DE7721353U1 - Vorrichtung zur Entfernung eines Kabelmantels - Google Patents

Vorrichtung zur Entfernung eines Kabelmantels

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DE7721353U1
DE7721353U1 DE19777721353 DE7721353U DE7721353U1 DE 7721353 U1 DE7721353 U1 DE 7721353U1 DE 19777721353 DE19777721353 DE 19777721353 DE 7721353 U DE7721353 U DE 7721353U DE 7721353 U1 DE7721353 U1 DE 7721353U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • H02G1/12Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines for removing insulation or armouring from cables, e.g. from the end thereof

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  • Removal Of Insulation Or Armoring From Wires Or Cables (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA 7762354 BRO
Vorrichtung zur Entfernung eines Kabelmantels.
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entfernung eines Kabelmantels, bestehend aus einer Anschlagvorrichtung und aus einem Messerschlitten mit einem Messer zum Schneiden des Kabelmantels in tangentialer Richtung.
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Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit Hilfe der eine präzise Abmantelung eines Kabels in schneller und einfacher Weise und mit geringem technischen Aufwand durchführbar ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil im wesentlichen aus zwei parallel ange- r ordneten Platten gebildet ist, in deren Mitte Löcher zur Durchführung des Kabels ausgespart sind und das Führungsnuten zur Führung des Messerschlittens aufweist, daß der Messerschlitten aus einem Messerträger und einem Handgriffteil besteht und der Messerträger zwischen den beiden Platten ab einem ersten Anschlag bis zu einem zweiten Anschlag verschiebbar angeordnet ist, mit einer Feder gegen den ersten Anschlag gedrückt wird und durch die Führungsnuten geführt ist, daß das Handgriffteil aus einem Handgriff und einer Nutenplatte besteht und mit dem Messerträger über einen Zapfen drehbar verbunden ist und daß die Nutenplatte zur Führung zwei in Verschiebungsrichtung des Messerschlittens verlaufende Nuten aufweist, die seitlich zwei Ausnehmungen besitzen.
Die Neuerung ermöglicht einen präzisen Rundumschnitt, weil einerseits das Kabel im Führungstell und andererseits der Messerschlit-Wdb 1 Ram /30.6.1977
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|;« ten in den Führungsnuten präzise geführt sind. Ein weiterer Vorteil der Neuerung ist darin zu sehen, daß insbesondere das Kabelführungsteil und der Messerschlitten verhältnismäßig klein und
)| handlich auslegbar sind, so daß ein Rundumschnitt in einfacher Weise und schnell erzielbar ist. Ein weiterer Vorzug der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß sie für viele Kabel-
| arten mit einem Durchmesser von ca. 3,5 bis 12,5 mm Außendurchmesser verwendbar ist.
Um die Länge des abzuschneidenden Kabelmantels schnell berücksichtigen zu können ist es zweckmäßig, wenn die Anschlagvorrichtung aus einer Stange gebildet wird, die parallel zur Einschiebrich-( tung des Kabels mit dem Kabelführungsteil verbunden ist und die einen Anschlag trägt, der längs der Stange befestigbar ist.
Um außer einem Rundumschnitt auch einen Parallelschnitt in Längsrichtung des Kabels durchzuführen, ist es zweckmäßig, wenn der Messerträger ein weiteres Messer trägt, dessen Schnittkante parallel zur Längsrichtung des Kabels verläuft.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Neuerung anhand der Figuren 1 bis 8 beschrieben, wobei in mehreren Figuren dargestellte gleiche Gegenstände mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind* Es zeigen:
f 25 Fig. 1 eine perspektivische Gesamtdarstellung eines Kabelabman-
telgerätes,
Fig. 2, 3 und 4 verschiedene Stellungen des Messerschlittens in
bezug auf das Kabelführungsteil,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung,
Fig. 6 Details des Kabelführungsteils,
Fig. 7 und 8 Details des Messerschlittens.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Kabelabmantelgerät mit eingeschobenem Kabel. Vom Kabel 1 sind sichtbar der Kabelmantel 1a und das darunter liegende Drahtgeflecht 1b. Dieses Kabel 1 ist in das Kabelführungsteil eingeschoben, das Im wesentlichen aus den beiden Platten 2a und 2b gebildet 1st. Diese beiden
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kreisscheibenförmigen Platten haben in der Mitte Ausnehmungen, durch die das Kabel hindurchführbar ist. Mit Hilfe der Schrauben 2c, 2d, 2e (S. Fig. 2) und 2f sind die beiden Platten 2a und 2b miteinander derart verschraubt, daß ein Zwischenraum 2g gebildet wird, innerhalb dessen der in Fig. 1 nicht dargestellte Messerträger verschiebbar ist.
Mit dem Messerschlitten sind auch der Handgriff 3a und die Nutenplatte 3b verschiebbar. Der Anschlag 4a, das Zylinderstück 4b, die Rändelschraube 4c und die Stange 4d sind Teile einer Anschlagvorrichtung.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen deutlicher verschiedene Stellungen des Messerschlittens in bezug auf das Kabelführungsteil. Fig.
zeigt als Teile des Messerschlittens den Handgriff 3a, die Nutenplatte 3b und die Platte 3n mit dem Messer 3m. Die Nutenplatte 3b hat die beiden Nuten 3c und 3d, die außerdem noch die seitlichen Ausnehmungen 3e und 3f besitzen. Die Platte 2b hat ebenfalls eine Nut 2n, innerhalb der der Zapfen 3g verschiebbar ist. Die Bewegung des Handgriffes 3a und der Nutenplatte 3b wird durch die Zapfen 2k, 4d, 3g und durch die entsprechenden Nuten begrenzt. Dabei sind die Zapfen 2k und 4d mit der Platte 2b verbunden. Im Gegensatz dazu ist der Zapfen 3g mit dem Messerschlitten und insbesondere mit dem Handgriff 3a verbunden und gleitet innerhalb der Nut 2n. Der gesamte Messerschlitten mit dem Handgriff 3a und der Nutenplatte 3b ist somit in Richtung der Nuten 2n, 3d und 3c verschiebbar. Die Bewegung dieses Messerschlittens wird durch zwei Anschläge begrenzt. Fig. 2 zeigt den Messerschlitten am unteren Anschlag, bei dem der Bolzen 3g am unteren Ende der Nut 2n anliegt und bei dem ferner die Bolzen 2k und 4d an den oberen Enden der Nuten 3d und 3c anliegen.
Flg. 3 zeigt ebenfalls den Messerschlitten mit dem Handgriff 3a und der Nutenplatte 3b, der nun jedoch am oberen Anschlag anliegt. Der Bolzen 3g liegt somit am oberen Ende der Nut 2n und die Bolzen 2k und 4d liegen an den unteren Enden der Nuten 3d und 3c. Bei dieser Stellung des Messerschlittens ist außer dem Teil 3n auch das Messer 3k sichtbar. Die Platte 2i ist mit der Platte 2b versahraubt.
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Der Messerschlitten besteht einerseits aus dem Messerträger, von dem in den Figuren 2, 3 und 4 nur die Platte 3n sichtbar ist und der das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Messer 3m trägt. Dieser Messerträger ist nur entlang der Nuten 2n, 3d und 3c verschiebbar. Der Messerschlitten besteht andererseits aus dem Handgriff 3a und aus der mit ihm verbundenen Nutenplatte 3b, die ebenfalls entlang der Nuten 2n, 3d, 3c verschiebbar, aber zusätzlich auch noch um den Bolzen 3g verdrehbar sind, so daß sich die in Fig. 4 dargestellte' weitere Raststellung ergibt, bei der die Bolzen 2k bzw. 4d in den in Fig. 3 dargestellten Ausnehmungen 3f bzw. 3e liegen.
Fig. 5 zeigt das Kabel 1, das in Richtung des Pfeiles 5 in den Kabelführungsteil einschiebbar ist, bis das vordere Ende des Kabels am Anschlag 4a anstößt. Fig. 5 zeigt auch, daß der in den Figuren 2, 3 und 4 dargestellte Bolzen 4d ein Teil derjenigen Stange 4d ist, die den Anschlag 4a trägt. Es ist außerdem ersichtlich, daß der Messerträger aus den beiden Platten 3h und 3n besteht und mit Hilfe der Feder 3s nach oben, d.h. also in Richtung zur Schraube 3t gezogen wird. Diese Feder 3s hat somit ihre minimale Länge, wenn der Messerschlitten die in Fig. 3 dargestellte Stellung einnimmt und hat ihre maximale Länge, wenn der Messerschlitten die in Fig. 2 dargestellte Stellung einnimmt.
(\ 25 Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Platten 2a und 2b, die je eine Nut 2aa bzw= 2bb aufweisen. Zwischen diesen beiden Platten 2a , 2b und innerhalb der Nuten 2aa und 2bb ist der Messerträger verschiebbar, der aus den Platten 3n und 3h gebildet ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen ausführlicher den Messerträger mit den beiden Platten 3h und 3n, die mit Hilfe der Schrauben 3p und 3q miteinander verschraubt sind. Zwischen den beiden Platten 3h und 3n ist das Messer 3k eingeklemmt, dessen Schneidkante tangential zum Kabelmantel liegt. Bei einer Drehung des Messerträgers innerhalb der Zeichenebene wird somit ein Rundumschnitt bewirkt. Mit Hilfe der Schraube 3r wird ein weiteres Messer 3m fixiert, mit Hilfe dessen Schnitte entlang des Kabelmantels möglich sind.
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Zur Abmantelung eines Kabels wird der in den Figuren 1 und 5 dar~ gestellte Anschlag 4a mit Hilfe der Teile 4b und 4c auf den gewünschten Abstand zum Messer 3k (Fig. 7 und 8) eingestellt und mit Hilfe der Rändelschraube 4c fixiert. Anschließend wird der Messerschlitten in die in Fig. 4 dargestellte Stellung gebracht und das Kabel wird gemäß Fig. 5 in Richtung 5 eingeschoben bis zum Anschlag 4a. Nun werden der in Fig. 4 dargestellte Handgriff 3a und die Nutenplatte 3b in Richtung des Pfeiles 6 verdreht, so daß die Bolzen 2k und 4d die Bewegung des Messerschlittens nach oben freigeben. Das in den Fig. 7 und 8 dargestellte Messer 3k liegt somit an dem in Fig. 5 dargestellten Kabelmantel 1a an und bei Drehung des ganzen Gerätes um das Kabel ergibt sich ein Rundumschnitt im Mantel 1a. Bei Kabeln mit kleinem Außendurchmesser wird nun wieder die in Fig. 4 dargestellte Stellung eingestellt und das Kabel entgegen der in Fig. 5 dargestellten Richtung herausgezogen. Es wird somit kein Längsschnitt gemacht, da sich bei Kabeln mit kleinem Außendurchmesser der Kabelmantel auch ohne Längsschnitt abziehen läßt.
Wenn dagegen ein Kabel mit einem relativ großen Außendurchmesser abgemantelt werden muß, dann wird nach erfolgtem Rundumschnitt die in Fig. 2 dargestellte Stellung des Messerschlittens eingestellt und anschließend wird wieder das in Fig. 5 dargestellte Kabel entgegen der Pfeilrichtung 5 aus dem Gerät herausgezogen.
Auf diese Weise wird mit dem in den Figuren 2, 3, 7 und 8 dargestellten Messer 3m ein Längsschnitt durchgeführt, der bei dicken Kabeln eine Abtrennung des Kabelmantels ermöglicht.
Das in den Figuren 1 bis 8 dargestellte Gerät ist sehr handlich und verhältnismäßig klein (Fig. 1 zeigt es ungefähr in natürlicher Größe), so daß die Abmantelung des Kabels schnell und in einfacher Weise durchführbar ist. Da die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Messer 3k und 3m in einfacher Weiss verstellbar und auswechselbar sind, ist das Gerät für ^belarten mit einem Außendurchmesser von ca. 3,5 bis 12,5 mm verwendbar. Die in den Figuren 1 und 5 dargestellte Anschlagvorrichtung 4 ermöglicht eine schnelle Einstellung der Länge des zu entfernenden Kabelmantels, ohne daß ein umständliches Abmessen und ein Anzeichnen der
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Schnittstelle erforderlich wäre. Da einerseits der Messerträger mit den in den Figuren 7 und 8 dargestellten Platten 3h und 3n innerhalb der in Fig. 6 dargestellten Nuten 2aa, 2bb sehr genau t geführt wird und da andererseits die Lage des Kabels innerhalb des in Fig. 4 dargestellten Loches 2k ebenfalls festliegt, sind sehr präzise Rundumschnitte möglich.
5 Schutzansprüche
8 Figuren
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Claims (5)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Entfernung eines Kabelmantels, bestehend aus einem Kabelführungsteil mit einer Anschlagvorrichtung und aus einem Messerschlitten mit einem Messer zum Schneiden des Kabelmantels In tangentlaler Richtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelführungsteil (2) im wesentlichen aus zwei parallel angeordneten Platten (2a, 2b) gebildet ist, in deren Mitte Löcher zur Durchführung des Kabels (1) ausgespart sind und daß Führungsnuten (2aa, 2bb, 2n) zur Führung des Messerschlittens aufweist, daß der Messerschlitten aus einem Messerträger (3h, 3n) und einem Handgriffteil (3a, 3b) besteht und der Messerträger zwischen den beiden Platten (2a, 2b) ab einem ersten Anschlag bis zu einsm zweiten Anschlag verschiebbar angeordnet ist, mit einer Feder (3s) gegen den ersten Anschlag gedrückt wird und durch die Führungsnuten (2aa, 2bb, 2n) geführt ist, daß das Handgriffteil auf einem Handgriff (3a) und einer Nutenplatte (3b) besteht und mit dem Messerträger über einen Zapfen (3g) drehbar verbunden ist und daß die Nutenplatte (3b) zur Führung'zwei in Verschiebungsrichtung des Messerschlittens verlaufende Nuten (3c, 3d) aufweist, die seitlich zwei Ausnehmungen (3e, 3f) besitzen (Fig. 3, 5, 6).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2a, 2b) kreisscheibenförmig ausgebildet sind, konzentrische Bohrungen (2m) besitzen und mit einer Stange (4d) und einem Anschlag (4a) der Anschlagvorrichtung (4) verbunden sind (Fig. 5).
3. Vorrichtung nach Arspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Messerträger (3h, 3n) ein weiteres Messer (3m) trägt zum Schneiden des Kabelmantels (1a) in axialer Richtung (Fig. 7, 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten (2a, 2b) je eine der beiden Führungsnuten (2aa, 2bb) im Bereich zwischen den beiden Platten aufweisen und daß eine der
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beiden Platten (2b) zusätzlich eine Führungsnut (2n) aufweist, die in VerschlebungsrlGhtung des* Messerschllttens verläuft und die zur Führung des Zapfens (3g) dient (Fig. 2, 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (4a) an mehreren Stellen längs der Stange (4d) befestigbar ist (Fig. 1).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991016750A1 (en) * 1990-04-18 1991-10-31 Rotacon Limited Improved wire stripper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991016750A1 (en) * 1990-04-18 1991-10-31 Rotacon Limited Improved wire stripper

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