DE7730323U1 - Formstueck zur verlegung der boegen von im estrich verlegten rohrleitungsstraengen - Google Patents

Formstueck zur verlegung der boegen von im estrich verlegten rohrleitungsstraengen

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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
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Description

Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
2-I98 29.09.77
Formstück zur Verlegung der Bögen vuü im^Strich verleg- ten Rohrleitungagträngen
Die Neuerung betrifft ein Formstück zur Verlegung Bögen von im Estrich raäander- oder spiralförmig verlegten Rohrleitungssträngen einer Fußbodenheizung.
Zur Beheizung von Fußböden sind unterschiedliche Konstruktionen auf dem Markt erhältlich. So sind vorgefertigte plattenförmige Bauelemente bekannt, in die die den Wärmeträger führenden Rchre eingegossen oder Kanäle zur Aufnahme von Rohren eingelassen sind. Bei der Verlegung dieser Plattenelemente werden die Enden zweier benachbarter Platten miteinander verbunden und die so gebildeten Rohrleitungsstränge in den Heizkreislauf intejzrriert. Diese Konstruktion ist sehr fertigung sauf wendig und hat sich aus diesem Grunde in der Praxis nicht bewährt.
Eine andere Konstruktion sieht vor, auf einer fertig gegossenen Decke aus Formstücken oder Formsteinen ein Kanalsystem zu bilden, in welches im nachhinein ein Rohrleitungsstrang eingelegt und anschließend die Kanäle durch
Platten abgedeckt -werden. Auch diese Ausführungsform ist nicht so sehr geeignet, da der Wärmeübergang von dem den Wärmeträger führenden Leitungsrohr auf die Abdeckplatten durch die dazwischenliegende Luftschicht beeinträchtigt wird. Aus diesem Grunde sind entweder höhere Vorlauftemperaturen notwendig oder aber die Erwärmung des Fußbodens geht nur langsam voran.
Aus diesem Grunde hat sich eine Technik durchgesetzt, bei der die Heizungsrohre direkt im Estrich verlegt werden. Aber auch diese Methode ist nicht ohne besondere Verkehrungen durchführbar, da Probleme infolge der unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten zvischen dem Estrich und dem Rohrmaterial oder aus Gründen der Unverträglichkeit zwischen dem Rohrmaterial und dem Estrich auftreten können.
In einer älteren Anmeldung ist zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten vorgeschlagen worden, ein kunststoffuraimanteltes Kupferrohr direkt im Estrich zu verlegen, welches eine freie Längenausdehnung des Kupferrohres innerhalb des Kunststoffmantels ermöglicht. Infolge des direkten Kontaktes des Heizungsrohres mit dem Estrich sind nur geringere Vorlauftemperaturen erforderlich, so daß die Frage der Längenausdehnung nicht so sehr ins Gewicht fällt. Dennoch sind bei allen im Estrich direkt verlegten Rohrleitungen in den Bögen, welche 90 - oder auch l80°-Bögen sein können, Vorkehrungen zu treffen, welche die Längenausdehnung der gerade verlegten Ro hrl??it;ungs stränge aufnehmen.
Man hat deshalb schon versucht, vor dem Eingießen in den Estrich die Rohrbogen mit einem Schatunstoffband zu umwickeln. Diese Verfahrens-weise ist recht umständlich und ni ent exakt.
Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde,
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Mittel anzugeben, die eine Dehnungsaufnähme in den Bögen der in> Estrich verlegten Rohrleitungestrange ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch ein Formstück gelöst, welches •us zwei gleichen den Bogen aufnehmenden übereinander angeordneten mit je einem Kanal für den Bogen versehenen Halbschalen besteht, die ggf. über geeignete Befestigungsmittel gegeneinander in Lage gehalten sind und Mittel aufweisen, eine Dehnungsaufnahme in den Rohrbögen zu ermöglichen. Bei der Verlegung werden die Bögen in das Unterteil eingelegt, das Oberteil auf dem Unterteil befestigt und anschließend der Estrich aufgebracht. Das Formstück verhindert, daß der Estrich in den Bogenbereich einfließen kann und sorgt für einen Hohlraum im Estrich, in dem 3ich der Rohrbogen frei ausdehnen kann. Die Halbschalen können aus einem bei Raumtemperatur verformbaren Werkstoff bestehen, wie beispielsweise Weichpolyyinylchlorid oder Weichpolyäthylen. Beide Werkstoffe können ebenso wie Polystyrol auch im aufgeschäumten Zustand eingesetzt werden.
I Eine weitere vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die I
Halbschalen aus einem mechanisch festen Material bestehen, in welche eine Einlage aus verformbarem Material eingelegt ist. So besteht vorteilhafterweise die Halbschale aus Polyvinylchlorid und die Einige aus Weichpolyurethan. Während die Halbschale dazu dient, dem Estrich mechanischen Widerstand entgegen zusetzen, dient die Einlage dazu, die Ausdehnungen aufzunehmen. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, die Halbschalen aus mechanisch festem Material herzustellen und den Kanal mindestens so breit auszubilden, daß er die Ausdehnungen aufzunehmen vermag. Dabei sollte die lichte Weite des Kanals, der aus den jeweils in den Halbscbalen vorgesehenen Aussparungen gebildet ist, mindestens dem l,5fachen Wert des Außendur chmessers des verlegten Rohres entsprechen« Um sicher—
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zustellen, daß der Rohrbogen beim Verlegen in kaltem Zustand in der vorgesehenen Stellung angebracht wird, sind Zentrierstifte vorgesehen, die nach dem Einlegen des Rohrbogens in entsprechende Löcher eingesteckt werden. Diese Zentrier stifte können auch an die Halbschalen angegossen sein, und zwar im Bereich der Kanäle und scheren nach Inbetriebnahme der Fußbodenheizung bei Wärmeausdehnung in den Bögen ab., Die die Rohrbogen aufnehmenden Kanäle sind zweckmäßigerweise kreisbogenförmig ausgebildet. Je nachdem, ob «in 90 -Bogen oder ein. l80 -Bogen erzeugt werden soll, weist der Kreisbogen die entsprechende Länge auf. Um die Lagerhaltung herabzusetzen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, nur Formstücke herzustellen, die bei l8o°-Bögen Anwendung finden. Um auch den Einsatz bei 90 -Bögen zu ermöglichen, weisen die Halbschalen vorzugsweise Einkerbungen oder Materialaussparungen auf, die eine Herstellung von zwei 90 -Halbschalen aus einer l80 -Halbschale ermöglicht. Zur Befestigung auf der Unterlage für den Rohrstrang sind an den Formstücken Mittel zur Befestigung angebracht. Die Halbschalen sind zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß benachbarte Formstücke über Verbindungsmittel wie Haken oder Ösen zu einer Kopfleiste verbunden werden können.
Die Neuerung ist anhand der in den Figuren 1 bis 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Ss aeigen Figur 1 und Figur 2 Ausführungsformen des neuerungsgemäßen Formstücks und
Figur 3 den Einsatz der Formstücke in einer Fußbodenheizung
Das Formstück 1 nach Figur la bzw Ib, linke Hälfte der Figur besteht aus zwei Halbschalen 2 und 3, die vollkommen Identisch sind und einen kreisbogenförmig verlaufenden Kanal 4 zur Aufnahme des Heizungsrohrbogens aufweisen. Die
liclrte Weite des Kanals 4 ist mir geringfügig größer als der Außendurclimesser das verwendeten. Heizungsrohres. Die auftretenden Wärmeausdehnungen -werden vom Material der Halbschalen 2 und 3 aufgenommen, die aus diesem Grunde aus einem bei Raumtemperatur leicht verformbaren Werkstoff hergestellt sind. Als Material hierfür eignet sich weichgemachtes Polyäthylen oder aber auch weichgemachter Polyäthylenschaum. Eine andere Ausführungsform ist in der rechten Hälfte der Figuren la und Ib dargestellt. Die Halbschalen 2 und 3 sind aus mechanisch stabilem Material wie beispielsweise Polyvinylchlorid und weisen jeweils eine EiiJage 5 aus einem gut verformbaren Werkstoff, wie beispielsweise Weichpolyurethan auf.
Nach den Figuren 2a und 2b besteht das Formstück 1 wiederum aus zwei identischen Halbschalen 2 und 3$ die Kanäle zur Aufnahme des Heizungsrohres 6 aufweisen. Die Kanäle sind bei disser Ausführungsform so ausgebildet, daß sie die Ausdehnungen As Rohres 6 leicht aufnehmen können, d.h. ihre Abmessung entspricht ca. dem l,f>fachen Wert des Außendurchmessers des Heizungsrohres 6. Die stärker gekrümmte Wandung 7 des Kanals 4 wird beim Verlegen der Heizungsrohre 6 als Scnblone für die Rohrbogen verwendet.
Die Halbschalen 2 und 3 werden in einem Formwerkzeug durch Spritzgießen aus Kunststoff in der gezeigten Form als l80°- Bogen gefertigt. Die Halbschalen 2 und 3 werden in einem Werkzeug hergestellt. Will man einen 90°-Bogen herstellen, so ist dies durch Teilung des l80 -Bogens leicht möglich. Zur Vereinfachung weist deshalb jede Halbschale 2 und 3 Ausnehmungen 8 auf, die ein Durchtrennen des Halbschalen und 3 vereinfachen. Die Halbschalen 2 und 3 zeigen an ihrer inneren Wandung 7 noch Ansätze 9» wit deren Hilfe die untere Halbschale 3 auf der den Rohrstrang 6 tragenden Unterlage befestigt sowie eine Zentrierung von Ober- und
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Unterschale bewirkt werden kann. An die innere Wandung der Kanäle 4 sind Zentrderstifte 10 angespritzt bzw. Bohrungen vorgesehen, in die Stifte eingeführt werden, die den Rohrbogen in seiner Ausgangslage fixieren sollen. Ihr Durchmesser ist so gehalten, daß die Fixierung technisch möglich ist und daß dLe Stifte bei Wärmeausdehnung der Rohre abscheren. Das Formstück dieser Ausführungsform wird zweckmäßigerweise aus ELyvinylchlorid oder Polyäthylen massiv oder geschäumt hergestellt.
Die Figur 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer Fußbodenheizung in der Diaifsicht. Das mäanderförmig verlegte Heizungsrohr 6, welches vorzugsweise aus einem in einem Kunststoffmantel frei verschiebbar angeordneten Kupferrohr besteht, ist mit seinen Bögen Il in Formstücken gelagert. Bei der Montage geht man so vor, daß zunächst eine Halbschale 3 auf den Untergrund gelegt und dann der erste Bogen 11 hergestellt wird, indem man die innere Wandung 7 der Halbschale 3 als Schablone zur Hilfe nimmt. Kupferrohre, die mit einem Kunststoff ummantelt sind, eignen sich aufgrund ihrer guten Biegbarkeit besonders gut für dieses Verfahren» Darauf wird die Halbschale auf der Halbschale 3 befestigt, was zweckmäßigerweise durch nicht dargestellte Schnappverschlüsse bewirkt werden kann. Nachdem die zu beheizende Fläche mit der genügenden Anzahl von Windungen oder Mäandern ausgestattet ist, wird dar Rohrleitungsstrang um 90 umgelenkt und zum Rohrleitungsanfang hingeführt. Für den *y0 Bogen wird, wie anhand der Figur 2a beschrieben, aus einem l80°-Formstück ein 90°-Formstück 12 hergestellt. Nach einer Dichtigkeitsprufung wird dann der Estrich über die verlegten Rohrschlangen gegossen.

Claims (1)

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    Kabel- und Metallwerke Gutehoffnungshütte Aktiengesellschaft
    2-198 29.O9.77
    Schutzansprüche
    1. Formstück zur Verlegung der Bögen von im Estrich mäander- oder spiralförmig verlegten Rohrleitungssträngen einer Fußbodenheizung, dadurch gekennzeichnet, daß das Formstück (l) aus zwei gleichen den Bogen aufnehmenden übereinander angeordneten mit je einem Kanal (k) für den Bogen versehenen Halbschalen (2,3) besteht, die ggf. über geeignete Befestigungsmittel gegeneinander in Lage gehalten sind und Mittel aufweisen, eine Dehnungsaufnahme in den Rohrbogen zu ermöglichen.
    2. Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2,3) aus einem bei Raumtemperatur verformbaren Werkstoff bestehen.
    3. Formstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2,3) aus Schaumstoff bestehen.
    k. Formstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnt, daß die Halbschalen (2,3) aus einem mechanisch festen Material bestehen, in welche eine Einlage (5) aus ver-
    j formbarem Material eingelegt ist.
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    5· Formstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (2,3) aus mechanisch festem Material bestehen und der Kanal ik) mindestens so breit ist, daß er die Ausdehnung aufzunehmen vermag.
    6. Formstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite des Kanals (k) mindestens dem l,5fachen ¥ert des Außendurchmessers des verlegten Rohres (6) entspricht.
    7· Formstück nach Ansp/uch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß aus der den Kanal (4) bilden»- den Ausnehmung mindestens zwei Zentrierstifte (lO) senkrecht zur Trennebene des Formstücke (l) austreten.
    8. Formstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal (4) kreisbogenformig ausgebildet ist.
    9. Formstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Befestigung auf der Unterlage für den Rohrstrang an dein Formstück (l) angebracht sind.
    10. Formstück nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Formstücke über Verbindungsmittel -wie Haken, zu einer Kopfleiste verbunden sind.
    7730323 12.01.78
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2910612A1 (de) * 1979-03-17 1980-09-18 Noke Waermebau Gmbh & Co Kg System zur verlegung und fixierung der rohre von flaechenheizungen sowie bauteil hierfuer
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DE102010020447A1 (de) * 2010-05-12 2011-11-17 Viega Gmbh & Co. Kg Rohrhalter

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