DE7725261U1 - Flanschpaar zur verbindung von rohren, armaturen o.dgl. - Google Patents

Flanschpaar zur verbindung von rohren, armaturen o.dgl.

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SCHNELL GEB EHRICH ROSEMARIE 6078 NEU-ISENBURG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Rosemarie Schnell eb. Ehrich
Hans-Böckler-Straße k, 6°Ί'Η Neu-Isenburg
Flanschpaar zur Verbindung von Rohren, Armaturen od.dgl. ;
Die Erfindung betrifft ein Flanschpaar zur Verbindung von Rohren, Armaturen od. dgl«, mit einem zentralen Durchtrittskanal für ein Fördermedium und mehreren kranzförmig um den zentralen Durchtrittskanal angeordneten Durchtrittskanälen für ein in einem äußeren Mantelraum der Rohre, Armaturen od. dgl. geführten Begleitmedium , insbesondere Heiz- oder Kühlmedium, und mit einer das Fördermedium und das Begleitmedium gegeneinander und gegen die Umgebung abdichtenden Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen.
Derartige Flanschverbindungen sind bekannt (DT-OS 2 205 U83). Da an die Abdichtung zwischen dem Fördermedium und dem Begleitmedium sowie zwischen
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diesem und der Umgebung in den meisten Fällen sehr hohe Anforderungen gestellt werden, bereitete es beim Einsatz der bekannten Flanschverbindung Schwierigkeiten, Dichtunganöglici'icciten zu i'inden, die nicht nur unter Versuchebedingungen und bei sorgfältiger Montage eine zuverlässige Dichtwirkung· gewährleisteten, sondern die auch unter den raunen Arbeitsbedingungen bei der Montage von Rohrleitung^- anlagen, beispielsweise in der petrochetni sehen Industrie, noch eine ausreichende Dichtwirkung mit Sicherheit gewährleisteten. Pur die: on Zweck wurden beispielsweise Nut- urd Fedr Dichtungen eingesetzt, wobei eine derartige Dichtung zwischen dem zentralen Durchtrittskanal una dem Kranz von äusseren Dichtungskanälen und eine weitere derartige Dichtung ausserhalb dieses Kranzes von Durchtrittskanälen angeordnet wurde. Bei sorgfältiger Ausführung und Montage konnte zwar eine ausreichende Dichtwirkung erreicht werden; diese Nut- und Feder-Dichtungen sind jedoch ge^en Beschädigungen so anfällig, dass bei einem Einsatz im üblichen rauhen Montagebetrieb eine unbedingt zuverlässige Dichtwirkung nicht immer gewährleistet werden konnte. Insbesondere bex Fördermedien und Begleitmedien., die bei ihrem Zusammentreffen oder beim Austritt in die Umgebung gefährlich sind, korn» die in jedem Fall noch verbleibende Unsicherheit der Dichtwirkung nicht in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flanschverbindung der genannten Art so auszubilden, dass eine in hohem Maße zuverlässige Dichtwirkung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen erzielt wird, wobei
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die Gefe.hr einer Beschädigung der an den Flanschen auszubildenden Dichtelemente vermieden werden soll.
Diese Auffalle wird erfiadungsgernäss dadurch gelöst, dass mindestens einer der miteinander verbundenen Flansche im Berei el·, der Durchti^ittskanäle für das Begleitmedium eine kreisringi:;rmige Vertiefung aufweist, in der diese Durchtrittskaniile münden, und dass ein kreisrinjförr:i^er Vorsprung dos anderen Flansches in die kreisringförrai^e Vertiefung ragt und in der den Kranz von Durchtrittskanälen für das Begleitnediurn enthaltenden Ringfläche dichtet.
Während man bisher bestrebt war, jeweils zwei Dichtungen beiderseits des Kranzes von äusseren Durchtrittskanälen anzuordnen, wird bei der vorliegenden Erfindung die Dichtung absichtlich in die die äusseren Durchtritts— kanüle enthaltende Uingflache gelegt, d.h. die Durch— trittskanäle werden durch die Dichtung hindurchgeführt. Dabei vird nicht nur eine allseitige Abdichtung dieser i-iusseren Durchtrittskanäle erreicht, sondern zugleich eine sichere Dichtung zwischen dem zentralen Durchtrittskanal und den äusseren Durchtrittskanälen.
Da die Dichtfuniction von einer in der Vertiefung liegenden RingflSche übernommen wird, ist eine Beschädigung bei der Mont age weitestgehend ausgeschlossen. Die Gefahr einer Beschädigung des kreisr~ngförmigen Vorsprungs an einem der beiden Flansche ist ebenfalls sehr gering, weil es sich bei dem Vorsprung nicht um eine schmale und deshalb leicht zu beschädigende Feder handelt, sondern um einen verhältnismässig breiten ringförmigen Vorsprang, der
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-li mit seiner gesamten Stirnfläche dichtet, so dass auch eine Beschädigung einer Kante oder eines kleinen Fl::cher.l;eils dieses V^rsprim-'; die Dicht— wirkung nicht beeinträchtigt.
Gegenüber allen Flanschverbindungen, bei denen zwischen stirnseitige Flanschflachen Dichtringe eingelegt werden, die mit dem Fördermedium im zentralen Durchtrittskanal unmittelbar in Berührung stehen, ha·; die erfindungsgemässe Flanschverbindung den Vorteil, dass der Dichtungsbereich und damit auch ein dort gegebenenfalls angeordneter Dichtrin·;; dem Fördermedium nichi unmittelbar ausgesetzt sind, weil die Dichtung in der kreisringförniigen Vertiefung liegt, die wiederum gegenüber dem zentralen Durchtrittskanal geschützt .liegt.
Vorzugsweise haben die Vertiefung und der Vorsprung ebene, parallele Dichtflächen, die unmittelbar oder mit Zwischenlage eines Dichtringes dichtend aneinander liegen, wobei der Dichtring einen Kranz von Durchtrittsöffnungen für das Begleitmedium aufweist; der kreisringf örmige Vorsprung kann einstückig mit einem der beiden Flansche ausgebildet sa.n. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden miteinander zu verbindenden Flansche verhältnismässig einfach ausgeführt. Abgesehen von einem gegebenenfalls verwendeten, durchbohrten Dichtring und den Verbindungsschrauben sind keine weiteren Teile für die Flanschverbindung erforderlich.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann auch vorgesehen v/erden, den kreisringförmigen Vorsprung von einem Einlagering mit einem Kranz von Durchtrittsüffnungen
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für das Begleittnediutn zu bilden, so dass dann alle verwendeten Flansche einheitlich, ausgeführt werden können, nö.nilich mfc der kreisringförmigen VeD'tiefung, in der der Hinla^ering dichtend anliegt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Die Figuren Λ—h zeigen jeweils in einem Längsschnitt unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Flanschverbindung; Figur 5 zeigt einen Schnitt nach dor Linie A-A Jn Figur 1.
Die gezeigten Flanschverbindungen weisen jeweils zwei Flansche 1, 2, auf, bei denen es sich beispielsweise um Yorschweissflansche handelt, die mit (nicht dargestellten) Doppeimantelrohren verschweis:;t sind, üin bevorzugter Λην,-endunrsfall sind Vorschweissf lausche von beheizten Do>pelmantelrohren, bei denen in einen das innere Rohr umgebenden Tiar.telraurii ein Ileizmedium geführt wird., beispielsweise D-mpf, das zur Beheizung des Fördcrmediums dient,
beispielsv:eisc eine Flüssigkeit, die bei normaler Temperatur zThflüsüig ist. Die Fleuisclie 1,2 worden durch Schraube,! 3 miteinander verbunden und weisen jeweils einen zentralen Durchtrittskanal h auf, durch den das Fördernicdium strömt. Mehrere parallel zur.i zentralen j)urc;itri 'et: '.anal h verlaifendc Durch tr:i ttshani Ie :j für ein Begleii;-nedium sind kranzförmig um den zentralen Durciitrit Lülcanal k anreordnet und mü.'uleri bei den ,V:sführungsbeispielea nach den Figuren 1-3 beim Flansch 2 in einer kreisringförinJ gen Vertiefung 6 in einer parallel zur Stirnfläche des Flansches liegenden Ringf l/iciie.
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Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Flansch. 1 einen kreisringförmigen Vorsprung 7 auf, in dessen kreisringförmiger Stirnfläche, die ebenfalls parallel zur Flanschflache liegt, el sr Kranz von äusseren Durchtrittskanälen
5 münde ϊ . if ie man aus Fig. 1 erkennt, fluchten die äusseren Durchtrittskanäle 5 der beiden Flansche 1,2 im ziB ami.iengebauten Zustand miteinander, so dass das Begleitmediurn ungehindert durch die Kanüle 5 ströme:! kann. An der Verbindungsstelle der beiden Flansche 1, 2 ist der Bereich um den Kanal 3 voll— stiindi abgedichtet, weil die Stirnfläche des Vorsprungs 7 lichtend gegen Hie liingflüche der Vertiefung
6 gedrückt wird. In allen übrigen Bereichen bleibt zwischen den Stirnflächen der beiden Flansche 1,2 ein Spalt, so dass die von den Schrauben 3 au.;°eübte
] Kraft vollständig auf die ringförmige DicatfIV.che wirkt.
Durch diese vollständige Abdichttmg in; Bereich der
j kranzförmig angeordneten äusseren Durchtrittsknnäle rj>
wird zugleich eine vollständig e Abdichtung des zentralen Durchtrittskanals h zu den Susseren Kanälen 5 und nach
• aussen bewirkt.
Die Ausführungsform : ich Figur 2 unterscheidet sich
; von d^r vorher beschriebenen Av.3fuhrungT7.form nur
dadurch, dass zwischen der Stirnfläche des ki jis-
ringförmigen Vorsirungs 7 und der Riiigiläche der kreisringförmigon Vertiefung 6 ein Dichtring 8 eingelegt ist, der mit den Kanälen 5 fluchtende Γ irchtriitsoffnungen 9 aufweise. Der ichtring 8 kann aus einem üblichen Dochtmaterial bestehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach. Figur 3 sind beide Flansche 2 und 1' gleich ausgeführt, d.h. beide Flansche 1 ' , 2 weisen die kreisringförmige Vertiefung 6 auf. Ein Einlagering: 10 ist in die kreisringförmige Vertiefung 6 des einen Flansches 1' eingelegt und bildet damit den bei den Ausführungsformen nach Figuren 1 und 2 beschriebenen Vorsprung 7. Der Sinlagering ragt in die Vertiefung 6 des anderen Flansches 2; mit seinen beiden Stirnflächen liegt der Einlagering 10 dichtend an den Ringflachen der beiden Vertiefungen an. Wie in Figur 3 gezeigt, weist der Einlagering 10 ebenfalls Durclitritfsöf fnungen 1 1 für das in den Kanälen 5 geführte Begleitmedium auf.
In Figur k ist eine Ausführung: -form gezeigt, bei der die beiden miteinander zu verbindenden Flansche 1'' •und 2'' jaweils eine kreisringförmige Vertiefung 6'' aufweisen, deren Seiteruvände 12 derart schräg ausgeführt sind, dass sich, die Vertiefungen 6'' zum Grund hin verjüngen. Ein Einlagering 13, der ebenso wie der Einlagering 10 im wesentlichen ein rechteckiges Profil hat, liegt jeweils mit einer Kante an jeder der beiden Seitenwände 12 der beiden Vertiefungen 611 dichtend .in. Auch dieser Einlagering 13 hat Durchtrittsöffnungen Ik für das in den Kanälen 5 strömende Begleitmedium.
Bei den Ausführungen nach den Figuren 2-k, bei denen eich zwischen den beiden Flanschen jeweils noch ein Ring S, 10 bzw. 13 befindet, wird zur Montage in mindestens einen der Durclitrittskanäle ein Zentrier- et^ft gesteckt, um sicherzustellen, dass die Kan Ie und die Durchtrittsöffnungen $, 11 bzw. Ik miteinander fluchten* Wenn dieser (nicht dargestellte- ) Zentrierst f. Tt
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rohrförmig ausgeführt wird, kann er nach der Montage auch in der Flanschverbindung verbleiben.
In die im Querschnitt trapezförmigen Vertiefungen 6" nach Tig.^ kann statt des im Querschnitt rechteckigen Einlagerings auch ein Einlagering eingelegt werden, dessen Seitenflächen (am Innendurchmesser und am Außendurchmesser) den schrägen Seitenwänden der Vertiefungen 6" angepasst sind oder ballig ausgeführt sind.
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Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    Flanschpaar zur Verbindung von Roliren, Armaturen od. dgl., mit einem zentralen Durchtrittskanal für ein Fördermedium und mehreren kranzförmig um den zentralen Durchtrittskanal angeordneten Durchtrittskanälen für ein in einem äußeren Mantelraum der Rohre, Armaturen od. dgl,, geführten Begleitmedium, insbesondere Eeiz- oder Kühlmedium, und mit einer das Fördermedium und das Begleitmedium gegeneinander und gegen die Umgebung abdichtenden Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der miteinander verbundenen Flansche (2, 1', 111, 2!I)im Bereich der Durchtrittskanäle (5) für das Begleitmedium eine kreisringförmi^e Vertiefung (6, 611) aufweist, in der diese Durchtrittskanäle (5) münden, und daß ein kreisringförmiger Vorsprung (7) des anderen Flansches (1) in die kreisringförmige Vertiefung ragt und ^.n der den Kranz von Durchtrittskanälen (5) für dt &: Begleitmedium enthaltenden Ringfläche dichtet.
  2. 2. Flanschpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (6) und der Vorsprung (7) ebene, parallele Dichtflächen aufweisen, die unmittelbar oder mit Zwischenlage eine;. Dichtrings (8) dichtend aneinander liegen, und daß gegebenenfalls der Dichtring (8) einen Kranz von Durchtrittsöffnungen (9) für das Begleitmedium aufweist .
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  3. 3. Flanschpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisringförmige Vorsprung (7) einstückig mit einem der beiden Flansche (1) ausgebildet ist.
  4. k. Flanschpaar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der kreisringförmige Vorsprung von einem Einlagering (10, 13) mit einem Kranz von Durchtrittsöffnungen (11, 1*1·) für das Begleitmedium gebildet wird, daß beide Flansche (if, 2; 111, £lf) eine kreisringförmige Vertiefung (6,6'') aufweisen, und daß der Einlagering (10, 13) in beiden kreisringförmigen Vertiefungen dichtend anliegt.
  5. 5. Flanschpaar nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden kreisringförmigen Vertiefungen (6fl) zum Grund hin verjüngen und der Einlagering (13) mit jeweils einer Kante an jeder der beiden Seitenflächen (12) jeder kreisringförmigen Vertiefung (611) dichtend anliegt.
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