DE4244514C2 - Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung - Google Patents
Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine HubbewegungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H21/00—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides
- F16H21/46—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions
- F16H21/52—Gearings comprising primarily only links or levers, with or without slides with movements in three dimensions for interconverting rotary motion and oscillating motion
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Description
Die Erfindung betrifft ein Getriebe zum Umformen einer
Rotationsbewegung in eine Hubbewegung der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Art.
Gattungsgemäße Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung
in eine Hubbewegung sind schon seit langem bekannt. So ist
aus DE 23 46 836 A1 eine Vorrichtung bekannt, bei der eine
Drehbewegung einer Hohlwelle in eine Hubbewegung von Stößein
einer Axialkolbenpumpe umgewandelt wird. Diese Vorrichtung
ist relativ kompliziert aufgebaut und außerdem treten hohe
Reibungskräfte bei der Umwandlung von Rotationsenergie in
Hubenergie auf.
Darüber hinaus ist aus GB 225 518 ein Getriebe bekannt, das
die Rotationsbewegung einer von einem elektrischen Motor
angetriebenen Welle in eine Rotationsbewegung einer zweiten
Welle überträgt. Die zweite Welle ist senkrecht zur erstge
nannten Welle angeordnet. Von einem Umformen der Rotations
bewegung der erstgenannten Welle in eine Hubbewegung wird in
dieser Druckschrift nicht gesprochen.
Die US 2 639 631 beschreibt ebenfalls ein Kraftübertragungs
system, bei dem die Rotationsbewegung einer Antriebswelle in
eine Rotationsbewegung einer Ausgangswelle übertragen wird.
Hierfür dient eine besonders ausgestaltete Kreiselanordnung,
welche sich durch eine günstige Drehmomentverteilung aus
zeichnet und hierfür ineinandergreifende Zahnräder aufweist.
Von einer Umformung einer Rotationsbewegung einer Antriebs
welle in eine Hubbewegung ist in diesem Dokument nicht die
Rede.
Aus US RE. 23371 ist ein Taumelantrieb bekannt, der weder
einen Schwenkrahmen noch einen Außenrahmen erkennen läßt.
Die Druckschrift US 1 495 911 beschreibt dagegen lediglich
einen einfachen Kreisel, der zum Zwecke einer guten Handhab
barkeit eine eigens hierfür verbesserte Haltevorrichtung in
Form von Haltegriffen aufweist. Das Problem, eine erste
Bewegung in eine zweite Bewegung und insbesondere eine
Rotationsbewegung in eine Hubbewegung umzusetzen, ist auch
hier nicht angesprochen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Getriebe zum Umformen
einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung zu schaffen, das
einfach herzustellen ist und das nur minimale Reibungsver
luste aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Getriebes ermöglicht
über den Abgriff einer Präzessionsbewegung eine einfache
Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung.
Insbesondere werden die hierbei auftretenden Reibungsver
luste erheblich verringert.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2
bis 5 angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs
gegenstandes dargestellt, das nachstehend im einzelnen
erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Getriebes,
Fig. 1a einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 in
verkleinerter und gekippter Darstellung, wobei
die Antriebswelle gegenüber der Darstellung in
Fig. 1 um 90° gedreht ist,
Fig. 2 einen Schnitt des erfindungsgemäßen Getriebes
gemäß Fig. 1 längs der Linie D2,
Fig. 3 bis 6 Schnittdarstellungen des erfindungsgemäßen
Getriebes in vier verschiedenen Positionen, die
sich jeweils um 90° unterscheiden und
Fig. 3a perspektivische Skizze mit einer Stellung der
Antriebswelle gemäß Darstellung Fig. 3.
Das Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine
Hubbewegung weist eine Antriebswelle 1 (Fig. 1) auf, die in
zwei gegenüberliegenden Kugellagern 11 eines Schwenkrahmens
13 um die Achse D1 drehbar gelagert ist. Die radiale Fixie
rung der Antriebswelle 1 erfolgt durch zwei mit Schrauben 3
gesicherte Überwurfringe 4. An den äußeren Enden der An
triebswelle 1 sind je zwei Überwurfringe 5 axial verschieb
bar angebracht (Fig. 1a). Die Sicherung der Überwurfringe 5
erfolgt mit Hilfe von je einer Madenschraube 8. An jeder der
beiden Überwurfringe 5 ist jeweils eine Stahlkugel 2a, b
radial zur Achse D1 der Antriebswelle 1 versetzt angebracht.
Die Verbindung ist durch je eine Gewindestange 32 herge
stellt, die den Überwurfring 5 radial durchsetzt und radial
in die Stahlkugeln 2a bzw. 2b eingreift. Die Stahlkugeln
2a, b sind durch je eine Kontermutter 44 gesichert. Die
beiden Stahlkugeln 2a, b sind in einer Ebene, die die Achse
D1 beinhaltet, punktsymmetrisch zum Mittelpunkt 30 der Achse
D1 angeordnet.
Der Schwenkrahmen 13 ist auf der Vorderseite und auf der
Rückseite offen (Fig. 2). Durch die vordere Öffnung 18 ist
ein im Querschnitt halbrunder Zahnriemen 20 geführt, der ein
auf der Antriebswelle 1 sitzendes Zahnriemenrad 42 umfaßt.
Der Zahnriemen 20 ist über das Zahnriemenrad 40 von einem
Motor 41 angetrieben. Er treibt über das Zahnriemenrad 42
die Antriebswelle 1 an. Zwischen dem Zahnriemen 20 und der
Innenwand des Schwenkrahmens 13 befinden sich jeweils zwei
Unterlagsscheiben 34 (Fig. 1a). An der Ober- bzw. Unterseite
des Schwenkrahmens 13 ist je ein Lagerzapfen 24a, b ange
bracht. Diese beiden Laperzapfen 24a, b sind in je zwei
Kugellagern 26, die in die Ober- bzw. Unterseite eines
Außenrahmens 22 eingelassen sind, drehbar um die Drehachse
D2 gelagert. Die Drehachse D1 der Antriebswelle 1 und die
Drehachse D2 des Schwenkrahmens 13 stehen senkrecht aufein
ander. In der Vorderseite des Außenrahmens 22 befindet sich
eine Öffnung 25, durch die der Zahnriemen 20 geführt wird.
Auf der Rückseite des Außenrahmens 22 ist ein Lagerzapfen
24c vorgesehen. Dieser Lagerzapfen ist in einem Kugellager
126 drehbar gelagert. Das Kugellager 126 ist im Lagerbock 43
gehalten. Der Lagerbock 43 und der Motor 41 sind raumfest
fixiert. An der der Öffnung 25 gegenüberliegenden Seite des
Außenrahmens 22 ist ein zu der Achse D3 radial verlaufender
Schwenkarm 28 angebracht.
Die Drehachse D3 des Außenrahmens 22 steht senkrecht auf der
Drehachse D2 des Schwenkrahmens 13. Außerdem steht die
Drehachse D2 des Schwenkrahmens 13 senkrecht auf der Dreh
achse D1 der Antriebswelle 1. Alle drei Drehachsen D1, D2
und D3 schneiden sich in einem Mittelpunkt 30, der in etwa
den Schwerpunkt des Systems bildet.
Fig. 3a zeigt eine perspektivische Anordnung des Getriebes
in einer skizzenhaften Darstellung.
Um die rotierende Antriebswelle 1 in ihrer Position festzu
legen, ist ein raumfestes Spitzenlager 36 vorgesehen, dessen
Lagerspitzen in eine entsprechende Lagerbohrung auf der
Außenseite der Kugel mit geringer Reibung eingreift. Die
Achse des Spitzenlagers 36 und die zugehörige Bohrung liegen
auf der raumfesten Drehachse D′, die sich bei Rotation der
Antriebswelle 1, aufgrund der Präzessionsbewegung der Dreh
achse D1, einstellt.
Am Schwenkarm 28 ist ein Gelenkarm 50 beweglich angebracht,
der mit einem Schlitten 51 einer Schlittenführung 52 verbun
den ist.
Das Spitzenlager 36 ist der Übersicht halber nur in der
Fig. 3a dargestellt.
Im folgenden ist die Funktionsweise des Getriebes zum Umfor
men einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung näher erläu
tert.
Die Antriebswelle 1 wird über den Zahnriemen 20 in Drehbe
wegung versetzt. Die Anordnung der Stahlkugeln 2a, b be
dingt, daß die Drehachse D1 keine Hauptträgheitsachse ist.
Das eingreifende Drehmoment weist jedoch immer in Richtung
der Achse D1. Als Folge davon ergibt sich eine kreisende
Präzessionsbewegung der Drehachse D1 um eine raumfeste
Drehachse D′, die wegen der kardanischen Aufhängung der
Drehachse D1 eine oszillatorische Bewegung um die Achsen D2
und D3 zur Folge hat. Die oszillatorische Bewegung des
Außenrahmens 22 um die Achse D3 läßt sich über den Schwenk
arm 28 abgreifen und für einen oszillatorischen linearen
Antrieb verwenden. Die Rotationsbewegung um die Achse D1
wird damit in eine lineare Hubbewegung umgewandelt.
Zur Einstellung eines bestimmten Hubes gibt es verschiedene
Möglichkeiten:
- 1. Axiale Verschiebung der Stahlkugeln 2a, b
- 2. Vergrößern oder Verkleinern der Gewichte der Stahlkugeln 2a, b bei gleicher Position,
- 3. Verändern des Arbeitsabnahmepunktes am Schwenkarm 28 des Getriebes.
Für unterschiedliche Drehzahlen sind verschiedene Einstel
lungen notwendig.
Der Bewegungsablauf des Getriebes ist anhand von vier in den
Fig. 3 bis 6 dargestellten Positionen veranschaulicht.
Die Darstellung in Fig. 3 entspricht der perspektivischen
Darstellung in Fig. 3a zum Zeitpunkt t = 0.
Fig. 4 entspricht dem Zeitpunkt t = π/2. Zu diesem Zeitpunkt hat sich
die Antriebswelle 1 um 90° gedreht und der Außenrahmen 22
ist gegenüber der Vertikalen leicht geneigt.
Fig. 5 entspricht dem Zeitpunkt t = π. Der Außenrahmen 22
ist wieder in seiner vertikalen Position und die Antriebs
welle 1 ist um 180° gedreht.
Fig. 6 entspricht dem Zeitpunkt t = 3/2 π. Der Außenrahmen
22 ist wieder geneigt und die Antriebswelle 1 ist um 270°
gedreht.
Fig. 3 entspricht dem Zeitpunkt t = 2 π und damit dem
Ausgangszustand t = 0.
Claims (5)
1. Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine
Hubbewegung mit einer auf einer ersten Achse (D1) lie
genden Antriebswelle (1), gekennzeichnet durch,
einen Schwenkrahmen (13), der um eine zweite Achse (D2) drehbar gelagert ist, wobei beidseitig Öffnungen vorge sehen sind, in denen die Antriebswelle (D1), an deren Enden Gewichte (2a, 2b) angeordnet sind, die eine krei sende Bewegung der Antriebswelle (1) um eine Hauptträg heitsachse (D′) erzeugen, drehbar gelagert ist,
einen außerhalb des Schwenkrahmens (13) liegenden Außen rahmen (22), der um eine raumfest im Getriebe liegende dritte Achse (D3) drehbar gelagert ist, und
einen an den Außenrahmen (22) gekoppelten Gelenkarm (50) zum Abgreifen der Hubbewegung.
einen Schwenkrahmen (13), der um eine zweite Achse (D2) drehbar gelagert ist, wobei beidseitig Öffnungen vorge sehen sind, in denen die Antriebswelle (D1), an deren Enden Gewichte (2a, 2b) angeordnet sind, die eine krei sende Bewegung der Antriebswelle (1) um eine Hauptträg heitsachse (D′) erzeugen, drehbar gelagert ist,
einen außerhalb des Schwenkrahmens (13) liegenden Außen rahmen (22), der um eine raumfest im Getriebe liegende dritte Achse (D3) drehbar gelagert ist, und
einen an den Außenrahmen (22) gekoppelten Gelenkarm (50) zum Abgreifen der Hubbewegung.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewichte (2a, b) zwei Stahlkugeln sind.
3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Gewichte (2a, b) punktsymmetrisch zum
Mittelpunkt (30) angebracht sind.
4. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus für
die Antriebswelle (1) einen Motor (41) aufweist, der
über einen vorzugsweise im Querschnitt halbrunden Zahn
riemen (20) ein auf der Antriebswelle (1) sitzendes
Zahnriemenrad (42) antreibt.
5. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in der sich bei Rotation des
Antriebsstabes (1) einstellenden raumfesten Drehachse
(D′) ein ortsfestes Spitzenlager (36) vorgesehen ist,
das in eine auf der Außenseite des Gewichts, vorzugswei
se der Kugel (2a), befindliche Lagerbohrung eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924244514 DE4244514C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924244514 DE4244514C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4244514A1 DE4244514A1 (de) | 1994-07-07 |
DE4244514C2 true DE4244514C2 (de) | 1995-04-13 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924244514 Expired - Fee Related DE4244514C2 (de) | 1992-12-30 | 1992-12-30 | Getriebe zum Umformen einer Rotationsbewegung in eine Hubbewegung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4244514C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1495911A (en) * | 1923-05-11 | 1924-05-27 | Joseph E Lemoine | Gyroscope |
GB225518A (en) * | 1923-11-30 | 1925-03-05 | Francois Marie Michel Bernard | Gyroscopic power transmission apparatus |
US2639631A (en) * | 1950-04-08 | 1953-05-26 | Taylor Marvin | Mechanism for power transmission |
DE2346836A1 (de) * | 1973-09-18 | 1975-03-27 | Willi Ahrens | Verstellgetriebe |
-
1992
- 1992-12-30 DE DE19924244514 patent/DE4244514C2/de not_active Expired - Fee Related
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