DE2832535A1 - Flanschverbindung fuer rohre, armaturen o.dgl. - Google Patents

Flanschverbindung fuer rohre, armaturen o.dgl.

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DE2832535A1
DE2832535A1 DE19782832535 DE2832535A DE2832535A1 DE 2832535 A1 DE2832535 A1 DE 2832535A1 DE 19782832535 DE19782832535 DE 19782832535 DE 2832535 A DE2832535 A DE 2832535A DE 2832535 A1 DE2832535 A1 DE 2832535A1
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medium
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flange connection
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Inventor
Siegfried Schnell
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SCHNELL GEB EHRICH ROSEMARIE
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SCHNELL GEB EHRICH ROSEMARIE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L39/00Joints or fittings for double-walled or multi-channel pipes or pipe assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Flanschverbindung für Rohre, Armaturen od.dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für Rohre, Armaturen od.dgl., mit einem zentralen Durchtrittskanal für ein Fördermedium und mehreren kranzförmig um den zentralen Durchtrittskanal angeordneten Durchtrittskanälen für ein in einem äusseren Mantelraum der Rohre, Armaturen od. dgl.
  • geführten Begleitmedium, insbesondere Heiz- oder Kühlmedium, und mit einer das Fördermedium und das Begleitmedium gegeneinander und gegen die Umgebung abdichtenden Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen.
  • Derartige Flanschverbindungen sind bekannt (DT-OS 2 205 483). Da an die Abdichtung zwischen dem Fördermedium und dem Begleitmedium sowie zwischen diesem und der Umgebung in den meisten Fällen sehr hohe Anforderungen gestellt werden, bereitete es beim Einsatz der bekannten Flanschverbindung Schwierigkeiten, Dichtungsmöglichkeiten zu finden, die nicht nur unter Versuchsbedingungen und bei sorgfältiger Montage eine zuverlässige Dichtwirkung gewährleisteten, sondern die auch unter den rauhen Arbeitsbedingungen bei der Montage von Rohrleitungsanlagen, beispielsweise in der petrochemischen Industrie, noch eine ausreichende Dichtwirkung mit Sicherheit gew hrleisteten. Für diesen Zweck wurden beispielsweise Nut- und Feder-Dichtungen eingesetzt, wobei eine derartige Dichtung zwischen dem zentralen Durchtrittskanal und dem Kranz von usseren Dichtungskanälen und eine weitere derartige Dichtung ausserhalb dieses Kranzes von Durchtrittskanälen angeordnet wurde. Bei sorgfältiger Ausführung und Montage konnte zwar eine ausreichende Dichtwirkung erreicht werden; diese Nut- und Feder-Dichtungen sind jedoch gegen Beschädigungen so anfällig, dass bei einem Einsatz im üblichen rauhen Montagebetrieb eine unbedingt zuverlässige Dichtwirkung nicht immer gewährleistet werden konnte. Insbesondere bei Fördermedien und Begleitmedien, die bei ihrem Zusammentreffen oder beim Austritt in die umgebung gefährlich sind, konnte die in jedem Fall noch verbleibende Unsicherheit der Dichtwirkung nicht in Kauf genommen werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Flanschverbindung der genannten Art so auszubilden, dass eine in hohem Maße zuverlässige Dichtwirkung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen erzielt wird, wobei die Gefahr einer Beschädigung der an den Flanschen auszubildenden Dichtelemente vermieden werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass mindestens einer der miteinander verbundenen Flansche im Bereich der Durchtrittskanäle für das Begleitmedium eine kreisringförmige Vertiefung aufweist, in der diese Durchtrittskanäle münden, und dass ein kreisringförmiger Vorsprung des anderen Flansches in die kreisringförmige Vertiefung ragt und in der den Kranz von Durchtrittskanälen für das Begleitmedium enthaltenden Ringfläche dichtet.
  • Während man bisher bestrebt war, jeweils zwei Dichtungen beiderseits des Kranzes von äusseren Durchtrittskanälen anzuordnen, wird bei der vorliegenden Erfindung die Dichtung absichtlich in die die äusseren Durchtrittskanäle enthaltende Ringfläche gelegt, d.h. die Durchtrittskanäle werden durch die Dichtung hindurchgeführt. Dabei wird nicht nur eine allseitige Abdichtung dieser susseren Durchtrittskannle erreicht, sondern zugleich eine sichere Dichtung zwischen dem zentralen Durchtrittskanal und den äusseren Durchtrittskanälen.
  • Da die Dichtfunlction von einer in der Vertiefung liegenden Ringflvehe übernommen wird, ist eine Beschädigung bei der Montage weitestgehend ausgeschlossen. Die Gefahr einer Beschädigung des kreisringförmigen Vorsprungs an einem der beiden Flansche ist eben falls sehr gering, weil es sich bei dem Vorsprung nicht um eine schmale und deshalb leicht zu be schädigende Feder handelt, sondern um einen verhältnismässig breiten ringförmigen Vorsprungs der mit seiner geaamten Stirnflache dichtet, so dass auch eine Beschädigung einer Kante oder eines kleinen Flächenteils dieses Vorsprungs die Dicht wirkung nicht beeinträchtigt0 Gegenüber allen Flansehverbindungen, bei denen zwischen stirnseitige Flanschflächen Dichtringe eingelegt werden, die mit dem Fürdennedium im zentralen Durchtrittskanal unmittelbar in Berührung stehen, hat die erfindungsgemässe Flanschverbindung den Vorteil, dass der Dichtungsbereich und damit auch ein dort gegebenenfalls angeordneter Dichtring dem Fördermedium nicht unmittelbar ausgesetzt sind, weil die Dichtung in der kreisringförmigen Vertiefung liegt, die wiederum gegenüber dem zentralen Durchtrittskanal geschützt liegt.
  • Vorzugsweise haben die Vertiefung und der Vorsprung ebene, parallele Dichtflächen, die unmittelbar oder mit Zwischenlage eines Dichtringes dichtend aneinander liegen, wobei der Dichtring einen Kranz von Durchtrittsöffnungen für das Begleitmedium aufweist; der kreisringförmige Vorsprung kann einstückig mit einem der beiden Flansche ausgebildet sin. Bei dieser Ausführungsform sind die beiden miteinander zu verbindenden Flansche verhältnismässig einfach ausgeführt. Abgesehen von einem gegebenenfalls verwendeten, durchbohrten Dichtring und den Verbindungsschrauben sind keine weiteren Teile für die Flanschverbindung erforderlich.
  • In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens kann auch vorgesehen werden, den kreisringformigen Vorsprung von einem Einlagering mit einem Kranz von Durchtrittsöffnungen für das Begleitmedium zu bilden, so dass dann alle verwendeten Flansche einheitlich ausgeführt werden können, nämlich mb der kreisringförmigen Vertiefung, in der der Einlagering dichtend anliegt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Die Figuren 1-4 zeigen jeweils in einem Längsschnitt unterschiedliche Ausführungsformen der erfindungsgemässen Planshverbindung; Figur 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A in Figur 1.
  • Die gezeigten Planseliverbindungen weisen jeweils zwei Flansche 1, 2, auf, bei denen es sich beispielsweise um Vorschweissflansche handelt, die mit (nicht dargestellten) Doppelmantelrohren verschweisst sind, Ein bevorzugter Anwendungsfall sind Vorschweissflansche von beheizten Doppelmantelrohren, bei denen in einem das innere Rohr umgebenden Mantelraum ein Heizmedium geführt wird, beispielsweise Dampf, das zur Beheizung des Fördermediums dient, beispielsweise eine Flüssigkeit, die bei normaler Temperatur zähflüssig ist. Die Flansche 1,2 werden durch Schrauben 3 miteinander verbunden und weisen jeweils einen zentralen Durchtrittskanal 4 auf, durch den das Fördermedium strömt.
  • Mehrere parallel zum zentralen Durchtrittskanal 4 verlaufende Durciitrittskanäle 5 für ein Eegloitmedium sind kranzförmig um den zentralen Durchtfittskanal 4 angeordnet und münden bei den Aus-#führungsbeispielen nach den Figuren 1-3 beim Flansch 2 in einer kreisringförmigen Vertiefung 6 in einer parallel zur Stirnfläche des Flansches liegenden Ringfläche.
  • Bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Flansch 1 einen kreisringförmigen Vorsprung 7 auf, in dessen kreisringförmiger Stirnfläche, die ebenfalls parallel zur Flanschfläche liegt 9 der Kranz von äusseren Durchtrittskanälen 5 mündet. Wie man aus Fig. 1 erkennt, fluchten die äusseren Durchtrittskanäle 5 der beiden Flansche 1,2 im zus ammengebauten Zustand miteinander, so dass das Begleitmedium ungehindert durch die Kanile 5 strömen kann. An der Verbindungsstelle der beiden Flansche 1, 2 ist der Bereich um den Kanal 5 vollsteindig abgedichtet, weil die Stirnfläche des Vorsprungs 7 dichtend gegen die Ringfläche der Vertiefung 6 gedrückt wird. In allen übrigen Bereichen bleibt zwischen den Stirnflächen der beiden Flansche 1, 2 ein S#aIt, so dass die von den Schraube n 3 au@geübte Kraft vollständig auf die ringförrslige Dichtfläche wirkt.
  • Durch diese vollständige Abdichtung im Bereich der kranzförmig angeordneten Ciusseren Durchtrittskan.ile 5 wird zugleich eine vollstand:g e Abdichtung des zentralen Durchtrittskanals 4 zu den äusseren Kanälen 5 und nach aus s en bewirl-t .
  • Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform nur dadurch, dass zwischen der Stirnflächc des 'Areisringförmigen Vorsprungs 7 und der Ringfläche der kreisringförmigen Vertiefung 6 ein Dichtring 8 eingelegt ist, der mit den Kanälen 5 fluchtende Durchtriitsöffnungen 9 aufweist. Der ichtring, 8 kann aus einem üblichen Dichtmaterial bestehen.
  • Bei dem Ausfu~hrungsbeispiel nach Figur 3 sind beide Flansche 2 und 1' gleich ausgeführt, d.h. beide Flansche 1'j 2 weisen die kreisringförmige Vertiefung 6 auf. Ein Einlagering 10 ist in die kreisringförmige Vertiefung 6 des einen Flansches 1' eingelegt und bildet damit den bei den Ausführungsformen nach Figuren 1 und 2 beschriebenen Vorsprung 7. Der Einlagering 10 ragt in die Vertiefung 6 des anderen flansches 2; mit seinen beiden Stirnflächen liegt der Einlagering 10 dichtend an den Ringflächen der beiden Vertiefungen 6 an. Wie in Figur 3 gezeigt, weist der Einlagering 10 ebenfalls Durchtritmöffnungen 11 für das in den Kanälen 5 geführte Begleitmedium auf.
  • In Figur 4 ist eine Ausfu~hrungsform gezeigt, bei der die beiden miteinander zu verbindenden Flansche 1'' und 2 " jeweils eine kreisringförmige Vertiefung 6 " aurwelsen, deren Seitenwände 12 derart schräg ausgeführt sind, dass sich die Vertiefungen 6" zum Grund hin verjüngen. Ein Einlagering 13, der ebenso wie der Einlagering 10 im wesentlichen ein rechteckiges Profil hat, liegt jeweils mit einer Kante an jeder der beiden Seitenwände 12 der beiden Vertiefungen 6" dichtend an.
  • Auch dieser Einlagering 13 hat Durchtrittsöffnungen 14 für das in den Kanälen 5 strömende Begleitmedium.
  • Bei den Ausführungen nach den Figuren 2-4, bei denen sich zwischen den beiden Flanschen jeweils noch ein Ring 8, 10 bzw. 13 befindet, wird zur Montage in mindestens einen der Durchtrittskanäle ein Zentrierstift gesteckt, um sicherzustellen, dass die Kanüle 5 und die Durehtrittsöffnungen 9, 11 bzw. 14 miteinander fluchten, Wenn dieser (nicht dargestellte ) Zentrierstift rohrförmig ausgeführt wird, kann er nach der Montage auch in der Flanschverbindung verbleiben.
  • In die im Querschnitt trapezförmigen Vertiefungen 6" nach Fig.4 kann statt des im Querschnitt rechteckigen Einlagerings 13 auch ein Einlagering eingelegt werden, dessen Seitenflächen (am Innendurchmesser und am Außendurehmesser) den schrägen Seitenwänden der Vertiefungen 611 angepasst sind oder ballig ausgeführt sind.
  • L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Flanschverbindung für Rohre, Armaturen od.dgl., mit einem zentralen Durchtrittskanal für ein Fördermedium und mehreren kranzförmig um den zentralen Durchtrittskanal angeordneten Durchtrittskan#len für ein in einem äusseren Mantelraum der Rohre, Armaturen od.dgl. geführten Begleitmedium, insbesondere Heiz- oder Kühlmedium, und mit einer das Fördermedium und das Begleitmedium gegeneinander und gegen die Umgebung abdichtenden Dichtung zwischen den miteinander verbundenen Flanschen, dadurch gdçennzeichnet, dass mindestens einer der miteinander Verbundenen Flansche (2,1',1 " ,2") im Bereich der Durchtrittskanäle (5) für das Begleitmedium eine lreisringförmige Vertiefung (6,6") aufweist, in der diese Durchtrittskanäle (5) münden, und dass ein kreisringförmiger Vorsprung (7) des anderen Flansches (1) in die kreisringförmige Vertiefung ragt und in der den Kranz von Durchtrittskanälen (5) für das Begleitmedium enthaltenden Ringfläche dichtet.
  2. 2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) und der Vorsprung (7) ebene, parallele Dichtflächen aufweisen, die unmittelbar oder mit Zwischenlage eines Dichtrings (8) dichtend aneinander liegen, und dass gegebenenfalls der Dichtring (8) einen Kranz von Durchtrittsöffnungen (9) für das Begleitmedium aufweist.
  3. 3. Flanschveriindung nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförmige Vorsprung (7) einstückig mit einem der beiden Flansche (1) ausgebildet ist.
  4. 4. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der kreisringförrnige Vorsprung von einem Einlagering (10,13) mit einem Kranz von Durchtrittsöffnungen (11,14) für das Begleitmedium gebildet wird, dass beide Flansche (1',2;1'',2'') eine kreisringförmige Vertiefung (6,6") aufweisen, und dass der Einlagering (10,13) in beiden kreisringförmigen Vertiefungen dichtend anliegt.
  5. 5. Flanschverbindung nach ownspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden kreisringförmigen Vertiefungen (6'') zum Grund hin verjüngen und der Einlagering (13) mi jeweils einer Kante an jeder der beiden Seitenflächen (12) jeder kreisringförmigen Vertiefung (6 " ) dichtend anliegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203672A2 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 Dijka Steenwijk B.V. Abdichtvorrichtung für Mehrfach-Rohrleitungen zur Herstellung einer luftdichten und leckresistenten Dichtung zwischen verbundenen Rohren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0203672A2 (de) * 1985-05-31 1986-12-03 Dijka Steenwijk B.V. Abdichtvorrichtung für Mehrfach-Rohrleitungen zur Herstellung einer luftdichten und leckresistenten Dichtung zwischen verbundenen Rohren
EP0203672A3 (de) * 1985-05-31 1987-04-29 Dijka Steenwijk B.V. Abdichtvorrichtung für Mehrfach-Rohrleitungen zur Herstellung einer luftdichten und leckresistenten Dichtung zwischen verbundenen Rohren

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