DE7732558U1 - Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm - Google Patents

Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm

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DE7732558U1 DE7732558U DE7732558U DE7732558U1 DE 7732558 U1 DE7732558 U1 DE 7732558U1 DE 7732558 U DE7732558 U DE 7732558U DE 7732558 U DE7732558 U DE 7732558U DE 7732558 U1 DE7732558 U1 DE 7732558U1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F13/00Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
    • E01F13/04Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage
    • E01F13/06Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions movable to allow or prevent passage by swinging into open position about a vertical or horizontal axis parallel to the road direction, i.e. swinging gates

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  • Architecture (AREA)
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Description

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VDO 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING AG GRÄFSTRASSE 103
Schranke,, insbesondere zum Absperren einer Parkfläche, mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm
Die Neuerung betrifft eine Schranke, insbesondere zum Absperren einer Parkfläche, mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm und eine m den Schrankenarm über die Drehachse hinaus verlängernden, mit diesem fest verbundenen Ausgleichsarm, an dem Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen.
Bei der Konstruktion von Schranken wird bekanntermaßen vorgesehen, daß ein die Schranke betätigender Elektromotor oder ein vergleichbares Antriebsmittel nicht irit dem vollen Drehmoment belastet wird, welches die Schranke infolge ihrer Massenverteilung erzeugt . Um dieses durch die Schranke erzeugte Moment annähernd auszugleichen werden an dem Ausgleichsarm, der mit dem Schrankenarm fest verbunden ist, als Mittel zur Ausübung eines sogenannten Differenzdrehmoments nach dem Stand der Technik Ausgleichsgewichte angebracht . Diese Ausgleichsgewichte kompensieren weitgehend das durch die Massenverteilung des Schrankenarms hervorgerufene Drehmoment, wenn die Ausgleichsgewichte schwer genug sind» Es ist dabei jedoch eine verhältnismäßig große Masse der Ausgleichsgewichte notwendig, da der Aus^luichsar-m regelmäßig wesentlich kürzer als der Schrankenarm ausgebildet ist . Eine längere Ausdehnung des Ausgleichsarms verbietet sich meist aus Raumgründen. Dabei ist die Ausbildung der Ausgleichsgewichte mit großer Masse jedoch kostspielig, da die Ausgleichsgewichte aus Raum- und Befestigungsgründen aus Stahl oder gar Blei bestenen. Hinzu kommt, daß dies? Gewichte infolge ihrer groJ?en Masse nicht leicht zu transportieren und an dem Ausgleichsarm zu montieren sind.
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Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe' zu Grunde, ■ eine Schranke der eingangs genannten Gattung mit einem Ausgleichsarm zu schaffen, an dem Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen, die sich durch eine weniger aufwendige Herstellung, durch einen einfacheren Transport, eine 'leichtere Montage trotz gutem und angepaßtem Ausgleich des von dem Schrankenarm ausgeübten Drehmoments zu schaffen.
Diese Aufgabe wird für eine Schranke der eingangs genannten Gattung neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Ausgleichsarm als Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments ein erstes Ende mindestens einer Zugfeder angreift, dessen zweites Ende unterhalb des Ausgleichsarms ortsfest festgelegt ist.
Diese Ausbildung der Schranke ist deutlich weniger kostspielig als die bekannte Ausführungsform mit Ausgleichsgewichten. Der Transport der Zugfedern, die gegenüber den Ausgleichsgewichten wesentlich masseärmer sind, gestaltet sich einfacher als der Transport der Ausgleichsgewichte. Die Montage der Zugfedern an dem Ausgleichsarm ist einfacher und ohne größere Kraftanstrengung möglich, da die Zugfedern in einer Position des Schrankenarms und des Ausgleichsarms montiert werden können, in dem die von der Zugfeder ausgeübte Kraft wegen einer nur relativ kurzen Dehnung der Zugfeder verhältnismäßig klein ist } während das Gewicht von Ausgleichsgewichten naturgemäß unabhängig von seiner Lage konstant ist . Außerdem ermöglicht die Zugfeder eine besonders gute Anpassung des Differenzarehmoments an das von dem Schrankenarm infolge seiner Massenverteilung ausgeübte Drehmoment j da ausgenutzt werden kann, daß die von der Zugfeder ausgeübte Kraft von ihrer Dehnung abhängt und ^a diese Kraft nicht notwendigerweise senkrecht an dem Ausgleichsarm angreifen muß,
Um eine besonders gute Anpassung des Differenzdrehmoments, das auch als AusgleicLsdrehmoment bezeichnet werden kann,an das von dem Schrankenarm während der Punktion der schranke erzeugte Drehmoment zu erzielen, ist die Schranke besonders vorteilhaft so ausgestaltet, dass das erste Ende der Zugfeder
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in dem Bereich zwischen dem äußeren Ende des Ausgleichsarms und ,der den Ausgleichsarm in.,seiner Längsrichtung Halbierenden an diesem angebracht ist und daß das zweite Ende der Zugfeder zumindest annähernd unterhalb der Drehachse, ortsfest festgelegt ist.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, .daß das Differenzdrehmoment, das die Zugfeder auf den Ausgleichsarm bzw. auf den Schrankenarm ausübt, annähernd in der waagrechten Lage des Schrankenarms am größten ist. Beim Heben bzw. öffnen des Schrankenarms aus dieser waagrechten Lage ist das insgesamt aufzubringende Drehmoment am größten, da sich die Projektion des Schwerpunktes des Sehrankenarms auf die Waagrechte am weitesten von der Drehachse entfernt befindet und da außerdem ein Beschleunigungsmoment aufgebracht werden muß. Andererseits ist das insgesamt aufzubringende Drehmoment am geringsten, wenn sich die Schranke in ihrer annähernd senkrechten Endlage befindet, da in diesem Fall die Projektion des Schrankenarmschwerpunktes auf die Waagrechte zur Drehachse die geringste Entfernung annimmt und die Bewegung des Schrankenarms nicht mehr zu beschleunigen sondern allenfalls abzubremsen ist. In diesem Fall befindet sich aber die Anbringungsstelle der Zugfeder an dem Ausgleichsarm praktisch unterhalb der Drehachse und übt dabei praktisch kein Differerzdrehmoment mehr auf den Schrankenarm aus, da die von der Zugfeder auf den Ausgleichsarm ausgeübte Kraft in Richtung der Drehachse verläuft Außerdem ist die Zugkraft in diesem Fall auf ihrem niedrigsten Wert, da die Zugfeder soweit wie möglich beim Betrieb der Schranke zusammen gezogen ist. - Beim Absenken des Schrankenarms gelten die voranstehend erläuterten Verhältnisse analog, mit dem Unterschied, daß hier der Elektromotor ein Bremsmoment zu liefern hat, bis der Schrankenarm in seiner waagrechten Stellung vorzugsweise durch einen Anschlag gehalten wird .
Eine Weiterbildung der neuerungsgemaßen Schranke weist das Merkmal auf, daß zwei Zugfedern vorgesehen sind, deren erste Enden an dem Ausgleichsarm' neben- und übereinander angebracht sind und deren zweite Enden annähernd unterhalb der Drehachse nebeneinander ortsfest festgelegt sind.
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Mit dieser Anordnung wird nicht nur die Betriebssicherheit der Schranke gefördert^ sondern bereits die Montage der Zugfedern gestaltet sich einfacher, da bei Anbringung jeder Zugfeder nur etwa die Hälfte der Zugkraft verglichen zu dem Fall zu überwinden ist, in dem das gesamte Differenzdrehmoment durch eine einzige Zugfeder zu erzeugen ist. Außerdem wird bei der angegebenen Anbringung beider Zugfedern ein Differenzdrehmoment in Abhängigkeit von der Winkellage des Schrankenarms erzeugt, das eine besonders weiche Funktion des Schrankenarms ermöglicht.
Besonders zweckmäßig ist bei der neuerungsgemäßen Schranke vorgesehen3 daß die zweiten Enden der Zugfedern mit einer Wand im Bereich des Bodens eines den Ausgleichsarm einschließenden Gehäuses in Verbindung stehen.
Daraus ergibt sich, daß die Zugfedern möglichst lang ausgebildet sein sollen, damit ihre Beanspruchung in jeder Lage verhältnismäßig gering gehalten wird. Außerdem find diese langen Zugfedern bei der angegebenen Unterbringung geschützt, sodaß auch eine Verletzungsgefahr ausgeschlossen ist .
Die Neuerung wird im folgenden an Hand einer Zeichnung erläutert Λ in der die Schranke im Bereich der Drehachse in einem teilweise aufgebrochenen Gehäuse in einer Seitenansicht dargestellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Welle bezeichnet, die über ein nicht dargestelltes Getriebe ir.it einem Motor gekupjglt ist. In dem Zentrum dieser Welle liegt die gedachte Drehachse eines Schrankenarms 2. Der Schrankenarm ist über einen Trägerflansch fest mit der Welle 1 verbunden. Außerdem steht der Schrankenarm über de η Trägerflansch mit einem Ausgleichsarm 4 in fester Verbindung, der sich über die Drehachse der Welle 1 hinaus entgegengesetzt zu dem Schrankenarm -2 erstreckt .
Der Ausgleichsarm 4, die Wellel, und zumindest Teile des nicht dargestellten Motors und des nicht dargestellten Getriebes sind
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in einem Gehäuse 5 mit Seitenwänden 6 und 7 und einem Boden untergebracht.
Zwischen dem Ausgleichsarm 4 und Festlegungsstellen 9, 10 ist je eine Zugfeder 11, 12 gespannt. Im einzelnen befinden sich die Festlegungsstellen 9> 10 knapp oberhalb des Bodens nebeneinander und unterhalb der Welle 1 . Sie verlaufen schräg nach oben und sind an dem Ausgleichsarm im Bereich zwischen der den Ausgleichsarm in T,-Ingsrichtung Halbierenden, die mit der unterbrochenen Linie 13 angedeutet ist, und dem äußeren Ende des Ausgleichsarms in etwas unterschiedlicher Höhe befestigt . Dabei können beide Federn in dem gleichen Spannungszustand die gleiche Länge aufweisen.
Aus der Zeichnungsdarstellung ergibt sich, daß das von den Zugfedern 11, 12 auf den Ausgleichsarm k ausgeübte Differenzdrehmoment in der gezeichneten waagrechten Lage des Schrankenarms 2 annähernd einen maximalen Wert annimmt und auf annähernd 0 zurückgeht, wenn der Schrankenarm 2 in seine senkrechte Stellung erhoben ist. In der letztgenannten Stellung werden durch die Zugfedern 11, 12 allenfalls geringe Differenzdrehmomente auf den Schrankenarm und den Ausgleichsarm ausgeübt, welche den Schrankenarm in seiner gewünschten Lage halten.
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Claims (3)

VD) 6 FRANKPURT/MAIN 90 ADOLF SCHÄDLING AG GRÄFSTRASSE 103 Schranke, Insbesondere zum Absperren einer Parkfläche, mit. einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm Schutzansprüche
1. Schranke, insbesondere zum Absperren einer Parkfläche, mit einem mittels eines Elektromotors um eine Drehachse schwenkbaren Schrankenarm und einem den Schrankenarm über die Drehachse hinaus verlängernden, mit diesem fest verbundenen Ausgleichsarm, an dem Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments zur Entlastung des Elektromotors angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ausgleichsarm (h) als Mittel zur Ausübung eines Differenzdrehmoments ein erstes Ende mindestens einer Zugfeder (11, 12) angreift, dessen zweites Ende unterhalb des Ausgleichsarms ortsfest festgelegt ist.
2. Schranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Ende der Zugfeder (11,12) in dem Bereich zwischen dem äußeren Ende (I1J) des Ausgleichsarms (4) und der den Ausgleichsarm in seiner Längsrichtung Halbierenden (13) an diesem angebracht ist und daß das zweite Ende der Zugfeder (11, 12) zumindest annähernd unterhalb der Drehachse (Welle 1) ortsfest festgelegt ist.
3. Schranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zugfedern (.1I5 --2) vorgesehen sind, deren erste Enden an dem Ausgleichsarm (4) neben- und übereinander angebracht sind und der'en zweite Enden annähernd unterhalb der Drehachse ( Welle 1)'nebeneinander ortsfest festgelegt sind.
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Schranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß die zweiten Enden der Zugfedern (11, 12)
mit einer Wand (6 bzw. 7) im Bereich des Bodens (8) eines den Ausgleichsarm (4) einschließenden,Gehäuses (5) in Verbindung stehen.
7732558 26.0178
DE7732558U 1977-10-21 1977-10-21 Schranke, insbesondere zum absperren einer parkflaeche, mit einem mittels eines elektromotors um eine drehachse schwenkbaren schrankenarm Expired DE7732558U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8802125U1 (de) * 1988-02-18 1988-06-01 Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris Leiteinrichtung für Fahrzeuge
DE3810672A1 (de) * 1988-03-29 1991-02-14 Albert Seemueller Dynamisch optimierter gewichtsausgleich fuer drehbewegungen ueber einen kreissektor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8802125U1 (de) * 1988-02-18 1988-06-01 Manfred Fladung GmbH, 8752 Mömbris Leiteinrichtung für Fahrzeuge
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