxidierbare Gase, wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Aliphaten oder Lösungsmitteldämpfe, anspricht.
2. Abzugshaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Fühler (17) in einer Entfernung zwischen 6 und 20 cm vom Abzugsrohr entfernt angebracht sind.
3. Abzugshaube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler über eine Befestigungslasche (18) direkt mit einer Abzugshaubenseite verbunden ist.
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DE19777736725 1977-12-01 1977-12-01 Abzugshaube Expired DE7736725U1 (de)

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DE19777736725 DE7736725U1 (de) 1977-12-01 1977-12-01 Abzugshaube

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DE7736725U1 true DE7736725U1 (de) 1978-03-16

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ID=6685002

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003098116A1 (de) 2002-05-21 2003-11-27 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Dunstabzugsvorrichtung mit erweiterten funktionen
CN102803855A (zh) * 2009-06-12 2012-11-28 伊莱克斯家用产品股份有限公司 用于抽吸罩的传感器单元、抽吸罩及烹饪装置
US8511578B2 (en) 2002-05-21 2013-08-20 Bsh Bosch Und Siemens Hausgeraete Gmbh Vapor extraction apparatus having an extended range of functions

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