DE7721464U1 - Wechselobjektiv fuer eine fotografische kamera - Google Patents

Wechselobjektiv fuer eine fotografische kamera

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DE7721464U1
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B9/00Exposure-making shutters; Diaphragms
    • G03B9/02Diaphragms
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    • GPHYSICS
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    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/12Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets
    • G03B17/14Bodies with means for supporting objectives, supplementary lenses, filters, masks, or turrets interchangeably

Description

S-Sl- =
DIPL.-ING. JOACHIM RICHTER
PATENTANWALT
2 HAMBURG 36 7.7.1977
NEUER WALLIO
1435-III-352O
GEBRAUCHSMUSTERANMELDUNG
PRIORITÄT:
9. Juli 1976 Nr. 81527/76 Japan
BEZEICHNUNG
Wechselobjektiv für eine fotografische Kamera
ANMELDER:
Cima Kogaku Company Limited, Tokyo/Japan
TELEFON (0411) 34
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Die Neuerung betrifft ein Wechselobjektiv verbesserter Konstruktion für eine fotografische Kamera.
Die in Wechselobjektiven für fotografische Kameras eingebaute Blendenvorrichtung wird vermittels einer im Kameragehäuse befindlichen Blendeneinstellvorrichtung verstellt. Dabei gibt es zwei Ausführungen, in denen die Blendenvorrichtung jeweils vermittels eines konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerten Stellglieds oder eines in Richtung der optischen Achse hin und her verstellbaren Stellglieds betätigt wird. Beide Ausführungen sind bei den verschiedenen Kamerafabrikaten und den jeweils unterschiedlichen Kameramodellen im Gebrauch. Das in Verbindung mit einer bestimmten Kamera verwendbare Wechselobjektiv ist daher abhängig von dem Typ der in die Kamera eingebauten Blendeneinstellvorrichtung, dem Stellweg des vorgenannten Stellglieds und der Art des Objektivanschlusses. Aus diesen Gründen sind insbesondere die Hersteller von ausschließlich Wechselobjektiven gezwungen, entsprechend viele unterschiedliche Ausführungen von Wechselobjektiven in dementsprechend kleineren Stückzahlen herzustellen.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wechselobjektiv für fotografische Kameras zu schaffen, das lediglich durch Austausch einiger Teile beim Zusammenbau an unterschiedliche Kameraausführungen der beiden vorgenannten Typen anpaßbar und somit für die Großserienherstellung geeignet ist, dabei jedoch in allen Fällen die Einstellung der Blendengröße mit hoher Genauigkeit gestattet.
Das zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene Wechselobjektiv ist gemäß der Neuerung gekennzeichnet
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durch eine Linsentrommel mit einem Linsensystem, einer im Linsensystem angeordneten Blendenvorrichtung und einem mit der Blendenvorrichtung gekoppelten Blendenstellhebel, sowie durch einen abnehmbar an der Linsentrommel befestigten, austauschbaren Objektivanschluß, der mehrere zur Betätigung des Blendenstellhebels mit diesem in Eingriff bringbare Stellglieder und einen zwischen der Linsentrommel und dem Objektivanschluß konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerten und in Eingriff mit dem Blendenstellhebel bringbaren Blendensteuernockenring aufweist.
Weitere Ausgestaltungen bilden den Gegenstand der Unteransprüche 2 - 7.
Die Neuerung ist im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein in der oberen Hälfte im Schnitt dargestellter seitlicher Aufriß eines neuerungsgemäß ausgebildeten Kamera-Wechselob j ektivs.
Fig. 2 ist eine im äußeren zylindrischen Teil im Schnitt dargestellte Draufsicht entsprechend der Fig. 1 von oben auf die wichtigsten Teile des Wechselobjektivs.
Fig. 3 ist ein Querschnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2.
Fig. 4 ist ein Querschnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2.
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Fig. 5-13 sind Fig. 4 entsprechende Querschnitte zur Veranschaulichung von gegenüber Fig. 4 unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
Fig. 14 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV von Fig. 13.
Anhand der Figuren 1-4 ist zunächst die Anwendung der Neuerung auf ein Zoomobjektiv, d.h. ein Objektiv veränderlich einstellbarer Brennweite, erläutert. Mit A ist eine Linsentrommel bezeichnet, während B einen vermittels Schrauben C abnehmbar mit dem hinteren Endabschnitt der Linsentrommel A verbundenen Objektivanschluß B bezeichnet. Ein feststehender Ring 1 weist einen von seiner Innenumfangsflache im hinteren Bereich nach innen vorstehenden Bügel 1a (Fig. 2) auf und ist durch die Schrauben C mit dem Objektivanschluß B verbindbar. Ein auf den feststehenden Ring 1 aufgepaßter und fest mit diesem verbundener Ring 2 weist in einem Abschnitt seiner Umfangswand eine zur optischen Achse konzentrische Nut 2a auf und trägt eine feststehende Markierung 2b, sowie Tiefenschärfenbereichsmarkierungen 2c an seiner äußeren Umfangsflache. Ein mit dem Ring 2 verschraubter Zoomring 3 trägt an seiner Außenumfangsflache Brennweitenangaben 3a für das Linsensystem, welche gegenüber der feststehenden Markierung 2b einstellbar sind, und ist an seiner Innenfläche mit einer in Richtung der optischen Achse verlaufenden Keilnut 3b versehen. Ein Fokussierring 4 ist drehbar auf den Ring 2 aufgesetzt und trägt auf seiner Umfangsfläche Entfernungsangaben 4a, welche zur Deckung bringbar sind mit der feststehenden Markierung 2b. Ein Sperring 5 ist drehbar in einen Abschnitt des feststehenden Rings 1 eingepaßt und an seinem hinteren Ende mit dem Zoomring 3 durch einen Stift 5a verbunden, welcher mit Spiel in die
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Keilnut 3b eingreift und in die Ringnut 2a hineinragt. Der Sperring 5 weist an seiner Umfangswand im vorderen Endbereich eine diagonal zur optischen Achse verlaufende Führungsnut 5b auf. Ein Schraubenring 6 ist fest mit dem Sperring 5 verbunden und trägt auf seiner inneren Umfangswand ein schraubenförmig gewendeltes Spiralgewinde. Eine Linsenträgertrommel 7 weist auf ihrer Außenumfangsflache im hinteren Bereich ein Schraubengewinde auf, das mit dem Schraubenring 6 in Eingriff steht. Im mittleren Bereich ist die Linsenträgertrommel 7 mit einer in Richtung der optischen Achse verlaufenden, geradlinigen Nut 7a versehen. Außerdem trägt die Linsenträgertrommel 7 auf ihrer Außenumfangsflache im vorderen Bereich ein wendeiförmiges Schraubgewinde, und im hinteren Endbereich eine erste Linsengruppe L. und eine in diese Linsengruppe L1 eingesetzte Blendenvorrichtung F. Ein Linsenträgerring 8 ist gleitend verschiebbar in die Linsenträgertrommel 7 eingesetzt und weist einen Stift 8a auf, der gleitend verschiebbar sowohl in der diagonal zur optischen Achse verlaufenden Führungsnut 5b als auch in der parallel zur optischen Achse verlaufenden, geradlinigen Nut 7a geführt ist. Die Linsenträgertrommel 7 trägt eine zweite Linsengruppe L?. Ein Linsenträgerring 9 trägt eine dritte Linsengruppe L_, ist mit dem Fokussierring 4 verbunden und in einen Abschnitt des Gewindes im vorderen Abschnitt der Linsenträgertrommel 7 eingeschraubt. Bei dem hier beschriebenen Zoomobjektiv sind die Windungsrichtung des Schraubengewindes und der Winkel der diagonal zur optischen Achse verlaufenden Führungsnut 5b so bemessen, daß bei Verdrehen des Zoomrings 3 in z.B. im Uhrzeigersinn die Linsenträgertrommel 7 in Vorwärtsrichtung verschoben, gleichzeitig dabei der Linsenträgerring 8 nach hinten verlagert und die Brennweite des Gesamtobjektivs verändert wird, wobei der Brennweiten-
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wert vermittels der feststehenden Markierung 2b im Zusammenwirken mit den Brennweitenangaben 3a ablesbar ist. Beim Verdrehen des Fokussierrings 4 wird dagegen lediglich der Linsenträgerring 9 nach vorn oder hinten zur Schärfeneinstellung verlagert. Da diese Verstellmöglichkeiten jedoch nicht unmittelbar im Zusammenhang mit der Neuerung stehen, erübrigt sich hier eine ausführlichere Beschreibung von Aufbau und Wirkungsweise. $ Wegen näherer Einzelheiten sei in diesem Zusammenhang verwiesen auf z.B. die U.S. PS 3 752 565.
Wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich, besteht die Blendenvorrichtung F aus einem Blendenantriebsring 11, der drehbar auf der Linsentrommel 10 angeordnet und fest mit dem hinteren Ende der Linsenträgertrommel 7 verbunden ί ist. Der Blendenantriebsring 11 weist einen radial von ! der Linsentrommel 10 nach außen vorstehenden Gabelabschnitt 11a, mehrere, am inneren Umfangsrand angeordnete, radial ausgerichtete Schlitze 11b (Fig. 3) auf und trägt mehrere Blendenlamellen 12, deren Stifte 12a sich zwischen einem Abschnitt der Linsentrommel 10 und dem Blendenantriebsring 11 befinden und in die Schlitze 11b des Blendenantriebsrings 11 eingepaßt sind. Mehrere (hier nicht dargestellte) Stifte durchgreifen (hier nicht dargestellte) Durchbrechungen in der Linsentrommel 10 und werden durch Drehung des Blendenantriebsrings 11 geöffnet und geschlossen.
Eine Feder 13 (Fig. 3) beaufschlagt den Blendenantriebsring 11 elastisch federnd im Öffnungssinn der Blendenlamellen 12, d.h. entsprechend der Ansicht von Fig. 3 in einem entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteten Drehsinn. Ein bogenförmig ausgebildeter Blendenstellhebel 14 trägt
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auf einer Seite einen Stift 14a, der drehbar in eine Durchbrechung la' des Bügels 1a eingreift, und weist außerdem einen abgewinkelten Abschnitt 14b auf, der in den Gabelabschnitt 11a des Blendenantriebsrings 11 eingreift. Auf der anderen Seite des Blendenstellhebels befinden sich Stifte 14c, 14d und 14e. Ein Ring 15 ist drehbar auf die Linsentrommel 10 aufgepaßt und weist einen im Querschnitt Z-förmigen, abgewinkelten Abschnitt 15a auf. Ein C-förmiger Ring 16 ist auf die Linsentrommel 1 0 aufijepaßt und verhindert Verlagerungen des Rings 1 5 in Richtung der optischen Achse. Ein Blendensteuernockenring 17 ist konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagert zwischen der hinteren Endfläche der Linsentrommel A, d.h. dem feststehenden Ring 1, und der vorderen Endfläche des Objektivanschlusses B und weist einen Blendensteuernocken 17a (Fig. 3) auf, mit welchem der Stift 14d des Blendenstellhebels 14 in Eingriff steht. Außerdem weist der Blendensteuernockenring 17 einen in Radialrichtung vorstehenden Arm 17b und einen abgewinkelten Abschnitt 17c mit einer in Richtung der optischen Achse verlaufenden, geradlinigen Nut 17c1 auf, welche den abgewinkelten Abschnitt 15a des Rings 15 aufnimmt. Ein Blendenstellring 18 ist drehbar außerhalb des feststehenden Rings 1 gelagert, mit dem von dem Blendensteuernockenring 17 vorstehenden Arm 17b verbunden und trägt auf seiner äußeren ümfangsflache eine Blendenanzeige 18a, welche im Zusammenwirken mit den auf der äußeren Ümfangsflache des feststehenden Rings 1 angegebenen Blendenwerten 1b die jeweils eingestellte Blende anzeigt. Ein Blendenkorrekturnockenring 19 ist in gleicher Weise wie der Blendensteuernockenring 17 konzentrisch zur optischen Achse drehbar zwischen der hinteren Endfläche des feststehenden Rings 1 und der vorderen Endfläche des Objektivanschlusses B gehalten und weist an der Stelle, welche dem Blenden-
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Steuernocken 17a entspricht, einen Blendenkorrekturnocken 19a auf, dessen Nockenflache die gleiche Formgebung wie die des Blendensteuernockens 17a aufweist, und mit welcher der Stift 14d des Blendenstellhebels und ein abgewinkelter Abschnitt 19b mit einer Nockennut 19b1 in Eingriff stehen, welche den abgewinkelten Abschnitt 15a des Rings 15 umfaßt und diagonal zur optischen Achse verläuft.
In den Figuren 2 und 4 ist außerdem ein Blendeneinstellring 20 dargestellt, der konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagert und durch Schrauben an der eine Schulter aufweisenden Innenseite des zylindrischen Objektivanschlusses B gehalten ist. Der Blendeneinstellring weist einen abgewinkelten Abschnitt 20a auf, welcher vom Objektivanschluß B nach hinten vorsteht. Ein bogenförmiges Gleitstück 21 ist vermittels einer aus einem Stift und einem Schlitz bestehenden Verbindung gleitend verschiebbar auf dem Blendeneinstellring gehalten und weist einen abgewinkelten Abschnitt 21a auf, der in Eingriff mit dem Stift 14c des Blendenstellhebels 14 steht. Eine Feder 22 beaufschlagt das Gleitstück 21 entsprechend der Darstellung von Fig. 4 im Uhrzeigersinn. Eine weitere Feder 23 beaufschlagt den Blendeneinstellring 20 gegen den Uhrzeigersinn.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, umfaßt die Linsentrommel A den feststehenden Ring 1, die Tiefenschärf enbsreichsmarkierungen 2c, den Zoomring 3, den Fokussierring 4, den Sparring 5, den Schraubenring 6, die Linsenträgertrommel 7, die Linsenträgerringe 8 und 9, die Linsentrommel 10, die erste Linsengruppe L1, die Blendenvorrichtung F, die zweite Linsengruppe L_, die dritte Linsengruppe L-, den Blendenstellhebel 14 und den Ring
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Die Arbeitsweise des vorstehend beschriebenen Objektivs ist kurz wie folgt: Wenn das Wechselobjektiv auf ein Kameragehäuse aufgesetzt ist und der Blendeneinstellring 20 in die in Fig. 4 dargestellte Lage, d.h. so weit wie möglich gegen den Uhrzeigersinn verdreht, gebracht wird, gelangt der abgewinkelte Abschnitt 20a in Eingriff mit der (hier nicht dargestellten) Blendeneinstellvorrichtung im Kameragehäuse. Daher wird beim Anbringen des Objektivs am Kameragehäuse die Blendenvorrichtung F unabhängig von der Stellung des Blendenstellrings 18 stets in einen Zustand gebracht, in welchem die Blendenlamellen 12 sich in der voll geöffneten Stellung befinden. Wenn nun der Blendeneinstellring 2 0 aus der in Fig. 4 dargestellten Lage vermittels der Blendeneinstellvorrichtung und im Zusammenwirken mit der Betätigung des Kameraauslösers oder des Klappspiegels im Kameragehäuse durch gegenseitigen Eingriff des abgewinkelten Abschnitts 21a mit dem Stift 14c im Uhrzeigersinn verdreht wird, wird der Blendenstellhebel 14 um den Stift 14a als Drehachse aus der in Fig. dargestellten Lage im Uhrzeigersinn verschwenkt und gleichzeitig der Blendenantriebsring 11 gegen die Beaufschlagung durch die Feder 13 im Uhrzeigersinn verdreht. Daher werden die Blendenlamellen 12 aus der vollen Öffnungsstellung in den optischen Abbildungsstrahlengang hinein verstellt, wodurch der Lichtdurchtrittsquerschnitt entsprechend verringert wird. Sobald der Stift 14d zur Anlage gegen den Blendensteuernocken 17a kommt, wird die Verstellbewegung der Blendenlamellen 12 beendet, d.h. die Blendenöffnung für die Belichtung vorgegeben. Die Lage des Blendensteuernockens 17a wird durch die Drehstellung des Blendensteuernockenrings 17, d.h. den Blendenstellring 18 angewählt. Diese Drehstellung wird jedoch in der Koinzidenzstellung von Blendenanzeige 18a und Blendenwerten 1b als Blendenwert (F-Wert) angezeigt.
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Nachdem so der Stift 14d zur Anlage gegen den Blenden- f
Steuernocken 17a kommt und der Blendenstellhebel 14 an- | gehalten wird, kann sich nur noch der Blendeneinstell- j.;
ring 20 weiter gegen die Beaufschlagung durch die Federn { 22 und 23 im Uhrzeigersinn bis zur im Uhrzeigersinn vor- \ gegebenen Endlage drehen. Der Blendeneinstellring 20, |
welcher betriebsmäßig gekoppelt ist mit der nach Ausfüh- | rung einer Belichtung in den Lichtweg erfolgenden Ver-Schwenkung des Spiegels, wird dann vermittels der vorge- S nannten Blendeneinstellvorrichtung wiederum in die in ,
Fig. 4 dargestellte Lage zurück verstellt, die Blendenlamellen 12 werden wieder in die voll geöffnete Stellung gebracht und damit ist ein Belichtungsvorgang beendet. Wenn die Brennweite und damit die Vergrößerung des Linsensystems durch Drehen des Zoomrings 3 verändert wird, wird natürlich der Absolutwert der Blendenöffnung ebenfalls in Abhängigkeit von der Brennweitenöffnung in der Weise verändert, daß der Durchlässigkeitsgrad des Objektivs konstant bleibt. Mit anderen Worten, wenn die Linsentrommel 10 aufgrund des Zoomvorgangs nach vorn oder nach hinten verstellt wird, verlagert sich der abgewinkelte Abschnitt 15a des Rings 15 entsprechend in den Nuten 17c1 und 19b1. Durch diese Verlagerung des abgewinkelten Abschnitts 15a wird der Blendenkorrekturnockenring 19 unabhängig vom Blendensteuernockenring 17 etwas im Uhrzeigersinn oder auch gegen den Uhrzeigersinn verdreht. Wenn beispielsweise die Gesamtbrennweite des Linsensystems vergrößert wird, gelangt der Stift 14d des Blendenstellhebels 14 in Eingriff mit dem Blendenkorrekturnocken 19a, bevor er in Eingriff gelangt mit dem Blendenssteuernocken 17a, so daß der Absolutwert der Blendenöffnung entsprechend der Zunahme der Gesamtbrennweitii ebenfalls gesteigert und der jeweils eingestellte Blendenwert entsprechend korrigiert ; wird. i
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Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausführungsform ist ein abgeänderter Blendeneinstellring 20 vorgesehen, der an eine Kameraausführung angepaßt ist, in welcher die Stellrichtung der vorgenannten Blendeneinstellvorrichtung der vorstehend beschriebenen entgegengesetzt ist. Bei dieser Ausführungsform weist der abgewinkelte Abschnitt 21a des Gleitstücks 21 eine solche Ausbildung auf, daß er einen Winkel mit der Senkrechten auf den Blendeneinstellring 20 einschließt, und befindet sich in einer Lage, in welcher er in Eingriff bringbar ist mit dem Stift 14e des Blendenstellhebels 14. Wenn daher wie vorstehend beschrieben die Blendenvorrichtung F auf kleinere Blendenwerte eingestellt werden soll und der Blendeneinstellring 20 gegen den Uhrzeigersinn verdreht wird, nimmt der abgewinkelte Abschnitt 21a den Stift 14e mit und drückt diesen nach außen, so daß genau wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel der Blendenstellhebel 14 um den Stift 14a als Drehachse im Uhrzeigersinn so weit verschwenkt wird, bis der Stift 14d in Anlage gegen den Blendensteuernocken 17a oder den Blendenkorrekturnocken 19e gelangt. Anschließend wird nur der Blendeneinstellring 20 weiter im Uhrzeigersinn verdreht.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungen handelt es sich um sogenannte Niederdrückausführungen, bei denen der Blendenstellhebel 14 vermittels der Feder 13 in die volle Öffnungsstellung für die Blendenlamellen 12 beaufschlagt ist. Wenn der Blendeneinstellring 20 vermittels der im Kameragehäuse befindlichen Blendeneinstellvorrichtung kraftschlüssig verdreht wird, wird die Blendenvorrichtung F in entsprechender Weise eingestellt. Andere Kameras Bind jedoch auch mit einem sogenannten Nachführsystem ausgerüstet, bei denen der Blendenstellhebel 14 vermittels einer der Feder 13 entsprechenden Feder in die Schließ-
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Stellung für die Blendenlame11en 12 beaufschlagt ist. Wenn das Wechselobjektiv auf das Kameragehäuse aufgesetzt wird, wird der Blendenstellhebel 14 durch den Blendeneins teilring 20 in der Weise verstellt, daß die Blendenlamellen 12 in die volle Öffnungsstellung gebracht werden, wobei der Blendeneinstellring 20 seinerseits durch die innerhalb des Kameragehäuses befindliche Blendeneinstellvorrichtung kraftschlüssig gedreht wird. Die Blendenvorrichtung F wird vermittels der Blendeneinstellvorrichtung durch den Blendeneinstellring 20 bei Betätigung des Kameraauslösers eingestellt.
In den Figuren 6 und 7 sind die Ausführungsformen der Figuren 4 und 5 in abgeänderter Ausführung und angepaßt an ein solches Nachführsystem dargestellt. Bei diesen abgeänderten Ausführungsformen ist der Blendeneinstellring 20 vermittels einer Feder 23 in einem gegenüber den Ausführungsformen von Fig. 4 und 5 entgegengesetzten Sinn beaufschlagt, das Gleitstück 21 ist an dem Blendeneinstellring 20 befestigt und der Stift 14c oder 14e des Blendenstellhebels 14 ist von solcher Formgebung, daß er in Eingriff mit der Außenfläche des abgewinkelten Abschnitts 21a gebracht werden kann. In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß der Objektivkörper in den Zeichnungen in seinem am Kameragehäuse befestigten Zustand dargestellt ist. Mit dem Bezugszeichen D ist ein Teil der im Kameragehäuse angeordneten Blendeneinstellvorrichtung angedeutet. Die Stellrichtung der Blendeneinstellvorrichtung ist durch Pfeile angedeutet.
Figur 8 zeigt eine andere Ausführungsform dieses Nachführsystems. Die den Ausführungsformen der Figuren 6 und 7 entsprechenden Teile sind hier wiederum mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine ausführliche Beschreibung dürfte sich erübrigen.
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Die in den Figuren 9 und 10 dargestellten Ausführungsformen unterscheiden sich wiederum von denen der Figuren 4 und 5. Bei diesen Ausführungsformen ist anstelle des Gleitstücks 21 ein Schwenkhebel 21' drehbar an dem Blendeneinstellring 20 angelenkt, so daß bei Verschwenken des Blendeneinstellrings 20 im Uhrzeigersinn gegen die Feder 23 der Stift 14e nach außen verlagert wird und die Blendenvorrichtung F verstellt. In diesem Falle sind alle Teile, welche die gleiche oder entsprechende Funktion wie entsprechende Teile in den Ausführungsformen nach den Figuren 4 und 5 aufweisen, mit den gleichen Bezugszeichen, jedoch mit einem Beistrich versehen, bezeichnet.
In den Figuren 11 und 12 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, welche gegenüber denen der Figuren 9 und 10 in der Weise abgeändert sind, daß der Blendeneinstellring 2 0 durch die im Kameragehäuse befindliche Blendeneinstellvorrichtung verdreht werden kann.
Wie somit ohne weiteres ersichtlich, läßt sich das Wechselobjektiv ohne weiteres an unterschiedliche Stellrichtungen der im Kameragehäuse eingebauten Blendeneinstellvorrichtung und somit an unterschiedliche Kameras, d.h. Kameraausführungen, anpassen, indem lediglich der Objektivanschluß B, der Blendeneinstellring 20, die verschiedenen, zugeordneten Stellglieder 21, 21', 22 und 22' und ggf. der Blendensteuernockenring 17, der Blendenkorrekturnockenring 19 und der Blendenstellring 18 ausgetauscht werden. Wenn außerdem die Anschlußstellung der Blendeneinstellvorrichtung kameraseitig nicht mit der des Blendeneinstellrings 20 übereinstimmt, kann der abgewinkelte Abschnitt 20a entsprechend unterschiedlich angeordnet werden, oder es können unterschiedliche Ausfüh-
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rungen der vorgenannten Teile vorgesehen sein.
Bei sämtlichen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen dreht sich das kameraseitige Stellglied der Blendeneinstellvorrichtung konzentrisch zur optischen Achse. Die nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sind ausgelegt für Kameras, bei denen sich das Stellglied der Blendeneinstellvorrichtung in Richtung der optischen Achse hin und her bewegt.
In den Figuren 13 und 14 ist ein Hebel 23' drehbar an einem fest mit der innenseitigen Bodenfläche des Objektivanschlusses B verbundenen Halter 24 gelagert. Ein Blendeneinstellstift 25 durchgreift in Richtung der optischen Achse gleitend verschiebbar die Endwand des Objektivanschlusses B und steht bei am Kameragehäuse befestigtem Wechselobjektiv in Eingriff mit der Blendeneinstellvorrichtung. Ein Sperrhebel 26 ist drehbar auf der inneren Bodenfläche des Objektivanschlusses B gelagert und weist einen abgewinkelten Abschnitt 26a auf, der in Eingriff mit einem Endabschnitt des Hebels 23' steht. Ein auf der gleichen Achse wie der Sperrhebel 26 drehbar gelagerter Blendeneinstellhebel 27 weist einen Arm 27a auf, welcher in Eingriff steht mit dem Stift 14e des Blendenstellhebels 14 und außerdem mit dem abgewinkelten Abschnitt 26a des Sperrhebels 26. Eine Feder 28 beaufschlagt den Sperrhebel 26 und den Blendeneinstellhebel 27 zueinander hin. Wenn anstelle des in Fig. 2 dargestellten Objektivanschlusses B ein in der hier beschriebenen Weise ausgebildeter Objektivanschluß B in gleicher Weise wie vorstehend beschrieben mit der Linsentrommel A verbunden ist, wird der Blendeneinstellstift 25 durch die Blendeneinstellvorrichtung in Richtung des in Fig. 14 dargestellten Pfeils bei Betätigung des Kameraauslösers oder durch die Ver-
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lagerung des Schwenkspiegels in der Kamera niedergedrückt, wodurch der Hebel 23' gegen den Uhrzeigersinn verschwenkt und gleichzeitig der Sperrhebel 26 und der Blendeneinstellhebel 27 entsprechend der Darstellung von Fig. 13 im Uhrzeigersinn verdreht werden, so daß der Stift 14e in gleicher Richtung verlagert wird. Daher wird der Blendenstellhebel 14 in gleicher Weise wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen entsprechend Fig.3 im Uhrzeigersinn um den Stift 14a als Drehachse verschwenkt, wobei die Blendenlamellen 12 aus der vollen öffnungsscellung in die kleinste öffnungsstellung gebracht werden. Nachdem der Stift 14e in Eingriff mit dem Blendensteuernocken 17a oder dem Blendenkorrekturnocken 19a gelangt und somit die Blendenöffnung entsprechend der Drehung des Hebels 23' vorgegeben ist, kann sich nur der Sperrhebel 26 weiter im Uhrzeigersinn drehen, wobei der Blendeneinstellstift 25 in die voll niedergedrückte Lage gelangt. Wenn die vorgenannte Blendeneinstellvorrichtung, welche betriebsmäßig mit dem Zurückschwenken des Spiegels im Kameragehäuse in den optischen Abbildungsstrahlengang zu Ende des Aufnahmevorgangs gekoppelt ist, wieder in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt wird, wird der niedergedrückte Blendeneinstellstift 25 freigegeben, so daß sich der Hebel 23", der Sperrhebel 26 und der Blendeneinstellhebel 27 vermittels einer (hier nicht dargestellten) Feder oder dgl. wieder in die dargestellte Lage rückstellen können und folglich die Blendenlamellen 12 wieder in die voll geöffnete Stellung gelangen. Wie somit ersichtlich, läßt sich das Wechselobjektiv ohne weiteres auch an Kameras anpassen, bei denen sich das Stellglied der Blendeneinstellvorrichturg in Richtung der optischen Achse verlagert= Die Blendenvorrichtung F wird in gleicher Weise betätigt. Es ist lediglich erforderlich, den Objektivanschluß B entsprechend anzupassen. Der Blenden-
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steuernockenring 17, der Blendenstellring 18 und der Blendenkorrekturnockenring 19 sind im wesentlichen die einzigen Teile, die ausgetauscht zu werden brauchen, während die anderen Teile wie z.B. die Linsentrommel A und der Blendenstellhebel 14 für alle Ausführungen verwendbar sind.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen lediglich zur Veranschaulichung; sie lassen sich in vielen Einzelheiten abändern. So braucht z.B. das Wechselobjektiv nicht wie hier dargestellt aus einem sogenannten Zoomobjektiv mit veränderlich einstellbarer Brennweite zu bestehen, sondern kann genau so gut auch aus einem sogenannten Fixfokus-Objektiv beliebiger Brennweite bestehen, für das kein Blendenkorrekturnockenring erforderlich ist.
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Claims (6)

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    Schutzansprüche :
    echselobjektiv für eine fotografische Kamera, gekennzeichnet durch eine Linsentrommel (A) mit einem Linsensystem (L1, L3, L3), einer in dem Linsensystem angeordneten Blendenvorrichtung (F) und einem mit der Blendenvorrichtung gekoppelten Blendenstellhebel (14), sowie durch einen abnehmbar an der Linsentrommel befestigten, austauschbaren Objektivanschluß (B), der mehrere zur Betätigung des Blendenstellhebels mit diesem in Eingriff bringbare Stellglieder (20, 21, 22, 23, 21', 22', 24, 25, 26, 27, 28) und einen zwischen der Linsentrommel und dem Objektivanschluß konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerten und in Eingriff mit dem Blendenstellhebel bringbaren Blendensteuernockenring (17) aufweist.
  2. 2. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenstellhebel (14) vermittels einer aus einem Stift (14a) und einer Ausnehmung (1a1) bestehenden Verbindung drehbar in der Linsentrommel (A) gelagert ist.
  3. 3. Wechselobjektiv nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen der Linsentrommel (A) und dem Objektivanschluß (B) konzentrisch zur optischen Achse drehbar gelagerten, zur Korrektur der Blendenöffnung in Abhängigkeit von Brennwextenänderungen des Linsensystems dienenden und in Eingriff mit dem Blendenstellhebel (14) bringbaren Blendenkorrekturnockanring (19).
  4. 4. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet- daß die Stellglieder einen konzentrisch zur optischen Achse drehbaren, in einem
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    Drehsinn beaufschlagten Blendeneinstellring (20) und ein beweglich an dem Blendeneinstellring gehaltenes, entgegengesetzt zu diesem beaufschlagtes und in Eingriff mit dem Blendenstellhebel (14) stehendes, plattenförmiges Gleitstück (21) umfassen.
  5. 5. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder einen konzentrisch zur optischen Achse drehbaren, in einem Drehsinn beaufschlagten Blendeneinstellring (20) und einen an dem Blendeneinstellring befestigten, in Eingriff mit dem Blendenstellhebel (14) stehenden Teil (21) umfassen.
  6. 6. Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder einen konzentrisch zur optischen Achse drehbaren, in einem Drehsinn beaufschlagten Blendeneinstellring (20) und einen drehbar an dem Blendeneinstellring gelagerten und in Eingriff mit dem Blendeneinstellhebel (14) beaufschlagten Schwenkhebel (21') umfassen.
    7- Wechselobjektiv nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder einen im Objektivanschluß (B) in einer durch die optische Achse verlaufenden Ebene drehbar gelagerten ersten Hebel (23'), einen im Objektivanschluß in einer senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Ebene drehbar gelagerten und in Eingriff mit dem ersten Hebel stehenden zweiten Hebel (26) , einen im Objektivanschluß konzentrisch zum zweiten Hebel drehbar gelagerten, in Eingriff mit dem Blendenstellhebel (14) stehenden und in Eingriff mit dem zweiten Hebel (2 6) bringbaren dritten Hebel (27) und eine zwischen zweiten, und drittem Hebel angeordnete und diese Hebel in gegenseitigen Eingriff beaufschlagende Feder (28) umfassen.
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DE7721464U 1976-07-09 1977-07-08 Wechselobjektiv fuer eine fotografische kamera Expired DE7721464U1 (de)

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JP8152776A JPS537330A (en) 1976-07-09 1976-07-09 Interchangeable lens for camera

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DE7721464U1 true DE7721464U1 (de) 1977-10-13

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DE7721464U Expired DE7721464U1 (de) 1976-07-09 1977-07-08 Wechselobjektiv fuer eine fotografische kamera

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US (1) US4174167A (de)
JP (1) JPS537330A (de)
DE (1) DE7721464U1 (de)
GB (1) GB1590676A (de)

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JPS537330A (en) 1978-01-23
GB1590676A (en) 1981-06-03
US4174167A (en) 1979-11-13

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