DE7726031U - Wälzlager für relative Linearbewegungen auf einer Welle - Google Patents
Wälzlager für relative Linearbewegungen auf einer WelleInfo
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Description
SKF KUGELLAGERFABRIKEN GMBH
Schweinfurt, 10.08.1977 DT 77 0 25 DT FR:gw
Die Neuerung betrifft ein Wälzlager für relative Linearbewegungen zwischen diesem und einem zylindrischen Maschinenelement,
wie einer Welle, mit mehreren, auf dem Umfang eines mehrteiligen Ringkörpers verteilten, geschlossenen Kreisläufen
von spulenförmigen Wälzkörpern, die eine konkav ausgebildete Rollfläche haben.
Aus der US-PS 3 606 499 ist beispielsweise ein derartiges Wälzlager bekannt, das aus mehreren Segmenten zusammengesetzt
ist, die jeweils einen -geschlossenen Kreislauf von Wälzkörpern mit konkav ausgebildeten Rollflächen aufweisen.
Die Wälzkörper besitzen beidseitig zylindrische Zapfen, mit denen diese jeweils in endlose Führungsnuten eingreifen. Bei
einem derartig ausgebildeten Wälzlager ist jedoch ein ein-
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wandfreier Umlauf der Wälzkörper kaum gewährleistet, denn einerseits sind diese nicht eindeutig in einer senkrechten
Stellung zur Laufrichtung geführt und andererseits können diese, aufgrund ihrer losen Anordnung zueinander, aneinanderstossen,
was wiederum zu einem unerwünschten Geräusch führen kann.
Ferner ist aus der DT-OS 1 961 468 ein Wälzlager für relative
Linearbewegungen bekannt, bei dem spulenförmige Wälzkörper verwendet sind, die seitliche halbtonnenförmige
Zapfen aufweisen, mit denen diese in einem endlosen kettenartigen Band in gleichen Abständen zueinander gehalten
werden. Abgesehen davon, dass eine Fuhrung der Wälzkörper mit einein derartigen Band relativ aufwendig ist, wird das
Abrollen der Wälzkörper durch die Gleitreibung zwischen diesen und den einzelnen Kettengliedern des Bandes ungünstig
beeinflusst.
Schliesslich ist aus der DT-AS 2 264 100 ein Wälzlager mit lediglich einem geschlossenen Kreislauf von zylindrischen
Walzkörpern bekannt, das zwischen zwei parallelen Flächen einsetzbar ist, von denen die eine in bezug auf die andere
linear verschiebbar ist. Bei diesem bekannten Wälzlager sind die Wälzkörper wiederum beidseitig mit zylindrischen Zapfen
versehen, die jeweils in eine endlose Führungsnut eingreifen, wobei zwischen den Zapfen Distanzkugeln angeordnet sind,
durch welche der bereits erwähnte Reibungswiderstand zwischen benachbarten Wälzkörpern verringert wird.
Hier setzt die Neuerung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, ein Wälzlager für relative Linearbewegungen auf einer Welle
der eingangs geschilderten Art derart weiterzubilden, dass ein reibungs- und geräuscharmer Umlauf der Wälzkörper innerhalb
des Wälzlagers gewährleistet ist. Ferner soll sich das Wälzlager durch einen fertigungstechnisch günstigen Aufbau
auszeichnen.
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t«' Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Neuerung in ein-ΐ
fächer Weise dadurch gelöst, dass zwischen den spulenförmigen
Wälzkörpern tonnenförmige Führungsrollen schwimmend angeordnet
sind, die mit den Rollflächen benachbarter Wälzkörper
j in Linienberührung stehen. Zwischen den Wälzkörpern und den
Führungsrollen tritt somit lediglich nur eine Rollreibung auf, welche die Leichtgängigkeit des Wälzlagers begünstigt.
Ferner bewirken die Führungsrollen, dass sich die Wälzkörper während ihres Umlaufs weder schrägstellen noch seitlich verlagern
können, so dass eine exakte Führung der Wälzkörper innerhalb der sie aufnehmenden Führungsschlitze nicht erforderlich
ist, was wiederum die Herstellungskosten des Walzlagers günstig beeinflusst.
In Ausgestaltung der Neuerung wird die schwimmende Anordnung der Führungsrollen in einfacher Weise dadurch erreicht, dass
der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Wälzkörper kleiner ist als die Summe der Abstände zwischen diesen
Längsachsen und der Längsachse einer Führungsrolle. Dabei können die Führungsrollen etwa die gleiche Länge wie die
Wälzkörper, oder sie können etwa die gleiche Länge wie der Rollflächenabschnitt der Wälzkörper aufweisen.
Die tonnenförmigen Führungsrollen können vorteilhaft bei einem Wälzlager für relative Linearbewegungen verwendet
werden, das einen mehrteiligen Ringkörper besitzt, welcher eine Aussenhülse und koaxial zu dieser eine Stützhülse aufweist,
deren Innenfläche abschnittsweise als lineare Laufbahn zur Abstützung der belasteten und deren Aussenflache
abschnittsweise als lineare Laufbahn für den Rücklauf der unbelasteten Wälzkörper dient, welche sich in diesem Bereich
in Rückführungsnuten befinden, die in der Aussenhülse vorgesehen sind. Ein ähnlich ausgeführtes Wälzlager ist in der
bereits genannten DT-OS 1 961 468 gezeigt. Gemäss der vorliegenden
Neuerung wird dieses bekannte Wälzlager derart im
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Zusammenhang mit den tonnenförmigen Führungsrollen weitergebildet,
dass im Kreisringraum zwischen dem zylindrischen Maschinenelement und der Stützhülse ein Käfig vorgesehen
ist, der axial verlaufende Stege besitzt, zwischen welchen die Wälzkörper in Berührung mit dem zylindrischen Maschinenelement
seitlich geführt sind, während die Endabschnitte des Käfigs als Abdeckringe ausgebildet sind, welche in ihrem
Inneren halbkreisförmige Umlenkbahnen für die Wälzkörper aufweisen.
Ein derartiger Käfig lässt sich leicht herstellen, wobei es zweckmässig sein kann, diesen aus zwei symmetrischen ringförmigen
Hälften zusammenzusetzen. Da die Wälzkörper durch die Führungsrollen in senkrechter Stellung zur Laufrichtung
gehalten werden, übernehmen die axial verlaufenden Stege des Käfigs lediglich eine seitliche Führung der Wälzkörper.
Damit die Wälzkörper und beispielsweise die gleichlangen Führungsrollen bei der Montage nicht radial nach innen
herausfallen können, ist in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgesehen, dass die Stege im Querschnitt segmental
ausgebildet sind und an ihren innenliegenden Kanten axial verlaufende Leisten aufweisen, die teilweise unter die Wälzkörper
greifen. Schliesslich ist es möglich, die Seitenflächen
der axial verlaufenden Stege glatt auszubilden, und als Montagehilfe eine in die Bohrung des Käfigs gesteckte
Montagehülse zu verwenden. Durch eine derartige Montagehülse wird verhindert, dass die Wälzkörper und Führungsrollen
nicht radial nach innen aus dem Käfig herausfallen können. Diese Montagehülse wird beim Aufschieben des Wälzlagers auf
eine Welle aus dem Käfig herausgeschoben und die Wälzkörper und Führungsrollen werden dann durch die Welle im Käfig
gehalten.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand einer Zeichnung; darin zeigt:
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Fig. 1 einen Querschnitt eines auf eine Welle aufgesteckten
neuerungsgemassen Wälzlagers,
Fig. 2 einen Längsschnitt gemäss der Linie II-II in Fig.
1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der bei dem Wälzlager in Fig. 1 verwendeten Wälzkörper und Führungsrollen, wobei zwei verschiedene Formen der Führungsrollen gezeigt sind und
Fig. 4 eine Seitenansicht der in Fig. 3 dargestellten Wälzkörper uad Führungsrollen.
Das gezeigte Wälzlager besteht aus einem mehrteiligen Ringkörper 1, der auf eine Welle 2 axial verschiebbar aufgesteckt
ist. Der Ringkörper 1 hat mehrere, auf seinem Umfang gleichmässig verteilte geschlossene Kreisläufe 3, die durch
spulenförmige Wälzkörper 4 und zwischen diesen angeordnete,
jeweils tonnenförmige Führungsrollen 5 oder 51 gebildet
sind. Der Ringkörper 1 ist dabei aus einer Aussenhülse 6 mit Rückführnuten 7, koaxial zu dieser einer Stützhülse 8 und
einem Käfig 9 zusammengesetzt, der im Kreisringraum zwischen der Welle 2 und der Stützhülse 8 angeordnet ist. Der aus
zwei symmetrischen Hälften zusammengesetzte Käfig 9 hat axial verlaufende Stege 10, 10', zwischen welchen die Wälzkörper
4 in Berührung mit der Welle 2 seitlich geführt sind, sowie als Abdeckringe 11, 11* ausgebildete Endabschnitte,
welche halbkreisförmige Umlenkbahnen 12, 12* aufweisen. Die Stege 10, 10* des Käfigs 9 sind im Querschnitt im wesentlichen
segmental ausgebildet und besitzen an ihren innenliegenden Kanten axial verlaufende Leisten 13 (13* nicht
gezeigt), welche teilweise unter die Wälzkörper 4 greifen. Die als Abdeckringe 11, II1 ausgebildeten Endabschnitte des
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Käfigs 9 besitzen jeweils einen umlaufenden Wulst 14, 14'
(Fig. 2), mit dem diese in der Aussenhülse 6 befestigt sind. Es sind jedoch auch andere Befestigungsarten möglich, wie
Kleben oder Schweissen (Ultraschall).
Die Wälzkörper 4 (Fig. 1 und 3) haben eine konkav ausgebildete Rollfläche 15, an die sich beidseitig Zapfen 16 und 17
anschliessen, deren ümfangsfläche entsprechend dem Innendurchmesser
der Stützhülse 8 gekrümmt verläuft. Zwischen den Wälzkörpern 4 sind jeweils die Führungsrollen 5 oder 5* angeordnet,
welche mit den Rollflächen 15 der benachbarten Wälzkörper 4 in Linienberührung stehen. In Fig. 3 sind die
zwei verschieden Führungsrollen 5, 5' nebeneinander dargestellt, wobei jede Führungsrolle 5 etwa die gleiche Länge
wie die Wälzkörper 4 und jede Führungsrollen 5* etwa die gleiche Länge wie der Rollflächenabschnitt der Wälzkörper 4
hat.
Die Führunnsro?len 5 bzw. 51 sind zwischen den Wälzkörpern
4 derart angeordnet, dass der Abstand zwischen den Längsachsen zweier benachbarter Wälzkörper 4 kleiner ist als die
Summe der Abstände zwischen diesen Längsachsen und der Längsachse einer Führungsrolle 5 bzw. 5', was sus i'ig. 4
deutlich zu erkennen ist.
In Fig. 1 ist schliesslich eine in die Bohrung des. Käfigs 9 gesteckte Montagehülse 18 angedeutet, die ein Herausfallen
der Wälzkörper 4 und der Führungsrollen 5 bzw. 51 im nicht
eingebauten Zustand des Wälzlagers verhindern soll, falls die axialverlaufenden Stege 13 des Käfigs 9 nicht vorgesehen
sind.
Die einzelnen geschlossenen Kreisläufe 3 für die Wälzkörper 4 und Führungsrollen 5 bzw. 51 haben jeweils einen geradlinigen
äusseren Abschnitt, gebildet durch die Rückführungs-
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nut 7, eine linke Umlenkbahn 12, einen geradlinigen inneren
Abschnitt, gebildet durch zwei sich gegenüberstehende Stege 10, 10" des Käfigs 9 und eine rechte Umlenkbahn 12'. Dabei
dient jeweils ein Teil der Innenfläche der Stützhülse 8 als lineare Laufbahn zur Abstützung der belasteten Wälzkörper 4
mittels deren Zapfen 16 und 17 und ein Teil der Aussenfläche der Stützhülse 8 als lineare Laufbahn für den Rücklauf der
unbelasteten Wälzkörper 4.
Die Aussenhülse 6 sowie der Käfig 9 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Stützhülse 8 aus Stahl besteht. Es
sind jedoch auch andere Werkstoffe für die einzelnen Elemente des Wälzlagers möglich.
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Claims (8)
1. Wälzlager für relative Linearbewegungen zwischen diesem unu einem zylindrischen Maschinenelement, wie
einer Welle, mit mehreren, auf dem Umfang eines mehrteiligen Ringkörpers verteilten, geschlossenen Kreisläufen
von spulenförmigen Wälzkörpern, die eine konkav ausgebildete Rollfläche haben, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den spulenformigen Wälzkörpern (4) tonnenförmige
Führungsrollen (5; 5') schwimmend angeordnet sind, die mit den Rollflächen (15) benachbarter Wälzkörper
(4) in Linienberührung stehen.
2. Wälzlager nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abstand zwischen den Längsachsen benachbarter Wälzkörper (4) kleiner ist als die Summe der Abstände
zwischen diesen Längsachsen und der Längsachse einer Führungsrolle (5,; 5').
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3. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsrollen (5) etwa die gleiche Länqe
wie die Wälzkörper (4) aufweisen.
4. Wälzlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Führungsrollen (51) etwa die gleiche
Länge wie der Rollflächenabschnitt der Wälzkörper (4) aufweisen.
5. Wälzlager nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem der Ringkörper eine Aussenhülse und koaxial zu dieser eine
Stützhülse aufweist, deren Innenfläche abscL-nittsweise als lineare Laufbahn zur Abstützung der belasteten, und
deren Aussenfläche abschnittsweise als lineare Laufbahn für den Rücklauf der unbelasteten Wälzkörper dient,
welche sich in diesem Bereich in Rückführungsnuten be finden, die in der Aussenhülse vorgesehen sind, dadurch
gekennzeichnet, dass im Kreisringraum zwischen dem zylindrischen Maschinenelement (2) und der Stützhülse
(8) ein Käfig (9) vorgesehen ist, der axial verlaufende Stege (10, 10*) besitzt, zwischen welchen die Wälzkörper (4) in Berührung mit dem zylindrischen Maschinenelement (2) seitlich geführt sind, während die Endabschnitte des Käfigs (9) als Abdeckringe (11, 11') ausgebildet sind, welche in ihrem Inneren halbkreisförmige
Umlenkbahnen (12, 12') für die Wälzkörper (4) aufweisen.
6. Wälzlager nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (9) aus zwei symmetrischen ringförmigen
Hälften besteht.
7. Wälzlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (10, 10') im Querschnitt im wesentlichen
segmental ausgebildet sind und an ihren innenliegenden
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Kanten axial verlaufende Leisten (13, 13') aufweisen,
die teilweise unter die Wälzkörper (4) greifen.
8. Wälzlager nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine in die Bohrung des Käfig (^) gesteckte
Montagehülse (18) vorgesehen ist..·
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Priority Applications (6)
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GB22089/78A GB1574291A (en) | 1977-08-23 | 1978-05-24 | Recirculating linear rolling bearing |
IT23953/78A IT1158726B (it) | 1977-08-23 | 1978-05-30 | Cuscinetto a rotolamento per spostamenti relativi lineari su di un albero |
IT7821971U IT7821971V0 (it) | 1977-08-23 | 1978-05-30 | Cuscinetto a rotolamento per spostamenti relativi lineari su di un albero. |
JP7226678A JPS5440951A (en) | 1977-08-23 | 1978-06-16 | Roller bearing for linear motion |
FR7823020A FR2401357A1 (fr) | 1977-08-23 | 1978-08-03 | Roulement pour mouvements lineaires relatifs sur un arbre |
US06/135,317 US4293166A (en) | 1977-08-23 | 1980-03-31 | Rolling bearing for relative linear movement on a shaft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7726031U true DE7726031U (de) | 1977-11-24 |
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