DE7723548U1 - Schneidvorrichtung fuer verpackungen - Google Patents

Schneidvorrichtung fuer verpackungen

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Description

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Patentanwalt ·# ·
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r*. ι ■ UCIiAIiTDCiCTCD D-894 MEMMIN G E N / B AYE RN
Dipl.-ing. HELMUT PFISTER β«»*.,,.«*.9
Telefon (08331) 3183
Postscheckkonto München Nr. 1343 39-805 Bankkonto: Bayerische Vereinsbank Memmingen
• . 21/3 2 7. JULI'^77
Firma DIXIE-UNION Verpackungen GmbH, Römerstraße 12, D 896Ο Kempten
Schneidvorrichtung für Verpackungen.
Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Verpackungen aus Folie, die in einer vorzugsweise mehrreihig arbeitenden Verpackungsmaschine gefüllt und verschlossen werden und die die Verpackungsmaschine bandartig verlassen.
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In Verpackungsmaschinen, insbesondere in Vakuumverpackungs-Maschinen, werden Verpackungen vorzugsweise für Lebensmittel hergestellt, die aus einer Unterfolie und einer Oberfolie bestehen. In die Unterfolie werden in der Regel Vertiefungen eingeformt, die mit der Ware gefüllt werden. Anschließend wird die Oberfolie aufgelegt und nach der Evakuierung v/erden die Oberfolie und die Unterfolie beispielsweise durch einen Siegelvorgang miteinander verbunden. Zur besseren Ausnutzung der Maschine werden gleichzeitig mehrere Vertiefungen nebeneinander eingebracht und demgemäß mehrere Beutelreihen nebeneinander gefüllt und verschlossen.
Am Ende der Verpackungsmaschine oder auch in einer nachgeschalteten Vorrichtung müssen die einzelnen Verpackungen voneinander getrennt werden und es müssen daher Längs- und Querschnitte angebracht werden.
Da während des Verpackungsvorganges die Folie seitlich durch Klemmittel geführt wird, ist es in der Regel auch erwünscht, den seitlichen Polienstreifen abzuschneiden.
Es sind Schneidvorrichturgen bekannt, die in der Weise arbeiten, daß ein Messer mit seiner Schneidkante gegen die zu durchschneidenden Folien gedrückt wird. Auf der anderen Seite der Folie ist ein Widerlager, beispielsweise aus hartem Kunststoff, angeordnet und die Schneiden des Messers drücken gegen dieses Widerlager und zerteilen die Folie bzw. die aus Oberfolie und Unterfolie bestehende Doppelfolie.
Dabei wird im allgemeinen derart vorgegangen, daß zunächst die Längsschnitte angebracht werden, für die auch beispielsweise rotierende Messer verwendet werden können. Anschließend
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erfolgt dann die Abtrennung der bandartig verbunden Verpackungen.
Um scharfe Eckkanten an den Verpackungen zu vermeiden, die zu Verletzungen, insbesondere auch zum Durchstoßen der gefüllten und evakuierten Packungen führen könnten, ist es ferner bekannt, Messer zu verwenden, die so geformt sind, daß sie die Kanten abrunden.
Während die Anbringung des Längsschnittes verhältnismäßig ohne Schwierigkeiten möglich ist, ergibt sich, daß die Anbringung des Querschnitts erhebliche Kräfte erfordert. Demgemäß muß ein ausreichend leistungsfähiger Antrieb vorgesehen sein und auch die Bauweise der Maschine muß den Schneidkräften angepaßt sein. Die hohen Kräfte sind insbesondere dadurch bedingt, daß die Schneid- oder Stanzkanten eine vergleichsweise große Länge besitzen, die sich durch die mehrreihige Arbeitsweise der Verpackungsmaschine ergibt.
Im allgemeinen arbeiten moderne Verpackungsmaschinen in der Weise, daß nicht nur gleichzeitig mehrere Reihen nebeneinander gefüllt und verschlossen werden. Es wird auch eine !"!ehrzahl von Verpackungen hintereinander gefertigt. Dieser. Arbeitstakt sollte auch die Schneideinrichtung angepaßt sein, wodurch die Schneidkräfte wiederum anwachsen.
Die Erfindung hat es sich nur Aufgabe gemacht, eine Anordnung zu treffen, durch die die ichneidkräfte vermindert werden, so da3 die Standzeiter, der Messer verlängert werden und insbesondere auch die Ar.t rie'^skrSf r.e vermindert werder. kl-'r./.en.
Zur L"s_ng dieser Aufgate rr'.r .: ie Erfind ^'.-r sus v:,-·. der Sonne idvr.rr ient ur.- ior ο in»";-. ;■.,-:■ :-.-.? cr.r: etf.'.er. Art und s ^ h I ri ~"
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vor, daß die Schneidvorrichtung mittels eines Oberrnesssrs und eines Unt.ermessers, die nach Art einer Schere zusammenwirken und je zweischneidig gestaltet sind, einen Querstreifen aus dem Band ausschneiden, wobei die Schneide des einen, vorzugsweise des Untermessers, mit der Normalen zur. Relativbewegung der Messer einen spitzen Winkel bildet.
Während die bekannten Schneidvorrichtungen im allgemeinen zuerst die einzelnen Reihen des Bandes unterteilen, also die Längsschnitte anbringen und anschließend die einzelnen Verpackungen abtrennen, schlägt die Erfindung somit vor, zunächst einen Querstreifen auszuschneiden. Dabei wird dieser Querstreifen nach Art einer Schere ausgeschnitten. Die zweischneidige Ausbildung hat dabei den Vorteil einer sehr gedrängten Bauweise und erleichtert auch die scherenartige Anordnung. Obwohl bei einer Scherenbewegung das Polienmaterial aus der Bewegungsebene verschoben wird, stört dies bei der Erfindung die weitere Verarbeitung und den v/eiteren Vorschub nicht. Es wird nämlich nur der Querstreifen herausgeschnitten, während die Verpackungen selbst ihre Lage nicht verändern.
Die scherenartige Schneidweisc- erreicht die Erfindung dadurch, daß eines der Messer mit der Senkrechten zur Relativbewegung der Messer einen spitzen Winkel bildet, wobei solion Winkel von etwa 5 - 10° brauchbare Ergebnisse bringen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Schneidvorgang während der Relativbewegung erfolgt, sich also auf einen gewissen Weg verteilt. Die aufzubringenden Schneidkräfte werden dabei vergleichsweise gering, so daß es auch nichts
nacht, daß wegen, der Herausschneidens eines Querstreifens v. ·■ hneidlänge doppelt so groß ist wie bei herkömmlicher A. ,. . >ung.
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Günstig ist dabei- daß das die Verpackungen aufnehmende Band noch einen -Zusammenhalt hat und noch an den Bandrändern geführt werden kann, so daß die Weiterbewegung des Bandes keine Probleme bringt und insbesondere auch die Anbringung des Längsschnittes ohne besonderen Aufwand durchführbar ist. Für diesen Längsschnitt ist vorzugsweise eine weitere Schneideinrichtung nachgeschaltet.
Die Schneide .des einen Messers, insbesondere des Obermessers, besitzt vorzugsweise im wesentlichen die Form eines geschlossen Rings. Dadurch wird ein Kanal gebildet, den die ringförmigen Schneiden umschließen. Es ist günstig, wenn sich dieser Kanal in der Richtung der Relativbewegung erweitert, da durch diesen Kanal der ausgeschnittene Querstreifen weggefördert wird.
Um den Gesamthub der Schneidvorrichtung-zu verringern, empfiehlt es sich, wenn der einer Verpackung zugeordnete Teil eines der Messer eine V-Form aufweist, so daß der Schneidvorgang an den Verpackungsrändern beginnt und sich zur Mitte hin fortsetzt. Die Hubbewegung, die für den Schneidvorgang notwendig ist, wird dadurch relativ kurz. Auch wird vermieden, daß sich Querkräfte einstellen, die die Verpackungen seitlich zu verschieben suchen.
Jedes der Messer ist vorzugsweise aus Einzelteilen aufgebaut und zwar derart, daß die Einzelteile im wesentlichen geradlinig oder im wesentlichen gekrümmte Schneiden aufweisen. Die gekrümmten Schneiden dienen zur Schaffung der runden Packungsecken.
Die Erfindung schlägt ferner vor, daß das balkenartige, zweischneidige Messer, das in den Kanal der ringförmigen Schneide
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eintaucht, mit einem Niederhalter versehen ist. Der Niederhalter hat dabei' die Aufgabe, die Folie beim Schneidvorgang zu fixieren. Der Niederhalter besteht insbesondere aus einem Druckstückpaar zu beiden Seiten des Messerbalkens, Ein besonderer Antrieb des Niederhalters ist entbehrlich. Der Niederhalter' kann sich auf dem Antriebselement des Messerbalkens federnd abstützen. Zwischen den Druckstücken und dem Messerbalken sind insbesondere Langlochführungen vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Pig.l eine Ansicht eines Teils der erfindungs
gemäßen Schneidvorrichtung,
Fig.2 einen Schnitt durch die Darstellung
der Fig.1,
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil der
Schneidvorrichtung gemäß Fig. 1 bzw. Fig.2 und
Fig.4 eine Untersicht des oberen Messers.
Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem Obermesser 1 und dem Untermesser 2. Das Obermesser 1 steht entweder still oder macht nur geringfügige Vertikalbewegungen. Die einzelnen Teile des Obermessers sind von einer Montageplatte 16 gehalten, die an einer Traverse 17 befestigt ist. Die Traverse 17 kann starr sein oder wird im Arbeitstakt mittels der seitlich angeordneten Säulen 18 angetrieben, d.h. angehoben und abgesenkt.
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Die Einzelteile des Untermessers 2 sind in gleicher V/eise von der Montageplatte I1J getragen, die sich auf der Traverse 20 abstützt. Durch den Zylinder 22 (vgl. Pi6.3) und die Stange 21 (vgl. Fig.2) kann die Traverse 20 im Arbeitstakt gehoben und gesenkt werden, wobei die Traverse von den Säulen 18 geführt ist.
Die Folie, die durch die Schneidvorrichtung gemäß der Erfindung geschnitten werden soll, erstreckt sich zwischen dem Obermesser und dem Untermesser und ist durch dir. strichpunktierte Linie 23 angedeutet.
Das Obermesser 1 besteht im wesentlichen aus den Teilen 6, 7 und 8. Die Messerteile 6 und 7 sind im wesentlichen gerade und die Messerteile 8 jeweils gekrümmt, um an den Packungen abgerundete Ecken zu erhalten. Zv/ei gekrümmte Messer können jeweils zu einem Messer 28 mit Doppelkrümmung zusammengefaßt sein und an den Rändern sind die Messer 27 vorgesehen. Die Teile 6, 7 und 8, 27 und ?B bilden die ringförmige Schneide ij die den Querstreifen aus der Folie herausschneiden. Wie aus der Darstellung der Fig.l, die eine Ansicht in Förderrichtung zeigt, hervorgeht, verbleiben außerhalb des ausgeschnittenen Querstreifens Folienteile, durch die der Zusammenhalt des Bandes mit den Verpackungen gesichert ist. In einem nachfolgenden Arbeitsgang werden dann die Längsschnitte angebracht, so daß die Einzelpackungen entstehen und der Randstreifen abgetrennt wird.
Der Kanal 5, der insbesondere· von den Teilen 6 und 7 begrenzt wird, erweitert sich konisch nach oben, wie aus der Fig. hervorgeht, um den Abtransport der ausgeschnittenen Querstreifen zu erleichtern.
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Das Untermesser 2 besitzt solche Abmessungen, daß es in den Spalt des Obermessers hineinpaßt. Das Untermesser 2 besteht aus den Teilen 9> 10 und 11, wobei der Teil 9 in der Draufsicht nach der Fig.3 geradlinig verläuft, während die Teile 10 und 11 jeweils gekrümmt sind. Wie sich aus der Ansicht nach der Fig.1 ergibt, ist die Schneide 3 abgewinkelt, so daß bei der Aufwärtsbewegung zunächst der Teil 10 der Schneide 3 in Kontakt mit der Folie 23 kommt, entsprechend auch die Teile 11. Auf diese Weise wird der scherenartige Schnitt erhalten.
Der Teil 9 des Untermessers 2 besitzt beidseitig Druckstücke 12 und 13 des Niederhalters, die durch Schrauben verbunden sind, welche durch die Langlöcher 15 hindurchragen.
Die Druckstücke 12 und 13 stützen sich über Federn 25 auf den Haltestücken 26 ab, die auf der Montageplatte I^ befestigt sind. Auf diese Weise treibt die Traverse 20, die das Antriebselement für das Messer 2 bildet, auch den Niederhalter an. Die Abmessungen des Niederhal'ters zum Messer sind so bestimmt, daß bei der Hubbewegung zunächst der Niederhalter aus den Druckstücken 12 und 13 an der Unterfläche des Obermessers 1, insbesondere den Teilen 6 und 7, zur Anlage kommt. Der Niederhalter hat die Aufgabe, die Folie zu glätten und festzuhalten, so daß der nachfolgende Schnitt durch die Bewegung des Untermessers 2 gegenüber dem Obermesser 1 durchgeführt werden kann. In den Fig. 1 und 2 ist jeweils diejenige Stellung gezeigt, in der der Niederhalter gerade wirksam ist und der Schnitt beginnt.
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Claims (9)

  1. Patentanwalt .' S !'!!'. ' '.
    i.r-· Li iiT nrirrrn "" " 'D-89») MEMMI NCEN / BAYERN
    Dipl.-Ing. HELMUT PFISTER Bu,,,*.^ 9
    Telefon (083 31) 3183
    Poilidiockkonlo München Nr. 134339-605 Bankkonto! Bayerische Vereinsbank Memmingen
    21/3
    • · 2 7.lU.rH7 7
    Schutzansprüche
    Schneidvorrichtung für Verpackungen aus Folie, die in einer vorzugsweise mehrreihig arbeitenden Verpackungsmaschine gefüllt und verschlossen werden und die die Verpackungsmaschine bandartig verlassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung mittels eines Obermessers (1) und eines Untermessers (2), die nach Art einer Schere zusammenwirken und je zweischneidig gestaltet sind, einen Querstreifen aus dem Band ausschneiden, wobei die Schneide (3) des einen, vorzugsweise des unteren Messers (2) mit der Normalen zur Relativbewegung der Messer (1, 2) einen spitzen Winkel bildet.
    — O _
    Für das Auftragsverhältnis gill die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer. Erfüllungsorl und Güiichtsstand Mcmmingen.
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  2. 2. Schneidvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß· das eine Messer, insbesondere das Obermesser (1) eine Schneide (4) besitzt, die im wesentlichen einen gescnlossenen Ring bildet.
  3. 3» Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal(5), den die ringförmige Schneide (1O umschließt, r .'.cn in Richtung der Relativbewegung erweitert.
  4. 4. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der einer Verpackung zugeordnete Teil eines der Messer V-Form aufweist, so daß der Schneidvorgang an den Verpackungsrändern beginnt und sich zur Mitte hin fortsetzt .
  5. 5. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der scherenartigen Schneidvorrichtung (1, 2) für den Querstreifen eine Schneideinrichtung nachgeschaltet ist, die die Längsschnitte ausführt.
  6. 6. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (1, 2) aus Einzelteilen (6, 7, 8; 9, 10, 11) aufgebaut ist, die entweder im wesentlichen geradlinige oder im wesentlichen gekrümmte Schneiden aufweisen.
  7. 7. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das balkenartige, zweischneidige Messer (2), das in den Kanal (5)
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    der ringförmigen Schneide eintaucht, mit einem Niederhalter (12, 13) versehen ist.
  8. 8. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederhalter im wesentlichen aus einem Druckstückpaar (12, 13) zu beiden Seiten des Messerbalkens (2) besteht und sich federnd auf dem Antriebselement (20) des Messerbalkens abstützt ."
  9. 9. Schneidvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Langlochführung (15) zwischen den Druckstücken (12, 13) und dem Messerbalken (2).
    Der ?atiwfc3rvfia.lt
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526087A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-22 Dixie Union Verpackungen Gmbh Schneidvorrichtung fuer verpackungsmaschinen
DE4327197C2 (de) * 1993-08-13 2002-08-01 Dixie Union Verpackungen Gmbh Vorrichtung zum Schneiden von Folien

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DE3526087A1 (de) * 1985-07-20 1987-01-22 Dixie Union Verpackungen Gmbh Schneidvorrichtung fuer verpackungsmaschinen
DE4327197C2 (de) * 1993-08-13 2002-08-01 Dixie Union Verpackungen Gmbh Vorrichtung zum Schneiden von Folien

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