DE7733596U1 - Form zur herstellung metallisierter verkleidungsplatten aus nicht-metallischem werkstoff - Google Patents
Form zur herstellung metallisierter verkleidungsplatten aus nicht-metallischem werkstoffInfo
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Description
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Form
zur Herstellung metallisierter Verkleidungsplatten
aus nicht-metallischem Werkstoff
Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung metallisierter Verkleidungsplatten aus nicht-metallischem Werkstoff,
wie z.B. Zementbeton, Kunststoffbeton, sonstigem
Kunststoff, Glasfasermaterial, Asbestzement, Schaumstoff u.dgl. Die Verkleidungsplatte soll als Verkleidung von
Fassaden, Innenwänden u.s.w. dienen, soll aber auch als Türblatt oder Garagentor ausgebildet sein können.
Das Metallisieren von Gegenständen aus nicht-metallischem Werkstoff ist an sich bekannt. Das einfachste Metallisieren
besteht darin, daß man eine dünne Metallfolie auf die zu metallisierende Werkstoffplatte aufklebt bzw.
aufpreßt. Diese dünne Metallschicht ist jedoch nicht widerstandsfähig
und wird schnell unansehnlich. Darüber hinaus reißt sie leicht bei Temperaturänderungen, und
zwar insbesondere dann, wenn sie über Reliefkonturen aufgepreßt ist. An scharfen Reliefkanten blättert sie praktisch
sofort ab. Für Verkleidungsplatten im Freien ist sie gänzlich unbrauchbar.
Es sind viele Versuche gemacht worden, einen nicht-metal-
' lischen Gegenstand dadurch zu metallisieren, daß man geschmolzenes
Metall auf den Gegenstand aufsprüht. Bis vor wenigen Jahren wollte es jedoch nicht gelingen, eine dauerhafte
Bindung des aufgesprühten Metalls an dem nichtmetallischen Werkstoff zu schaffen. Wegen der unterschiedlichen
Ausdehnungskoeffizienten sowie wegen der ebenfalls unterschiedlichen strukturell bedingten Verhaltensweisen
der Materialien zeigten sich bisher bald Risse in dem aufgesprühten Metallbelag, der dann bei selbst leichten Stössen,
ja sogar beim Abreiben und bei der Reinigung abbrökkelte.
Lediglich der Elektronikindustrie gelang ein Ver-
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wicklung eines Verfahrens zur Metallisierung eines PoIykarbonats
auf der Basis von 4.4-Dioxyphenyl-2.2-propan,
eines sehr kostspieligen Kunststoffs/ das sich auf kleinen Flächen dauerhaft metallisieren läßt und für "aufgedruckte"
Schaltungen insbesondere in der Transistörtechnik verwendet wird. Dieser Kunststoff ist aber so teuer
in der Herstellung/ daß seine Verwendung für Verkleidungsplatten auch nicht entfernt in Frage käme.
Eine bleibende Haftung Metall-Kunststoff für praktisch alle Kunststoffe wurde erst durch die Lehre des deutschen
Patentes 21 42 474 möglich. Dieses Patent lehrt, einen zu metallisierenden nicht metallischen Kunststoffgegenstand
in der Weise zu metallisieren, daß man auf die Oberfläche des Kunststoffgegenstandes eine Kleberschicht aus Kunstharzkleber
aufträgt und nach deren Erhärtung die Oberfläche mit geschmolzenem Zink besprüht. Auf dieser Zinkschicht
binden dann weitere aufgesprühte Metallschichten, auch wenn es sich um andere Metalle handelt.
Durch diese Erfindung wurde erstmals die bisher nicht mögliche feste Bindung des aufgesprühten Metalls an praktisch
jedem Kunststoff erreicht; der Erfolg liegt darin, daß die Kleberschicht unter Einwirkung der von dem aufgesprühten
flüssigen Metall abgegebenen Wärme ihre Klebefähigkeit wieder zurückgewinnt und im Bereich der Oberfläche eine Mischzone
mit den Metallteilchen bildet. Diese Mischzone stellt eine unlösbare Bindung Metallschicht-Kleber-Kunststoffgegenstand
dar.
Diese Erfindung, die einen großen Markterfolg verzeichnen kann, weist allerdings zi^ei Nachteile auf : erstens ist das
Herstellungsverfahren recht umständlich und nimmt entsprechend viel Arbeitszeit in Anspruch, und zum anderen setzt
das Verfahren das gleichzeitige Vorhandensein mindestens zweier Metalle voraus, das Zink als Bindemetall und das
als Zieroberfläche jeweils gewählte Ziermetall Bronze, Messing, Kupfer u.s.w. - es sei denn, man wünscht eine
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Zinkoberfläche· Aus dem erstgenannten Grund ist das bekannte
Verfahren praktisch nur handwerklich zu nutzen und wird dementsprechend weitgehend im Kunsthandwerk eingesetzt.
Das Vorhandensein zweier Metalle in der Metallhülle begünstigt das Entstehen eines galvanischen Elements,
das unerwünschte Veränderungen im Gefüge der Metallschichten hervorrufen kann, die unter erheblichem Zeitaufwand
mittels Einzelversiegelungen unterbunden werden müssen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die Erstellung einer metallisierten Verkleidungsplatte nicht nur aus Kunststoff,
sondern auch aus Zementbeton, Glasfaser o.dgl. zu ermöglichen, bei welcher nur eine einzige Metallschicht
aufgesprüht werden muß, und die trotzdem eine unlösbare Verbindung des Metalls mit dem Plattenmaterial gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Verkleidungsplatte soll industriell zu fertigen sein, indem die einzelnen Fertigungsvorgänge
einfach sind und für eine Reihenfertigung geeignet erscheinen.
Während nach dem deutschen Patent 21 42 474 die Metallisierung einer Verkleidungsplatte dadurch erfolgt, daß das Metall
'auf eine vorher ausmodellierten Grundplatte aufgesprüht
wird und somit das Bindemetall Zink als Bindegrundlage benötigt, geht die vorliegende Erfindung den entgegengesetzten
Weg, indem sie erst den Metallüberzug herstellt und danach, diesen als Formgeber nutzend, die Verkleidungsplatte
an dem Metallüberzug gießt, bzw. - wenn die Verkleidungsplatte bereits vorgefertigt ist - diese an dem Metallüberzug
festklebt.
Zur Verwirklichung der oben beschriebenen Erfindungsziele
bedarf es daher einer besonderen Form für die Herstellung, an welcher der Metallüberzug aufgesprüht werden kann, und
von welcher nach Herstellung der metallisierten Verkleidungsplatte diese mit dem Metallüberzug zusammen mit Hilfe
einer einfachen zur Form gehörenden Ablöseeinrichtung von der Form abgelöst werden kann.
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Diese erfindungsgemäße Form besitzt einen aus einer mit
Epoxydharz verfestigten Sandmasse bestehenden wasserdurchlässigen Formkern, der im Formrahmen auf einer ebenfalls
wasserdurchlässigen Unterfüllung gebettet ist und an der dem einzufüllenden Werkstück zugewandten Formoberfläche
eine aus bis zur Teigkonsistenz mit Quarzmehl hochgefülltem Zellulosenleim bestehende Leimschicht aufweist. In
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Oberfläche des Formkerns mit einer Kleberschicht und einer
darauf aufgesprühten dünne Aluminiumschicht versehen. Die Unterfüllunq der Form kann aus Kieselsteinen bestehen.
Figur 1 eine Form zur Erstellung metallisierter Verkleidungsplatten,
in perspektivischer Sicht,
Figur 2 den Schnitt X-X der Fig.l, stark vergrößert, mit
schematisch verzerrten Maßstäben,
Figur 3 eine fertige Verkleidungsplatte mit einem versenktem Relief (Blumendekor), in einer Draufsicht,
Figur 4 die Form, mittels welcher die Verkleidungsplatte Fig.3 hergestellt worden ist, im Schnitt X-X
der Fig.1
und
Figur 5 einen mittigen Querschnitt der Verkleidungsplatte Fig.3, an welcher hier jedoch ein Hochrelief ausgebildet
ist, ferner ist auf der Schnittdarstellung die Plattenhöhe gegenüber der Plattenlänge maßstäblich
stark verzerrt (Maßverhältnis etwa 5:1).
Die Form Fig.1 besteht aus einem nach oben und unten hin offenen
Formrahmen 1 in welchem der Kern 2 eingelassen ist. Der Formkern ruht auf einer Füllung 3 aus Kies ο.dgl., deren einzelne Steine
mittels eines Klebematerials zusammengehalten werden oder auf
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einem am Unterteil des Rahmens 1 befestigten Sieb oder Netz gebettet sind. In jedem Fall muß die Füllung 3 und
ihre Halterung wasserdurchlässig und leicht durchspülbar sein.
Der Formkern 2 ist ebenfalls wasserdurchlässig und besteht aus einer mit Epoxydharz verfestigten Sandschicht, in
welcher ein Relief 4 eingearbeitet sein kann, vgl. Figuren 3 und 4.
Ein solches Dekor muß mit seiner Negativteite nach oben zeigen, d.h. von der Füllung 3 abgewandt.
Insbesondere zu Industriezwecken kann die Oberfläche des Formkerns 2 mit einer dünnen Aluminiumschicht 5 verfestigt
werden, indem man nach der Lehre des deutschen Patents 21 42 474 erst eine Kleberschicht 6 aufbringt und danach
geschmolzenes Aluminium aufsprüht. Durch diese Maßnahme ist der Formkern imstande, für sehr viele Abzüge verwendet
zu werden, ohne daß Sandkörner aus der Formoberfläche herausbrechen. Wie alle aufgesprühten Metallschichten ist
diese Aluminiumschicht porös und bei einer Schichtstärke um 50 - 100μ hinreichend wasserdurchlässig.
Auf die Oberfläche des Kerns 2 - bzw., wenn vorhanden, auf die dünne Aluminiumschicht 5 - wird nun eine wasserlösliche
Schicht etwa bis zur Teigkonsistenz hochgefüllten Zellulosenleims 7 aufgetragen, z.B. Methylzellulose, handelsüblich
"Farbenleim" genannt. Die Füllung des Zellulosenleims erfolgt mit Quarzmehl. Die Stärke der Zellulosenleimschicht
7 beträgt 0,1 bis 0,2 mm.
Mit dem Auftragen und Austrocknen der Zellulosenleimschicht 7 ist die Form einsatzbereit. Nun wird die Metallschicht
auf den Formkern 2 aufgetragen, indem man das jeweils gewünschte Metall in geschmolzenem Zustand und unter Druck
auf die Zellulosenleimschicht 7 aufsprüht. Dieses Aufsprühen geschmolzenen Metalls auf eine Fläche mittels einer Spritzpistole
ist an sich bekannt; die Technik ist in der DE-PS
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21 42 474 ausführlich beschrieben. Die Metallschicht 8
kann beliebig dick gestaltet werden und bildet eine formgetreue Wiedergabe der Kernoberfläche.
Auf die Metallschicht 8, die, wie jede aufgesprühte Metallschicht,
durchgehend porös ist, wird nunmehr eine Schicht von Kleberharz 9 (Polyurethan-, Polyester- oder Epoxydharz)
aufgetragen. Der Kleberharz dringt in die Poren der Metallschicht 8 ein und geht mit dem Metall eine unlösbare
Verbindung ein.
Daraufhin wird Plattenmaterial in der Form von Polyesterbeton, Zementbeton o.dgl. in die Form 1 eingefüllt, wobei
die Metallschicht 8 als Gießform wirkt. Das Plattenmaterial liegt auf der Kleberharzschicht 9 auf, die es
mit der Metallschicht 8 zusammenklebt. Falls das Plattenmaterial 10 nicht eingegossen, sondern in der Gestalt
fertiger Platten in die Form 1 eingebracht werden, geschieht im Prinzip das Gleiche : die Platte 10 wird mittels der
Kleberharzschicht 9 mit der Metallschicht 8 zusammengeklebt.
Nachdem das Kleberharz und - falls gegossen - das Plattenmaterial 10 ausgehärtet sind, dreht man die Form 1 um
und begießt sie von ihrer Rückseite her mit Wasser, das durch den wasserdurchlässigen Unterteil der Form hindurch
läuft und die Zellulosenleimschicht 7 löst. Daraufhin fällt die metallisierte Verkleidungsplatte 8,9,10 aus
der Form 1 heraus.
Die Metalloberfläche der Verkleidungsplatte wird nun gereinigt
und geschliffen bzw. - für besondere Zwecke - poliert. Danach wird sie mit einem geeigneten Schutzschicht
versiegelt, z.B. mit flüssigem Acrylharz. Da die Kleberschicht 9 die Metallschicht 8 von innen her luft- und
wasserdicht abschließt, ist die Metallschicht 8 beider-
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seitig versiegelt und für Korrosionseinflüsse unerreichbar.
Diese beiderseitige Versiegelung hat zusammen mit dem Plattenmaterial
10 eine andere wichtige Wirkung : es ist nicht möglich, daß z.B. im Zuge einer Reinigungsaktion (Entfernung
von Farbkleckse o.dgl.) Lösungsmittel zu der Kleberharzschicht 9 hineindrängen kann und diese beschädigen.
Weil nur ein einziges Metall in der Metallschicht 8 Vorhanden
ist, kann sich kein galvanisches Element bilden.
Der durch die beschriebene Erfindung zustandegekommene technische Fortschritt ist unmittelbar aus dem Ausführungsbeispiel erkennbar. Das Metallisieren von nicht-metallischen
Verkleidungsplatten - und zwar nicht nur von Kunststoff, sondern von jedem gut verklebbaren Material - erfolgt nach
einem einfachen Verfahren schnell und zuverlässig, und die Verbindung Metall-Plattenmaterial ist praktisch unlösbar.
Das Herstellungsverfahren ist gut geeignet, industriell aufgezogen zu werden. Die mit Aluminium verfestigte Oberfläche
des Formkerns ist verwendbar für eine große Anzahl von Abzügen.
Für die Größe der erfindungsgemäßen Verkleidungsplatte sind
keine ,Grenzen gesetzt. Die Verkleidungsplatte kann für die Verkleidung von Fassaden, Innenwänden o.dgl. verwendet werden;
man kann sie aber auch als Türblatt für Außen- und Innentüren oder als Garagentor ausbilden, und zwar wahlweise
in einem Stück oder aus mehreren Elementen zusammengesetzt. Es ist für den Beschauer nicht möglich, festzustellen,
daß die erfindungsgemäße Verkleidungsplatte nicht eine
herkömmliche Metallgußplatte ist; erst das Gewicht wird ihm sagen, daß dies nicht der Fall sein kann. Sowohl strukturell
als auch in bezug auf Material ist die Oberfläche der Metallschicht 8 nicht anders als die Oberfläche einer aus
demselben Metall gegossenen Metallgußplatte.
3 Ansprüche
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Claims (1)
- Anmelder: Alban Pütz
RheinbrohlFormzur Herstellung metallisierter Verkleidungsplatten aus nicht-metallischem WerkstoffSchutzansprüche1. Form zur Herstellung metallisierter Verkleidungsplatten aus nicht-metallischem Material, indem die Metalloberschicht der Verkleidungsplatte aus bei hoher Temperatur und unter Druck aufgesprühtem geschmolzenem Metall besteht,dadurch geke*inzeichnet, daß der wasserdurchlässige Formkern' (2) aus einer mit Epoxydharz verfestigten Sandmasse besteht, auf einer ebenfalls wasserdurchlässigen Unterfüllung (3) in der Form (1) gebettet ist und an der dem Werkstück (10) zugewandten Formoberfläche eine Leimschicht (7) aus bis zur Teigkonsistenz mit Quarzmehl hochgefüllten Zellulosenleim aufweist.2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Oberfläche des Formkerns (2) eine Kleberharzschicht (5) und auf dieser Kleberherzschicht eine aufgesprühte Aluminiumschicht (6) angeordnet sind.3. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfüllung (3) der Form (1) aus Kieselsteinen besteht.16.02.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777733596 DE7733596U1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Form zur herstellung metallisierter verkleidungsplatten aus nicht-metallischem werkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7733596U1 true DE7733596U1 (de) | 1978-02-16 |
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DE19777733596 Expired DE7733596U1 (de) | 1977-11-02 | 1977-11-02 | Form zur herstellung metallisierter verkleidungsplatten aus nicht-metallischem werkstoff |
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DE (1) | DE7733596U1 (de) |
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1977
- 1977-11-02 DE DE19777733596 patent/DE7733596U1/de not_active Expired
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