DE7732558U1 - Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm - Google Patents
Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarmInfo
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Description
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VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Schranke,, insbesondere zum Absperren einer Parkfläche, mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse
schwenkbaren Schrankenarm
Die Neuerung betrifft eine Schranke, insbesondere zum Absperren
einer Parkfläche, mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm und
eine m den Schrankenarm über die Drehachse hinaus verlängernden, mit diesem fest verbundenen Ausgleichsarm, an dem
Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen.
Bei der Konstruktion von Schranken wird bekanntermaßen vorgesehen,
daß ein die Schranke betätigender Elektromotor oder ein vergleichbares Antriebsmittel nicht irit dem vollen
Drehmoment belastet wird, welches die Schranke infolge ihrer Massenverteilung erzeugt . Um dieses durch die Schranke erzeugte
Moment annähernd auszugleichen werden an dem Ausgleichsarm, der mit dem Schrankenarm fest verbunden ist, als Mittel zur
Ausübung eines sogenannten Differenzdrehmoments nach dem Stand der Technik Ausgleichsgewichte angebracht . Diese Ausgleichsgewichte
kompensieren weitgehend das durch die Massenverteilung des Schrankenarms hervorgerufene Drehmoment, wenn
die Ausgleichsgewichte schwer genug sind» Es ist dabei jedoch eine verhältnismäßig große Masse der Ausgleichsgewichte notwendig,
da der Aus^luichsar-m regelmäßig wesentlich kürzer als
der Schrankenarm ausgebildet ist . Eine längere Ausdehnung des Ausgleichsarms verbietet sich meist aus Raumgründen. Dabei ist
die Ausbildung der Ausgleichsgewichte mit großer Masse jedoch kostspielig, da die Ausgleichsgewichte aus Raum- und Befestigungsgründen
aus Stahl oder gar Blei bestenen. Hinzu kommt, daß dies? Gewichte infolge ihrer groJ?en Masse nicht leicht zu
transportieren und an dem Ausgleichsarm zu montieren sind.
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Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe' zu Grunde, ■
eine Schranke der eingangs genannten Gattung mit einem Ausgleichsarm zu schaffen, an dem Mittel zur Ausübung eines
Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen,
die sich durch eine weniger aufwendige Herstellung, durch einen einfacheren Transport, eine 'leichtere Montage
trotz gutem und angepaßtem Ausgleich des von dem Schrankenarm ausgeübten Drehmoments zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für eine Schranke der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Ausgleichsarm
als Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments ein
erstes Ende mindestens einer Zugfeder angreift, dessen zweites Ende unterhalb des Ausgleichsarms ortsfest festgelegt ist.
Diese Ausbildung der Schranke ist deutlich weniger kostspielig
als die bekannte Ausführungsform mit Ausgleichsgewichten.
Der Transport der Zugfedern, die gegenüber den Ausgleichsgewichten wesentlich masseärmer sind, gestaltet sich einfacher
als der Transport der Ausgleichsgewichte. Die Montage der Zugfedern an dem Ausgleichsarm ist einfacher und ohne größere
Kraftanstrengung möglich, da die Zugfedern in einer Position des Schrankenarms und des Ausgleichsarms montiert werden können,
in dem die von der Zugfeder ausgeübte Kraft wegen einer nur relativ kurzen Dehnung der Zugfeder verhältnismäßig klein ist }
während das Gewicht von Ausgleichsgewichten naturgemäß unabhängig von seiner Lage konstant ist . Außerdem ermöglicht die
Zugfeder eine besonders gute Anpassung des Differenzarehmoments
an das von dem Schrankenarm infolge seiner Massenverteilung ausgeübte
Drehmoment j da ausgenutzt werden kann, daß die von der Zugfeder ausgeübte Kraft von ihrer Dehnung abhängt und ^a
diese Kraft nicht notwendigerweise senkrecht an dem Ausgleichsarm angreifen muß,
Um eine besonders gute Anpassung des Differenzdrehmoments,
das auch als AusgleicLsdrehmoment bezeichnet werden kann,an das
von dem Schrankenarm während der Punktion der schranke
erzeugte Drehmoment zu erzielen, ist die Schranke besonders vorteilhaft so ausgestaltet, dass das erste Ende der Zugfeder
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in dem Bereich zwischen dem äußeren Ende des Ausgleichsarms und ,der den Ausgleichsarm in.,seiner Längsrichtung Halbierenden
an diesem angebracht ist und daß das zweite Ende der Zugfeder zumindest annähernd unterhalb der Drehachse, ortsfest
festgelegt ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, .daß das Differenzdrehmoment,
das die Zugfeder auf den Ausgleichsarm bzw. auf den Schrankenarm ausübt, annähernd in der waagrechten Lage
des Schrankenarms am größten ist. Beim Heben bzw. öffnen des Schrankenarms aus dieser waagrechten Lage ist das insgesamt
aufzubringende Drehmoment am größten, da sich die Projektion
des Schwerpunktes des Sehrankenarms auf die Waagrechte am weitesten von der Drehachse entfernt befindet und da außerdem
ein Beschleunigungsmoment aufgebracht werden muß. Andererseits ist das insgesamt aufzubringende Drehmoment am geringsten,
wenn sich die Schranke in ihrer annähernd senkrechten Endlage befindet, da in diesem Fall die Projektion des Schrankenarmschwerpunktes
auf die Waagrechte zur Drehachse die geringste Entfernung annimmt und die Bewegung des Schrankenarms nicht
mehr zu beschleunigen sondern allenfalls abzubremsen ist. In diesem Fall befindet sich aber die Anbringungsstelle der
Zugfeder an dem Ausgleichsarm praktisch unterhalb der Drehachse und übt dabei praktisch kein Differerzdrehmoment mehr
auf den Schrankenarm aus, da die von der Zugfeder auf den Ausgleichsarm ausgeübte Kraft in Richtung der Drehachse verläuft
Außerdem ist die Zugkraft in diesem Fall auf ihrem niedrigsten Wert, da die Zugfeder soweit wie möglich beim Betrieb der
Schranke zusammen gezogen ist. - Beim Absenken des Schrankenarms gelten die voranstehend erläuterten Verhältnisse analog,
mit dem Unterschied, daß hier der Elektromotor ein Bremsmoment zu liefern hat, bis der Schrankenarm in seiner waagrechten
Stellung vorzugsweise durch einen Anschlag gehalten wird .
Eine Weiterbildung der neuerungsgemaßen Schranke weist das
Merkmal auf, daß zwei Zugfedern vorgesehen sind, deren erste Enden an dem Ausgleichsarm' neben- und übereinander angebracht
sind und deren zweite Enden annähernd unterhalb der Drehachse nebeneinander ortsfest festgelegt sind.
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Mit dieser Anordnung wird nicht nur die Betriebssicherheit der Schranke gefördert^ sondern bereits die Montage der
Zugfedern gestaltet sich einfacher, da bei Anbringung jeder Zugfeder nur etwa die Hälfte der Zugkraft verglichen zu dem
Fall zu überwinden ist, in dem das gesamte Differenzdrehmoment durch eine einzige Zugfeder zu erzeugen ist. Außerdem wird
bei der angegebenen Anbringung beider Zugfedern ein Differenzdrehmoment in Abhängigkeit von der Winkellage des Schrankenarms
erzeugt, das eine besonders weiche Funktion des Schrankenarms ermöglicht.
Besonders zweckmäßig ist bei der neuerungsgemäßen Schranke vorgesehen3 daß die zweiten Enden der Zugfedern mit einer
Wand im Bereich des Bodens eines den Ausgleichsarm einschließenden Gehäuses in Verbindung stehen.
Daraus ergibt sich, daß die Zugfedern möglichst lang ausgebildet sein sollen, damit ihre Beanspruchung in jeder Lage
verhältnismäßig gering gehalten wird. Außerdem find diese
langen Zugfedern bei der angegebenen Unterbringung geschützt, sodaß auch eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist .
Die Neuerung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert Λ in der die Schranke im Bereich der Drehachse in
einem teilweise aufgebrochenen Gehäuse in einer Seitenansicht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die über ein nicht dargestelltes Getriebe ir.it einem Motor gekupjglt ist.
In dem Zentrum dieser Welle liegt die gedachte Drehachse eines Schrankenarms 2. Der Schrankenarm ist über einen Trägerflansch
fest mit der Welle 1 verbunden. Außerdem steht der Schrankenarm über de η Trägerflansch mit einem Ausgleichsarm 4 in fester Verbindung,
der sich über die Drehachse der Welle 1 hinaus entgegengesetzt zu dem Schrankenarm -2 erstreckt .
Der Ausgleichsarm 4, die Wellel, und zumindest Teile des nicht
dargestellten Motors und des nicht dargestellten Getriebes sind
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in einem Gehäuse 5 mit Seitenwänden 6 und 7 und einem Boden
untergebracht.
Zwischen dem Ausgleichsarm 4 und Festlegungsstellen 9, 10
ist je eine Zugfeder 11, 12 gespannt. Im einzelnen befinden sich die Festlegungsstellen 9>
10 knapp oberhalb des Bodens nebeneinander und unterhalb der Welle 1 . Sie verlaufen schräg
nach oben und sind an dem Ausgleichsarm im Bereich zwischen der den Ausgleichsarm in T,-Ingsrichtung Halbierenden, die mit
der unterbrochenen Linie 13 angedeutet ist, und dem äußeren
Ende des Ausgleichsarms in etwas unterschiedlicher Höhe befestigt . Dabei können beide Federn in dem gleichen Spannungszustand
die gleiche Länge aufweisen.
Aus der Zeichnungsdarstellung ergibt sich, daß das von den Zugfedern 11, 12 auf den Ausgleichsarm k ausgeübte Differenzdrehmoment
in der gezeichneten waagrechten Lage des Schrankenarms 2 annähernd einen maximalen Wert annimmt und auf annähernd
0 zurückgeht, wenn der Schrankenarm 2 in seine senkrechte Stellung erhoben ist. In der letztgenannten Stellung werden
durch die Zugfedern 11, 12 allenfalls geringe Differenzdrehmomente
auf den Schrankenarm und den Ausgleichsarm ausgeübt, welche den Schrankenarm in seiner gewünschten Lage halten.
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Claims (3)
1. Schranke, insbesondere zum Absperren einer Parkfläche,
mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm und einem den Schrankenarm über
die Drehachse hinaus verlängernden, mit diesem fest verbundenen Ausgleichsarm, an dem Mittel zur Ausübung eines
Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgleichsarm (h) als Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments
ein erstes Ende mindestens einer Zugfeder (11, 12) angreift, dessen zweites Ende unterhalb des Ausgleichsarms
ortsfest festgelegt ist.
2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende der Zugfeder (11,12) in dem Bereich zwischen
dem äußeren Ende (I1J) des Ausgleichsarms (4) und der den
Ausgleichsarm in seiner Längsrichtung Halbierenden (13) an diesem angebracht ist und daß das zweite Ende der Zugfeder
(11, 12) zumindest annähernd unterhalb der Drehachse (Welle 1) ortsfest festgelegt ist.
3. Schranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Zugfedern (.1I5 --2) vorgesehen sind, deren erste
Enden an dem Ausgleichsarm (4) neben- und übereinander
angebracht sind und der'en zweite Enden annähernd unterhalb
der Drehachse ( Welle 1)'nebeneinander ortsfest festgelegt sind.
7732b58 2S.01.78
I ■ ■ > 11
it·· »«te
Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;,
daß die zweiten Enden der Zugfedern (11, 12)
mit einer Wand (6 bzw. 7) im Bereich des Bodens (8) eines den Ausgleichsarm (4) einschließenden,Gehäuses (5) in Verbindung stehen.
mit einer Wand (6 bzw. 7) im Bereich des Bodens (8) eines den Ausgleichsarm (4) einschließenden,Gehäuses (5) in Verbindung stehen.
7732558 26.0178
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7732558U DE7732558U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7732558U DE7732558U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7732558U1 true DE7732558U1 (de) | 1978-01-26 |
Family
ID=6683794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7732558U Expired DE7732558U1 (de) | 1977-10-21 | 1977-10-21 | Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7732558U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802125U1 (de) * | 1988-02-18 | 1988-06-01 | Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris | Leiteinrichtung für Fahrzeuge |
DE3810672A1 (de) * | 1988-03-29 | 1991-02-14 | Albert Seemueller | Dynamisch optimierter gewichtsausgleich fuer drehbewegungen ueber einen kreissektor |
-
1977
- 1977-10-21 DE DE7732558U patent/DE7732558U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8802125U1 (de) * | 1988-02-18 | 1988-06-01 | Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris | Leiteinrichtung für Fahrzeuge |
DE3810672A1 (de) * | 1988-03-29 | 1991-02-14 | Albert Seemueller | Dynamisch optimierter gewichtsausgleich fuer drehbewegungen ueber einen kreissektor |
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